Reach out for New Dimensions

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1 Reach out for New Dimensions 7. EU Forschungs-Rahmenprogramm Sabine Herlitschka Bereichsleiterin - Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Seite 1

2 Darum geht s Forschung & Entwicklung auf europäischer Ebene Salzburg im 6. Rahmenprogramm Zukunft: das 7. Rahmenprogramm So geht s praktisch los Seite 2

3 Darum geht s Forschung & Entwicklung auf europäischer Ebene Salzburg im 6. Rahmenprogramm Zukunft: das 7. Rahmenprogramm So geht s praktisch los Seite 3

4 Überblick Europa im Umbruch - der europäische Forschungs- und Hochschulraum Instrumente Herausforderungen wahrnehmen - Pro-aktives Forschungsmanagement Europa im Umbruch: und internationale Kooperation Der Europäische Forschungsraum Seite 4

5 Warum Forschung auf europäischer Ebene Bündelung und Verstärkung von Ressourcen und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Förderung der europäischen wissenschaftlichen Humanressourcen Integration der europäischen Forschung Europäischer Forschungsraum Seite 5

6 7. EU-Rahmenprogramm - Kernstück der europäischen Forschungspolitik Bologna Prozess (1999); Lissabon Prozess (2000); ERA - Europäischer Forschungsraum Wichtigstes Instrument: EU-Rahmenprogramm Entscheidungsprozess auf europäischer Ebene Europäische Kommission schlägt vor und ist für die Durchführung verantwortlich Komplexes Mitentscheidungsverfahren zwischen Forschungsministerrat und EU-Parlament (Mehrheitsentscheidung) über die Spezifischen Programme Basis für die Ausschreibungen: jährliche Arbeitsprogramme Seite 6

7 Gründe für Teilnahme am EU-RP - Organisatorische Komplexität - Bürokratischer Aufwand - Ungewissheit der Bewilligung - Lange Fristen - Abhängigkeit von Partnern + Attraktive Förderungen + Europäische Vernetzung und Sichtbarkeit + Internationale Kontakte + Exzellente Partner + Reputation + Verwirklichung fachübergreifender Projekte Seite 7

8 Darum geht s Forschung & Entwicklung auf europäischer Ebene Salzburg im 6. Rahmenprogramm Zukunft: das 7. Rahmenprogramm So geht s praktisch los Seite 8

9 6. RP: Bundesländer - Beteiligungen (Thematische Programme) Die Hälfte der erfolgreichen Beteiligungen kommt aus Wien. Die Steiermark weist relative Stärken in den Programmen ENERGY und TRANSPORT auf; Salzburg und Kärnten im Programm IST; Oberösterreich in NMP; Wien in LIFESCIHEALTH und CITIZENS 700 bewilligte Beteiligungen nach Bundesland und thematischem Programm bewilligte Beteiligungen (AT, Thematische Programme) Anzahl bewilligte Beteiligungen B (13) K (27) N (106) OÖ (99) S (42) ST (229) : PROVISO 0 B K N OÖ S ST T V W T (92) V (23) W (573) Gesamt (AT) (1.210) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% LIFESCIHEALTH IST NMP NMP-IST AERO SPACE FOOD ENERGY TRANSPORT GLOBAL HYDROGEN CITIZENS : PROVISO Anm.: sechs österreichische Beteiligungen konnten aufgrund unvollständiger Datenübermittlung seitens der EK nicht eindeutig einem Bundesland zugeordnet werden Seite 9

10 RO BG TR 3RD Kooperationspartner von Salzburger Beteiligungen im 6. Rahmenprogramm Kooperationspartner Salzburgs im 6.RP 25,0% AT (n = 17130) S (n = 721) 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Seite 10 Anteil ausländischer Partner DE UK FR IT ES NL BE SE EL FI DK PT IE LU PL HU CZ SI SK EE LT CY LV MT CH NO IL IS LI

11 Beteiligungen Salzburgs in den thematischen und KMU Programmen Beteiligungen in den Thematischen Programmen und dem SME-Programm 60% 50% 53% AT (n = 1251) S (n = 38) 40% 30% 20% 10% 0% LIFESCIHEALTH 8% IST NMP-IST 3% 3% NMP AERO 5% SPACE 3% 3% 3% FOOD TRANSPORT ENERGY 0% 0% HYDROGEN GLOBAL 11% CITIZENS 3% SME 8% Seite 11

12 Beteiligungen Salzburgs nach Sektoren Salzburg (n = 38) REC 24% OTH 3% SME 13% Large 13% Österreich gesamt (n= 1.251) OTH 10% SME 20% REC 21% Large 11% HES 38% HES 47% Seite 12

13 Darum geht s Forschung & Entwicklung auf europäischer Ebene Salzburg im 6. Rahmenprogramm Zukunft: das 7. Rahmenprogramm So geht s praktisch los Seite 13

14 7. EU-Rahmenprogramm Größtes, internationales, kompetitives, kooperatives F&E Programm Zentrales Instrument zur Gestaltung des Europ. Forschungsraumes Unterstützung der Wettbewerbsfähigkeit Europas ab dem 7. RP: 7-jähriges Programm Strategisches Programm, thematische Vorgaben Seite 14

15 Politisch strategische Ziele des 7. RP Förderung hervorragender Leistungen in der wissenschaftlichen und technologischen Forschung Stärkung der unternehmerischen Wettbewerbsfähigkeit Aufbauend auf Europäischem Forschungsraum: Beitrag zur Wissensgesellschaft Deckung des Forschungsbedarfs anderer gemeinschaftlicher Politikbereiche Seite 15

16 Budgetentwicklung der EU Rahmenprogramme 54 Mia Euro ,8 5,4 6, RP -> 7. RP: Gesamt: + 60% Thematische Prioritäten: + 30% Seite 16

17 7. RP: COOPERATION Kollaborative Forschung Vordefinierte Themen, modifizierte Instrumente IDEAS Pionier Forschung Individuelle Anträge, Europäischer Forschungsrat PEOPLE Human Potential Mobilität von ForscherInnen CAPACITIES Forschungskapazitäten Infrastruktur, KMU, Wissensregionen, Joint Research Center + EURATOM Seite 17

18 Schwerpunkte 7. EU-Rahmenprogramm KOOPERATION IDEEN MENSCHEN KAPAZITÄTEN Gesundheit Ernährung, Biotech. Agrar Info-Gesellschaft Grundlagenorientierte Spitzenforschung Alle Forschungs- Bereiche Frühe Weiterbild. von ForscherInnen Life-long-learning & Karriereentwicklung Forschungsinfrastruk. KMU-Förderung Regionale Forschungscluster Nano, Material, Prod. Energie Umwelt Verkehr Sozial- &Wirtschaftswiss Raumfahrt Sicherheit Mio Umsetzung durch ERC Mio Partnerschaft Wirtsch. -Wissensch. Internationale Dimension Spezifische Maßnahmen Mio Forschungspotenzial Wissenschaft und Gesellschaft Entwicklung Forschungspolitik Internationale Zusammenarbeit Mio Seite 18

19 Budget 7. EU-Rahmenprogramm Cooperation Health Biotech, Food, Agriculture Information Society Nanomaterials Production Energy Environment Transport Socio-economic Research 610 Space Security Ideas People Capacities Total: 50,521 billion EUR (incl. Joint Research Centre 1,7 Mrd) Seite 19

20 Neu im 7. RP Laufzeit 7 Jahre: Erhöhung des Jahresbudgets von EUR 4,5 Mrd. auf 7 Mrd. NEU auf europäischer Ebene: Exzellenz Strategie : ERC, EIT Förderung der Forschung die der europäischen Industrie zugute kommt durch Technologieplattformen und Gemeinsame Technologieinitiativen Verstärkung der KMU Beteiligung Vereinfachung der Prozeduren ERA-NET PLUS, Sicherheitsforschung Seite 20

21 Kooperationen Mehr als die Hälfte des gesamten 7. EU-RP Budgets! Einteilung in zehn traditionelle thematische Bereiche: Health Food, Agriculture and Biotechnology Information and Communication Technologies Nanosciences, Nanotechnologies, Materials and new Production Technologies u.a. Energy Environment Transport (incl. Aeronautics) Socio-economic Sciences and the Humanities Space Security Seite 21

22 ad Kooperationen Technologieplattformen (1) Zielsetzung Erhöhung der Industriebeteiligung im EU-Rahmenprogramm - Technologieplattformen wurden bereits während des 6. RP als Instrument zur stärkeren Berücksichtigung der Forschungsinteressen der Industrie gestartet Aktueller Stand mehr als 30 ETP existieren auf unterschiedlichem Niveau zu thematischen Schwerpunkten wie z. B Energie, Umwelt, Industrielle Technologien, Informationstechnologien, Verkehr, Raumfahrt und Biowissenschaften Seite 22

23 ad Kooperationen Technologieplattformen (2) Seite 23

24 Ideen ( European Research Council ) Förderung der grundlagenorientierten Spitzenforschung (erstmals im RP!!) Ausschreibungen nach bottom up Prinzip (d. h. keine thematischen Vorgaben) Implementierung durch das European Research Council Einziges Bewertungskriterium: wissenschaftliche Exzellenz Projekte ohne transnationale Kooperationen möglich! Seite 24

25 Menschen Fortsetzung des Marie Curie Mobilitätsprogramms Förderung der Mobilität, Karriereplanung und weiterbildung von WissenschafterInnen Förderung der Interaktion Wissenschaft - Industrie Aktivitäten: Ausbildungs- und Trainingsaktivitäten: Marie Curie Netzwerke: junge ForscherInnen, Lehrstühle, Trainingsveranstaltungen Life long Training für erfahrene Forschende Stärkung der Kooperation bzw. Austausch zw. Öffentlichen und privaten Forschungsbereichen Internationale Dimension Spezifische Maßnahmen Seite 25

26 Kapazitäten Kapazitäten dient der Förderung der Infrastruktur (von Europäischem Interesse), der Interessen von KMU und Regionen, Wissenschaft und Gesellschaft und Internationalen Kooperationen Unterteilung in sechs Bereiche: Forschungsinfrastrukturen Forschung zum Nutzen von KMU Regionale forschungsorientierte Cluster (neu!) Internationale Kooperationen (Massnahmen für spezielle Ländergruppen) Forschungspotenzial Science & Society Seite 26

27 Instrumente im 7. RP Kontinuität und Anpassung der Instrumente im 7. RP Verbundforschung collaborativ research (Integrierten Projekte und Spezifische Forschungsprojekte im 6. RP) Exzellenznetze Koordinierungsaktionen (Coordination Actions) Spezifische Unterstützungsmaßnahmen (Specific Support Actions) Spezielle Instrumente im Rahmen von KMU - Fördermaßnahmen und im Rahmen der Mobilität European Research Council Tendenziell wieder kleinere Projekte Seite 27

28 Instrumente im 7. RP 7. EU-Rahmenprogramm Verbundprojekte Exzellenznetze (NoE) Koordinierungsmaßnahmen (CA) Unterstützungsmaßnahmen (SSA) Unterstützung für Ausbildung und Karriereentwicklung (Marie-Curie) Einzelprojekte im ERC (Programm Ideas) KMU spezifische Maßnahmen Artikel 169 ERA-NET und ERA-NET PLUS 6. EU-Rahmenprogramm Integrierte Projekte (IP) Gezielte Forschungsprojekte (STREPs) Exzellenznetze (NoE) Koordinierungsmaßnahmen (CA) Unterstützungsmaßnahmen (SSA) Unterstützung für Ausbildung und Karriereentwicklung (Marie-Curie) KMU spezifische Maßnahmen Artikel 169 ERA-NET Gemeinsame Technologieinitiativen (JTI) Seite 28

29 Förderhöhen im 7. RP Abschaffung der Kostenmodelle Forschung und Entwicklung: Förderung bis zu 75% - Universitäten - Forschungsorganisationen - Öffentliche Einrichtungen - KMU Unternehmen: 50% Demonstration: bis zu 50% Grundlagenforschung: bis zu 100% Specific Support Actions und Coordination Actions: bis zu 100% Pauschalen für indirekte Kosten sind möglich Vereinfachung der Abläufe Seite 29

30 Grundlegende Prinzipien des 7. RP Transparenz und gleicher Zugang für Alle Transnationale Kooperation Jährliche Arbeitsprogramme Verschiedene Kategorien von Aktionen Ausschreibungen Calls for Proposals Evaluation durch externe unabhängige ExpertInnen auf Basis von wohldefinierten Kriterien Auswahl durch die Europäische Kommission auf Basis der Ergebnisse der EvaluatorInnen Vertrag zwischen Kommission und Projekt Seite 30

31 Simplification Bessere Zugänglichkeit der Informationen über Ausschreibungen Arbeitsprogramme und Ausschreibungen werden jährlich regelmäßig zur gleichen Zeit vorbereitet und abgewickelt Einreichung von Projektvorschlägen: elektronisch, einmalige Registrierung für beantragende Organisationen Vereinfachte Dokumente für Antragstellung und Evaluierung Reduktion der Anzahl der Instrumente Weitgehend 2-stufige Antragsverfahren Evaluierung: Verringerung der Kriterien (Qualität, Impact, Implementierung) Keine Kostenmodelle mehr, Kostenkalkulation entsprechend Richtlinien der Europäischen Kommission und Prinzipien der antragstellenden Organisationen Vereinfachung der Vorbereitung des Grant Agreement und Reduktion der Zeit bis Abschluss Weniger Audit Zertifikate Interne Vereinfachungen bei Europäischer Kommission Seite 31

32 Darum geht s Forschung & Entwicklung auf europäischer Ebene Salzburg im 6. Rahmenprogramm Zukunft: das 7. Rahmenprogramm So geht s praktisch los Seite 32

33 So geht s weiter Beschlüsse: Wettbewerbsministerrat Dez. 06 Veröffentlichung der ersten Ausschreibungen: Ende 06/Anfang 07 Erforderliche Unterlagen: o o Übersicht zum 7. RP, Informationsblätter in Ausarbeitung: Arbeitsprogramme, Leitfaden, Muster für Grant Agreement Potenzielle Partnerorganisationen Begleitende Services Seite 33

34 7. RP attraktiver für KMU Förderquote: bis zu 75% Budgetierung der KMU spezifischen Maßnahmen! Deutliche KMU Beteiligung in den thematischen Prioritäten! Finanzierung der Managementkosten Besonderes Monitoring der KMU-Beteiligung mehr dazu im KMU Intensiv-Workshop! Seite 34

35 Kontakt: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft DI Dr. Sabine Herlitschka, MBA Bereichsleiterin Europäische & Internationale Programme Seite 35

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