Jugendgewalt. Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PSK) Summe der Kriminalität
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- Carsten Kramer
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1 Jugendgewalt Dr. Anton Schmid Statistik Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PSK) Hellfeld Dunkelfeld Summe der Kriminalität These: Dunkelfeld wird kleiner: mehr Anzeigen Dunkelfeld wird größer: weniger Anzeigen 2 1
2 Hans MELLINGER, geschäftsführender Jugendanwalt im Kanton Aargau: Die Zahl der tatsächlich eingeleiteten Strafverfahren gegen Jugendliche nahm 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 5,4 Prozent auf zu. Der Anstieg auf hohem Niveau hängt größtenteils von polizeitaktischen Einsätzen und Kontrollen ab, sagte Melliger. 3 Eine große deutsche Zeitung schreibt am 30. Mai 1992: Morde in 1991 Tatsache: von diesen Ermordeten waren noch am Leben (= versuchte Tötungsdelikte) 891 Morde und Mordversuche Tötungsdelikte ohne Mord 4 2
3 Deutsche PKS Verdächtige Kinder bis unter 6 Jahren: (!!!) 6 bis unter 8 Jahre: bis unter 10 Jahre: bis unter 12 Jahre: bis unter 14 Jahre: Summe: Kinder (z.b. Brandstiftung) 44% der Kinder wurden wegen Ladendiebstahls angezeigt 5 Wir sind alle mit zwei Wirklichkeiten konfrontiert: - eine mediale Welt, in der ständig von einer Gewaltzunahme gesprochen wird - eine gesellschaftliche, meist subjektiv gefärbte Wirklichkeit 6 3
4 Kriminalitätsentwicklung aus der Sicht der Bevölkerung Beispiel: Medienberichterstattung USA Zeitraum 1991 bis 1995, leichter Rückgang von schweren Gewaltdelikten. Analyse der Abendnachrichten großer TV- Sender zeigte: Vervierfachung der Medienberichterstattung über diese Gewalttaten. 7 Kriminalitätsentwicklung aus der Sicht der Bevölkerung Die meisten Menschen haben das subjektive Empfinden von steigender Jugendgewalt. Wahrscheinlich: der Wandel der Medienberichterstattung hängt mit der Fehleinschätzungsentwicklung der Bevölkerung zusammen. 60 % von den Personen, die die Kriminalitätsentwicklung sehr falsch einschätzen, fordern auch höhere Strafen. 8 4
5 Kriminalitätsentwicklung aus der Sicht der Bevölkerung Deutschland 2006: 54% der Befragten glauben, dass die Verbrechen in Deutschland steigen 52% glauben härtere Strafen reduzieren Kriminalität 2/3 meinen man müsse Kinder strenger erziehen als jetzt 2/3 meinen die Strafmündigkeit gehört von 14 auf 12 Jahre abgesenkt 9 PKS Österreich 2007 Vergleich Erwachsene - Jugendliche Anzeigen Kriminalstatistik (+15,3%) (+0,8%) (+ = Vergleich zu 2006) Gesamt davon Jugendliche Quelle: BMI 10 5
6 Anzeigen gegen Jugendliche Veränderung Sachbeschädigung ,0 % + 28,6 % Körperverletzung ,9 % + 17,2 % Diebstahl d. Einbruch/m. Waffen ,7 % + 9,9 % Fahrlässige Körperverletzung ,5 % + 21,8 % Raufhandel ,6 % + 12,5 % Gefährliche Drohung ,5 % + 25,1 % Raub ,5 % -9,1 % Schwere Körperverletzung Schwerer Raub ,5 % + 151,7 % + 24,8 % -23,3 % 11 Veränderungen in der Kriminalitätsstatistik: 1975: Mit neues Strafgesetzbuch 1989: JGG in Kraft getreten und damit Verschiebung der Jugendstrafmündigkeit von 18 auf 19 Jahre 2000: Die Anzahl der Verdächtigten stieg aufgrund einer geänderten Erfassungsmethode des BMI 2000: Zahl der Verurteilten sank, nachdem die Diversion eingeführt wurde (Verurteiltenstatistik des BMJ) 2001: mit wurde das Alter der Jugendstrafmündigkeit von 19 auf 18 Jahre herabgesetzt 12 6
7 ermittelte tatverdächtigte Jugendliche (BMI) ,4% aller ermittelten Tatverdächtigten = Verurteilungen Jugendliche (BMJ)
8 Strafbare Handlungen von Jugendlichen gegen Leib und Leben davon Körperverletzung ca 10% aller Delikte (Erw. + Jug.) sind gegen Leib und Leben ca 90% sind keine Gewaltdelikte 15 Strafbare Handlungen von Jugendlichen gegen fremdes Vermögen davon Diebstahl davon Sachbeschädigung
9 Strafbare Handlungen von Jugendlichen gegen das Suchtmittelgesetz 17 Verschiedene Altersgruppen haben unterschiedliche Entwicklungen z.b.: ermittelte tatverdächtige Jugendliche in von 2004 auf Jahre: + 5,5% Jahre: - 4,1% 18 9
10 Anzeigenquote (Schülerbefragungen) in Deutschland Täter gegen Opfer Max Moritz der Gewalttaten werden angezeigt 22% Ahmet Ahmet 1 Ahmet Max Max Ahmet 2 Igor Ahmet 30% 14% 24% 28% 19 Jugenddelinquenz - große Mehrheit (90-95%): spätestens mit frühem Erwachsenenalter endend = Begleitphänomen beim Erwachsen werden - kleine Minderheit (5-10%): langfristig delinquent = zu viele Risikofaktoren um aussteigen zu können 20 10
11 Lebenswelten von Jugendlichen sind bestimmt durch: Peer-Group Familie J Medien Schule/Arbeit 21 Risiko Jugendgewalt anhand von Faktoren: Gewalt in der Familie soziale Benachteiligung der Familie niedriges Bildungsniveau = schlechte Zukunftschancen 22 11
12 Gesellschaftliche Ziele: Ansehen, Wohlstand, soziale Teilhabe keine Delinquenz: wenn ausreichend verfügbare Mittel für Jugendliche vorhanden sind (finanzielle Mittel, soziale Möglichkeiten, Bildung etc.) wenn keine verfügbaren Mittel vorhanden sind, steigt die Wahrscheinlichkeit von delinquenten Handeln 23 Jugendgewalt was hat sich verändert? mehr Anzeigenverhalten mehr Gruppengewalt weniger Einfluss durch Elternhaus weniger informelle Kontrolle durch die Gesellschaft Aufeinanderprallen von Kulturen erhöht Gewaltpotential bei Jugendlichen Erweiterung d. Gewaltwahrnehmung/- definition/-handelns - früher hänseln - jetzt Mobbing 24 12
13 Jugendgewalt was hat sich verändert? Leistungskrise bei Burschen im Vergleich zu Mädchen. In der Schule sind Burschen in fast allen Belangen leistungsschwächer als Mädchen (Noten, Schulempfehlungen, Matura...). Rückzug von männlichen Jugendlichen in Wohnungen, Medienwelten, Drogenwelten und auch in Gewaltszenarien. Kids sind daher oft hyperaktiv und depressiv. 25 Jugendgewalt was hat sich verändert? Burschen sind weniger bindungsbereit -> wir wissen, dass gute Bindungen sich eher gewaltreduzierend auswirken Burschen sind häufiger krank Immer weniger Spiel- und später Bewegungsraum 26 13
14 Jugendgewalt was hat sich verändert? Medien sind nach Sensationen orientiert und nicht nach Solidarität oder ethischen Gesichtspunkten. ( Schau, jetzt sind wir berühmt 16 jähriges Mädchen zu 21 jährigem Burschen nach Straftat bei der Einvernahme) Wir leben in einer Erlebnisgesellschaft. -> wir haben Hunger nach Sensationen und daher ist auch der Kick zur Gewalt gefragt. 27 Jugendgewalt was hat sich verändert? Jugendliche haben keine Zeit für ihr Erwachsen werden, weil niemand Zeit für sie hat oder auch keine Zeit zur Verfügung steht Annäherungsarbeit fehlt: weil Zeit kurz sein muss, um ein Ziel zu erreichen. Im Ziel ist nächstes Ziel schon wieder definiert.. weiter geht s zum nächsten Ziel 2 falsche Erziehungsansätze: - extrem überbehütet und überreagierend - extrem vernachlässigend 28 14
15 Unklarheiten Es gibt Jugendliche, die unter gleichen Entwicklungs- und Sozialisationsbedingungen aufwachsen, aber unterschiedlich handeln (delinquent oder nicht delinquent). Niemand kann mit Sicherheit sagen, ob Gewalt in der Gesellschaft zunimmt. Wenn ja, dann natürlich auch bei Jugendlichen. 29 Positive Einstellungsänderungen (Schülerbefragung) gewaltbefürwortende Äußerungen haben abgenommen wahrgenommene Gewaltablehnung bei gleichaltrigen Freunden hat zugenommen 30 15
16 Etikettierungstheorie Wenn Jugendliche ständig hören, wie schlecht und abweichend sie sich verhalten (entweder jeder Einzelne persönlich oder Jugendliche als Gesamtes) werden sie es schlussendlich auch umsetzen. 31 Tätersituation PEER-GROUP/ CLIQUEN ca. 50% aller Jugendlichen bekennen sich zu keiner Clique ca. 40% zählen sich zu nicht gewaltbereiten Cliquen ca. 10% zählen sich zu gewaltbereiten Cliquen Diese 10% der Jugendlichen in gewaltbereiten Cliquen verüben ca. 60% der Jugendgewaltdelikte 32 16
17 gewaltbereite Cliquen Haupteinflussfaktor für Jugendliche beeinflusst auch delinquente Verhaltenseinstellungen von Jugendlichen Fazit: hat die Peer-Group delinquente Einstellungen und Verhaltensweisen, ist das auch für Jugendliche sehr prägend Gleichaltrigengruppe vermittelt Gefühl von Stärke und sie senkt die persönliche Hemmschwelle Jugendliche, die innerfamiliäre Gewalt erfahren, schließen sich signifikant häufiger gewaltbereiten Cliquen an 33 gewaltbereite Cliquen gewaltbereite Jugendcliquen entstehen u.a. (nach: Stefan Borrmann) kulturelle Auslöser: Geschlechterrollenbilder lösen sich auf soziale Auslöser: Ausgrenzung der Jugendlichen aus Arbeits- und Schulbereich psychische Auslöser: Unfähigkeit zur Empathie aufgrund oft autoritärer Familiensituationen 34 17
18 gewaltfördernd ist: Kreislauf von problematischen Eltern-Kind Interaktionen negative Verhaltensweise der Jugendlichen falsche Erziehungspraktiken der Eltern (Gewalt, Inkonsequenz) 35 gewaltfördernd ist: Gefühl vermittelt zu bekommen nicht gebraucht zu werden, fast ausschließlich nur negative Kritik an Verhalten etc. Ausgrenzungserfahrungen von ausländischen Jugendlichen: misslungene Integration führt erst später zu Jugendgewalt. Je mehr Macho-Einstellung und dementsprechendes Verhalten auftritt, umso größer ist die Gewaltbereitschaft
19 Bindungsstörungen als Ursache von Gewalt Bindungsforschung Bowlby, Brisch etc. Bindungsmuster: sicher, unsicher-vermeidend, unsicher-ambivalent, desorganisiert bei Jugendlichen bei Burschen: körperliche Gewalt gegen andere bei Mädchen: gegen sich selbst gerichtet Gewalt (Ess-Störungen etc.) 37 Happy-Slapping: warum machen Kids das? es ist für sie unverständlich, warum sich andere darüber aufregen es ist ja nur Spaß wenn man als Jugendlicher viele Jahre nicht gespürt hat was Vertrauen und Liebe ist, kann man auch nicht spüren, was Ungerechtigkeit und Brutalität ist sie wissen zwar, dass es strafbar ist andere brutal zu schlagen, aber sie verstehen es nicht jahrelange Gewöhnung an Gewalt macht sie frei von Wertekonflikten und schlechtem Gewissen geänderte Medienwelten als Vorbild (Jackass - TV, PC und Videospiele, Filme) 38 19
20 Durchschnittliches Täterprofil eines gewaltbereiten Jugendlichen: ca Jahre alt bei Beginn der Gewaltbereitschaft männlich aggressive, dominante und impulsive Persönlichkeitsstruktur Identitäts- (Selbstwert-) problem es entwickelt sich ein emotionaler Druck, der über Gewalt abgebaut wird versucht über Gewalt Respekt zu gewinnen ängstlicher und unsicherer Konfliktausweichler, der das nur über Gewalt verbergen kann 39 Durchschnittliches Täterprofil eines gewaltbereiten Jugendlichen: kein Vertrauen zu anderen Menschen schlechte Schulleistungen/ Arbeitsleistungen konfliktreiches Familienleben zu Hause gehört zu einer gewaltbereiten Clique lebt in Armut oder an der Armutsgrenze - Gewalt kostet (vorerst) nichts gehört zur Gruppe der ca. 6% stets Gewaltbereiten, deren Aggressivitätspotential in den letzten Jahren gestiegen ist 40 20
21 Medien und Gewalt Manche Formen der Mediengewalt sind für manche Jugendliche unter manchen Bedingungen negativ. 41 Wechselwirkende Faktoren Persönlichkeit des Jugendlichen Umfeld des Jugendlichen Mediengewaltkonsum U P M Gewalthandlung tritt dann auf, wenn zumindest zwei von drei Faktoren bei einem Jugendlichen negativ sind 42 21
22 Warum spielen männliche Jugendliche soviel gewalthaltige PC-Spiele? Durch enorm vieles üben stellt sich Erfolg und Souveränität im Spiel ein, die aber in der Realität fehlen. Ein mangelndes Selbstwertgefühl wird durch den Erfolg im Spiel kompensiert, da man im Spiel besser ist als in der Realität. Was die Realität also nicht bieten kann (Selbstwert, Gefahren meistern können, Aufregendes und Abwechslungsreiches erleben), wird in den PC-Spielen gesucht und gefunden. Macht, Kontrolle, Stärke etc. wird erlebt ohne gesellschaftliche Normverletzungen. Im Spiel ist das ICH sehr gut, daher wird immer wieder in diese Welt eingestiegen um das Gefühl zu haben, gut zu sein. 43 Unterschied zwischen Gewaltvideokonsum ist Mutprobe und sichert den Rang in der Peer-Group Gewaltausübung ist strafrechtlich zu verfolgen Zusammenhang: exzessiver Mediengewaltkonsum <-> schlechte Noten schlechte Noten <-> mehr Gewalt bei Jugendlichen mit normaler Mediennutzung: geringer Beleg für Gewaltverhalten 44 22
23 Unterschiede in lernpsychologischer Hinsicht zwischen: Filme/Videos: rein passives Konsumieren geringster Lerneffekt (interaktive) PC-Spiele: schon aktives Eingreifen vorhanden mittlerer Lerneffekt Gotcha/Paintball: Spielverhalten wird selbst real gestaltet höchster Lerneffekt 45 Kurzfristige Wirkungen nach Gewaltmedienkonsum gut erforscht kognitive Prozesse - verzerrte Wahrnehmung von feindseligen Absichten (z.b. Stoßen im Gedränge) - verzerrte Erwartung von Reaktionen bei Konflikten (Annahme andere reagieren mit Gewalt) - feindliches Selbstkonzept: ich definiere mich selbst aggressiver - erweiterte aggressive Zugänglichkeit von aggressiven Gedanken 46 23
24 Kurzfristige Wirkungen nach Gewaltmedienkonsum - vermehrte aggressive Emotionen (wie Ärger, Wut) Neuronaler Aggressionszustand - latent aggressive Tendenzen werden dabei früher ausgelebt Verhalten - kurzfristige Steigerung des aggressiven Verhaltens - Hemmung des prosozialen Verhaltens 47 Langfristige Wirkungen nach Gewaltmedienkonsum nicht gut erforscht Annahme: allgemeine Steigerung von aggressivem Verhalten bei intensivem Medienkonsum mit gewalthaltigen Inhalten: nur Befragungsstudien von verschiedensten Zielgruppen (Eltern, Jugendliche, die viele aggressive Spiele spielen oder Filme sehen) sind vorhanden 48 24
25 General Aggression Modell Wiederholtes gewalthaltiges Konsumieren führt zu erhöhter Aggressivität (Vorstellungen, Erwartungen, Verhaltensabläufe) und gleichzeitig nimmt die eigentliche defensive Reaktion auf Aggressivität (von außen) ab. Dies führt zu einem aggressiven Charakter. Daher wendet man sich auch wieder vermehrt den gewalthaltigen Medien zu und in Form einer Spirale schaukelt sich die Zunahme von Aggressionen auf. 49 Gewalt und Schule Gewalt wird von außen durch die SchülerInnen in die Schule mitgenommen gewaltbereite Cliquen außerhalb der Schule tragen über einen kleinen Teil der Schüler Gewalt in die Schule Gewalt durch schulimmanente Strukturen (z.b. fehlende Partizipation von Jugendlichen bei Schulentscheidungen, Lehrerversagen, etc.) 50 25
26 Gewalt und Schule Ständig gewaltbereite Schüler sind ein Fall für das HelferInnensystem (SchulpsychologInnen, Jugendamt, Beratungsstellen, etc.) und letztlich für die Polizei (wenn SchülerInnen schon strafmündig sind). LehrerInnen allein sind macht- und daher hilflos. 51 Gewalt und Schule physische Gewalt: hauptsächlich jährige Burschen bei verbaler Gewalt sind aber auch Mädchen beteiligt physische Aggressionen nehmen eher ab, verbale Aggressionen hingegen zu
27 Gewalt und Schule Gewaltprävention: Die Johannes-Kepler-Universität Linz wies nach, dass Partizipation in der Schule zu einer Reduktion der Gewalterfahrung von SchülerInnen führte. Bei Jährigen: mit überdurchschnittlichen Partizipationsmöglichkeiten berichteten nur lediglich 7%, dass sie Opfer von Gewalt wurden. Hingegen berichteten 29% der Kinder mit unterdurchschnittlichen Partizipationsmöglichkeiten von Gewalterfahrungen. 53 Gewalt und Schule Etliche Studien zeigen: wenn Schüler gleichberechtigt an der Setzung und Kontrolle der Regeln des Zusammenlebens und an fairer Konfliktschlichtung beteiligt werden, fühlen sie sich stärker als in herkömmlichen Schulen füreinander verantwortlich und handeln entsprechend. Auch Gewalt und Vandalismus gehen deutlich zurück. (G. Nummer-Winkler, Soziologin) 54 27
28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 55 28
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