Kassenzahnärztliche Vereinigung im Lande Bremen. Die papierlose Abrechnung der Zahnarztpraxis gegenüber der KZV Bremen ab Herzlich willkommen
|
|
- Dörte Baumhauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die papierlose Abrechnung der Zahnarztpraxis gegenüber der KZV Bremen ab 2012 Herzlich willkommen
2 Gesetzliche Grundlagen 295 Abs. 2 SGB V Für die Abrechnung der Vergütung übermitteln die Kassen(zahn)- ärztlichen Vereinigungen im Wege elektronischer Datenübertragung oder maschinell verwertbar auf Datenträgern den Krankenkassen für jeden Behandlungsfall [ ] DTA KZV / Krankenkassen 295 Abs. 4 SGB V Die an der Versorgung teilnehmenden (Zahn)Ärzte, Einrichtungen und medizinischen Versorgungszentren haben die für die Abrechnung der Leistungen notwendigen Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung im Wege elektronischer Datenübertragung oder maschinell verwertbar auf Datenträgern zu übermitteln. DTA Praxen / KZV 2
3 Vertragliche Grundlagen DTA-Vertrag vom zwischen der KZBV und dem GKV-Spitzenverband (incl. Technische Anlage) Anlage 2 zum BMV-Z / EKVZ Vereinbarung zur Einführung der papierlosen Abrechnung zwischen der KZBV und dem GKV-Spitzenverband vom mit Wirkung ab
4 Rahmenbedingungen Gemäß der Vereinbarung zur Einführung der papierlosen Abrechnung zwischen dem GKV-Spitzenverband und der KZBV sind alle KZVen ab dem grundsätzlich verpflichtet, alle Abrechnungsdaten elektronisch an die Krankenkassen zu übersenden. Die Krankenkassen erhalten durch die elektronische Übersendung nicht mehr Daten als bisher. NEU: Im Rahmen der elektronischen Übersendung werden auch bei ZE, PAR und KBR die Abrechnungs-Nummern verschlüsselt (wie bereits jetzt bei KCH). Gefahr: zwar erfassen die Krankenkassen auch heute schon die Daten aus den HKPs. Mit elektronischer Verfügbarkeit aller Abrechnungsdaten werden die Krankenkassen voraussichtlich noch intensiver prüfen als bisher schon, insbesondere auf irrtümliche Doppelabrechnungen! 4
5 Rahmenbedingungen Alle ab 2012 noch auf Papier aus den Praxen eingereichten Abrechnungsunterlagen müssen in der KZV manuell erfasst werden höherer Bearbeitungsaufwand höhere Kosten Da die KZV höhere Kosten in Form höherer Beiträge auf die Praxen umlegen muss, liegt ein möglichst hoher DTA-Anteil sowohl im Interesse der Praxen als auch der KZV: DTA-Beitrag: Regel -Beitragssatz Online-Beitrag: verminderter Beitragssatz Papier -Beitrag: erhöhter Beitragssatz Ab 2012 wird der günstigere DTA-/Online-Beitragssatz nur noch dann gewährt, wenn die gesamte Abrechnung je Leistungsart in elektronisch verarbeitbarer Form eingereicht wird (z.b. ZE incl. M+L). 5
6 Ausnahmen Ausgenommen vom DTA sind Sonstige Kostenträger. Für diese erfolgt die Einreichung und Abrechnung gegenüber den Krankenkassen weiterhin in Papierform: Freie Heilfürsorge Bundeswehr Zivildienst Sozialämter Sonderabkommen Siehe Z-Liste 3/S 6
7 Stichtag Die DTA-Vorgaben gelten für alle ab 2012 genehmigten bzw. erbrachten Leistungen, aber auch für Altfälle, die nach dem eingereicht werden (zusätzlicher Einreichtermin für Altfälle ) Für die Januar-Abrechnungen bitten wir alle Praxen zusätzlich Papier einzureichen (nicht beitragsschädlich!) Papiereinreichung der neuen Fälle aus 2012 und Altfälle (also auf jeden Fall für Januar!) bitte getrennt sortieren (Papier ab Februar 2012 beitragsschädlich!)
8 Abrechnung von ZE- Altfällen Gemäß der beschlossenen Beitragsordnung gilt der günstigere DTA-/ Online-Beitragssatz von 1,4 % bzw. 1,3 % ab dem nur dann, wenn die gesamte ZE-Einreichung per DTA/Online incl. der M+L-Daten im XML-Format erfolgt. Erfolgt ab 2012 zwar die Honorarabrechnung per DTA bzw. online, die M+L-Rechnungen werden aber noch auf Papier eingereicht, dann gilt für die Abrechnung für das betroffene Quartal insgesamt der Papier - Beitragssatz von 2,6 %. Alle bis Ende Dezember eingegliederten ZE-Fälle ( Altfälle ) sollten deshalb unbedingt noch bis zu unserem zusätzlichen Einreichungstermin am eingereicht werden. 8
9 Abrechnung heute KCH/IP DTA ZE-Hon., KFO Online ZE-M+L, PAR/KBR Papier 9
10 Abrechnung heute: Anteile am Umsatz im Lande Bremen DTA Online Papier KCH/IP 60 % 40 % 0 % ZE-Hon. 55 % 30 % 15 % ZE-M+L 0 % 0 % 100 % KFO -KFO Praxen 55 % 45 % 0 % -übrige 0 % 0 % 100 % PAR/KBR 0 % 0 % 100 % 10
11 Abrechnung ab 2012 KCH/IP DTA Online ZE/KFO (incl. M+L), PAR/KBR Papier 11
12 Wie ist der Ablauf (exemplarisch bei ZE)? 1. Genehmigungsverfahren für genehmigungspflichtige Behandlungen 2. Behandlung und Erteilung des Laborauftrages 3. Abrechnung gegenüber der KZV Bremen 12
13 Wie ist der Ablauf (exemplarisch bei ZE)? 1. Genehmigungsverfahren für genehmigungspflichtige Behandlungen 2. Behandlung und Erteilung des Laborauftrages 3. Abrechnung gegenüber der KZV Bremen 13
14 Genehmigungspflichtige Behandlungen (wie bisher) 14
15 Genehmigungsfreie Wiederherstellungs- Maßnahmen (wie bisher) 15
16 Wie ist der Ablauf ab 2012 (exemplarisch bei ZE)? 1. Genehmigungsverfahren für genehmigungspflichtige Behandlungen 2. Behandlung und Erteilung des Laborauftrages 3. Abrechnung gegenüber der KZV Bremen 16
17 Behandlungsbeginn und Auftragserteilung an das Dentallabor NEU Durch die Verwendung einer eindeutigen individuellen Auftragsnummer entfällt die Notwendigkeit der Übermittlung von Patienten- Namen zwischen Praxis und Labor. 17
18 Behandlungsbeginn und Auftragserteilung an das Dentallabor WICHTIG 18
19 Erzeugung der Auftragsnummer für den Laborauftrag NEU 19
20 Auftrag Nr ZE KZV Bereich Beispiel Bremen (31) Zahnarztnummer oder Name 6 stellig 1 Laufende Praxisnummer bei BAG 1234 Eindeutige Patientennummer im PVS-System ZE Abrechnungsbereich HKP Nummer 1 Planergänzung 2 Prüfziffer 20
21 Auftragserteilung an das Dentallabor NEU 21
22 Auftragserteilung an das Dentallabor 22
23 Ausnahme: bei genehmigungsfreien Wiederherstellungs-Maßnahmen ohne die Möglichkeit der sofortigen Übermittlung der Auftragsnummer 23
24 Auftragsbezogene Rechnungslegung durch das Dentallabor 24
25 Auftragsbezogene Rechnungslegung durch das Dentallabor NEU 25
26 Einbindung der elektronischen Rechnung NEU Die fallbezogene Zusammenführung von Honorarund M+L-Daten erfolgt automatisch durch das Praxisverwaltungssystem anhand der eindeutigen Auftragsnummer. 26
27 Vorgehen bei fehlerhafter Laborrechnung 27
28 Eigenlabor Grundsätzlich gelten für die Datenübernahme aus dem Eigenlabor die gleichen Regelungen wie für M+L-Daten aus Fremdlaboren: Erstellung eines XML-Datensatzes mit dem Labor-Programm Übernahme des Datensatzes in das Praxisverwaltungssystem und automatische Zuordnung durch das PVS Datensatzerzeugung direkt aus einem Labor-Modul des PVS Nehmen Sie Kontakt mit dem Hersteller Ihrer Labor-Programms auf und fragen nach, ob mit diesem Programm eine Datenausgabe im XML-Format möglich ist. 28
29 Wie ist der Ablauf ab 2012 (exemplarisch bei ZE)? 1. Genehmigungsverfahren für genehmigungspflichtige Behandlungen 2. Behandlung und Erteilung des Laborauftrages 3. Abrechnung gegenüber der KZV Bremen 29
30 Wie ist der Ablauf ab 2012 (exemplarisch bei ZE)? Zur Abrechnung werden von der Praxissoftware die Labordaten und die Daten des Heil- und Kostenplanes anhand der Auftragsnummer automatisch zu einem Abrechnungsfall zusammen geführt. Zusammenstellung der Abrechnungsfälle (wie bisher) Erzeugung der Abrechnungsdatei (wie bisher) Bitte folgen Sie den Anweisungen Ihres Softwareherstellers. 30
31 Übermittlung der Abrechnung 31
32 Übermittlung der Abrechnung Anmeldung: Entweder per Username/Passwort oder per ZOD-Karte (später auch per ehba) Verschlüsselte Datenübertragung (SSL123-Zertifikat ) 32
33 Übermittlung der Abrechnung Online- Einreichung 33
34 Übermittlung der Abrechnung 34
35 Übermittlung der Abrechnung Abrechnungs- Datei von PC, USB-Stick etc. 35
36 Übermittlung der Abrechnung Sofortige Rückmeldung der Zahl der online zur Abrechnung eingereichten Fälle (hier KCH) Vollständigkeitskontrolle! 36
37 Übermittlung der Abrechnung Möglichkeit, bei Korrekturbedarf die Datei nochmals an die KZV zu versenden 37
38 Übermittlung der Abrechnung Online vs. DTA + online kann die Abrechnung jederzeit und von jedem Ort aus eingereicht werden + sofortige Rückmeldung über die Zahl der eingereichten Fälle Vollständigkeitskontrolle + günstigerer Beitragssatz + Datenschutz / Datensicherheit + keine Gefahr beschädigter Disketten mehr + Disketten sind nur noch für begrenzte Zeit verfügbar - Internet-Zugang erforderlich 38
39 Übermittlung der Abrechnung DTA-Module zur Datenübertragung müssen in der Praxis vorhanden sein (ggf. Erwerb, Sonderkonditionen? Light -Versionen?) Auch für PAR und KBR, also Bereiche, für die es bisher noch keinen DTA gab Signaturkarten-Einsatz möglich (QES) soweit vorhanden (z.b. ZOD) Termin für Roll-out des neuen ehba (elektronischer Heilberufsausweis) ungewiss papierlos in Bremen: Online-Verfahren mit Username/Passwort und manuell unterzeichnetem Begleitzettel
40 Aufbewahrung des Heil- und Kostenplans 1. klassisch Der abgerechnete und ausgedruckte HKP wird archiviert (Papierform). 2. gemischt 3. papierlos Der genehmigte HKP wird archiviert ( Papier ). Die abgerechneten Daten werden als Datensatz elektronisch gespeichert. Der genehmigte HKP wird eingescannt und zusammen mit den abgerechneten Daten elektronisch archiviert. Bei elektronischer Archivierung sind die Sicherheitsstandards zu beachten. Aufbewahrungsfristen Laborrechnungen: 10 Jahre Heil- und Kostenpläne: 4 Jahre ( 5 BMV-Z bzw. 7 EKV-Z) 40
41 Problem 1: Kleinmengen -Abrechnung Zwar stehen ab 2012 auch DTA-Module für PAR und KBR zur Verfügung, mit denen die Abrechnung elektronisch an die KZV versandt werden kann, es gibt auch weiterhin DTA-Module für KFO. Im Landesdurchschnitt wurden 2010 je Praxis monatlich 2 PAR-Fälle 5 KBR-Fälle abgerechnet. Ähnliches gilt für die meisten allgemein-zahnärztliche Praxen, die nur in geringem Umfang KFO-Behandlungen abrechnen (ca. 48 Praxen rechnen durchschnittlich 2 Fälle pro Quartal ab). 41
42 Problem 2: ZE-M+L Für ZE besteht zwar bereits seit mehreren Jahren ein DTA Praxen/KZV, dieser umfasst aber nur die Honorare. KZBV und VDZI haben gemeinsam ein einheitliches Datenformat ( XML ) definiert, mit dem ab 2012 die M+L-Daten aus den Laboren als Datensatz an die Praxen geliefert werden können. Mangels gesetzlicher Grundlage handelt es sich aber um eine freiwillige Serviceleistung der Labore, ob diese bereit sind, ab 2012 zusätzlich zu der M+L-Rechnung in Papierform die M+L-Daten auch im XML-Format zur Verfügung zu stellen. 42
43 Lösung: Online-Erfassung Alle Praxen im Lande Bremen erhalten ab 2012 die Möglichkeit, unabhängig von ihrer jeweiligen Praxissoftware über das Online- Portal der KZV Bremen Online-Erfassungsmasken für PAR, KBR, KFO und ZE-M+L aufzurufen. Diese Masken sind soweit wie möglich den Original-Formularen nachempfunden. Die Daten-Eingabe erfolgt direkt in den Online-Masken. Die Installation einer Software auf dem Praxis-PC ist nicht erforderlich. Die Zahl der pro Monat maximal erfassbaren Fälle ist begrenzt auf 15. Da die Erfassungsmasken über das Online-Portal der KZV Bremen laufen, ist eine direkte Übernahme z.b. von Versicherten-Daten aus der Praxis-Software nicht möglich. 43
44 Lösung: Online-Erfassung Bei der Erfassung der Daten erfolgt keine BEMA-Prüfung, es findet lediglich eine Logikprüfung zur Vermeidung von Eingabefehlern statt (z.b. fehlende/unplausible Angaben, Buchstabe statt Zahl oder umgekehrt). Erfolgt die Erfassung durch eine Mitarbeiterin, dann kann von der KZV ein Mitarbeiter-Passwort angefordert werden, mit dem kein Zugriff auf Honorar- und Punktekonten möglich ist. Praxen, die ihre Abrechnungsdaten online erfassen, erhalten gemäß der Beitragsordnung den niedrigeren DTA-/Online- Beitragssatz (ZE/KFO) bzw. den DTA-Rabatt (PAR/KBR). 44
45 Lösung: Online-Erfassung Die nachfolgend dargestellten Online-Erfassungsmasken werden momentan in 10 Praxen im Lande Bremen einem Beta- Test unterzogen. Die Ergebnisse dieses Test fließen in die Weiterentwicklung der Masken ein, so dass es noch zu Änderungen kommen kann. Ab Anfang 2012 stehen die Onlineerfassungsmasken allen Praxen im Lande Bremen auf der Homepage der KZV Bremen zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung. 45
46 Kassenzahnärztliche Vereinigung im Lande Bremen Aktuell: 46
47 Ab 2012: 47
48 K F O KFO-Browsermaske mit Bedienelementen 48
49 K F O Navigationselemente der Browsermaske - am Seitenanfang / Kopfzeile - am Seitenende / Fußzeile 49
50 K F O Eingabe der KVK/eGK-Daten und Hilfe-System der Browsermaske 50
51 K F O Leistungserfassung mit dynamischer Zeilenanzahl und Hilfe-Informationen 51
52 K F O Interaktive Fehlermeldungen (Prüfung bei ENTER, Speichern oder Mehr Felder -Knopf ) 52
53 K F O Eigen- und Fremdlaborerfassung nach Bedarf 53
54 Online-Abrechnung und -Verwaltung Fälle passwortgeschützt auf dem KZV-Server - anlegen - speichern - bearbeiten - löschen - für die Archivierung ausdrucken - zur Abrechnung übermitteln - nach dem Übermitteln vorrätig halten 54
55 Mit gleichen Funktionalitäten ausgestattet sind die nachfolgend beschriebenen Online- Erfassungsmasken der Abrechnungsarten: - KFO - KBR - PAR - ZE (nur M+L) 55
56 K B R KBR-Browsermaske mit Bedienelementen 56
57 K B R Erfassung der KVK/eGK-Daten 57
58 K B R Leistungspositionen-Erfassung 58
59 K B R Eigen- und Fremdlaborerfassung Die Eigenlabor-Erfassung findet hier OHNE Mehrwertsteuer statt. Das Online-Formular der KZV Bremen ist zur Unterstützung von Praxen gedacht, die nicht der Mehrwertsteuer unterliegen. 59
60 P A R PAR-Browsermaske mit Bedienelementen 60
61 P A R Erfassung der KVK/eGK-Daten 61
62 P A R PAR-Status Voll erfassungsfähiges Zahnschema, optional. (Das Ausfüllen des PAR-Plans ist nicht notwendig für die Übermittlung zur KZV) 62
63 P A R PAR-Status - Hinweise zum Ausfüllen 63
64 P A R Leistungspositionen-Erfassung 64
65 Z E ZE-Browsermaske mit Bedienelementen 65
66 Z E Erfassung der KVK/eGK-Daten und HKP-Hinweis 66
67 Z E HKP / Hilfe-Informationen allgemein 67
68 Z E Eigenlabor Erfassung, Materialnummerneingabe 68
69 Z E Fremdlabor Erfassung 69
70 Ab wann kann ich die Online-Masken nutzen? Die Online Masken befinden sich zur Zeit noch im abschließenden Testverfahren. Sie werden am 4.Januar 2012 freigeschaltet und stehen dann für Sie zur Verfügung. 70
71 Was ist zum jetzigen Zeitpunkt zu tun? Nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Labor auf und erfragen, ob dieses ab 2012 in der Lage ist, Ihnen zusätzlich zu der M+L-Rechnung in Papierform die M+L-Daten im XML-Format zur Verfügung zu stellen, z.b. auf CD, USB-Stick, am Besten online (auch für KBR!). Verweisen Sie Ihr Labor für Rückfragen bitte an die Innung. Erfragen Sie bei Ihrem Softwarehaus, ob DTA-Module für PAR und/oder KBR ggf. in einer günstigen light -Version verfügbar oder bei Ihrem Praxisverwaltungssystem ggf. sogar bereits enthalten sind. Beachten Sie die weiteren Informationen Ihres Softwarehauses und der KZV Bremen zum DTA bis/ab dem
72 Was ist zum jetzigen Zeitpunkt zu tun? Nr. Programm KBR PAR ZE KFO Anw. 25 Chremasoft / 9.x KBR PAR ZE KFO SISYDENT / 1.5 KBR PAR ZE KFO 0 85 HAID-DENTAL /8.07 KBR PAR ZE KFO EAS-Z / 5.0 KBR PAR ZE / Dent-Magic 7.x KBR PAR ZE KFO ErgoDent 6.0 KBR PAR ZE KFO ZAHNPROG 1.1 KBR PAR ZE / DIOS ZA / 4/11 KBR PAR ZE / ZahnarztRechner 6.19 KBR PAR ZE KFO Apollonia/iDent/2.xx/3.xx KBR PAR ZE KFO GeniUse 5.0 KBR PAR ZE KFO DENSoffice 7.xx KBR PAR ZE KFO VISIdent 2.0 KBR PAR ZE KFO KFO-WIN/STOMA-WIN x KBR PAR ZE KFO Systema G2 highdent plus 4.x/5.x KBR PAR ZE KFO Zahn 32 /1.3 KBR PAR ZE KFO DS-WIN-PLUS /1.xx KBR PAR ZE / CHARLY 7.x.x KBR PAR ZE KFO EVIDENT / 4.x KBR PAR ZE KFO DIOS ZX / 4.x KBR PAR ZE KFO RBZahn 2.0 KBR PAR ZE / Z1 2.xx KBR PAR ZE KFO PRISMA 3000/2 KBR PAR ZE / LinuDent 50.x.x KBR PAR ZE KFO DENTIXsoft / 2011.xx KBR PAR ZE KFO D1 plus 1.xx Denis-win 1.xx KBR PAR ZE KFO Praxisprofiler 3.xx KBR PAR ZE KFO DentalExpress/OrthoExpress / KBR PAR ZE KFO KFOOFFICE / KBR / / KFO OMICRON-KFO / 6 / / / KFO Orgadontic Office / 1.0 KBR PAR ZE KFO WinAppKFO KBR / / KFO KFObyKSS / 4.17 / / / KFO AKGConnect-CROSSdent 12.xx KBR PAR ZE KFO Reifadent / 22 / / ZE / DS-VISTA-Plus 10.xx KBR PAR ZE / KFO Praxisverwaltung Lücke 2.0 / / / KFO 0 Gesamt: 301 Programmgenehmigungen bereits erteilt 37 Programme wurden genehmigt, davon werden 17 zur Abrechnung in Bremen genutzt, 5 Programmgenehmigungen fehlen noch (Stand: ) 72
73 Was ist zum jetzigen Zeitpunkt zu tun? Programmgenehmigungen noch nicht erteilt Nr. Programm Praxen 73 ProZahn NT 1 96 consys-dent / Data Concept Dentware 6.xx DentRechner Gesamt: 8 Stand:
74 Was ist zum jetzigen Zeitpunkt zu tun? Wenn Sie bisher noch keine ZE DTA/Online Übertragung gemacht haben, sprechen Sie mit dem Hersteller Ihres PV-Systems über eine entsprechende Programmergänzung, beginnen Sie dann noch vor Jahresende mit der Implementierung und nehmen Sie die ersten Abrechnungen vor, Sparen Sie bereits in diesem Jahr 1%, ab ,2% Verwaltungskosten (im Einzelfall über im Jahr) 74
75 Stichworte: Datensicherheit Schutz der Inhalte: bei Verschlüsselung des Patientennamens kein spezieller Datenschutz notwendig Risiko auf dem Übermittlungsweg Labor -> Praxis (z.b. per CD, USB-Stick, Diskette) Virusgefahr, wenn PVS-Rechner nicht online ist: keine Firewall, kein sich selbst aktualisierendes Virenschutzprogramm 75
76 Lösungen: Datensicherheit Empfang der xml-labordaten per auf beliebigem Online- Rechner (Virenschutz muss eingerichtet sein!) Übernahme der empfangenen Daten per USB-Stick / CD / Diskette auf PVS-Rechner. Oder: Eingabe der per USB-Stick/CD/Diskette empfangenen Labordaten in Online-Rechner zur Prüfung auf Viren, dann erst Übernahme der Daten per USB-Stick/CD/Diskette auf PVS- Rechner, wenn keine Probleme feststellbar. 76
77 Datensicherheit Wichtig: Auf jedem vorhandenen Online-Rechner (eigentlich ein grundsätzliches MUSS für jeden Online-Rechner!) muss ein geeignetes Virenschutzprogramm installiert sein, das entweder täglich durch den Anwender selbst aktualisiert wird oder das die Aktualisierung im Hintergrund automatisch bei jedem Einschalten des PC vornimmt. 77
78 Datensicherheit Nach meinem momentanen Stand stellt die Online-Übertragung der Labordaten zum jetzigen Zeitpunkt den Königsweg der Übertragung dar. Es entfallen die Probleme mit den Übertragungsmedien (Wie lange sind noch Disketten auf dem Markt? Wie viele USB-Sticks muss ein Labor zur Übertragung vorhalten und wie sind diese zu kennzeichnen? Wie wird verhindert, dass Labordaten in die falsche Praxis kommen? Braucht das Labor zukünftig einen CD- Brenner?...) 78
79 Meine heutigen Darstellungen geben den aktuellen Stand am :00h wieder Zum Mitnehmen liegt aus unsere aktuelle Fragen-Antwort-Liste zum Themenbereich papierlose Abrechnung. Sie finden sie jeweils mit Aktualisierungsdatum versehen abrufbar auch auf unserer Homepage unter unter der Rubrik Abrechnung\papierlose Abrechnung Wir wünschen Ihnen einen reibungslosen Ablauf bei den ersten Abrechnungen im Neuen Jahr. Für Rückfragen zur technischen Umsetzung mit Ihrem PVS wenden Sie sich an den Software-Hersteller.
80 Die elektronische Gesundheitskarte (egk) 80
81 Politische Intentionen des BMG aus der Amtszeit von Ulla Schmidt Verbesserung von Wirtschaftlichkeit,... Vermeidung von Doppeluntersuchungen Entbürokratisierung (der Praxisabläufe) Kosteneinsparung für die Kassen durch die Verlagerung in die Praxen... Qualität... Verfügbarkeit der medizinischen Daten eines Patienten an Ort und Zeit, wo sie gebraucht werden... und Transparenz der Behandlung Stärkung der Patientensouveränität: Patient ist Herr seiner Daten Exportschlager egk??? 81
82 Beginn der Einführung der egk ursprünglich geplant in Nordrhein gestartet Bundesweit seit (10 % der Versicherten)
83 Äußere Merkmale der egk 83
84 Eigenschaften der egk Versichertenstammdaten der heutigen KVK plus Geschlecht, Zuzahlungsstatus und Lichtbild... Sensible Daten (DMP, Zuzahlungsstatus, besondere Personengruppe) zunächst frei, später nur mit Autorisierung auslesbar...administrative Daten frei auslesbar (wie bisher) Medizinische Daten als Option Zugriff nur mit Heilberufsausweis und PIN des Versicherten (Einführung noch offen) Lebenslange, eindeutige Krankenversicherten-Nr. Keine Änderung bei Kassenwechsel 84
85 Versichertenstammdaten Versichertenstammdaten - - analog analog KVK KVK - - Versichertenstammdaten Versichertenstammdaten - - ergänzend ergänzend - - Europäische Europäische Krankenversicherungskarte Krankenversicherungskarte Kassenzahnärztliche Vereinigung im Lande Bremen Verfügbare Anwendungen im Basis-Rollout Name, Geburtsdatum, Anschrift, Versichertenstatus,... Zuzahlungsstatus auf der Rückseite der Gesundheitskarte 85
86 Geplante Anwendungen gem. 291a SGB V Als Pflichtanwendungen Online-Übermittlung von Versichertenstammdaten Elektronisches Empfangen + Einlösen einer Verordnung (everordnung) Freiwillige Anwendungen Daten für die Notfallversorgung (Notfalldaten) Elektronisches Empfangen + Einlösen (earztbrief) Daten zur Überprüfung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) Elektronische Patientenakte (epatientenakte) Elektronisches Patientenfach Elektronische Patientenquittung 86
87 Kostenübernahme für egk-lesegeräte Bundes-Vereinbarung Erstattung der Investitionskosten (Gerät/e + Installation) durch die Krankenkassen Erstattung folgender Pauschalen: - Pauschale stationäres Kartenterminal = 355,- - Installationspauschale = 215,- - Pauschale mobiles Kartenterminal = 280,- Regelung zur Anzahl der zu erstattenden Kartenterminals - Einzelpraxis bzw. BAG (bis 3 Zulassungen) = 1 stationäres - BAG (ab 4 Zulassungen) = 2 stationäre - BAG (ab 7 Zulassungen) = 3 stationäre max. - bei mind. 30 Hausbesuchen / Jahr = 1 mobiles Zeitraum zur Finanzierung der Kartenterminals (Bestell-Frist) 87
88 Kostenübernahme für egk-lesegeräte Vereinbarung KZV Bremen / Bremer KK-Verbände Zeitraum zur Finanzierung der Kartenterminals - Geräte müssen bis zum bestellt und spätestens bis zum in Betrieb genommen worden sein. - Vor dem angeschaffte Geräte werden auch finanziert. Voraussetzung zur Finanzierung - Bestellung eines von der gematik zugelassenen + zertifizierten Kartenterminals - Mitteilung über die Anschaffung + Installation eines egk-terminals per Formblatt bei der KZV Bremen Überweisung der Erstattungspauschalen an die Praxen - Jeweils am Ende des Monats, an dem das Erstattungsformular bei der KZV Bremen eingereicht wurde. 88
Die papierlose Abrechnung der Zahnarztpraxis gegenüber der KZVB ab 2012
Die papierlose Abrechnung der Zahnarztpraxis gegenüber der KZVB ab 2012 1 Gesetzliche Grundlage 295 Abs. 4 SGB V Die an der Versorgung teilnehmenden Ärzte, Einrichtungen und medizinischen Versorgungszentren
MehrOnline-Erfassungsmasken. für Zahnarztpraxen in Berlin
Online-Erfassungsmasken für Zahnarztpraxen in Berlin Datenträgeraustausch (DTA) für alle Leistungsarten ab dem 01.01.2012: Gemäß der Vereinbarung zur Einführung der papierlosen Abrech-nung zwischen dem
MehrHÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUR AKTUELLEN ENTWICKLUNG
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUR AKTUELLEN ENTWICKLUNG BEI DER ELEKTRONISCHEN GESUNDHEITSKARTE (egk) Einführung Mit dem GKV-Finanzierungsgesetz hat der Gesetzgeber u. a. die Krankenkassen verpflichtet, im Laufe
MehrHäufig gestellte Fragen zur aktuellen Entwicklung bei der elektronischen Gesundheitskarte (egk)
Häufig gestellte Fragen zur aktuellen Entwicklung bei der elektronischen Gesundheitskarte (egk) Einführung Mit dem 1. Januar 2014 ist die Krankenversichertenkarte (KVK) durch die elektronische Gesundheitskarte
MehrAllgemeine Tipps zur ZE/PAR/KB-Abrechnung
Allgemeine Tipps zur ZE/PAR/KB-Abrechnung Keine erneute Einreichung von Fällen Wir bitten dringend darauf zu achten, dass einmal zur Abrechnung eingereichte und abgerechnete Fälle nicht erneut eingereicht
MehrPRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UPDATE NEWS VERSION 16.36.0
PRAXISMANAGEMENT FÜR DIE ZAHNARZTPRAXIS, MKG - CHIRURGIE UND KLINIK PRO X DENT MKG ZMK UPDATE NEWS VERSION 16.36.0 In diesen Update News finden Sie alle Neuerungen/Änderungen der PRO X DENT MKG ZMK Version
MehrWICHTIGE INFORMATION!
WICHTIGE INFORMATION! Ab Januar 2012: Papierlose Abrechnung für alle Leistungsbereiche 28.10.2011 Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, gemäß 295 SGB V in Verbindung mit der entsprechenden
MehrInstallation der smart-q Terminal App
Installation der smart-q Terminal App Zur Abrechnung per DTA benötigen Sie zusätzlich zu ISPC die smart-q Terminal App. Diese steht Ihnen als Download auf unserer Homepage http://www.smart-q.de/software/fallakte-palliativdokumentation-ispc-sapv-aapv/
MehrInformationen zum elektronischen Datenaustausch Version 4.2 mit DMP
Informationen zum elektronischen Datenaustausch Version 4.2 mit DMP 1 Voreinstellungen Damit die XML-Datei zum elektronischen Datenaustausch einwandfrei erstellt werden kann, sind einige wichtige Angaben
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrVernetzung im Gesundheitswesen. Die häufigsten Fragen zur elektronischen Gesundheitskarte.
Vernetzung im Gesundheitswesen. Die häufigsten Fragen zur elektronischen Gesundheitskarte. 3. Kann ich nicht einfach meine alte Krankenversichertenkarte behalten? Die elektronische Gesundheitskarte ist
MehrMerkblatt. Elektronische Dokumentation und Datenübermittlung der Disease Management Programme (edmp) (Stand: Juli 2015)
Merkblatt Elektronische Dokumentation und Datenübermittlung der Disease Management Programme (edmp) (Stand: Juli 2015) Was bedeutet edmp? edmp bedeutet, dass Ihre DMP-Dokumentationen (Erst- bzw. Folgedokumentationen)
MehrHilfe zur Verwendung digitaler Formulare
Übersicht A) Allgemeines Seite 1 B) Antragstellung / Auswahl der Formulare Seite 1 Aufruf der Formulare Seite 1 Bearbeiten/Ausfüllen der Formulare Seite 2 C) Einreichen/Weiterleiten Seite 4 A) Allgemeines
MehrZertifikat in dakota einlesen Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le ein?
Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le ein? Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Zertifikat 3 1.1 Sie haben verschiedene Möglichkeiten Ihr Zertifikat einzulesen 3 1.2 Gründe, warum Ihr
MehrRichtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs.
Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs. 4 SGB V in der Fassung vom 23. Mai 2005 (Deutsches Ärzteblatt
MehrProfi Cash Anleitung zur Ersteinrichtung in Verbindung mit einer HBCI-Sicherheitsdatei
Profi Cash Anleitung zur Ersteinrichtung in Verbindung mit einer HBCI-Sicherheitsdatei 1. Bitte starten Sie Profi Cash durch einen Doppelklick auf die entsprechende Verknüpfung. 2. Der Programmstart Beim
MehrSpezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
Mehr> Dialyse-Dokumentation via D2D
> Dialyse-Dokumentation via D2D Merkblatt für Arztpraxen zur Übermittlung der elektronischen Dialyse-Dokumentation an die KV mit D2D Version: 1.00 Stand: 12.05.2011 > Impressum D2D ist die Telematik-Plattform
MehrÄnderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen
Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Inhaltsverzeichnis SEPA ÜBERWEISUNGEN... 2 INSTALLATION... 2 ÄNDERUNGEN IN DER ADRESSVERWALTUNG... 4 ÄNDERUNGEN IM RECHNUNGSEINGANGSBUCH... 5 DIE ÜBERWEISUNGSPROGRAMME
MehrS Sparkasse Hattingen
Tipps zum Umgang mit Ihrem Elektronischen Postfach Sie finden Ihr Elektronisches Postfach (epostfach) im geschützten Online-Banking-Bereich. Im Prinzip funktioniert es wie ein Briefkasten. Wir legen Ihnen
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrDie elektronische Gesundheitskarte
Die elektronische Gesundheitskarte Über mich (meine Qualifikationen): Externer Datenschutzbeauftragter (zertifiziert von der TÜV Süd Akademie) Microsoft Certified IT Professional Windows Server 2008 Microsoft
MehrÄnderungen zum Jahreswechsel 2010
Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen
MehrWie lese ich mein Zertifikat in dakota.le 6.0 ein?
Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le 6.0 ein? Seite 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Zertifikat 3 1.1 Sie haben verschiedene Möglichkeiten Ihr Zertifikat einzulesen 3 1.2 Gründe, warum
MehrUpdate-News. Version 8.12 Stand: 30.06.2014
Update-News Version 8.12 Stand: 30.06.2014 Für einen fehlerfreien Betrieb von CHARLY führen Sie bitte unbedingt dieses Update aus. In den Update-News finden Sie wichtige Informationen, die zur fehlerfreien
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrSonderrundschreiben WICHTIGE INFORMATION ZUR PAPIERLOSEN ABRECHNUNG! Abrechnungsbereiche ZE / KBR / PAR Sonderregelung für Januar! 19.01.
WICHTIGE INFORMATION ZUR PAPIERLOSEN ABRECHNUNG! Sonderrundschreiben Abrechnungsbereiche ZE / KBR / PAR Sonderregelung für Januar! 19.01.2012 Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, mit
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrAnleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten
Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software Version 5.x
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software Version 5.x 1. Gläubiger-ID erfassen 2. Lastschriften in SEPA-Lastschriften umwandeln 3. Lastschriften neu erfassen 4. Auftrag versenden 5. DTA-Dateien
MehrKarten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER
Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder
MehrAnleitungen zum KMG-Email-Konto
In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrVerband der privaten Krankenversicherung
PKV-Info Die Card für Privatversicherte Verband der privaten Krankenversicherung Postfach 51 10 40 50946 Köln Telefon 02 21 / 3 76 62-0 Fax 0221 / 3 76 62-10 http:/www.pkv.de email: postmaster@pkv.de 2
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016
MehrBüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen
BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1
Mehr2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich:
Installation 1 Installation 1 2 Einstellungen 1 2.1 Briefkopf 1 2.2 Logo 2 2.3 Zusatztext 2 2.4 Fußzeile 2 2.5 Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) 3 2.6 Rechnungsnummer 4 2.7 Drucken 4 2.8 Einheiten 5 3 Artikelverwaltung
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrInformationen zum Thema Datensicherheit
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Datensicherheit Das medizinische Wissen und damit auch die medizinische Behandlung werden immer spezialisierter. Eine wachsende Zahl von Spezialisten sorgt
MehrE-Mail-Konten für Studierende und Zugriffswege auf die Mail-Systeme der Hochschule Rhein-Waal
E-Mail-Konten für Studierende und Zugriffswege auf die Mail-Systeme der Hochschule Rhein-Waal Version 1.2 vom 18.06.2010 erstellt von Michael Baumann Autor: Michael Baumann Seite 1 Inhaltsverzeichnis Änderungen:...
MehrSEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299
SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrBildnachweis: fotolia_s_l. IT-Beratung. Merkblatt. Online-Abrechnung mit etoken. Stand 13.01.2016 Version 1.0.
Bildnachweis: fotolia_s_l IT-Beratung Merkblatt Online-Abrechnung mit etoken Stand 13.01.2016 Version 1.0. IT-Beratung Online-Abrechnung mit dem etoken 2 1. Vorbemerkungen Der etoken wird vor der persönlichen
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrFragen und Antworten zur elektronischen Gesundheitskarte (egk)
Fragen und Antworten zur elektronischen Gesundheitskarte (egk) Einführungsphase 1 Wann kommt die elektronische Gesundheitskarte? Die gesetzlichen Krankenkassen beginnen nach intensiven Vorbereitungen ab
MehrInformationen zur elektronischen Gesundheitskarte (egk)
Informationen zur elektronischen Gesundheitskarte () Ab 2015 gilt nur noch die Ab dem 01.01.2015 können gesetzlich Krankenversicherte beim Besuch des Zahnarztes nur noch die elektronische Gesundheitskarte
MehrSTRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird
STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir
MehrSchöne Zähne für jedes Einkommen...einfach intelligenter!
Patienteninformation Schöne Zähne für jedes Einkommen...einfach intelligenter! Kostengünstiger Zahnersatz wie ist das möglich? Liebe Patientin, lieber Patient, mit der Initiative DENT-NET DIE MARKEN- ZAHNÄRZTE
Mehrbestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!
WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,
MehrWillkommen in der Facharztagentur-App!
Willkommen in der Facharztagentur-App! Mit dem FAA-Abrechnungsprogramm für das iphone betreten wir wieder einmal Neuland. Die Honorarärzte der Facharztagentur können damit unkompliziert und sicher ihre
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrUMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN
UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur
MehrSecond Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte
Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun
MehrAnleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb
Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5
Raiffeisenbank Ebrachgrund eg Stand 10/2013 Anleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5 Ergänzend zu den Grundlagen erfahren Sie in dieser Anleitung, wie SEPA-Lastschriften angelegt
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Elektronische Gesundheitskarte September 2014 Ab 1. Januar gilt ausschließlich die elektronische Gesundheitskarte Die alte Krankenversichertenkarte (KVK) wird endgültig abgelöst:
MehrWechseln des Verschlüsselungsverfahren der Schlüsseldiskette von RDH 1 auf RDH 10
Wechseln des Verschlüsselungsverfahren der Schlüsseldiskette von RDH 1 auf RDH 10 Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen am Beispiel der Volksbank Müllheim, wie Sie mit dem Homebanking Kontaktmanager
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrBedienungsanleitung BITel WebMail
1. BITel WebMail Ob im Büro, auf Geschäftsreise, oder im Urlaub von überall auf der Welt kann der eigene elektronische Posteingang abgerufen und die Post wie gewohnt bearbeitet, versendet oder weitergeleitet
MehrLeitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH
Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrALF-BanCo - Chipkarte einrichten in 3 Schritten
ALF-BanCo - Chipkarte einrichten in 3 Schritten 1. Schritt: Installation ALF-BanCo und Chipkartenleser Installieren Sie zunächst die aktuellste Version von ALF-BanCo Stecken Sie das Chipkartenlesegerät
MehrBenutzerhandbuch MedHQ-App
Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i
MehrUmstellung von LSV auf LSV +
Umstellung von LSV auf LSV + Einleitung Wenn Sie das LSV-Inkasso verwenden, müssen Sie Ihr System bis spätestens November 2006 auf LSV + umstellen. LSV + ist ein verbessertes Verfahren, bei welchem die
MehrInhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3
Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard
MehrStand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators
MehrFür die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.
Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service
MehrDokumentation: Selbstregistrierung
Dokumentation: Selbstregistrierung Prozess: Kunden - Selbstregistrierung/ Passwort vergessen Version 1.1 Autor: SM (Stand Okt.2014) Inhaltsverzeichnis Zugang zum Demando Ticketsystem... 2 Neukunden-Registrierung
MehrIM Online help Stand April 2015
IM Online help Stand April 2015 INHALT Login... 3 Die erste Anmeldung... 3 Neues Passwort erstellen... 4 Produktsuche... 5 Produktsuche nach Stichwort(en)... 5 Blättern... 6 Warenkorb & Kasse... 7 Artikel
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrAufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg
Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrAnleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog
Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt
MehrV4-Nr. 675 / 07.12.2007 Verteiler: KZVen. An die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen
V4-Nr. 675 / 07.12.2007 Verteiler: KZVen KZBV Postfach 41 01 69 50861 Köln An die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen Körperschaft des öffentlichen Rechts Abteilung Vertrag Universitätsstraße 73 50931 Köln
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert und wie SEPA-Lastschriften
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrVereinbarung. gemäß 2 Abs. 5 in Anlehnung an die Anlage 7a zum BMV-Z über das Gutachterverfahren für Behandlungen von Kiefergelenkserkrankungen
Vereinbarung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung im Lande Bremen und der AOK Bremen/Bremerhaven dem BKK Landesverband Niedersachsen-Bremen dem IKK-Landesverband Sachsen-Anhalt Geschäftsbereich Bremen
MehrAnleitung VR-NetWorld Software 5.0
Die Version 5.0 der VR-NetWorld Software erfordert zwingend die Eingabe eines Lizenzschlüssels innerhalb von 60 Tagen nach der Installation. Um den Lizenzschlüssel zu hinterlegen, klicken Sie oben rechts
MehrWillkommen im Online-Shop der Emser Therme GmbH
Online-Shop 1 - Ein kleiner Leitfaden - Willkommen im Online-Shop der Emser Therme GmbH 1. Schritt: Auswahl unserer Gutscheinangebote Auf der Startseite unseres Online-Shops befindet sich auf der linken
Mehr1 Antrags- und Genehmigungsverfahren
Vereinbarung über das Antrags- bzw. Genehmigungsverfahren sowie das Gutachterwesen bei der kieferorthopädischen Behandlung zwischen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung, KdöR, Köln und dem GKV-Spitzenverband,
MehrOnline-Dienste des EPA
Online-Dienste des EPA MyFiles Verwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Online-Dienste des EPA...1 1. MyFiles aktivieren...3 2. Auf MyFiles zugreifen...4 3. Was Sie in MyFiles tun können...5 4. Vertretung zurücknehmen...6
MehrKurzanleitung BKB-E-Banking-Stick
Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
Mehr