Microsoft Project Server 2010

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2 Jürgen Rosenstock Microsoft Project Server 2010 Anwendung, Administration, Implementierung

3 Liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie überlegen, in Ihrem Unternehmen Microsoft Project 2010 einzusetzen, sollten Sie unbedingt über dieses umfassende Handbuch verfügen. Alle Projektbeteiligten, vom Administrator über Projektleiter, Projektmitarbeiter, Resssourcenmanager bis hin zu Führungskräften, finden hier alle für sie wichtigen Informationen. So kann sich jeder effektiv in seine Aufgaben einarbeiten und Schritt für Schritt die erforderlichen Kernprozesse und Funktionen planen, so dass Ihre Projektmanagement-Lösung erfolgreich implementiert werden kann. Eine Besonderheit des Buchs ist sicherlich, das es Ihnen ebenfalls zeigt, wie Sie auch umfangreiche und anspruchsvolle Lösungen mit Project Server 2010 umsetzen können. Die Arbeit an einem solch umfassenden Handbuch, das die Kompetenzen und Erfahrung vieler Autoren in sich vereint, ist naturgemäß ebenfalls ein ehrgeiziges Projekt für sich. Besonders dankbar bin ich, dass es Jürgen Rosenstock geschafft hat, mit seinem hochmotiviertem Team, so viel Know-how in einem Buch zu versammeln. Ich bin mir sicher, dass Sie an jeder Stelle Ihrer Arbeit mit Microsoft Project 2010 und Project Server von dieser Erfahrung profitieren werden. Dieses Buch wurde mit großer Sorgfalt lektoriert und produziert. Sollten Sie dennoch Fehler finden oder inhaltliche Anregungen haben, scheuen Sie sich nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen. Ihre Fragen und Änderungswünsche sind uns jederzeit willkommen. Viel Vergnügen beim Lesen! Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen. Ihr Stephan Mattescheck Lektorat Galileo Computing Galileo Press Rheinwerkallee Bonn

4 Auf einen Blick 1 Einführung Das Beispielunternehmen Ausgangslage Positionierung Übersicht Microsoft Project Server Implementierung aus strategischer Sicht Arbeiten mit Project 2010 Standard Praktisches Arbeiten mit EPM Anforderungsmanagement Portfoliomanagement Berichtswesen Konfiguration des Project Servers Implementierung und Wartung Individualisierung A Kategorieberechtigungen B Globale Berechtigungen

5 Der Name Galileo Press geht auf den italienischen Mathematiker und Philosophen Galileo Galilei ( ) zurück. Er gilt als Gründungsfigur der neuzeitlichen Wissenschaft und wurde berühmt als Verfechter des modernen, heliozentrischen Weltbilds. Legendär ist sein Ausspruch Eppur se muove (Und sie bewegt sich doch). Das Emblem von Galileo Press ist der Jupiter, umkreist von den vier Galileischen Monden. Galilei entdeckte die nach ihm benannten Monde Lektorat Stephan Mattescheck Korrektorat Annette Lennartz Einbandgestaltung: Barbara Thoben, Köln Titelzeichnung Gunnar Kleist, Hamburg Titelbilder Florian Müller, Microsoft, München Typografie und Layout Vera Brauner Herstellung Maxi Beithe Satz III-satz, Husby Druck und Bindung Bercker Graphischer Betrieb, Kevelaer Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite: bei Fragen und Anmerkungen zum Inhalt des Buches für versandkostenfreie Bestellungen und Reklamationen für Rezensionsexemplare Dieses Buch wurde gesetzt aus der Linotype Syntax Serif (9,25/13,25 pt) in FrameMaker. Gedruckt wurde es auf chlorfrei gebleichtem Offsetpapier. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Galileo Press, Bonn Auflage 2010 Das vorliegende Werk ist in all seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der Übersetzung, des Vortrags, der Reproduktion, der Vervielfältigung auf fotomechanischem oder anderen Wegen und der Speicherung in elektronischen Medien. Ungeachtet der Sorgfalt, die auf die Erstellung von Text, Abbildungen und Programmen verwendet wurde, können weder Verlag noch Autor, Herausgeber oder Übersetzer für mögliche Fehler und deren Folgen eine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung übernehmen. Die in diesem Werk wiedergegebenen Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. können auch ohne besondere Kennzeichnung Marken sein und als solche den gesetzlichen Bestimmungen unterliegen.

6 Inhalt Vorwort Danksagung In diesem Kapitel erfahren Sie, wie das Buch enstanden ist, lernen die Autoren kennen, und hier wird auch die Entwicklung des vernetzten und rechnergestützten Projektmanagements vorgestellt Einführung Ausgangslage und Entstehung dieses Buchs Zielgruppen für dieses Buch Eckpunkte der neuen Version und Struktur des Buchs Das Autorenteam Beschreibung von Funktionalitäten Legende Das Unternehmensbeispiel für das Buch Geschichtlicher Abriss Microsoft Project Dateien zum Buch Für eine lebendige und praxisnahe Vorstellung von Funktionen und Funktionsbereichen wird eine gute»story«benötigt. In diesem Kapitel werden in Anlehnung an diese Story alle Kapitel kurz vorgestellt. Wie ist das Beispielunternehmen aufgebaut, und welche Projekte werden beispielhaft realisiert? 37 2 Das Beispielunternehmen Vom lokalen Projektmanagement zum Portfoliomanagement Die Handlung in den Kapiteln des Buchs Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den grundsätzlichen Themen, die eine Organisation vor Einführung eines Microsoft Project Servers 2010 berücksichtigen sollte. Wie stellt sich eine typische Ausgangslage in einem Unternehmen ohne Microsoft Project Server dar? Wie positioniert sich hier der Microsoft Project Server, und durch welche Eckdaten zeichnet er sich aus? 51 3 Ausgangslage Positionierung Übersicht Microsoft Project Server Ausgangslage im Projektmanagement Betriebliche Ausgangslage und Anforderungen Microsoft EPM, Komponenten Idee und Positionierung Neue Funktionen im Microsoft Project Server Microsoft Project Neue Funktionen Microsoft Project Server und Microsoft Project Web App Neue Funktionen Bevor ein Microsoft Project Server eingeführt wird, sollten einige strategische Überlegungen angestellt werden. Für welche Zielgruppe wird das System eingeführt? Wie steht es um den Reifegrad in der Organisation? Wie steht es um die aktuelle Projektkultur, und in welchem Umfang ist die Einführung des Microsoft Project Servers sinnvoll? 65 4 Implementierung aus strategischer Sicht Vision und Zielsetzung Analyse der Anforderungen und Prozessanalyse Risiken eines Implementierungsprojekts Strategieüberlegungen

7 Inhalt 4.5 Iterative Einführung Vorgehensmodell für die Einführung Dieses Kapitel beschreibt alle wichtigen Funktionen von Microsoft Project 2010 Standard anhand des Beispielunternehmens, der MegaWoosh-Wasserrutschen GmbH. Dabei durchlaufen Sie aus der Perspektive von Bruno Kammerl, dem Erfinder der größten Wasserrutsche der Welt, die verschiedenen Stationen seines Projekts, von der Planung über die Durchführung bis hin zum erfolgreichen Projektabschluss. Da es sich bei der MegaWoosh-Wasserrutschen GmbH bisher noch um ein recht kleines Unternehmen handelt, beschreibt dieses Kapitel zunächst nur den lokalen Einsatz von Microsoft Project Arbeiten mit Project 2010 Standard Struktur und Aufbau des Kapitels Erste Schritte: Die Oberfläche Grundlagen zum Arbeiten mit Microsoft Project Detaillierungsgrad Art der Planung Das erste Projekt Gedanken zum sicheren Arbeiten mit Microsoft Project Alles wieder rückgängig? Anlegen einer ersten Idee Projektplanung Ein neues Projekt anlegen Dauer/Anfang/Ende Vorgangsmodus manuell und automatisch Meilensteine und Stichtage Vorgänge löschen, kopieren, verschieben Gliedern und Strukturieren von Projekten Vorgangsverknüpfungen Puffer und kritischer Pfad Die Zeitachse Arbeiten mit Einschränkungsarten Vorgänge unterbrechen Periodische Vorgänge Speichern des Projektplans Speichern unter Speicherformate Arbeiten mit Ressourcen (Einführung) Ressourcenarten Ressourcen anlegen Kalender Dauer und Arbeit Verhältnis Arbeit, Dauer und Einheit Ressourcen Vorgängen zuordnen Verfügbarkeit und Auslastung Ressourcenüberlastungen beseitigen

8 Inhalt Auswirkungen von Änderungen der Ressourceneinheiten Kostenmanagement Kostenarten in Microsoft Project Kostenkontrolle Kostenberichte Budgetplanung Fortschrittserfassung Grafische Fortschrittserfassung im Balkendiagramm Gantt Fortschrittserfassung tabellarisch mit Werten Erfassung von aktuellen Werten in Zeitphasen Automatische Fortschrittserfassung Projektplanüberwachung Arbeiten mit dem Basisplan Arbeiten mit Fortschrittslinien Projekte vergleichen Leistungswertanalyse (Earned Value Analysis) Multiprojektmanagement Arbeitsweise des Multiprojektmanagements in Microsoft Project Übergreifende Vorgänge in Multiprojekten Verknüpfungen zwischen Projekten Einfügen von externen Vorgängen Drucken Darstellung und Anpassung von Ansichten Aufruf und Bedienung von Ansichten Gantt-Diagramme Netzplandiagramm Kalender Masken Ressourcensichten Tabellen Erweiterte Formatierungen Arbeiten mit eigenen Feldern und Formeln Optionen und Tastaturbedienung Optionen Global.mpt Tastenkombinationen

9 Inhalt Lieber einen groben Plan heute, als einen detaillierten Plan morgen Praktisches Arbeiten mit EPM Microsoft EPM Die Komponenten Microsoft Project Microsoft Project Server Microsoft SharePoint Server Microsoft SQL Server Zusammenfassung Rollenorganisation für Microsoft EPM Rollen im Project Server Unternehmensstruktur MegaWoosh-Rollenorganisation Erste Anmeldung am Microsoft Project Server Anmeldung in Microsoft Project Web App Anmeldung mit Microsoft Project Professional Project Web App Was ist die Microsoft Project Web App? Die Bedienoberfläche der Microsoft Project Web App Arbeiten mit Project Web App-Ansichten Projektwebsite Projekte in Microsoft Project Web App Meine Arbeit Ressourcen Strategie Business Intelligence Einstellungen Enterprise-Projekte Was sind Enterprise-Projekte? Enterprise-Felder Enterprise-Projekttyp Anlegen eines neuen Projekts Migration eines lokalen Projekts Enterprise-Projekte in der Project Web App verwalten Project Center Projekte öffnen und bearbeiten Speichern und veröffentlichen Projekte ein- und auschecken Projektberechtigungen vergeben Enterprise-Projekte in Project Professional verwalten

10 Inhalt Projektplan öffnen und bearbeiten Speichern und veröffentlichen Projekte ein-/auschecken Multiprojektmanagement Projekte in Teilprojekte unterteilen Lieferumfänge (Deliverables) Ressourcenplanung Enterprise-Ressourcenpool Projektteam zusammenstellen Buchungstyp Ressourcen zuordnen Teamplaner Die Oberfläche Interpretation der grafischen Informationen Weitere Details zu Vorgängen Überlastungen erkennen Lösen von Ressourcenkonflikten und Überlastungen Vorgangsinformationen aus anderen Projekten Bearbeitung von mehreren Projekten Anpassung der Darstellung Ressourcenrückmeldung Fortschrittserfassung Weitere Vorgangsinformationen zurückmelden Arbeitszeittabellen im einfachen Eingabemodus Arbeitszeittabellen ohne einfachen Eingabemodus Microsoft Exchange Server-Integration Projektübergreifendes Ressourcenmanagement Ressourcencenter Ressourcenpool bearbeiten Ressourcenverfügbarkeit Ressourcenzuordnungen Kollaboration mit Projektwebsites Projektwebsite erstellen Dokumente Risiken und Probleme Lieferumfänge Weitere Elemente Projektwebsite verwalten Abgrenzung zwischen der Bearbeitung des Projektplans mit der Project Web App und mit Project Professional

11 Inhalt Vor- und Nachteile von Microsoft Project Professional und Microsoft Project Web App bei der Bearbeitung des Projektplans Funktionalitäten-Einschränkungen Zusammenfassung Spezielle Anwendungsfälle Mit Statusberichten arbeiten Einchecken erzwingen Stellvertretungsfunktion Status-Manager und Zuordnungsbesitzer Vorgänge gezielt nicht veröffentlichen Eigene Warteschlangenaufträge verwalten Benachrichtigungen verwalten Ansichten, Tabellen und Felder in Microsoft Project Professional bearbeiten Offline arbeiten Cache verwalten Sich mit einem anderen Konto anmelden Microsoft Project mit SharePoint und ohne Project Server Die Abbildung des Anforderungsmanagements ist eines der wichtigsten neuen Features der Version 2010 von Microsoft Project Server. Lesen Sie in diesem Kapitel, wie es Ihnen die Projektarbeit erleichtert Anforderungsmanagement Projektlebenszyklus Was ist Anforderungsmanagement? Beispiel-Prozess für das Anforderungsmanagement Projektidee erstellen Ideengenehmigung und Umgang mit Workflows Projekt-Business-Case Zweite Überprüfung Übersicht über die Konfigurationsmöglichkeiten Grundkonzepte Konzeption von Workflows Eines der neuen leistungsfähigen Features des Microsoft Project Servers 2010 ist die Portfolioanalyse. Welche Projekte sollten Sie mit den gegebenen Ressourcen durchführen, um das beste Ergebnis für Ihr Unternehmen zu erzielen? Portfoliomanagement Grundkonzepte des Portfoliomanagements Strategische Unternehmensführung Eine Strategie in Geschäftsziele umwandeln Das Portfolio steuern Portfoliomanagement in Project Server Definition der Unternehmensstrategie

12 Inhalt Geschäftsziele anlegen Geschäftsziele priorisieren Projektbewertung und Auswahl Kostenanalyse Ressourcenanalyse Mit Projektabhängigkeiten arbeiten Optimierungsalgorithmen Portfolioanalyse und Berichtswesen Für ein effizientes Projekt- und Ressourcenmanagement werden stets transparente und aktuelle Daten benötigt. Diese Daten sind Grundlage für das Controlling und die Steuerung von Projekten und Prozessen. In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die wichtigsten Technologien zur Nutzung, Erstellung und Gestaltung von Berichten vor Berichtswesen Technologien im Überblick Datenquellen Reporting-Datenbank OLAP Cubes Business Intelligence Center Excel Services Architektur Musterberichte und Vorlagen Beispielbericht: Kosten nach Projektabteilungen SQL Server Reporting Services Funktionsumfang Erstellen einer Berichtsbibliothek Anlegen einer gemeinsam genutzten Datenquelle Beispielbericht: Projektinformationen nach Projektabteilung PerformancePoint Services Überblick Beispielbericht: Analysediagramm für Arbeit nach Projektabteilungen Integration der Beispielberichte in ein Dashboard In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie den Microsoft Project Server an Ihre Organisationsanforderungen anpassen. Die detaillierte Beschreibung der Funktion der Menüpunkte und Empfehlungen für die Servereinstellungen werden Ihnen helfen, den Microsoft Project Server optimal für Ihre Unternehmung zu konfigurieren Konfiguration des Project Servers Sicherheit Benutzer verwalten Gruppen verwalten Kategorien verwalten Sicherheitsvorlagen verwalten Project Web App-Berechtigungen Stellvertretungen verwalten

13 Inhalt 10.2 Enterprise-Daten Benutzerdefinierte Enterprise-Felder und -Nachschlagetabellen Enterprise-Global Enterprise-Kalender Ressourcencenter Info Datenbankverwaltung Enterprise-Objekte löschen Einchecken von Enterprise-Objekten erzwingen Tägliche Sicherung planen Administrative Sicherung Administrative Wiederherstellung OLAP-Datenbankverwaltung Aussehen und Verhalten Ansichten verwalten Gruppierungsformate Balkendiagrammformate Schnellstart Zeit- und Vorgangsverwaltung Geschäftszeiträume Zeiträume für Zeitberichte Arbeitszeittabellenanpassung Linienklassifikationen Einstellungen und Standardwerte in der Arbeitszeittabelle Administrative Zeit Vorgangseinstellungen und -anzeige Zu aktualisierende Vorgänge schließen Warteschlange Warteschlangenaufträge verwalten Warteschlangeneinstellungen Betriebsrichtlinien Warnungen und Erinnerungen Weitere Servereinstellungen Serverseitige Ereignishandler Synchronisierung des Active Directory-Ressourcenpools Projektwebsites

14 Inhalt Einstellungen für die Bereitstellung der Projektwebsite Massenaktualisierung von Projektwebsites Workflow- und Projektdetailseiten Enterprise-Projekttypen Workflowphasen Workflowstufen Workflows ändern oder neu starten Projektdetailseiten Projektworkfloweinstellungen In diesem Kapitel gehen wir auf die eher technischen Aspekte einer Project Server-Implementierung ein. Sie werden lernen, ein Microsoft Project Server-System zu installieren, zu konfigurieren und zu warten Implementierung und Wartung Installation Systemvoraussetzungen Installationsvarianten Konfiguration der Microsoft Project Server-Farm Konfiguration der Farm ohne Konfigurations-Assistenten Optimierung des Microsoft SQL Servers und der Datenbanken Aktualisierung von Microsoft Project Server Direkte Aktualisierung (In-place-Upgrade) Aktualisierung durch Anhängen von Datenbanken (database attach upgrade) Aktualisierung von Microsoft Project Server Modus für Abwärtskompatiblität Fehler während und nach der Installation Behandlung von Fehlern während der Ausführung des Konfigurations-Assistenten DCOM Fehlermeldung im Systemprotokoll SharePoint Foundation-Ereignis ID 7043 im Anwendungsprotokoll Systemwartung und Troubleshooting Sicherung Wiederherstellung Updates Datenbankwartung Diagnoseprotokollierung

15 Inhalt Der Funktionsumfang des Microsoft Project Servers 2010 kann bereits mit überschaubaren Anpassungen über eine Konfiguration hinaus weiter an die Anforderungen Ihrer Organisation angepasst werden. Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Grundzügen der Individualisierung des Project Servers Individualisierung Einführung ins Thema Software Development Kit Entwicklungsumgebung Objektmodell und das Project Server Interface Erweiterbarkeit der Microsoft Project Web App Workflow Server-Events Menübänder (Ribbons) Project Server Interface (PSI) Erweiterung von Project Professional Formeln Visual Basic for Applications (VBA-Makros) Menübänder (Ribbons) Visual Studio Tools für Office (VSTO) Erweiterung mit Komponenten von Drittanbietern Rückmeldung geleisteter Stunden (Zeiterfassung) Abwesenheiten Stellvertretung für Projektleiter Anhang A Kategorieberechtigungen A.1 Projektberechtigungen A.2 Ressourcenberechtigungen B Globale Berechtigungen B.1 Administration B.2 Allgemein B.3 Ansichten B.4 Portfoliostrategie B.5 Projekt B.6 Ressource B.7 Statusberichte B.8 Zeit- und Vorgangsverwaltung Index

16 Vorwort Im Jahr 1990 erschien die erste Version der Projektmanagement-Software Microsoft Project für Windows. Seitdem hat sich die Welt der Anwender und damit natürlich auch Microsoft Project ständig weiterentwickelt. Im Jahr 2000 erschien mit dem Microsoft Project Central Server ein erstes vernetztes Client/Server-Produkt. Im Jahr 2002 wurde daraus der Microsoft Project Server, der in den weiteren Versionen umfangreich erweitert und an neue Anforderungen angepasst wurde. Ein zentraler Baustein war hier die ergänzende Zusammenarbeit mit Microsoft SharePoint. So konnten nicht nur Projekte und Ressourcen optimal geplant werden. Mit Microsoft SharePoint wurde es möglich, ein projektbegleitendes Kommunikations- und Informationsmanagement-Werkzeug für eine optimale Zusammenarbeit im Projektteam bereitzustellen. Nicht mehr das reine Erstellen von Balkenplänen stand im Vordergrund, vielmehr konnte nun auch auf die Anforderungen einer umfangreicheren Projektorganisation eingegangen werden. Nach der Version 2002 erschien rasch der Microsoft Project Server 2003, dann die Version 2007 und nun liegt der Microsoft Project Server in der Version 2010 vor. Mit diesem neuen Microsoft Project Server 2010, in engem Zusammenspiel mit dem SharePoint Server 2010 hat Microsoft die vor vielen Jahren als Vision formulierte Enterprise Project Management-Lösung zu einer der modernsten Projektmanagement-Plattformen weiterentwickelt. Mit der neuen Version können Organisationen, die den Microsoft Project Server einsetzen, individuelle Projektlebenszyklen vollständig abbilden: vom Projektantrag über die Projektbewertung und Projektauswahl bis hin zur operativen Projektrealisierung und den dazugehörigen Reportingstrukturen. Ein weiterer Schwerpunkt stellte die Vereinfachung der Bedienung dar. Die Erstellung und Bearbeitung von Projekten kann nun»excel-ähnlich«in Project erfolgen, um neuen Anwendern den Einstieg deutlich zu erleichtern und selbst Profis neue Varianten anzubieten, die sie aus Excel bereits kennen und schätzen. Automatische Neuberechnungen im Projektplan können durch den neuen manuellen Vorgangsmodus vermieden werden. Das große Interesse an Microsoft Project Server 2010 und die hohe Zahl von Implementierungen weltweit bereits direkt nach Erscheinen der neuen Version bestätigt das Ziel der Version 2010, einen noch besseren und einfacher zu bedienbaren Microsoft Project Server 2010 zu schaffen. 15

17 Vorwort Das vorliegende Buch beschreibt ausführlich die vielen neuen Funktionen und Verbesserungen des Programms. Auf fast 900 Seiten wird der neue Microsoft Project Server 2010 mit seinen Clients Microsoft Project Professional und Microsoft Project Web App anschaulich und praxisnah erklärt. Hierbei wird auch auf den Microsoft SharePoint Server für die Abbildung diverser projektbegleitender Prozesse eingegangen. Ebenso wird die Verwendung von Microsoft Project ohne Einsatz des Microsoft Project Servers berücksichtigt. Anhand des Beispiels der MegaWoosh-Wasserrutschen GmbH, einem Start Up für die Entwicklung und Herstellung von Wasserrutschen, werden in diesem Buch verschiedenste Themenbereiche bezüglich Einführung, Betrieb und Anwendung eines Microsoft Project Servers erläutert. Die Hauptperson, Bruno Kammerl, realisiert seine Idee einer ganz besonderen Wasserrutsche mit Microsoft Project. Durch den Erfolg ermutigt, gründet er eine Firma, und natürlich benötigt er dank steigender Nachfrage und wachsenden Organisationsgrads bald einen Microsoft Project Server. Angefangen bei strategischen Überlegungen, weiter über die technische Implementierung, die fachliche Administration und Anpassung und bis hin zum Arbeiten im vernetzen Projekt- und Portfoliomanagement wird in diesem Buch eigentlich alles erklärt, was für die Zielgruppe von Bedeutung ist. Und wer glaubt, diese Geschichte sei frei erfunden, der besuche einmal Brunos Webseite unter Sie werden staunen, was alles mit Microsoft Project geplant und umgesetzt werden kann. Das Buch ist sowohl für den Projektleiter als Anwender von Microsoft Project geschrieben als auch für Entscheider, Administratoren und Mitglieder des Projektmanagements, welche sich mit der Einführung und Anwendung des Microsoft Project Servers beschäftigen. Mein besonderer Dank gilt dem Autorenteam dieses Buchs, das eindrucksvoll seine langjährige Erfahrung in der Beratung und Implementierung des Microsoft Project Servers unter Beweis stellt. Ein leistungsfähiges Programm, eine spannende Story und umfangreiche Erläuterungen machen dieses Buch zu einer wirklich lesenswerten Lektüre für alle Nutzer des Microsoft Project Servers und solche, die es werden wollen. Denkbar. Planbar. Machbar. Florian Müller Microsoft Product Marketing Manager Project & Visio 16

18 Danksagung Die Arbeit an diesem Buch war so umfangreich, dass ich um eine Danksagung nicht umhinkomme. Nur ist es nicht ganz korrekt, dass ich allein diese Danksagung schreibe. Schließlich habe ich nur einen Teil zu diesem Buch beigetragen, welches eigentlich ein Gemeinschaftsprojekt einer ganzen Autorengruppe ist. So bedanke ich mich zuerst bei meinen Mitautoren und SOLVIN-Kollegen Livia Galeazzi, Christoph Mülder, Gerd Walter, Oliver Grote, Tomasz von Oertzen- Groszewski, Simon Taraz, Timo Lenz und Frank Wilde, die in den letzten Monaten unermüdlich mit mir gemeinsam an diesem Buch geschrieben haben. Sie alle haben einen großen Teil ihrer Freizeit investiert, um ein rechtzeitiges Erscheinen dieses umfangreichen Buches zu gewährleisten. Und wegen dieses Freizeitverlustes bedanke ich mich auch gleich bei den Familien meiner Kollegen. Aber nicht die Autoren allein haben an diesem Buch mitgearbeitet. Ein besonderer Dank gilt meiner Kollegin Anja Staab, die pausenlos unsere Kapitel Korrektur gelesen hat, die zuletzt auch noch ihren Norwegenurlaub für die interne Abschlusskorrektur genutzt hat. Die Zeichnungen dieses Buches stammen von Gunnar Kleist, meinem begeisterten Zeichner-Freund, der eigentlich noch viel mehr zeichnen sollte, nur war zum Schluss die Zeit leider viel zu knapp. Auch ihm möchte ich hier danken. Und dann gilt es noch, Florian Müller von Microsoft als Ideengeber für die Buchstory zu nennen. Er hat es uns ermöglicht, die erfolgreiche Microsoft-Story»MegaWoosh«für dieses Buch nutzen zu können und so dieses Buch vielleicht noch lesenswerter zu gestalten. Und vom wem stammt überhaupt die Idee für dieses Buch? Stephan Mattescheck von Galileo Press ist für uns der eigentliche Initiator dieses Buchs. Mit seinem Fachwissen über das Schreiben eines Sachbuchs hat er aus uns kleine Buchautoren gemacht. Mit seiner Ausdauer und seinem nachhaltigen Hinterfragen führte er uns konsequent zur Fertigstellung. Daher gilt ihm der besondere Dank! 17

19 Danksagung Am Ende dieser Danksagung erlaube ich mir nun noch, ein paar private Worte zu ergänzen. Meine kleine Familie, meine Frau Anke, mein Sohn Henri und meine Tochter Emma, haben mir immer wieder den Rücken freigehalten und mir so die notwendige Ruhe zum Schreiben gegeben. Danke! Hamburg, Jürgen Rosenstock 18

20 In diesem Kapitel erfahren Sie, wie das Buch enstanden ist, lernen die Autoren kennen, und hier wird auch die Entwicklung des vernetzten und rechnergestützten Projektmanagements vorgestellt. 1 Einführung Wozu benötigt man eigentlich ein Software-Werkzeug im Projektmanagement? Die Kunst, erfolgreich Projekte zu realisieren, besteht schließlich nicht darin, mit einem Werkzeug umfangreiche Balkendiagramme zu erstellen. Wenn man sich die großen Projekte aus der Vergangenheit anschaut, von den Pyramiden bis zum Panama-Kanal, vom Petersdom bis zum Eiffelturm, dann stellt man fest, dass all diese Vorhaben ohne ein IT-gestütztes Projektwerkzeug, ja tatsächlich ohne Microsoft Project erfolgreich umgesetzt wurden. Wie kann das sein? Für einen Erklärungsversuch schauen wir uns zwei bekannte Projekte aus deutschen Landen an: Abbildung 1.1 Drei historische Projekte auf einem Bild 19

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