Teil 3: Materialwirtschaft Analyse der Ausgangslage. 2. Ziele der Materialwirtschaft. 3. Teilbereiche der Materialwirtschaft
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- Mareke Dressler
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1 Teil : Materialwirtschaft. Analyse der Ausgangslage Umweltanalyse Unternehmensanalyse. Ziele der Materialwirtschaft. Teilbereiche der Materialwirtschaft Beschaffung Lagerhaltung Transport P Ziele Ziele Ziele K Führung E Massnahmen Massnahmen Massnahmen Mittel Mittel Mittel A. Abstimmung der Teilbereiche. Durchführung. Evaluation der Resultate Problemlösungsprozess Steuerungsfunktionen Abb. Problemlösungsprozess der Materialwirtschaft
2 Teil : Materialwirtschaft Gesamtkosten der Beschaffung partielle Komplementarität partielle Konkurrenz Sicherheitskäuf Abb. Zielbeziehung zwischen Sicherheitsstreben und Kostenminimierung Entscheidungstatbestände der Materialwirtschaft Güterbeschaffung Güterlagerung Gütertransport Beschaffungsprogramm Beschaffungsgüterart Beschaffungsqualität Bestellmenge Bestellzeitpunkt Lagerausstattung Lagerart Lagereinrichtungen Lagerkapazität Lagerstandort Transportmittel Transportmengen Verteilung der Transportmengen Transportwege Beschaffungsmarketing Beschaffungsmarktforschung Beschaffungsproduktpolitik Beschaffungsmethodenpolitik Beschaffungskonditionenpolitik Beschaffungskommunikationspolitik Lagerprogramm Gelagerte Güterarten Lagermengen Sicherheitsbestände Lagerorte Lagerprozess Güterannahme Qualitätsprüfung Einlagerung Auslagerung Lagerverwaltung Abb. Überblick materialwirtschaftliche Entscheidungstatbestände (nach Küpper, S. )
3 Teil : Materialwirtschaft Beschaffungsmarktforschung Beschaffungsproduktpolitik Beschaffungsmethodenpolitik Beschaffungskonditionenpolitik Beschaffungskommunikationspolitik Produktausführung Sortiment Produktentwicklung Beschaffungsweg Lieferantenstruktur Beschaffungsorgane Preis Zahlungsbedingungen Lieferzeiten Beschaffungswerbung Lieferantenförderung Public Relations Abb. Überblick über die Instrumente des Beschaffungsmarketings. Zuverlässigkeit in Bezug auf gleichbleibende Qualität fristgerechte Lieferung der Güter (Termintreue) Einhaltung der Serviceversprechungen. Fertigungsmöglichkeiten Produktionskapazität des Lieferanten Qualitätsniveau Flexibilität bei Sonderanfertigungen oder schwankenden Bestell- bzw. Beschaffungsmengen. Konditionen Güterpreis Liefer- und Zahlungsbedingungen Lieferfristen Garantieleistungen. Produkt Qualität Sortiment Kundendienst Produktentwicklung (Forschung und Entwicklung). Geographische Lage Transportbedingungen politische Sicherheit im Beschaffungsland Wechselkursstabilität. Allgemeine Situation und Merkmale des Lieferanten Marktstellung (Marktanteil) Belieferung der Konkurrenz Zugehörigkeit zu einem Unternehmenszusammenschluss (z.b. Konzern) finanzielle Verhältnisse Qualität des Managements (insbesondere bezüglich Innovationen) Abb. Lieferantenmerkmale
4 Teil : Materialwirtschaft % des Gesamtverbrauchswertes % der Gesamtverbrauchsmenge Abb. ABC-Analyse mit Lorenzkurve
5 Teil : Materialwirtschaft Materialart Nr. Jahresverbrauch Preis je ME Wert des Gesamtverbrauchs in ME in % in GE in % Rang,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Abb. Rangordnung der Materialarten nach Gesamtverbrauchswert Rang Mat.- art Nr. Mengenverbrauch in % kumulierter Mengenverbrauch in % Mengenverbrauch pro Klasse in % Wertverbrauch in % kumulierter Wertverbrauch in % Wertverbrauch pro Klasse in % Klasse,,,,,,,,,,,,,,,,,, A,,,,,,,,,,,,,, B,,,,,,,,,,,,,, C Abb. ABC-Einteilung der Materialarten nach Mengen- und Wertverbrauch
6 Teil : Materialwirtschaft Gut X Gut Z Abb. Schwankungen des Bedarfs Prognosegenauigkeit A B C X tiefer Y tiefer Z niedriger niedriger tiefer niedriger Abb. Kombination der ABC-Analyse mit der XYZ-Analyse
7 Teil : Materialwirtschaft Istbedarfswert Periode Einfacher Mittelwert Vorhersage * geschätzter Anfangswert (Initialisierung),,,,,,,,,,,,,,,,,, Überdeckung (Unterdeckung), (,) (,),,,,,,, (,) (,) (,) (,) (,) (,) (,) Gleitender Mittelwert n = Vorhersage,,,,,,,,,,,,,,, Überdeckung (Unterdeckung),,,,,, (,) (,) (,) (,) (,) (,) (,) (,) Exponentielle Glättung α =, α =, Vorhersage, *,,,,,,,,,,,,,,, Überdeckung (Unterdeckung) (,),,,,,,, (,) (,) (,) (,) (,) (,) (,) Vorhersage, *,,,,,,,,,,,,,,, Überdeckung (Unterdeckung) (,),, (,),,, (,) (,) (,) (,) (,) (,) (,) (,) (,) Abb. Beispiel Materialbedarfsprognose aufgrund des Verbrauchs (in Anlehnung an Küpper, S. )
8 Teil : Materialwirtschaft x x = ---- x t T Zeit t = Zeitraum zwischen zwei Lagerzugängen T = gesamte Planperiode Abb. Lagerbewegungen bei optimaler Bestellmenge Kosten Gesamtkosten/Stück Lagerkosten/Stück x opt bestellfixe Kosten/Stück x Abb. Optimale Bestellmenge
9 Teil : Materialwirtschaft effektiver Meldemenge Beschaffungszeit Zeit Bestellzeitpunkte Abb. Lagerbewegungen im Bestellpunktsystem Maximaler + bestellte Menge Sicherheitsbestand Bestellmenge effektiver Sicherheitsbestand Zeit Beschaffungszeit Bestellzeitpunkte Abb. Lagerbewegungen im Bestellrhythmussystem
10 Teil : Materialwirtschaft Marketing-Instrumente Absatzmarkt Umsatz Stücklisten Fertigungspläne Fertigungsprogramm Bedarfsmenge Make or Buy-Entscheid Kosten Liquidität Sicherheit Flexibilität Beschaffungspolitische Instrumente Beschaffungsmenge Beschaffungsprogramm Güterart Güterqualität Bestellmenge Bestellzeitpunkt Lieferantenauswahl Bestellung Lieferung Warenannahme (Prüfung und Einlagerung) Abb. Überblick über den Beschaffungsablauf
11 Teil : Materialwirtschaft Stufe : Funktionale Trennung Beschaffung Disposition Produktion Vertrieb Distribution Stufe : Funktionale Integration Materialfluss Distribution Stufe : Interne Integration Materialfluss Produktionssteuerung Materialmanagement Materialmanagement Produktionssteuerung Distribution Materialfluss Stufe : Externe Integration Externe SC: Lieferanten Interne Supply Chain Externe SC: Kunden Materialfluss Abb. Stufen zur integrierten Supply Chain (Stölzle/Heusler/Karrer, S., in Anlehnung an Christopher, S. )
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