HAUPTTEIL. Der Linzer Friedensbaum als Symbol der Friedensstadt Linz. (Foto: KOMM)

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1 52 HAUPTTEIL Der Linzer Friedensbaum als Symbol der Friedensstadt Linz. (Foto: KOMM)

2 REINER STEINWEG FRIEDENSSTADT LINZ Jahre Friedensstadt Linz Am 23. Oktober 1986 erklärte sich Linz zur Friedensstadt. Zum Jubiläum 20 Jahre Friedensstadt Linz fand Ende November ein internationales Symposium statt. Am 23. Oktober 1986 fasste der Gemeinderat der Stadt Linz einstimmig den Beschluss, die Stadt zur Friedensstadt zu erklären. In diesem Beschluss heißt es: Der Gemeinderat der Stadt Linz erkennt die moralische und politische Verpflichtung, die Friedenssehnsucht und das Friedensengagement der Menschen dieser Stadt aufzugreifen und verstärkt zu einem Grundprinzip künftigen kommunalpolitischen Handelns zu machen. Zur Umsetzung berief Bürgermeister. Hugo Schanovsky ein Friedenskuratorium, bestehend aus GemeinderätInnen und Vertretern Linzer Nichtregierungsorganisationen. Es wurde ein Vertrag mit dem Österreichischen Institut für Friedensforschung und Friedenserziehung (ÖIFF, später Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung ) in Stadtschlaining/Burgenland geschlossen, in Linz eine Außenstelle dieses Instituts zu errichten ( Friedensforschung Linz ). Das Kulturamt erhielt einen zusätzlichen jährlichen Etat für die Unterstützung von Friedensaktivitäten. Aktivitäten der Friedensstadt Linz bis 1995 Das Friedenskuratorium entwickelte unter Leitung des Bürgermeisters Ideen für städ- tische Friedensaktivitäten und nahm jeweils gegen Jahresende in einer Friedenserklärung zu den Entwicklungen der zurückliegenden 12 Monate Stellung. Sie wurde vom Bürgermeister im Gemeinderat verlesen, an die Partner- und Freundschaftsstädte verschickt und im jährlichen Friedensbericht des ÖIFF dokumentiert. Die Erklärungen wiesen neben einer knappen, Sorge und Hoffnung ausdrückenden Bilanzierung der weltweiten Entwicklung auch Vorschläge für eine Verbesserung der Lage auf. So wurde beispielsweise angekündigt, dass die Stadt Linzer Firmen, die sich am Rüstungsexport in die Dritte Welt beteiligen sollten, jegliche Unterstützung entziehen werde. Jedes Jahr wurden Friedens- und Begegnungstage durchgeführt. Die Begegnungstage boten neben volkskulturellen Begegnungen Podiumsdiskussionen mit prominenten PolitikerInnen und Fachleuten sowie Vorträge zur Ausländerbeschäftigung, zum Aufenthaltsrecht und zur Einwanderungspolitik. Bei den Friedenstagen gab es Informations- und Diskussionsveranstaltungen zu aktuellen Kriegen, für Schulklassen zum konstruktiven Streiten, mit LehrerInnen zur Friedenspädagogik und Tschechoslowakisch-Österreichische Begegnungen. Ein Höhepunkt war Linz hat heuer das Jubiläum 20 Jahre Friedensstadt Linz mit einem internationalen Symposium im Alten Rathaus gefeiert. Im Jubiläumsjahr bin ich als Linzer Bürgermeister der Organisation Mayors for Peace beigetreten, die sich für die weltweite Abschaffung von Atomwaffen einsetzt. Franz Dobusch Bürgermeister der Stadt Linz

3 54 FRIEDENSSTADT LINZ In Linz zählen die Menschen, nicht Hautfarbe, Rasse oder Religion. (Foto: KOMM) im Jubiläumsjahr 1990 die feierliche Eröffnung des Menschenrechtsbrunnens, verbunden mit der Umbenennung der Seilerstätte in Friedensplatz fand im Rahmen der Friedenstage ein Konzert mit Mikis Theodorakis statt, 1994 las Ernesto Cardenal politische Lyrik und Liebesgedichte und 1995 hielt Augusto Boal, der Erfinder des Theaters der Unterdrückten, einen Vortrag und gab einen Workshop unter dem Motto Theater statt Gewalt! Neue Straßennamen Zu den weiteren im Friedenskuratorium angeregten Aktivitäten gehörte die Anbringung einer Tafel zum Gedenken an Franz Jägerstätter im Ursulinenhof und die Umbenennung von Straßennamen, um Personen des österreichischen Widerstands gegen Nationalsozialismus und Krieg zu ehren. Als 1993 die drohende Kriegsgefahr im Kosovo deutlich wurde, fuhr eine Delegation aus der Friedensstadt Linz nach Belgrad und Priština, um den gewaltfreien Kurs des späteren Kosovopräsidenten Ibrahim Rugova zu unterstützen. Bürgermeister Franz Dobusch schrieb anschließend auf Anregung der TeilnehmerInnen an Außenminister Alois Mock und empfahl eine nicht-militärische internationale Intervention zum Schutz der Menschenrechte im Kosovo. Die Reise schlug sich in einer Tonbildschau nieder, die unter Mitwirkung von DelegationsteilnehmerInnen über 30 mal vorgeführt wurde, weiters in einer Serie von teilweise ganzseitigen Zeitungsartikeln in den Oberösterreichischen Nachrichten sowie in einer Podiumsdiskussion mit in Österreich lebenden Kosovo-Albanern und einem serbischen Botschaftsrat. Das Projekt hatte leider nicht die erhoffte Signalwirkung auf andere europäische Städte, sich ebenfalls sichtbar für die Menschenrechte im Kosovo zu engagieren. Aber den Linzer Kosovo-Albanern bedeutete die öffentliche Aufmerksamkeit viel. Als 1998 der Krieg ausbrach, wurde im Posthof für die Opfer des Krieges ein Benefizkonzert mit der Wiener Tschuschenkapelle veranstaltet. Seit 1994 verleiht die Stadt jährlich um den 9. November, dem Tag des Judenpogroms von 1938, einen Preis für Linzer integrative Jugendprojekte in Höhe von 1.500,- Euro. Es sollte verhindert werden, dass die Welle gewalttätiger rechtsextremer Ausschreitungen nach Österreich überschwappt. Heuer wurde der Integrative Jugendpreis an das multikulturelle Theaterstück Playground verliehen. Den zweiten und dritten Platz belegten das Arbeitsintegrationsprojekt der Jugendnotschlafstelle UFO sowie ein integratives Schulprojekt der Berufsschule 6 (siehe linz news S. 80).

4 FRIEDENSSTADT LINZ 55 Prof. Hugo Schanovsky entzündete als Bürgermeister der Stadt Linz im Jahr 1986 das Friedensfeuer bei den Friedenstagen im Neuen Rathaus. Das mit Kinderzeichnungen geschmückte Neue Rathaus bei den Linzer Friedenstagen (Fotos: KOMM)

5 56 FRIEDENSSTADT LINZ Das multikulturelle Theaterstück Playground der Performancegruppe theaternyx erhielt den Integrativen Jugendpreis (Fotos: KOMM) Prof. DDr. Johan Galtung aus Oslo referierte beim Linzer Symposium 20 Jahre Friedensstadt Linz zum Thema Die Kunst der Konflikttransformation in Städten und Gemeinden. Friedensinitiative der Stadt Linz 1996 konnte das Friedenskuratorium zu Fragen der Ausländerpolitik und des Umgangs mit Fremden keinen Konsens mehr finden. Daraufhin verzichtete der Bürgermeister auf das Gremium und die Friedenserklärung. Die Mittel für die Friedens- und Begegnungstage standen jedoch weiter zur Verfügung. In ihrem Rahmen stellte 1996 Willi Resetarits das Wiener Integrationshaus vor. Der amerikanische Psychologe Marshall Rosenberg hielt 1997 zum ersten Mal in Österreich einen öffentlichen Vortrag über Gewaltfreie Kommunikation mit anschließendem Workshop. Hildegard Goss-Mayr, Wien, sprach über die Kraft der Gewaltlosigkeit 50 Jahre nach dem Tod von Gandhi und berichtete über ihren persönlichen Einsatz für Gerechtigkeit und Versöhnung im Jahr Anfang 1999 wurde anstelle des Friedenskuratoriums das Personenkomitee Friedensinitiative der Stadt Linz gegründet, das unter Federführung der zuständigen Abteilungsleitung im Büro LinzKultur (Kulturamt) tagt und sich einmal jährlich mit dem Bürgermeister berät. Ihr gehören derzeit aktiv 12 Personen an. Etwa alle zwei Jahre organisiert die Gruppe mit städtischen Mitteln ein Symposion zu einem aktuellen Thema wie heuer über Kommunale Friedenspolitik und die Globalisierung der Unsicherheit. Linzer Appell für Friedenspolitik In Reaktion auf den Kosovo-Krieg entwarfen Mitglieder der Friedensinitiative den Linzer Appell für Friedenspolitik, in dem die Weltgemeinschaft aufgefordert wurde, einen Internationalen Interventionsrat einzurichten. Er sollte über die Angemessenheit der Mittel befinden, die bei einer als notwendig erachteten Einmischung von außen in einen innerstaatlichen gewalt-

6 FRIEDENSSTADT LINZ 57 Der deutsche Friedensforscher Reiner Steinweg war Initiator des Linzer Appells für Friedenspolitik. Von 1974 bis 1987 arbeitete er bei der Hessischen Stiftung Friedensund Konfliktforschung und ist seither Leiter der Friedensforschung Linz, einer Außenstelle des österreichischen Studienzentrums für Friedens- und Konfliktlösung. (Foto: privat) trächtigen Konflikt zum Einsatz kommen dürfen. Dieser Appell wurde am Jahrestag nach dem Angriff der NATO auf Serbien in einer öffentlichen Veranstaltung am Menschenrechtsbrunnen unter Mitwirkung vieler Linzer Honoratioren, darunter der Linzer Bürgermeister Franz Dobusch sowie Mitglieder von drei Landtagsfraktionen publik gemacht. Bis Ende Oktober 2000 hatten etwa 1500 Personen den Appell unterzeichnet, darunter fast alle Mitglieder des Linzer Gemeinderates, 28 Mitglieder des OÖ. Landtags mit Landtagspräsidentin Angela Orthner an der Spitze, mehrere Landesräte und eine Bundesrätin sowie zahlreiche Personen des öffentlichen Lebens und HochschullehrerInnen aus Österreich und Deutschland. Er wurde 2002 in Kooperation mit Mitgliedern ähnlich gelagerter deutscher Initiativen zu einem Modellstatut für eine Kommission der Vereinten Nationen für Frieden und Krisenprävention weiterentwickelt, das 2005 bei einer großen internationalen Konferenz am Sitz der Vereinten Nationen in New York vorgestellt wurde. Auch dieser Vorschlag fand breite Unterstützung in ganz Österreich, besonders in Oberösterreich, und darüber hinaus von Persönlichkeiten aus weiteren 17 Staaten. Neben einzelnen Vorträgen wurden bisher drei Symposien ausgerichtet wurde das Symposium Europäische Friedenspolitik: Perspektiven nach dem Scheitern aus Anlass des Kosovo-Krieges, mit Vizekanzler a.d. Erhard Busek und dem deutschen Botschafter a.d. in Belgrad und Wien, Horst Grabert veranstaltet gab es ein Symposium zum Thema Krieg gegen Terror? Konfliktszenarien im 21. Jahrhundert und ihre Konsequenzen für die Friedens- und Sicherheitspolitik, mit Prof. Dr. Ekkehart Krippendorff/Berlin, Bundesinnen- und Außenminister a.d. Er-

7 58 FRIEDENSSTADT LINZ win Lanc, Prof. Manfred Rotter und DDr. Erich Reiter. Zum Thema EU-Verfassung Frieden? Die Europäische Union im Spannungsfeld zwischen Friedensauftrag und Kriegsbeteiligung, organisierte die Friedensinitiative Linz 2004 ein Symposium mit MEP Dr. Eva Lichtenberg, Dr. Gerald Mader/Stadtschlaining und Nationalratspräsident a.d. Prof. Dr. Heinrich Neisser. An den Symposien nahmen jeweils zwischen 80 und 120 Personen teil. Die Ergebnisse wurden in drei Tagungsbänden veröffentlicht. Symposium 2006 Auch das Symposium Kommunale Friedenspolitik und die Globalisierung der Unsicherheit, das vom November 2006 mit Prof. Dr. Dr. hc mult. Johan Galtung als Gastredner stattfand, soll dokumentiert werden. Es gärt Seit dem Jahr 2000 wird außerdem jedes Jahr eine Veranstaltungsreihe Es gärt zu Nationalsozialismus und Rechtsextremismus für Linzer Schulklassen durchgeführt. Protagonisten dieser sehr erfolgreichen Reihe sind die Romakünstlerin Ceija Stojka, die von ihren Erlebnissen als Kind in den Konzentrationslagern Auschwitz, Ravensbrück und Bergen-Belsen berichtet, und Heribert Schiedel vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands. Im März 2006 zeigte die Friedensinitiative im Foyer des Alten Rathauses die bisher größte Werkschau der eindrucksvollen Bilder von Ceija Stojka. Sie erhielt 2004 die Humanitätsmedaille der Stadt Linz. Tauben für den Frieden beim Linzer Appell für Friedenspolitik. Bei der Aktion waren auch Bürgermeister Franz Dobusch (siebter von links) und Landtagsabgeordneter Günther Trübswasser (zweiter von links) anwesend. (Fotos: Kranzl-Greinecker) Für eine ausführlichere Version dieses Berichts siehe

8 FRIEDENSSTADT LINZ 59 Der Menschenrechtsbrunnen in Linz als Wahrzeichen der Friedensstadt. Bürgermeister Franz Dobusch bedankte sich während der Eröffnung des Symposiums 20 Jahre Friedensstadt Linz bei Altbürgermeister Hugo Schanovsky, dass er Linz zur Friedensstadt erklärt hatte. (Fotos: KOMM)

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