Global FinTech & Digital Payment Basket

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1 Jud & Partner Strukturierte Produkte AG Global FinTech & Digital Payment Basket Mit 25 sorgfältig ausgesuchten Unternehmen auf die globalen Megatrends FinTech und mobiles Bezahlen setzen Issuer / Lead Mgr.: Notenstein Finance, Guernsey Basket Composer: Jud & Partner Strukturierte Produkte AG Telefon: Valor: Symbol: JPVPAY Listing: SIX Issue Price: USD Zeichnungsfrist: 23. September bis 2. Oktober 2015 Laufzeit: 3 Jahre

2 Inhalt Kaufargumente FinTech intelligente Finanzplattformen mit hohen Wachstumsraten Innovationsschub durch neue Technologien treibt den FinTech-Sektor Mobile Payment: Die Zukunft wird bargeldlos Boomender Online-Handel begünstigt mobile Bezahlsysteme Die Politik fördert elektronische Geldabwicklungen Hohe globale Wachstumsraten bei digitalen Zahlungssystemen Drei Säulen der Wertschöpfungskette im digitalen Payment: Technologie Abwicklung Sicherheit Umfassende Erneuerung der Hardwaresysteme notwendig Systemvielfalt in der Zahlungsabwicklung Die Sicherheit bei mobilen Systemen und Plattformen steht bei Kunden im Fokus Zusammenfassung Der Global FinTech & Digital Payment Basket Die 25 ausgewählten Unternehmen Länderallokation/Sektorallokation/Währungen Disclaimer Quellen: Bloomberg, Berenberg Bank, Statista, McKinsey, Gartner Group, UBS, World Payments Report 2014 (WPR), Deutsche Bank Research, Gallup, Cambridge University

3 Kaufargumente Die rasch wachsende FinTech-Branche, die über intelligente Internetplattformen ein breites Spektrum an Beratung und Execution-Tools anbietet, dürfte unter den Banken revolutionäre Veränderungen hervorrufen. Dabei verfügt gemäss Experten der Teilbereich Digital Payment kurzfristig über das grösste Wachstumspotential. Die Nutzung von Bargeld und Schecks ist in den USA weiter rückläufig. Während im Jahr 2000 noch 70% aller Zahlungen mit Bargeld oder Schecks getätigt wurden, dürfte dieser Anteil gemäss aktuellen Schätzungen bereits nach 2017 auf unter 20% fallen. Zahlreiche Politiker und namhafte Ökonomen fordern seit geraumer Zeit die gänzliche Abschaffung des Bargelds vor allem um Geldwäsche und Schwarzgeldströme einzudämmen. Eine Vereinfachung der Zahlungsströme führt zu deutlich weniger administrativem Aufwand und in der Folge zu niedrigeren Kosten eine Entwicklung, die vor allem die Banken unterstützen. Aufgrund der zumeist ineffizienten Bankenstrukturen hat das Digital Payment in der jüngsten Vergangenheit bereits enorme Wachstumsraten in Afrika und Asien sowie anderen Emerging Markets generiert. Dieses Tempo dürfte sich in Zukunft noch deutlich beschleunigen.

4 FinTech intelligente Finanzplattformen mit hohen Wachstumsraten Financial Technology, kurz FinTech, bezeichnet den intelligenten Einsatz moderner Technologien auf dem Gebiet der Finanzdienstleistungen. Über IT-Plattformen werden vor allem von Nichtbanken oder bankähnlichen Dienstleistern im Internet klassische Bankdienstleistungen wie Kontoverwaltung, Kreditvergabe und Geldanlage, Versicherungen, mobile Bezahlsysteme, digitale Währungen, Crowdfunding sowie Online-Kreditvermittlung angeboten. Somit wird FinTech zu einer Art von digitaler Revolution im Finanzdienstleistungssektor, mit dem Ziel, das Bankwesen komplett neu zu definieren. Bislang wurden Geldangelegenheiten unter vier Augen mit einer Vertrauensperson diskutiert. Doch für die kommenden Kundengenerationen scheint das Internet die Zukunft des Bankgeschäfts zu sein. Die Verbraucher nutzen immer häufiger unabhängige Anbieter, um Gelder über das Internet anzulegen, Kredite aufzunehmen, Bezahlvorgänge abzuschliessen oder eine Finanzberatung in Anspruch zu nehmen, ohne auf das klassische Bankwesen zurückzugreifen. Im Vergleich zum internationalen FinTech-Markt liegt Deutschland deutlich hinter den beiden führenden Ländern USA und Grossbritannien zurück. Allein der US-amerikanische FinTech-Markt hält einen Anteil von mehr als 80% am globalen Gesamtmarkt. Das Volumen der weltweiten Investitionen in Unternehmen aus diesem Segment lag im Jahr 2008 weltweit bei 930 Mio. USD und 2013 bei rund 4 Mrd. USD und soll sich bis zum Jahr 2018 auf rund 18 Mrd. USD ausdehnen (vgl. Grafik). Globale Investitionen in FinTech-Unternehmen in Mrd USD Quelle: The Economist; 2018: Schätzung

5 Innovationsschub durch neue Technologien treibt den FinTech-Sektor Der Fortschritt elektronischer Anwendungsmöglichkeiten sowie die verstärkte Verbreitung von mobilen Endgeräten mit Internetverbindung wie Smartphones, Laptops und Tablets fördern das Wachstum des FinTech-Marktes. Durch die neuen technischen Möglichkeiten ist es besonders im Bankengeschäft zu einem Wandel vom klassischen hin zum modernen Online-basierten Banking gekommen. Allein in Deutschland existierten im Jahr 2013 rund 54,3 Millionen Online-Girokonten. Umfragen zeigen, dass die Tendenz zur Bereitschaft, Online-Banking zu nutzen, steigend ist. Neben einigen bereits etablierten FinTech-Unternehmen gibt es ein explosionsartiges Wachstum bei kleineren Startups, die wiederum über technologische Innovationen versuchen, an Marktgrösse und an Bedeutung zu gewinnen. Hier dürfte es zu einem Konzentrationsprozess und verstärkten Merger-&-Acquisitions (M&A)-Aktivitäten kommen, sodass die bereits etablierten Unternehmen neben dem hohen organischen Wachstum auch durch M&A- Strategien Wachstum generieren können. Anzahl alternativer Online-Finanzierungsplattformen in Europa im Jahr 2014 nach Ländern Online Finanzierungsplattformen in Europa 2014 Grossbritannien 65 Spanien Frankreich Niederlande Deutschland Polen 11 Belgien Schweiz Italien Estland Finnland 4 4 Schweden Norwegen Österreich Quelle: Statista 2015

6 Mobile Payment: Die Zukunft wird bargeldlos Gerade die jüngsten Entwicklungen auf den Gebieten der Informations- und Kommunikationstechnik hat das Potenzial, das menschliche Dasein grundlegend zu verändern. Insbesondere das explosionsartige Wachstum des Mobilfunks und die Steigerung der Übertragungsgeschwindigkeiten (4G) eröffnen als Kanal für kommerzielle Dienste die Aussicht auf einen globalen Markt, in dem Raum und Zeit weitgehend an Bedeutung verlieren. Die neuen Mobilfunkstandards legen die Basis für grössere Bandbreiten, ortsbezogene und personalisierte Dienste oder eine Content- und volumenbezogene Abrechnung, um nur einige zu nennen. Das Handy wird neben seiner Nutzung zur mobilen Sprachkommunikation zum Medium für die Informationsbereitstellung und für die Abwicklung von Transaktionen aller Art (Mobile Commerce). Eine in diesem Kontext besonders aussichtsreiche Entwicklung stellt das sogenannte Mobile Payment (M-Payment) dar. M-Payment sind Bezahlvorgänge, bei denen mindestens der Zahlungspflichtige mobile elektronische Techniken zur Initiierung, Autorisierung und Realisierung der Zahlung einsetzt, etwa mittels mobiler Geräte wie Mobiltelefonen oder anderen geeigneten Kommunikationsgeräten. Geldgeschäfte oder Einkäufe können mittels dieser Endgeräte künftig mit wenig Aufwand von und an jedem Ort der Welt, zu jeder Zeit erledigt werden. Eine wichtige Voraussetzung für die Chancen im Mobile Commerce ist die Bereitstellung effizienter und sicherer Abwicklungsformen des Zahlungsvorganges, einer kommerziell geprägten Transaktion über das mobile Endgerät. Boomender Online-Handel begünstigt mobile Bezahlsysteme Das hohe Wachstum im Online-Handel in den vergangenen Jahren hat vor allem jüngere Käufer bereits seit geraumer Zeit an elektronische Zahlungssysteme herangeführt. Mit der breiten Einführung des M-Payments wird für alle gesellschaftlichen Klassen und Altersstrukturen das bargeldlose Zahlen ermöglicht und auch gefördert. Damit die bargeldlose Gesellschaft überall Realität werden kann, ist neben der Bedeutung von Sicherheitsaspekten das mobile Bezahlen via Handy eine wichtige Voraussetzung. Noch vor Kurzem gab es eine bunte Mischung an unterschiedlichen Bezahlsystemprojekten (z.b. App, QR-Code, Funkchip). Aktuell sieht es nach einem Konsolidierungsprozess bei den einzelnen Systemen aus. So haben Visa und Mastercard die Einzelhändler in den USA dazu gedrängt, ihre Kassenterminals technisch aufzurüsten oder gar komplett zu erneuern. Dabei sollten die Terminals mit dem europäischen NFC-System (Near Field Communication) ausgerüstet sein. Mit NFC ist der sichere und kontaktlose Austausch von Daten per Funktechnik möglich, womit das Handy definitiv in Zukunft die Geldbörse ersetzen könnte. Denn das für eine Transaktion notwendige Smartphone ist grundsätzlich universell präsent und stets griffbereit. Dabei ist es wichtig, dass der Anteil an Smartphone-Besitzern weiter steigt (vgl. Grafik). Unternehmen, die über eine gute Positionierung im Bereich der NFC-Technologie verfügen, sind daher in diesem Basket ebenfalls berücksichtigt worden. Anteil Smartphonebesitzer an der Bevölkerung weltweit ,50% 39,20% e 67,50% 2018e Quelle: Statista; 2015/2018 Schätzung

7 Die Politik fördert elektronische Geldabwicklungen Zunehmend breitere Unterstützung kommt auch aus der Politik. So hat unter anderen der ehemalige US-Finanzminister Larry Summers gefordert, Bargeld vollständig abzuschaffen. Auch der einflussreiche US-Ökonom Kenneth Rogoff plädiert vehement für die Abschaffung des Bargeldes. Politiker aus Italien, Finnland, Schweden, Dänemark und Polen forcieren diesen Weg. Gründe für die Politik stellen die Eindämmung von Schwarzgeldströmen sowie das Erschweren korruptionsbasierter Geldgeschäfte dar, wie beispielsweise die internationale Geldwäsche. Hohe globale Wachstumsraten bei digitalen Zahlungssystemen Gemäss Gartner steigt das globale Volumen von mobilen Bezahltransaktionen von 163 Mrd. USD im Jahre 2012 auf über 350 Mrd. USD 2014 und weiter auf prognostizierte 721 Mrd. USD im Jahr Der Bereich Mobile Payment boomt daher wie kaum eine andere Zukunftstechnologie. Das Wachstum im Segment M-Payment dürfte im Jahr 2015 um die 40% betragen, etwas höher als der Durchschnitt der Jahre Gemäss dem World Payments Report (WPR) werden mehr als 50% der weltweiten Transaktionen noch in den entwickelten Staaten durchgeführt. Doch die Schwellenländer holen rasch auf. Die Asien-Pazifik-Region besitzt derweil den grössten lokalen Anteil an den weltweiten elektronischen Bezahltransaktionen (40%) und wird auch in den kommenden Jahren einen überwiegenden Teil des globalen Wachstums in diesem Bereich beisteuern (56% vom globalen Wachstum). Dabei dürfte China aufgrund der grossen Bevölkerungszahl und der rasch wachsenden Online-Kauf-Mentalität den grössten Volumenmarkt darstellen und sollte darüber hinaus langfristig über die höchsten Wachstumspotenziale verfügen. Daneben stellt Afrika bereits heute mangels einer ausreichenden Bankeninfrastruktur die Region mit den meisten elektronisch abgewickelten Zahlungstransaktionen (vgl Grafik). Das Wachstum dürfte sich auch hier weiter beschleunigen und der Region das grösste regionale Transaktionsvolumen bei M-Payment-Transaktionen bescheren. Starke Entwicklung von M-Payment in Afrika und Asien erwartet Globales M-Payment-Transaktionsvolumen von (Mrd. USD)* ,1 563,4 721,4 325,2 235,4 163,1 101,1 52, ,6 Asien- Pazifik 57,8 101,3 Afrika ,8 90,7 26,7 64 Europa 22,3 8,5 Nordamerika Lateinamerika 1,5 6 Mittlerer Osten * Schätzungen, Quelle: Statista Quelle: Gartner

8 Drei Säulen der Wertschöpfungskette im digitalen Payment: Technologie Abwicklung Sicherheit Umfassende Erneuerung der Hardwaresysteme notwendig Die Vielfalt und die zunehmende Komplexität neu entwickelter Bezahlsysteme erfordern gezwungenermassen steigende Investitionen in der gesamten Wertschöpfungskette in entsprechende Hardware und Software. Denn die neuen Bezahlmethoden müssten auch mit der bestehenden Technik kompatibel gemacht werden. Das Spektrum an Investitionen reicht vom Geldautomaten bis hin zu spezifischen Lesegeräten an jedem Zahlterminal. Selbst die Mobilfunkanbieter haben ein grosses Interesse an der Integration von möglichst weit entwickelten Mobile-Payment-Applikationen in den von ihnen vertriebenen Smartphones. Dadurch fördern sie indirekt ebenfalls die Investitionen in den Hardund Softwarebereich. Studien haben gezeigt, dass Nutzer von mobilen Zahlsystemen eine deutlich geringere Churn- Rate aufweisen, d.h., sie wechseln wesentlich seltener den Mobilfunkanbieter als Smartphone-Besitzer, die keine mobilen Zahlungstransaktionen mit ihrem Handy vornehmen. Systemvielfalt in der Zahlungsabwicklung Die weltweit führende Position im bargeldlosen Zahlungsverkehr hat derzeit der Bezahldienst Paypal inne, der bis Juli 2015 zu Ebay gehörte und seitdem börsennotiert ist. Schätzungsweise ein Viertel aller Online-Käufe wird über Paypal abgewickelt, bei beinahe 240 Millionen Kunden ein gewaltiges Geschäft. Auch im M-Payment gibt es aktuell zahlreiche unterschiedliche Systeme, zum Teil begrenzt auf ein lokales Anwendungsgebiet. Technologisch funktionieren diese Systeme per App, QR-Code oder Funkchip. Das dafür nötige Smartphone ist schliesslich heute praktisch immer und überall dabei und rasch griffbereit. Die Sicherheit bei mobilen Systemen und Plattformen steht bei Kunden im Fokus Trotz des enormen Wachstums des M-Payments insbesondere in den vergangenen Monaten gibt es in der Bevölkerung zahlreiche Vorbehalte gegen eine generelle Einführung dieser neuen Technologie (vgl. Grafik). Dies betrifft vor allem die allgemeine Akzeptanz von starken Veränderungen in den Alltagsgewohnheiten, als auch die möglichen auftretenden Problemfelder im Zusammenhang mit Sicherheitsfragen. Die zunehmend vernetzte Internetwelt lässt immer mehr Fragen zur Sicherheit von Daten und Datentransfer aufkommen. Vor allem soziale Netzwerke, der Mobilfunk und das mobile Internet bieten neue Angriffsflächen für sogenannte Cyberattacken. Deshalb kommt der Sicherheit von neu entwickelten Applikationen vor allem wenn es sich um den Finanzbereich handelt eine enorme Bedeutung für den Erfolg und Misserfolg zu. Letztlich kann eine vollständige Akzeptanz der Bevölkerung für Bezahlsysteme nur erfolgen, wenn der Grossteil an Sicherheitsbedenken durch die Technologieanbieter ausgeräumt werden kann. Deshalb haben wir in diesem Basket dem Aspekt der Sicherheit gebührend Rechnung getragen und führende Unternehmen aus diesem Segment integriert.

9 Bedenken der US-Konsumenten gegenüber Mobile Payment Angaben der befragten Konsumenten, die digitales Bezahlen aus folgenden Gründen ablehnen Sicherheitsbedenken 46 Einfacher mit Cash oder Kreditkarte zu zahlen 37 Hab nicht darüber nachgedacht 32 Sehe keinen Vorteil 18 Keine Zukunft für das Mobiltelefon 8 Zu zeitaufwendig 7 Andere Gründe 6 0% 10% 20% 30% 40% 50% Zusammenfassung Quelle: Statista Die Deutsche Bank Research schreibt in ihrer neuen Studie Die digitale (R)evolution im Finanzsektor zum Thema Fin- Tech: Wir stehen erst am Anfang des digitalen Zeitalters. [...] Die Durchdringung internet- und somit datengetriebener Technologien, moderner Analysemethoden und virtueller Infrastrukturen machen vor keinem Haushalt, keinem Land, keiner Branche, keinem Wertschöpfungsnetz und keinem Geschäftsmodell Halt. Diese Einschätzung beschreibt treffend das Wachstumspotenzial, das diese Branche in Zukunft entfalten kann. Auch der Teilbereich Digitales Bezahlen dürfte sich weiter am Markt etablieren, zulasten von Bargeld, Schecks und anderen Systemen. In den USA wird die Nutzungsquote traditioneller Zahlungstransaktionen bis 2017 unter 20% fallen, in grossen Teilen Afrikas und Asiens ist das M-Payment bereits heute die standardmässig angewendete Transaktionsart bei Zahlungen. Dabei ist das Potenzial der mobilen Bezahlsystemlösungen längst noch nicht ausgeschöpft. Die nächste Evolutionsstufe ist die Eroberung des klassischen Einzelhandels.

10 Der Global FinTech & Digital Payment Basket Mit dem Global FinTech & Digital Payment Basket haben Investoren die Möglichkeit, in ein rasch wachsendes, globales Megatrendthema zu investieren. Bei Strategie und Titelselektion haben wir für dieses interessante Thema vorwiegend bereits etablierte Unternehmen aus der gesamten Wertschöpfungskette berücksichtigt vom Basistechnologieanbieter bis hin zum Entwickler von spezifizierter Sicherheitssoftware. Einen Schwerpunkt haben wir auf die Technologie gelegt, da für alle Systemnutzer eine entsprechende Anpassung oder gar ein kompletter Austausch der Hardware erforderlich wird. Der Nutzer selbst muss ebenfalls über ein technologisch ausgereiftes Endgerät, wie z.b. ein NFC fähiges Smartphone, verfügen. Auch den für den Anwender und letztlich für den Markterfolg des M-Payments enorm wichtigen Sicherheitsaspekt haben wir ebenfalls entsprechend berücksichtigt. Die 25 ausgewählten Unternehmen Name Land Wrg. Sektor Marktkap. P/E EKQ Gewichtung USD (min) e2016 AMS AG Österreich CHF Technologieausrüster ,2 58,20% 4% AVG TECHNOLOGIES Niederlande USD Systemsicherheit ,9 11,93% 3% BLACKHAWK NETWOR USA USD Elektr. Zahlungssysteme ,0 11,58% 3% CANCOM AG Deutschland EUR Systemsicherheit, BIG DATA ,9 44,12% 4% DH CORP Kanada CAD FinTech-Anbieter ,6 45,90% 4% FERRATUM OYJ Finnland EUR FinTech-Anbieter ,2 27,03% 5% FIDELITY NATIONAL USA USD Zahlungsdienstleistung ,2 46,08% 4% FINTECH GROUP AG Deutschland EUR FinTech-Anbieter 242 8,1 47,66% 5% FISERV INC USA USD FinTech-Anbieter ,3 35,29% 4% FORTINET INC USA USD Systemsicherheit ,9 47,44% 5% GFT TECHNOLOGIES Deutschland EUR Systemsicherheit ,9 33,29% 3% GLOBAL PAYMENTS USA USD FinTech-Anbieter ,8 14,91% 5% INGENICO GROUP Frankreich EUR Elektr. Zahlungssysteme ,6 31,98% 5% LENDINGCLUB CORP USA USD FinTech-Anbieter ,0 25,02% 4% NET 1 UEPS TECH Südafrika USD Zahlungsdienstleistung 816 7,0 37,22% 3% NXP SEMICONDUCTOR Niederlande USD Technologieausrüster ,9 11,62% 4% PAYPAL HOLDINGS USA USD Zahlungsdienstleistung ,7 37,63% 5% SEI INVESTMENTS USA USD FinTech-Anbieter ,8 80,86% 4% SS&C TECHNOLOGIE USA USD Software ,0 58,93% 5% SYMANTEC CORP USA USD Systemsicherheit ,2 44,85% 3% USU SOFTWARE AG Deutschland EUR Systemsicherheit, BIG DATA ,5 65,29% 3% VANTIV INC -CL A USA USD Systemsicherheit ,4 20,53% 4% VIRGIN MONEY Grossbritannien GBP Technologieausrüster ,1 4,69% 3% VISA INC-CLASS A USA USD Zahlungsdienstleistung ,8 71,08% 4% WIRECARD AG Deutschland EUR Technologieausrüster ,3 53,77% 4% Durchschnitt ,81 38,67% 100% Quelle: Bloomberg, Stand,

11 Länderallokation 3% Grossbritannien 3% Südafrika 4% Österreich 4% Kanada 50% USA 5% Italien 5% Frankreich 7% Niederlande 19% Deutschland Sektorallokation 5% Software 7% Systemsicherheit, BIG DATA 8% Elektronische Zahlungssysteme 34% FinTech- Anbieter 12% Technologieausrüster 18% Systemsicherheit 16% Zahlungsdienstleistung Währungen 3% GBP 4% CAD 4% CHF 60% USD 29% EUR

12 Jud & Partner Strukturierte Produkte AG Disclaimer Dieses Information-Memorandum stellt keinen Emissionsprospekt nach Art. 652a resp. Art der OR dar. Diese Publikation dient nur zu Informationszwecken. Sie bedeutet kein Angebot und keine Aufforderung seitens der Jud & Partner Strukturierte Produkte AG (nachfolgend JPV genannt) zum Kauf oder Verkauf von Wertschriften. Der Ausgabepreis kann einen Betrag beinhalten, welcher vom Issuer mit einer Drittpartei geteilt wird. Hinweise auf die frühere Performance garantieren nicht notwendigerweise positive Entwicklungen in der Zukunft. Weder der Emittent noch JPV geben Garantien für die künftige Performance der Zertifikate in absoluten Zahlen oder relativ zu vergleichbaren Investitionen. Der Emittent, JPV oder mit ihnen verbundene Firmen können zeitweise Longoder Shortpositionen halten, Aktien, Commodities, Futures oder Optionen kaufen oder verkaufen, die identisch oder bezogen sind auf diejenigen der in dieser Dokumentation enthaltenen Werte. Die in diesem Dokument vertretenen Ansichten sind die der JPV zum Zeitpunkt der Drucklegung und können sich unangekündigt ändern. Die enthaltenen Informationen wie auch alle Ansichten basieren auf Quellen, die allgemein als zuverlässig erachtet werden. Wir garantieren jedoch nicht deren Richtigkeit oder Vollständigkeit und Entscheide sollten nicht alleinig darauf basieren. Während diese Dokumentation gewisse Produkteinformationen enthält, kann sie unter keinen Umständen als vollständig angesehen werden. Wir gehen davon aus, dass Sie ausreichende Kenntnisse, Erfahrung und professionelle Beratung haben, um Ihre eigene Beurteilung über Nutzen und Risiken einer Transaktion dieser Art zu machen und dass Sie sich nicht ausschliesslich auf JPV für Informationen, Beratung oder Empfehlung verlassen, sondern auf Fakten der Bedingungen der Transaktion. JPV lehnt jegliche Verantwortung für jeden direkten oder indirekten Schaden ab, der durch den Gebrauch der in diesem Bericht enthaltenen Informationen entstehen könnte. Zertifikate bilden die Kursentwicklung der zugrundeliegenden Aktien ab. Der Emissionspreis der Zertifikate versteht sich inklusive Kommissionselemente. Investoren, die Zertifikate kaufen oder verkaufen, können von ihrer Hausbank mit Transaktionskosten belastet werden. Sie sollten bezüglich dieser Transaktion Ihre eigenen Geschäfts-, Steuer-, Rechts- und Buchhaltungsberater konsultieren und Sie sollten die Transaktion mit uns nicht abschliessen, wenn Sie die enthaltenen Risiken nicht vollumfänglich verstanden haben und unabhängig beschlossen haben, dass diese Transaktion für Sie angebracht ist. Investoren, die den Kauf des Zertifikates in Betracht ziehen, wird hiermit nahegelegt, sich mit den Bedingungen vertraut zu machen, wie sie im «Termsheet» erläutert sind. Restriktionen Für Informationen zu allfälligen Restriktionen verweisen wir auf das Termsheet des Emittenten. Jud & Partner Strukturierte Produkte AG Seegartenstrasse 2 CH-8008 Zürich Telefon +41 (0) Fax +41 (0) info@jpv.ch

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