BIO IN ZAHLEN BIO SUISSE JAHRESMEDIENKONFERENZ VOM 4. APRIL 2017
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- Artur Hauer
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1 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 1/21 BIO IN ZAHLEN BIO SUISSE JAHRESMEDIENKONFERENZ VOM 4. APRIL 217 A Betriebszählung nach Anzahl Betrieben und Flächen im Jahr 216 Die Zahl der Knospe-Betriebe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein nimmt weiter zu: 216 arbeiteten 6144 Produzenten nach den Richtlinien von Bio Suisse das sind 113 mehr als 215. Entsprechend zugenommen hat die biologisch bewirtschaftete Landwirtschaftsfläche, rund 3 Hektar mehr waren es im letzten Jahr. Damit beträgt die Biofläche 13,4 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche. Abb. 1 Biobetriebe am Total der Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein 2 Abb. 2 Anzahl der Biobetriebe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein 24 bis Abb. 3 Entwicklung der biologischen Nutzfläche in 1 ha 4 Abb. 4 Prozentanteil der biologisch bewirtschafteten Fläche am Total der Landwirtschaftlichen 5 Nutzfläche (LN) B Umsatz Bioprodukte im Mehrjahresvergleich und nach Verteilkanal Im Biomarkt hält die positive Entwicklung der letzten Jahre an. Mit einem Gesamtumsatz von 2,55 Milliarden Franken und einem Wachstum von 7,8 Prozent steigerte sich der Marktanteil von Bioprodukten im Vergleich zum Vorjahr von 7,7 auf 8,4 Prozent. Das Biosegment legte insbesondere bei den Grossverteilern zu. Abb. 5 Biomarkt Schweiz 211 bis 216: Gesamtumsatz in Millionen Franken 6 Abb. 6 Biomarkt Schweiz 211 bis 216: Entwicklung bei den verschiedenen Verteilern 7 Abb. 7 Kaufhäufigkeit Bioprodukte 8 Abb. 8 Bekanntheit und Ansehen der Bio-Knospe 9 Abb. 9 Konsumation Knospe-Bioprodukte 1 C Marktanteile ausgesuchter Bioprodukte Alle Produktegruppen sind gewachsen und haben Marktanteile dazugewonnen. Die Frischprodukte sind wiederum das wichtigste Segment. Sie machen einen Anteil von zwei Drittel aus und erreichen einen Umsatz von 1,25 Milliarden Franken (Marktanteil 1,8%). Das erneut überdurchschnittliche Wachstum der vorverpackten Konsumgüter unterstreicht die zunehmende Bedeutung dieser Produkte. Abb. 1 Werte und Marktanteile der Bioverkäufe am Food-Markt 11 Abb. 11 Entwicklung des Biomarkts in Prozent in der Schweiz 12 Abb. 12 Biomarkt Schweiz: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile Abb. 13 Milchprodukte: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile , 15 Abb. 14 Früchte und Gemüse: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile Abb. 15 Gemüse/Kartoffeln/Salate: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile Abb. 16 Brot, Backwaren und Eier: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile Abb. 17 Fleisch und Fisch: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile D Finanzen Abb. 18 Erläuterung zur Jahresrechnung 216 und Bilanz/ER von Bio Suisse 2, 21
2 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 2/21 ABB. 1 BIOBETRIEBE AM TOTAL DER LANDWIRTSCHAFTS BETRIEBE IN DER SCHWEIZ UND IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN 13,2 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein sind Biobetriebe. 216 produzierten 6144 Betriebe nach den Richtlinien von Bio Suisse. Kanton Knospe- Neuanmeldungen Alle Betriebe Biobetriebe Anteil Betriebe Knospe-Betriebe (Bio und konv.)** (Knospe und Biobetriebe 216* 217* Bio-Verordnung)** in %** GR ,5 % BE ,4 % SG ,9 % ZH ,6 % LU ,7 % TG ,8 % AG ,8 % VS ,4 % VD ,3 % OW , % FR , % SZ ,1 % BL ,7 % JU ,1 % SO ,4 % TI , % AR , % GL ,1 % NE ,2 % ZG ,1 % NW ,1 % UR ,1 % GE ,9 % SH ,9 % AI ,2 % BS ,3 % Schweiz ,1 % FL , % TOTAL ,2 % * Quelle: Bio Suisse inkl. Gartenbaubetriebe und nicht direktzahlungsberechtigte Knospe-Betriebe ** Quelle: Bundesamt für Landwirtschaft nur direktzahlungsberechtigte Landwirtschaftsbetriebe 215
3 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 3/21 ABB. 2 ANZAHL DER BIOBETRIEBE IN DER SCHWEIZ UND IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN VON 24 BIS sind in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein 6538 Biobetriebe registriert davon arbeiten nach den Knospe-Richtlinien von Bio Suisse 113 Betriebe mehr als 215. Anzahl Betriebe Total Total Total 6199 Total 5973 Total 5913 Total Total Total Total Total Total Knospe-Betriebe Bioverordnungsbetriebe Quelle: Bio Suisse
4 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 4/21 ABB. 3 ENTWICKLUNG DER BIOLOGISCHEN NUTZFLÄCHE IN 1 HA Die biologisch bewirtschaftete Landwirtschaftsfläche hat im Jahr 216 um 3 Hektar zugenommen. in 1 ha Berggebiet (Bio-Verordnung) Talgebiet (Bio-Verordnung) (21 215: je 1 ha) 2 Berggebiet (Knospe-Betriebe) Talgebiet (Knospe-Betriebe) Quelle: Bio Suisse
5 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 5/21 ABB. 4 PROZENTANTEIL DER BIOLOGISCH BEWIRTSCHAFTETEN FLÄCHE AM TOTAL DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN NUTZFLÄCHE (LN) Der Anteil der biologischen Nutzfläche hat 216 leicht zugenommen und beträgt 13,4 Prozent. In den Bergzonen wird mehr als ein Fünftel der Fläche biologisch bewirtschaftet. Bio-Anteil an gesamter LN 13,4 % Bio-Anteil Bergzone 21,8 % Bio-Anteil Talzone 8,1 % Bio-Fläche Quelle: Bio Suisse
6 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 6/21 ABB. 5 BIOMARKT SCHWEIZ 211 BIS 216: GESAMTUMSATZ IN MILLIONEN FRANKEN Das Wachstum des Biomarktes 216 beträgt 7,8 Prozent. Der Umsatz mit Bioprodukten steigt auf 2,55 Mia. CHF. Der Pro-Kopf-Konsum steigert sich auf 299 Franken. Mio. Franken ,8% Quelle: Bio Suisse
7 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 7/21 ABB. 6 DER BIOMARKT SCHWEIZ 211 BIS 216: ENTWICKLUNG BEI DEN VERSCHIEDENEN VERTEILERN COOP und Migros erzielten drei Viertel des Bio-Umsatzes. Der Biofachhandel hält sich auf dem dritten Platz. Umsatz Umsatz Umsatz Umsatz Umsatz Umsatz vs VJ MA in % in % in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. in Mio. CHF CHF CHF CHF CHF CHF COOP ,1 % 44,6 % Migros ,7 % 32,3 % Übriger Detailhandel ,2 % 4, % Biofachhandel ,6 % 1,9 % Warenhäuser und , % 2,9 % übrige Spezialgeschäfte Direktvermarktung ,5 % 5,3 % Total Biomarkt ,8 % 1 % Quelle: Bio Suisse
8 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 8/21 ABB. 7 KAUFHÄUFIGKEIT BIOPRODUKTE 216 stieg die Zahl der Bio-Käufer erneut. 51 Prozent der Konsumenten kauften mehrmals pro Woche Bioprodukte und 78 Prozent der Konsumenten mehrmals pro Monat. gelegentlich nie/ keine Angabe 17% 5% 27% 51% täglich/ mehrmals wöchentlich mehrmals monatlich 78% kaufen mehrmals pro Monat Bioprodukte. Quelle: Bio Suisse
9 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 9/21 ABB.8 BEKANNTHEIT UND ANSEHEN DER BIO-KNOSPE Die Bekanntheit der Bio-Knospe ist erneut gestiegen. Sie ist nun die zweitbekannteste Bio-Marke der Schweiz. Auch das Ansehen ist auf hohem Niveau nochmals gestiegen. Bekanntheit: Vertrauen: 87 % sehr vertauenswürdig/ vertauenswürdig: 87 % Markenattribute: natürlich/ umweltfreundlich 83 % ohne Chemie 8 % garantiert Bio 87 % gesund 77 % nachhaltig 72 % Quelle: Bio Suisse
10 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 1/21 ABB.9 KONSUMATION KNOSPE-BIOPRODUKTE Bio-Käufer konsumieren am häufigsten Gemüse, gefolgt von Früchten/Obst und Eier. Gemüse 7 % Früchte/Obst 65 % Eier 51 % Andere Milchprodukte 45 % (z.b. Joghurt, Butter) Käse 39 % Frisches Fleisch 36 % Milch (zum Trinken) 35 % Frisches Brot 32 % Verarbeitete Grundnahrungsmittel 27 % (Zucker, Mehl, Öl, Gewürze) Fisch 17 % Teigwaren 16 % Wein 14 % Wurstwaren 13 % Andere Backwaren 8 % Tiefkühlprodukte 8 % (z.b. Fischstäbchen) Convenience- und Fertigprodukte 4 % (z.b. Pizza) Quelle: Bio Suisse
11 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 11/21 ABB. 1 WERTE UND MARKTANTEILE DER BIOVERKÄUFE AM FOOD-MARKT 216 ist der Anteil der Biolebensmittel am gesamten Lebensmittelmarkt erneut gestiegen und erreicht nun 8,4 Prozent. Die grössten Marktanteile erzielten Eier, Gemüse und Frischbrot. Der Bereich Gemüse hat das Frischbrot überholt und befindet sich zum ersten Mal auf Position Zwei. %-Wertanteile von Bio-Verkäufen am Food-Umsatz inkl. %-Wachstum zum Vorjahr Total Schweiz in Mio. CHF Anteil Bio in % Wachstum vs VJ in % Gesamtwarenkorb 1 917,6 8,4 % +9,9 % Frischprodukte 1 249,9 1,8 % +8,9 % Vorverpackte Konsumgüter 667,7 6, % +11,9 % Eier Total 76,5 25,5 % +7,7 % Gemüse 153,6 21,2 % +17,5 % Frischbrot 177,4 2,7 % +1,3 % Gemüse, Salate, Kartoffeln 258,1 18,1 % +16,1 % Salate 85,8 17,5 % +15,3 % Früchte 194,2 12,9 % +2,4 % Milchprodukte 226,8 12,6 % +5,2 % Kartoffeln 18,7 12,1 % +9,1 % Frühstück/Beilagen/Tierbedarf 24,8 11,2 % +17, % Convenience (Frisch) 154, 1,2 % +1,3 % Haltbare Convenience 83,7 6,6 % +23,2 % Käse Total 87,6 6,5 % +4, % Fleisch und Fisch (ohne TK) 229,3 5,3 % +5,3 % Übr. Brote & Backwaren 47,4 4,8 % +6,3 % Tiefkühl-Kategorien 34,3 4,3 % +3,8 % Getränke Total 94,6 3,2 % +9,5 % Süsswaren, Salzige Snacks 48,9 2,7 % +3, % Convenience Frisch: Neu inkl. «ready-to-cook» Quelle: Nielsen
12 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 12/21 ABB. 11 ENTWICKLUNG DES BIOMARKTS IN PROZENT IN DER SCHWEIZ Die Marktanteile von Bio wachsen in allen Sprachregionen weiter, wobei die Westschweiz ein überdurchschnittliches Wachstum aufweist, sowohl im Umsatz wie auch beim Marktanteil in Prozent. Wertmässige Bio-Anteile in den Gebieten in % 1 % 8 % 6 % 7,1% 7,7% 8,4% 7,4% 8,% 8,6% 6,5% 8,% 7,% 6,9% 6,6% 7.2% 4 % 2 % Detailhandel Schweiz Deutschschweiz Westschweiz Italienische Schweiz Absoluter Bio-Umsatz in 1 CHF vs VJ in % Detailhandel Schweiz ,9 % Deutschschweiz ,9 % Westschweiz ,7 % Italienische Schweiz ,9 % Quelle: Nielsen
13 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 13/21 ABB.12 BIOMARKT SCHWEIZ: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE Die Frischprodukte sind nach wie vor das wichtigste Segment, mit einem Umsatz von 1,25 Mia. CHF. Das überdurchschnittliche Wachstum der vorverpackten Konsumgüter unterstreicht die zunehmende Bedeutung dieser Produkte. Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF ,9 % +8,9 % ,9 % Food Frischprodukte Vorverpackte Konsumgüter % Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food 1 % 5 % 7,1 % 7,7 % 8,4 % 9,3 % 1, % 1,8 % 4,9 % 5,3 % 6, % Food Frischprodukte Vorverpackte Konsumgüter Quelle: Nielsen
14 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 14/21 ABB.13 MILCHPRODUKTE: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE Grösster Umsatzträger im Biomarkt sind erneut die Milchprodukte. Zusammen mit Käse generierten sie einen Umsatz von 314,4 Mio. CHF. Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF ,2 215,7 226, ,2% 87,9 9,8 98,4 117,3 124,8 128,4 5 +8,3 % +2,9 % Milchprodukte Milch inkl. Getränke auf Milchbasis Übrige Milchprodukte % Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food 2 % 15 % 1 % 1,9 % 11,8 % 12,6 % 14,2 % 15,1 % 16,4 % 9,5 % 1,4 % 1,9 % 5 % Milchprodukte Milch inkl. Getränke auf Milchbasis Übrige Milchprodukte Quelle: Nielsen
15 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 15/21 Der Bereich Käse zeigt, nach einem leichten Rückgang im letzten Jahr, eine positive Entwicklung in allen Kategorien. Der Marktanteil Weichkäse nimmt seit Jahren kontinuierlich zu. Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF ,7 84,2 87,6 +4, % 49,6 46,2 46,6 +1, % +2,9 % 8,4 8,6 8,8 +9, % 26,8 29,5 32, Käse Hartkäse Weichkäse Übriger Käse % Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food 15 % 1 % 5 % 6,1 % 6,2 % 6,5 % 1,4% 1,% 1,1% 4,7 % 5,1 % 5,4 % 3,6 % 4, % 4,4 % Käse Hartkäse Weichkäse Übriger Käse Quelle: Nielsen
16 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 16/21 ABB.14 FRÜCHTE UND GEMÜSE: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE Die Segmente Früchte und Gemüse legten wiederum stark zu. Das Bio-Früchte- Sortiment konnte 216 eine Zunahme von 2,4 Prozent verzeichnen. Gemüse konnte den Marktanteil nochmals steigern und steht nun mit 21,2 Prozent an zweiter Stelle. Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF , , , , ,1 % 139,9 161,3 118,8 13,8 153, ,4 % +17,5 % Früchte und Gemüse Früchte Gemüse % Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food 2 % 15 % 1 % 12,4 % 13,6 % 15,6 % 1,1 % 11,2 % 12,9 % 16,7 % 18,6 % 21,2 % 5 % Früchte und Gemüse Früchte Gemüse Quelle: Nielsen
17 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 17/21 ABB.15 GEMÜSE/KARTOFFELN/SALATE: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE Gemüse, Kartoffeln und Salate sind zusammen mit einem Umsatz von 258,1 Mio. CHF das zweitgrösste Produktsegment und konnten nochmals signifikant zulegen. Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF ,2 22,9 258, ,1% 153,6 118,8 13,8 +17,5% +9,1% 16, 17, 18,7 68,1 85,8 74,4 +15,3% Gemüse/ Kartoffeln/Salate Gemüse Kartoffeln Salate % Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food 25 % 2 % 15 % 1 % 18,1% 16,1% 14,6% 18,6% 16,7% 21,2% 11,4% 11,8% 12,1% 17,5% 14,1% 15,6% 5 % Gemüse/ Kartoffeln/Salate Gemüse Kartoffeln Salate Quelle: Nielsen
18 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 18/21 ABB.16 BROT, BACKWAREN UND EIER: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE Eier wurden weiterhin am meisten nachgefragt und erzielten einen Marktanteil von 25,5 Prozent. Frischbrot erreichte einen Umsatz von 177,4 Mio. CHF und generierte einen Marktanteil von 2,7 Prozent. Es gehört nach wie vor zu den beliebtesten Bioprodukten. Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF 2 172,2 175,2 177, ,3 % 45,1 44,6 47,4 +6,3 % 65,8 71,1 76,5 +7,7 % Nur Frischbrot Übrige Brote und Backwaren Eier % Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food 25 % 2 % 19,8 % 2,2 % 2,7 % 22,7 % 24,3 % 25,5% 15 % 1 % 5 % 4,6 % 4,5 % 4,8 % Nur Frischbrot Übrige Brote und Backwaren Eier Quelle: Nielsen
19 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 19/21 ABB.17 FLEISCH UND FISCH: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE Fleisch und Fisch wachsen seit Jahren kontinuierlich. Sie gehören mit 229,3 Mio. CHF zu den grössten Umsatzträgern im Biomarkt. Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF ,3 217,8 229, ,3 % 9,4 91,7 98,4 5 +7,4 % 56,8 58,8 65, +1,5 % Fleisch und Fisch (ohne TK) Frisch-Fleisch Wurst und Charcuterie % Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food 1 % 5 % 4,8 % 5, % 5,3 % 4,5 % 4,6 % 5, % 3, % 3,2 % 3,6 % Fleisch und Fisch (ohne TK) Frisch-Fleisch Wurst und Charcuterie Quelle: Nielsen
20 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 2/21 ABB.18 ERLÄUTERUNG ZUR JAHRESRECHNUNG 216 Die Lizenzeinnahmen und Markennutzungsgebühren sowie die Einnahmen aus den Jahresbeiträgen von Produzenten stiegen leicht an. Der Aufwand war leicht höher als im Vorjahr. Bio Suisse schliesst das Geschäftsjahr 216 mit einem Verlust von Franken ab. Im Jahr 216 standen bei Bio Suisse Einnahmen von 14,425 Millionen Franken Ausgaben von 14,72 Millionen Franken gegenüber. Die Lizenzeinnahmen und Markennutzungsgebühren stiegen von 8,88 auf 9,48 Millionen Franken an. Die Produzentenbeiträge erhöhten sich ebenfalls leicht von 2,963 auf 3,92 Millionen Franken. Im Vergleich zum Vorjahr war der Aufwand im Jahr 216 mit rund 335 Franken mehr Ausgaben nur wenig höher. Bio Suisse investierte im vergangenen Geschäftsjahr 2 Franken in die Kapitalerhöhung der Tochtergesellschaft International Certification Bio Suisse AG (ICB). Mobilien und EDV-Einrichtungen wurden im Jahr 216 neu gemäss den Vorgaben der eidgenössischen Steuerverwaltung bewertet. Der Unterschied zum Vorjahr rührt daher, dass Bio Suisse bisher jeweils alles voll abgeschrieben hat. Der Wechsel der Werbeagentur hat unvorhergesehene Kosten verursacht, weshalb Bio Suisse kurzfristige Rückstellungen im 216 aufgelöst hat. Ebenfalls wurden aus den kurzfristigen Rückstellungen wichtige IT-Projekte finanziert. Unter Dritte, Honorare, Verweise konnte Bio Suisse im Berichtsjahr einen fast doppelt so hohen Ertrag verbuchen wie im Vorjahr. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Erträge aus Auditleistungen und Sanktionen deutlich höher ausfielen als in den vergangenen Jahren. Ein ausserordentlicher Ertrag, wie Bio Suisse es 215 dank Überschusszahlungen der Krankentaggeldversicherung und der Auflösung eines nicht benötigten Anteils der Rückstellungen für die Antenne Romande verzeichnen konnte, gab es im vergangenen Jahr nicht. Per 31. Dezember 216 zählte Bio Suisse 56 Mitarbeitende, einige davon mit Teilzeitpensen. Umgerechnet sind es rund 45 Vollzeitstellen. Im Jahr 216 wurden drei neue Stellen geschaffen: eine Assistentin Leitung Finanzen, Personal, Administration mit einem Pensum von 4 %, eine Assistentin Marketing 1 % und ein Supply Chain Manager 8 %, der die Rückverfolgbarkeit von importierten Knospe-Produkten optimiert. Im Verhältnis zu den Einnahmen lagen die Personalkosten mit 5,581 Millionen Franken im Jahr 216 bei 39 Prozent was sich im Rahmen der Vorjahre bewegt. Der Betriebsaufwand, der Kosten für die Infrastruktur und die Miete der Geschäftsstelle beinhaltet, fiel im Jahr 216 etwas niedriger aus als im Jahr davor, und liegt bei rund
21 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom 4. April 217 BIO IN ZAHLEN 21/21 Bilanz auf den 31. Dezember 216 mit Vorjahresvergleich Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Transitorische Aktiven Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Finanzanlagen Beteiligungen Mobilien, EDV-Einrichtungen Total Anlagevermögen Total Aktiven Total CHF Total CHF Passiven Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital FK kurz, zweckgebundene Mittel, Fonds ProVieh Pflanzenzüchtung Transitorische Passiven Kurzfristige Rückstellungen Langfristige Rückstellungen Reserven Total Fremdkapital Eigenkapital Total Passiven Ausgaben-/Einnahmenüberschuss Erfolgsrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 216 mit Vorjahresvergleich Ertrag Materialverkauf Jahresbeiträge Produzenten inkl. SMP Bundesgelder Absatzförderung Lizenz- und Markennutzungsgebühren Dritte, Honorare, Verweise Übriger Ertrag Ertrag bioaktuell Zinsertrag, Kursdifferenzen Neutrale Rechnung Ausserordentlicher Ertrag Total Ertrag Total CHF Total CHF Aufwand Handelswarenaufwand Aufträge an Externe Personalaufwand Externe Kosten Betriebsaufwand Werbe- und Marketingaufwand Aufwand Unternehmenskommunikation Finanzaufwand (Spesen, Kursdiff.) Abschreibungen Ausserordentlicher Aufwand Vorsteuerkürzung MWST Total Aufwand Ausgaben-/Einnahmenüberschuss
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