St. Peter-Ording. Eine Schulfahrt mit langer Tradition

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1 St. Peter-Ording Eine Schulfahrt mit langer Tradition Sonnenuntergang am Strand von St. Peter-Ording Bereits seit dem Jahr 1972 gehört die zweiwöchige Fahrt nach St. Peter-Ording fest zum Fahrtenprogramm des Heinrich-Böll- Gymnasiums. Bis zum Jahr 2014 fuhr das HBG jedes Jahr mit der Jahrgangsstufe 9 für zwei Wochen in das Evangelische Jugenderholungsdorf nach St. Peter-Ording. Durch die Umstellung auf den achtjährigen Bildungsgang (G8), fahren seit 2015 nun die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 nach St. Peter-Ording. Mit der Umstellung von G9 auf G8 war auch ein Terminwechsel notwendig. Somit liegt die Fahrt seit dem Jahr 2015 nun im Mai/Juni des jeweiligen Schuljahres und nicht mehr im September wie die Jahre zuvor. Die Idee hinter der Fahrt Seit über 40 Jahren fährt das HBG nun nach St. Peter-Ording. Diese Fahrt ist keine Klassenfahrt im herkömmlichen Sinne, vor Ort findet Unterricht statt. Die Auswahl der Unterrichtsfächer erfolgt meist nach praktischen Gesichtspunkten, so findet Unterricht in den Fächern statt, die an Ort und Stelle durch Anschauung ergänzt werden können.

2 Pfahlbau am Ordinger Strand Als Beispiel seien hier der Erdkunde- und Geschichtsunterricht angeführt. Im Geschichtsunterricht vor Ort wird den Schülerinnen und Schülern etwas über die Entwicklungen des besuchten Landstriches vermittelt: Fahrten in das Vorgeschichtsmuseum Schloss Gottdorf standen schon genauso auf dem Programm wie der Besuch der Museumssiedlung Haithabu, dem Nachbau einer frühmittelalterlichen Wikingersiedlung. Auch ein Besuch auf Helgoland lässt sich mit geschichtlichen Themen verknüpfen, so entstand doch hier das Deutschlandlied, die Textgrundlage, unserer Nationalhymne. Im Fach Erdkunde liegt der unterrichtliche Fokus auf den vor Ort zu betrachtenden Aspekten, wie Ebbe und Flut und verschiedenen Küstenformen und Küstenlandschaften. Neben diesen beiden Fächern findet in der Regel auch Unterricht in Deutsch, Biologie und Sport statt. Je nach begleitenden Lehrkräften sind auch andere Unterrichtsfächer möglich. So stand auch schon häufiger Unterricht in Musik, Bildender Kunst und Mathematik auf dem Plan. Eine weitere Besonderheit dieser Fahrt ist das allmorgendliche gemeinsame Joggen vom Jugenddorf zum Böhler Leuchtturm und zurück. Der größte Teil der Strecke verläuft direkt auf dem Deich mit Blick auf das Deichvorland und die Nordsee. Die Klassen 8a und 8b im Mai 2015 auf dem Deich in der Nähe des Jugenddorfes

3 An der Spitze der erzieherischen Aufgabe eines Schullandheimaufenthaltes steht das Erlebnis der Gemeinschaft. Dementsprechend kommen neben dem schulischen Aspekt auch das soziale Miteinander und die Gruppenbildung nicht zu kurz. Jungs und Mädchen wohnen getrennt voneinander in unterschiedlichen Häusern. In den Häusern sind sie für viele Aufgaben selbst zuständig: Sauberkeit und Ordnung halten fallengenau so darunter, wie der tägliche Tischdienst, das heißt Tischdecken und Abräumen, Essenholen und ausgeben sowie spülen. Eine weitere Besonderheit ist die Dauer des Schullandheimaufenthaltes, waren es zu Beginn noch volle zwei Wochen, so sind es mittlerweile, mit An- und Abreisetag, immerhin noch 12 Tage. Eine Fahrt dieser Länge findet man sonst an keinem Ludwigshafener Gymnasium. Fahrten und Ausflüge vor Ort Neben dem Unterricht zu ausgewählten Themen gibt es jedes Jahr eine Reihe weiterer Aktivitäten vor Ort und in der näheren Umgebung. Jedes Jahr fester Bestandteil des Programms sind eine geführte Wattwanderung, ein Besuch in der Dünentherme, einem Erlebnisschwimmbad in St. Peter-Ording, und eine Fahrt mit dem Schiff, der MS Funny Girl von Büsum aus nach Helgoland, der einzigen deutschen Hochseeinsel. Fischkutter im Hafen von Büsum Helgoland

4 Neben diesen fest im Programm verankerten Ausflügen gibt es eine Reihe weiterer Ziele, die abwechselnd besucht werden. So standen bereits Kiel, Schleswig, Husum und Tönning auf dem Programm und im Jahr 2015 zum ersten Mal Hamburg mit seinem Seehafen. Die Wikingersiedlung Haithabu Alle Ausflüge und Fahrten sind jeweils mit einem thematischen Schwerpunkt versehen. So steht in Hamburg z.b. eine Hafenrundfahrt auf dem Programm, die das im Unterricht behandelte Thema Der Hamburger Hafen als Wirtschafts-und Handelsraum in der Praxis ergänzt. In Schleswig steht der Besuch der Wikingersiedlung Haithabu auf der Tagesordnung, eines orginalgetreuen Nachbaus einer mittelalterlichen Wikingersiedlung, in der man Lebensumstände und Lebensgewohnheiten dieses nordeuropäischen Volkes erleben kann. Die Dreimastbark Rickmer Rickmers im Hamburg Hafen

5 Das britische Kreuzfahrtschiff Queen Mary 2 im Trockendock bei Blohm +Voss im Hamburger Hafen Die Unterkunft Das Evangelische Jugenderholungsdorf in St. Peter-Ording liegt direkt an der Nordseeküste. Die Anlage besteht aus elf großen und kleinen Häusern mit einer Kapazität von 11 bis 75 Betten. Die Zimmer in den Häusern sind unterschiedlich groß, modern und zum Teil behinderten- und allergikerfreundlich eingerichtet. Gegründet wurde die Einrichtung bereits im Jahre 1955, sie genießt seit dieser Zeit große Beliebtheit bei Schulklassen und anderen Gruppen. Das Evangelische Jugenderholungsdorf Auch für ausreichend Freizeitmöglichkeiten ist auf dem großzügigen Gelände gesorgt. Neben zwei großen Fußballfeldern, gibt es einen Beachvolleyballplatz, einen Basketballplatz, eine Minigolfanlage, mehrere Tischtennisplatten und eine Kletterwand. In den meisten Häusern gibt es auch einen Tischkicker. Auch der nahegelegene Strand bietet entsprechende Freizeitmöglichkeiten.

6 Verpflegung Während des Aufenthalts bekommen die Schülerinnen und Schüler ein Vollverpflegungsangebot. Vollverpflegung bedeutet in diesem Fall drei Mahlzeiten am Tag. Natürlich wird auch vegetarisch und muslimisch gekocht. Auch auf Allergien wird bei der Zubereitung der Speisen Rücksicht genommen. Der Ort St. Peter-Ording ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Der Ort liegt an der Westspitze der Halbinsel Eiderstedt. Charakteristisch für St. Peter-Ording sind der Strand (ca. 12 Kilometer lang und bis zu zwei Kilometer breit), die Dünen und die Salzwiesen. Es herrscht ein für Küstenregionen typisches Klima vor: Seeklima mit milden Wintern und kühlen Sommern. Windstärken von 7 bis 10 sind dort keine Seltenheit. Die Gemeinde besteht aus fünf Ortsteilen: Bad, Dorf, Böhl, Ording und Brösum. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort Wahrzeichen des Ortes sind die Pfahlbauten am zwölf Kilometer langen Strand und der Böhler Leuchtturm. Typischer Pfahlbau am Strand von St. Peter-Ording Neben Westerland auf Sylt ist die Gemeinde St. Peter-Ording das wichtigste Zentrum für den Tourismus in Schleswig-Holstein. Christian Dähn (Koordinator SPO)

7 Auszüge aus den Tagesberichten der Schüler und Schülerinnen SPO 2016 M. N. 8a Zuhause haben wir dann unser Zimmer geputzt. Es war eine Mischung aus Sand (der sich auch unter meinen Fußnägeln befindet)und Ameisenleichen. Sehr komisch darüber nachzudenken, dass wir morgen wieder zuhause sind, im richtigen. Aber ich denke es wird Zeit. Wir hatten jetzt noch einen wunderschönen Abschluss auf dem Deich. Erst sind Lea und ich allein dorthin und haben uns vom Turm und dem Weg dorthin verabschiedet. Der Turm hat Kameras. Dann haben wir mit Leon und Dario Wahrheit oder Pflicht gespielt. Sehr komisch, aber unglaublich witzig. Ich hab sie ganz doll lieb ( ). LETZTE NACHT V. G. 8a Heute bin ich um 6.30Uhr aufgewacht also Frau Keller hat mich (uns) geweckt ich habe mich umgezogen und bin dann joggen gegangen. Ich bin auf dem Deich durch gejoggt. Ich bin stolz auf mich. [ ]. Nach dem Frühstück hatten wir Freizeit in der wir zu Candyshop abgedanct haben. Aber dann ging es auch gleich zum Unterricht. Ehrlich gesagt habe ich es mir schwerer / schlimmer vorgestellt. [ ]. Nach dem Essen hatten wir Zeit uns fertig zu machen. Alle Mädchen hatten irgendwelche Probleme mit ihren Bikinis [ ]. Aber nach dem Dilemma sind wir auch schon zum Schwimmbad gegangen. Es hat so richtig Spaß gemacht. L. B. 8a Hamburg meine Perle (Überschrift) Heute ging es nach Hamburg! Als erstes schliefen wir eine Stunde länger. Das war schon sehr nett von den Lehrer, das muss man sagen. Daraufhin ging es aber schon direkt los. Um 9.00Uhr kam der Bus nach Hamburg. [ ]. In Hamburg angekommen war direkt schon eine Hafenrundfahrt geplant, der Fahrer des Schiffes, das merkte man direkt am Anfang schon, war sehr humorvoll. Das war nicht schlecht, er brachte Witze wie: Morgen sind wir auf der ersten Seite der Bildzeitung, weil ich erst seit zwei Tagen meinen Führerschein habe und noch übe, und wenn das Boot gleich ein bisschen andotzt ist das normal, so fahre ich auch Auto. [ ] Ah, doch noch eine Sache, als wir auf dem Weg zum EDEKA waren, kamen wir an einem Straßenmusiker vorbei, ich fand ihn sehr gut und sympathisch, daraufhin spendete ich ihm 5 Euro. Er war sehr nett und bedankte sich. [ ].

8 A. A. 8a Herr Dähn hat uns heute wieder erst um 7.45Uhr geweckt und wir mussten nicht joggen. Es gab mit etwas Verzögerung auch Frühstück. Danach war Koffer packen angesagt. [ ]. Ab dort sind wir zu einem Strand gelaufen, der recht weit entfernt war. Aber es hat sich gelohnt zu laufen. Ich wollte sogar freiwillig wieder zurücklaufen, weil das viel cooler ist, als den Bus zu nehmen. A. P. 8a Heute war wieder einer von den Tagen an denen wir nicht joggen gehen mussten. Sonst lief vor dem Frühstück eigentlich alles normal. Unser heutiges Programm war, dass wir 2 ½ Stunden mit dem Bus nach Hamburg fahren. Erst haben wir eine Hafenrundfahrt gemacht und danach sind wir an der Statue von Otto von Bismarck vorbei gelaufen. Nach der Statue sind wir noch an der St. Michaeliskirche vorbei gelaufen und danach zum Rathaus. Vom Rathaus aus hatten wir Freizeit bis 15.30Uhr. [ ]. N. R. 8b Wir sollten unser Pausenbrot für den Ausflug in das Museum selber machen, was dazu führte, dass es am Ende nur noch Vollkornbrot gab. Naja, es war nicht so schlimm. Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Zug nach Tönning. Dort sind wir in das Museum über das Wattenmeer gegangen. Es war sehr interessant und man konnte kleinere Fische, Krebse und Seeanemonen sehen Heute mussten wir nicht Joggen gehen, also ein perfekter Start in den Tag (fast so wie Nutella). Wir sind also direkt frühstücken gegangen. Beeilung war angesagt, deshalb haben wir schnell gegessen und haben auch ziemlich schnell gepackt. Als wir losgingen war ich noch immer hundemüde und wollte nur schlafen, was ich daraufhin im Bus auch tat. Ich kann nicht viel über den Hinweg sagen, da ich sowohl im Bus als auch auf dem Schiff, der MS Funny Girl schlief. Jedoch auf Helgoland angekommen merkte ich zum ersten Mal heute, dass das Wetter krass gut war. A. M. 8b Jetzt sitzen wir Mädels zusammen und schreiben unseren Tagesbericht. Dabei hören wir irgend so einen ASSI-RAP. Ich werde auf jeden Fall die Zeit hier in SPO vermissen, aber ich will wieder zurück, denn ich habe mein Bett vermisst. Es war eine echt schöne Zeit hier.

9 F. B. 8b War sehr lustig. Ich werde St. Peter jetzt schon vermissen, weil eigentlich ist es hier voll geil. Mit meinen Mädels & den Jungs und den Lehrern. Es ist irgendwie voll schön, denn jetzt kennen wir die Mitschüler besser. St. Peter hat irgendwie alles geändert.

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