Wirtschaft IN BREMEN. Die Wirtschaft wählt 9/ MAGAZIN DER HANDELSKAMMER. Konjunkturreport Trendwende in Sicht

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1 Wirtschaft MAGAZIN DER HANDELSKAMMER IN BREMEN Plenarwahlen 2009 Die Wirtschaft wählt Konjunkturreport Trendwende in Sicht Bundestagswahl Wahlprüfsteine der IHK Nord Wirtschaftsförderung Von Beruf Wirtschaftsförderer: WFB-Chef Andreas Heyer Fachkräftemangel Frauen für technische Berufe gewinnen Offshore-Windkraft Premiere in der Nordsee Investitionen Frisches Geld von der EIB 9/

2 KAMMERSTANDPUNKT PLENARWAHL 2009 FÜR EINE STARKE STIMME DER WIRTSCHAFT Als Unternehmer treffen Sie jeden Tag Entscheidungen, die für das Wachstum und die Zukunft Ihres Betriebes wichtig sind. Sie entwickeln Ideen, auf welchem Wege sich Genehmigungsverfahren schnell abwickeln lassen, wer Ihnen bei der Finanzierung von Investitionen zur Seite steht und welche logistischen Schnittstellen Sie bedienen müssen, um Ihre Waren schnell zum Kunden zu liefern. Sie planen, wie Sie die Arbeitsplätze Ihrer Mitarbeiter sichern und qualifizierte Ausbildungsplätze für die Fachkräfte von morgen schaffen können. Damit Sie bei all diesen Entscheidungen in Bremen möglichst optimale Standortbedingungen vorfinden, vertritt die Handelskammer Ihre Interessen gegenüber Politik und Gesellschaft. Dafür ist Ihre Stimme gefordert: Aus ihrer Mitte wählen die Bremer Unternehmer in diesem Jahr bei den Ergänzungswahlen 2009 wieder ihre Vertreter für das Plenum der Handelskammer. Bei der Wahl dieses höchsten Kammergremiums hat jedes Unternehmen eine Stimme unabhängig von Umsatz oder Betriebsgröße. Das Plenum ist das Parlament der Wirtschaft. Dort sind kleine und mittlere wie auch große Unternehmen gleichberechtigt vertreten. Es gestaltet unseren Standort als demokratisch gewähltes Selbstverwaltungsorgan wesentlich mit. Alle drei Jahre wählt die bremische Wirtschaft jeweils die Hälfte des Plenums für eine Amtszeit von sechs Jahren. In dieser Ausgabe finden Sie die Kandidaten, die sich in diesem Jahr der Wahl stellen. Von der Versendung der Briefwahlunterlagen Ende August bis zum eigentlichen Wahltag mit der Möglichkeit zur direkten Stimmabgabe am 1. Oktober haben Sie Gelegenheit, Ihren Vertreter zu benennen. Ich bitte Sie herzlich: Entscheiden Sie mit, wer in den nächsten Jahren für Ihre Interessen eintritt und sich gegenüber der Politik für Sie stark macht. Beteiligen Sie sich an den Plenarwahlen 2009, damit der Wirtschaftsstandort Bremen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine starke Stimme erhält! Lutz H. Peper (Präses) Wirtschaft in Bremen 3

3 INHALT Wirtschaft MAGAZIN DER HANDELSKAMMER IN BREMEN Plenarwahlen 2009 Die Wirtschaft wählt Konjunkturreport Trendwende in Sicht Bundestagswahl Wahlprüfsteine der IHK Nord Wirtschaftsförderung Von Beruf Wirtschaftsförderer: WFB-Chef Andreas Heyer Fachkräftemangel Frauen für technische Berufe gewinnen Offshore-Windkraft Premiere in der Nordsee Investitionen Frisches Geld von der EIB 9/ Plenarwahl 2009 Seite 10 Die Wirtschaft wählt Foto Jörg Sarbach Konjunkturreport Seite 30 Trendwende in Sicht Noch ist die Krise nicht vorbei, aber die Stimmung in den Bremer Firmen hellt sich auf. Die Befragung der Unternehmen zeigt die ersten Anzeichen einer konjunkturellen Trendwende. Foto Frank Pusch 3 RUBRIKEN KAMMERSTANDPUNKT Präses Lutz H. Peper: Plenarwahl 2009 Für eine starke Stimme der Wirtschaft 10» TITELGESCHICHTE Plenarwahl 2009 Die Wirtschaft wählt In diesen Wochen finden wieder Ergänzungswahlen zum Plenum der Handelskammer statt. Die Unternehmer wählen ihre Interessenvertreter. Die Kandidaten stellen sich hier vor BREMENKOMPAKT Unternehmen, Personen Wissenschaft INFOTHEK Veranstaltungen der Handelskammer Firmenjubiläen » KAMMERREPORT Bremer Unternehmertage Auf der Suche nach der Erfolgsformel: Hidden Champions im Mittelpunkt Perspektive Bremen 2020 Zwei Diskussionsforen zur Energiewirtschaft und zum Venture Klima Bundestagswahl Wahlprüfsteine der IHK Nord WIRTSCHAFTSTERMINE Anzeigenregister Impressum BÖRSEN Existenzgründungen, Kooperationen Recycling »» STANDORTBREMEN Konjunkturreport Trendwende in Sicht Wirtschaftsförderung Von Beruf: Wirtschaftsförderer Büromarkt Talfahrt gestoppt? Drettmann GmbH Luxus made in Bremen: Unternehmerehepaar entwirft exklusive Motoryachten Bremen kulturell Auf den Schuh gekommen: Ausstellung im Übersee-Museum; Fundgrube Bredenplatz: Vor den Hanseaten waren die Friesen 58 WAGENUNWINNEN Neue Lust am Denkmal 40 41» METROPOLREGION Offshore-Windkraft Premiere in der Nordsee Unternehmenshistorie 175 Jahre Rickmers» Das sind unsere Titelthemen. 4 Wirtschaft in Bremen

4 Wirtschaftsförderung Seite 32 Von Beruf: Wirtschaftsförderer Andreas Heyer leitet seit 1. Juni die neue WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH. Die Stadt muss deutlicher zeigen, was sie zu bieten hat, sagt er. Foto Jörg Sarbach Fachkräftemangel Seite 42 Wer nur zuschaut, der verliert Der Fachkräftemangel erfordert neue Strategien. So müssen Frauen für technische Berufe gewonnen werden. Foto Jörg Sarbach 42 44» ZUKUNFTBILDUNG Fachkräftemangel Wer nur zuschaut, der verliert: Frauen für technische Berufe gewinnen Siegertypen 2009 Drei Kammern suchen Bremens engagierteste Auszubildende Anzeige WIRTSCHAFTGLOBAL Internationaler Dialog Bulgarien Ausfuhr Handbuch zur Rechtssicherheit bremenports Beratungs- und Ingenieurgesellschaft mit eigenem Hafen: bremenports vermarktet Know-how weltweit Wettbewerb EU zeichnet Entrepreneure aus Fashion Bremer Metallkrawatten erobern Hongkong NEUECHANCEN Neustart Grapp Consulting, cleverdeli Gründerinnen belladonna-preis, Studie » SERVICE&PRAXIS Investitionen Frisches Geld von der EIB Umweltnotizen Ausstellung zur Nachhaltigkeit Nachrichten Wirtschaft in Bremen 5

5 BREMENKOMPAKT Foto OHB OHB Technology: Aufträge auf Rekordniveau Der OHB-Konzern hat seinen Auftragsbestand auf ein Rekordniveau geschraubt. Einer Mitteilung zufolge lag er zum Stichtag 30. Juni bei 829,6 Millionen Euro; ein Jahr zuvor waren es 406,0 Millionen Euro. Dafür sorgt vor allem die Beteiligung an der Produktion der Trägerrakete Ariane 5. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2009 erhöhte der Konzern seine Gesamtleistung um 16 Prozent von 117,0 Millionen Euro auf 135,5 Millionen Euro. Wir haben laufende Projekte weiter vorangetrieben und neue Vertragsabschlüsse erzielt. Die etablierte Position des OHB-Konzerns in der europäischen Raumfahrtindustrie spiegelt sich auch im Zuwachs des Auftragsbestands des Unternehmens wider, sagte Vorstandschef Marco R. Fuchs. Ryanair: Flüge ins Allgäu und nach Oslo Ryanair nimmt einen neuen Flughafen ins Streckennetz auf. Neben Oslo-Torp wird ab Oktober auch der 60 Kilometer südlich von Oslo gelegene Moss Airport Rygge angesteuert. Damit erhöht sich die Anzahl der Strecken ab Bremen auf aktuell 20; ab 2. Oktober wird Oslo-Ryg- ge dreimal wöchentlich angeflogen. Bis nach Oslo oder ins benachbarte Schweden sind es nur eine Autostunde; der Ort gilt als Oslos Sommerfrische. Ryanair fliegt ab Oktober auch von Bremen nach Memmingen (München-West) im Allgäu. Die irische Low Fares Airline hat 2009 bisher allein in Deutschland 39 neue Strecken in Betrieb genommen. Nordmilch stärkt Käsesparte Mit großer Mehrheit (97 Prozent) haben die Vertreter der Pommernmilch eg für die Verschmelzung mit der Nordmilch gestimmt. Bereits im Juni hatten die Nordmilch-Vertreter die Fusion abgesegnet. Vorbehaltlich der Zustimmung durch das Bundeskartellamt liefern die 231 Pommernmilch-Mitglieder künftig ihre 311 Millionen Kilogramm Milch an Nordmilch. Über die Verschmelzung will das Bremer Unternehmen seine Käsekompetenz weiter ausbauen. Die Molkereigenossenschaft Dargun eg Pommernmilch lässt ihre gesamte Milch in der Zentralkäserei Mecklenburg-Vorpommern GmbH (ZMV) weiterverarbeiten, Mehrheitseigner ist die Molkereigenossenschaft Dargun eg Pommernmilch. Eucaro: Größter Auftrag in der Firmengeschichte Den größten Auftrag in der Firmengeschichte verzeichnet das Bremer Unternehmen Eucaro Buntmetall. Das Auftragsvolumen liegt einer Mitteilung zufolge bei acht Millionen Euro und betrifft die Lieferung von Material für zwei Flugzeugträger der britischen Royal Navy. Seit 1994 plane England den Bau der beiden Marineschiffe (Gesamtvolumen 5,8 Milliarden Euro). Die HMS Queen Elisabeth und HMS Prince of Wales seien die größten Flugzeugträger, die bislang außerhalb der USA gebaut würden. Nach Jahren der Planung ging es 1998 in die Konzeptphase, die Budgets wurden mehrfach angepasst, die Verträge sind jetzt unterschrieben, so Eucaro. Das Unternehmen wird in den nächsten Jahren Rohre und Fittinge nach England liefern. dbh entwickelt Hafentelematik für JadeWeserPort Wenn Ende 2011 der JadeWeserPort als einziger deutscher Tiefwasserhafen für Containerschiffe mit 18 Metern Wassertiefe seine Arbeit aufnimmt, wird eine moderne IT-Infrastruktur dafür sorgen, dass die Aufträge von Spediteuren und Reedern reibungslos abgewickelt werden können. Die dbh Logistics IT AG ist jetzt von den Wirtschaftsbeteiligten wie Reedern, Terminals und Speditionen beauftragt worden, eine elektronische Hafentelematik einzurichten. Das System soll dafür sorgen, dass Auftragsdaten problemlos zwischen den beteiligten Unternehmen ausgetauscht werden können. Die dbh hat ein vergleichbares System bereits für Bremerhaven und Bremen entwickelt. 6 Wirtschaft in Bremen

6 PERSONEN Neue Aufgabenverteilung im ISL Das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) hat die Aufgaben im Direktorium neu verteilt. Danach hat Professor Burkhard Lemper, seit fast 17 Jahren Projektleiter am ISL, die Leitung der Abteilung Maritime Wirtschaft und Verkehr von Professor Manfred Zachcial übernommen. Gleichzeitig wurde er Mitglied im Direktorium des Instituts. Zachcial wird als Direktor für International Relations weiterhin am ISL tätig sein. Kröning wird Chef der Hegemann AG Der SPD-Haushaltsexperte und Bremer Bundestagsabgeordnete Volker Kröning ist neuer Vorsitzender des Vorstandes der Detlef Hegemann AG. Einer Meldung des Weser-Kuriers zufolge wird der aus dem Bundestag ausscheidende Sozialdemokrat die Funktion auf ein Jahr befristet ausüben. Kröning war erst im Juni in den Hegemann-Aufsichtsrat berufen worden. Die Werften sind gesund, schreiben schwarze Zahlen, sagte Kröning. Sie sind aber von der Krise betroffen. Vor allem die sieben Schiffe, die zum Teil schon fertig gestellt, aber deren Abnahme in Frage gestellt ist, stellen ein Problem dar." Er fordert von den Banken, sich schnell auf eine gemeinsame Linie zu verständigen, damit die Reeder die bestellten Schiffe auch abholen können. Neue Kooperationspartner für KLB Das Kompetenzzentrum Logistik Bremen (KLB) hat zwei neue Kooperationspartner gewonnen: die Unternehmen Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG und Stute-Verkehrs GmbH. Im Sinne eines Geschäftes auf Gegenseitigkeit erhalten unsere Kooperationspartner ein Bündel an exklusiven Leistungen, so eine Mitteilung. Im Gegenzug würden die Kooperationspartner die Aktivitäten des KLB mit einem finanziellen Beitrag unterstützen. AWD Dome: Neuer Sponsor gesucht Das vertragsgemäße Ausscheiden des Finanzdienstleisters AWD aus dem Namensrechtevertrag zum 31. Dezember 2009 hat keinerlei Auswirkungen auf das Veranstaltungsprogramm des AWD- Dome. Alle angekündigten Veranstaltungen werden stattfinden das gilt für das laufende Jahr ebenso wie für 2010 und die folgenden Jahre. Das hat Claus Kleyboldt, Geschäftsführer bei der WFB Wirtschaftsförderung Bremen, unterstrichen. Natürlich bedauern wir das Ende der Zusammenarbeit mit dem AWD aber wir dürfen uns auch freuen über die sehr gute Entwicklung, die die Halle nach Ausbau und Modernisierung genommen hat. Wir haben uns erfolgreich unter den Top Ten in Deutschland etabliert. Er zeigte sich zuversichtlich, einen neuen Partner für die Halle zu finden: Wir stehen mit interessierten Unternehmen in guten Gesprächen. Welchen Namen die Halle ab 1. Januar 2010 trägt, steht noch nicht fest. Das wird im Laufe der kommenden Monate in Abhängigkeit vom Stand der Gespräche mit potenziellen Sponsoren entschieden. ArcelorMittal Bremen fährt Hochofen wieder an ArcelorMittal Bremen, ein mittelgroßer Produktionsstandort im Flachstahlsektor von ArcelorMittal in Europa, will Mitte September seinen zweiten Hochofen zunächst für vier Monate wieder anfahren. Der Hochofen 3 wurde nach der Neuzustellung nicht wie vorgesehen im Dezember 2008 gestartet, da die Produktion aufgrund der Wirtschaftskrise gedrosselt werden musste. Wir bringen unsere Produktionskapazität Schritt für Schritt in Einklang mit dem steigenden Bedarf am Markt, der von einer erwarteten technischen Erholung getrieben wird, sagte Dr. Dietmar Ringel, Vorstandsvorsitzender von ArcelorMittal Bremen. Diese Erholung beruht auf dem zu Ende gehenden Lagerabbau bei unseren Kunden. Wir erwarten jedoch noch nicht, in nächster Zeit wieder das Produktionsniveau von 2008 zu erreichen." Foto BTZ Wirtschaft in Bremen 7

7 BREMENKOMPAKT Wettbewerb für Unternehmen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Initiative für Beschäftigung! rufen Unternehmen auf, sich am Wettbewerb Beschäftigung gestalten Unternehmen zeigen Verantwortung zu beteiligen. Es sollen Unternehmen ausgezeichnet werden, die auf vorbildliche Weise Verantwortung für ihre Beschäftigten übernehmen. Die Beispiele sollen zeigen, wie wandlungsfähig Unternehmen in Deutschland auf die veränderten Herausforderungen des Arbeitsmarktes reagieren und mit welchem Ideenreichtum sie Probleme angehen. Es sind alle Unternehmen unabhängig von Größe und Branche eingeladen, sich bis zum 30. September mit ihren Vorhaben und Aktivitäten zu bewerben. Der ideelle Preis wird im Frühjahr 2010 zum vierten Mal verliehen. Information Beschäftigung gestalten Unternehmen zeigen Verantwortung, c/o IFOK GmbH, Reinhardtstraße 58, Berlin, Telefon , Zukunftszug macht Station in Bremen Der Ausstellungszug Expedition Zukunft kommt nach Bremen: Auf seiner Reise durch Deutschland macht er vom 3. bis 5. September Station am Bremer Hauptbahnhof. Der multimedial ausgebaute Eisenbahnzug präsentiert Forschung und Technologie zum Anfassen und Staunen. Zwölf Themenwagen zeigen Trends, die unser Leben über das Jahr 2020 hinaus prägen werden. Der Wissenschaftszug war am 24. April in Berlin zu seiner siebenmonatigen Reise durch Deutschland gestartet. Seitdem begaben sich mehr als Besucher auf die Expedition Zukunft.Die von der Max-Planck-Gesellschaft organisierte Ausstellung tourt noch bis Ende November durch mehr als 60 deutsche Städte. Der Eintritt ist frei. Infos und Fahrplan: Neuartiger Werkstoff: Organofolie für Autos Einen wahren Boom erlebte der diesjährige Innovations-Wettbewerb Network of Automotive Excellence, der neue leistungsfähige Ideen für die Automobilbranche sucht. Mehr als 380 Vorschläge wurden eingereicht; mit dabei war auch das Faserinstitut Bremen, das schließlich zu den 30 Besten gehörte. Beworben hat sich das Bremer Institut mit einer CFK-Neuheit: die Organofolie. Dabei handelt es sich um einen neuartigen Werkstoff; hier werden Gewebeverschnittreste von Kohlenstofffasern aus der Faserverbundwerkstoffverarbeitung verwertet. Das Verfahren wurde gemeinsam mit dem Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik der TU Clausthal entwickelt. Mit der Organofolie wird es künftig möglich sein, Massenartikel kostengünstig aus Faserverbundkunststoffen zu fertigen, sagte Henrik Dommes vom Faserinstitut. Das geringe Gewicht aber auch die Faserorientierung ermöglichen belastungsgerechte Leichtbauanwendungen, die Energie, Kosten und CO2-Emissionen einsparen. Der geringere Preis und die bessere Verarbeitbarkeit eröffneten neue Marktchancen für faserverstärkte Kunststoffe. Dies wird langfristig sicherlich dazu führen, dass Metallbauteile von diesen Kunststoffen ersetzt werden, so Dommes. Ebenso vergrößere das Werkstoffrecycling die Akzeptanz von faserverstärkten Kunststoffen beim Verbraucher. Bauteile aus der Organofolie sind bei einem hohen Automationsgrad und kurzen Zykluszeiten produzierbar. Hergestellt werden sie in einem ausgeklügelten Verfahren aus Verschnittresten, die in eine Polymerfolie eingebettet werden. Das Produkt hat sehr hochwertige Eigenschaften, ähnliche denen der bekannten Organobleche, ist aber durch die Verwendung von Abfällen deutlich preiswerter. Durch Zuschneiden, Übereinanderlegen und anschließender Konsolidierung der Organofolien wird ein Paket mit einem berechneten Lagenaufbau auf eine gewünschte Dicke gebracht. Dieses Folienlaminat wird anschließend in einer Thermopresse oder Tiefziehanlage zu einem hochwertigen Bauteil mit definierter Faserorientierung in jeder Folienlage umgeformt. Jedem sein eigenes Kochbuch Die Bremer Agentur artundweise hat für den Verlag Gräfe und Unzer ein Kochbuch on Demand geschaffen. Es lässt sich komplett individualisieren. Über das Koch-Portal kann der Nutzer sein eigenes Kochbuch zusammenstellen und mit eigenem Umschlag inklusive persönlicher Widmung professionell drucken lassen. Die Rezepte können aus einem Pool von mehr als Rezepten ausgewählt werden. Für das Konzept und die Umsetzung des gesamten Projektes wurde artundweise kürzlich mit dem if communication design award in der Kategorie Crossmedia ausgezeichnet. Innerhalb vorgefertigter Designvorgaben kann der Nutzer das Hardcover sowie die Innenseiten individuell zusammenstellen. Bei der Betitelung und Beschriftung sind der Phantasie des Anwenders so gut wie keine Grenzen gesetzt. Auch der Umfang des eigenen Kochbuches wird individuell festgelegt. Er reicht von 24 bis zu 96 Seiten, was einem Inhalt von bis zu 92 Rezepten entspricht. Nach dem Umfang ist auch der Anschaffungspreis ausgelegt. Crossmediale Projekte wie diese bieten unseren Philosophien zu E-Commerce, Marken und Medien eine optimale Spielwiese. So können wir auch traditionelle Medienformate wie das Buch, das nach wie vor Kernprodukt des Verlages ist, innovativ und spannend in ein crossmediales Konzept einbinden, sagt Geschäftsführer Dirk Beckmann. 8 Wirtschaft in Bremen

8 Stiftungsprofessuren in Deutschland Quelle: Stifterverband; die Datenbasis der Grafik sind die konkret benannten 584 Stiftungsprofessuren; die hochgerechnete Zahl von rund 660 kann den Bundesländern nicht exakt zugeordnet werden. Stiftungsprofessuren: Bremen gut platziert Erstmals gibt es jetzt eine umfassende Bestandsaufnahme der Stiftungsprofessuren in Deutschland, Bremen schneidet darin hervorragend ab. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat die Studie erstellt. Knapp ein Drittel der 660 Stiftungsprofessuren in Deutschland konzentrieren sich auf die zwei großen Bundesländer Bayern (114 Stiftungslehrstühle) und Baden-Württemberg (103). Bremen liegt mit 17 Lehrstühlen auf Rang 8 noch vor Hamburg und anderen Bundesländern. Drei Viertel aller Stiftungsprofessuren sind an Universitäten angesiedelt, ein Viertel an Fachhochschulen. Wichtigste Förderer sind Unternehmen. Sie finanzieren 41 Prozent aller Stiftungsprofessuren. Bei der wissenschaftlichen Ausrichtung dominieren die Wirtschaftswissenschaften und die MINT- Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Einen weniger großen, aber immer noch nennenswerten Anteil haben Stiftungslehrstühle in den Medizin-/Gesundheitswissenschaften, den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie in den Rechtswissenschaften. Neben Unternehmen (41 Prozent) sind es vor allem Stiftungen, die Stiftungslehrstühle einrichten (27 Prozent). Aber auch Forschungsverbände (acht Prozent), Verbände (sechs Prozent), Vereine (sechs Prozent) sowie Einzelpersonen (drei Prozent) zählen zu den Förderern. Etwas mehr als die Hälfte aller Stiftungslehrstühle wird von den Förderern für fünf Jahre finanziert. 65 Prozent der Stiftungsprofessuren werden nach Ablauf der privaten Förderung in den Haushalt der Hochschulen übernommen und damit weitergeführt. Hochschulen, Förderer, Ministerien und die Stiftungsprofessoren selbst bewerten das Instrument der Stiftungsprofessur in der Studie eindeutig positiv. Die verschiedenen Erwartungen (verbesserte Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, Nachwuchsförderung, Innovationsförderung) werden in weiten Teilen erfüllt Wirtschaft in Bremen 9

9 TITELGESCHICHTE PLENARWAHL 2009 DIE WIRTSCHAFT WÄHLT In diesen Wochen finden wieder Ergänzungswahlen zum Plenum der Handelskammer statt: Die Unternehmen wählen die Interessenvertreter der Bremer Wirtschaft. Die Kandidaten stellen sich vor. Fotos Jörg Sarbach und Frank Pusch 10 Wirtschaft in Bremen

10 Arbeitssitzung des Plenums im Juni dieses Jahres mit Wirtschaftssenator Ralf Nagel als Gast Alle drei Jahre wählen die Bremer Unternehmer einen Teil ihres Handelskammer-Plenums neu. Jetzt ist es wieder soweit: Die wahlberechtigten Kammermitglieder sind aufgerufen, ihre Vertreter in das höchste Gremium der Handelskammer zu wählen. Mit ihrer Stimme entscheiden die rund Mitglieder der Handelskammer, wer in den kommenden sechs Jahren die Interessen der gewerblichen Wirtschaft in Bremen vertritt und sie durchsetzt. Auf den folgenden Seiten stellen sich die Kandidaten vor. Das Plenum In den meisten deutschen Kammern heißt das oberste Gremium der Selbstverwaltung der Wirtschaft schlicht Vollversammlung. In Bremen und Hamburg hat sich in hanseatischer Tradition die lateinische Variante erhalten: An Weser und Elbe tagt deshalb das Plenum. Es wählt jeweils zu Beginn einer neuen Amtsperiode aus seiner Mitte heraus das Präsidium, dem der Präses und die Vizepräsides angehören. Die Funktion des Plenums Das Plenum ist das höchste Organ der Handelskammer Bremen. Als gewähltes Gremium ist es das Parlament der Wirtschaft. Im Sinne einer gelebten Selbstverwaltung bestimmen seine Mitglieder Ausrichtung, Umfang und Richtlinien der Kammerarbeit. Sie achten auf Ausgewogenheit und vertreten gegenüber Politik und Verwaltung das Gesamtinteresse der bremischen Wirtschaft. Das betrifft zum Beispiel ihr Engagement für die Zukunftsperspektiven der Hansestadt, für mittelstandsfreundliche Rahmenbedingungen oder für Ausbildungsqualität und Ausbildungsbereitschaft. Wichtige Themen sind beispielsweise auch die Verkehrsinfrastruktur, die Verbindung von Beruf und Familie oder die Aufwertung der Innenstadt und der Stadtteilzentren. Das Plenum besteht aus 40 direkt gewählten Mitgliedern, die sechs Jahre amtieren. In den alle drei Jahre stattfindenden Wahlen wird jeweils die Hälfte des Gremiums neu gewählt. Außerdem besteht die Möglichkeit der Kooptation: Bis zu sechs Unternehmer können mittelbar ins Plenum gewählt werden. In seiner Zusammensetzung spiegelt das Plenum die Wirtschaftsstruktur Bremens wider: In insgesamt zwölf Wahlgruppen wählen die einzelnen Branchen ihre Plenarmitglieder. In diesem Jahr stehen allerdings nur in zehn Branchengruppen Ergänzungswahlen an, in den Wahlgruppen V (Handelsvertreter) und VII (Kreditgewerbe) gibt es keine neuen Mandate zu besetzen. Die Wahl Die Wahlen finden zwischen Anfang September und dem 1. Oktober statt. Die Briefwahl ist ab dem Versand der Wahlunterlagen möglich, persönlich können die Stimmzettel am Ende der Abgabefrist, dem 1. Oktober, im Wahllokal im Haus Schütting am Marktplatz zwischen 9:00 und 16:00 Uhr abgegeben werden Wirtschaft in Bremen 11

11 TITELGESCHICHTE DIE KANDIDATEN FÜR DIE PLENARWAHL STELLEN SICH VOR Die Kandidaten für das Plenum der Handelskammer sind nach Wirtschaftsbranchen in verschiedene Wahlgruppen getrennt. Dadurch wird gewährleistet, dass die Zusammensetzung des Plenums die Wirtschaftsstruktur Bremens widerspiegelt. Einteilung und Gewichtung der Wahlgruppen werden regelmäßig überprüft. Die Kandidaten sind in ihren Wahlgruppen in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Sie stellen sich hier mit Bild und eigenen Statements vor. Nehmen Sie Einfluss und geben Ihre Stimmen für Ihre Favoriten ab! Wahlgruppe I Industrie Berend Jürgen Erling BREMER ROLANDMÜHLE Erling GmbH & Co. KG In den vergangenen Jahren habe ich mich gern im Plenum der Handelskammer engagiert. Besonders liegt mir daran, dass Bremen seine Chancen als industrieller Hafenstandort erkennt und nutzt. Im Mittelstandsausschuss, den ich leite, haben wir im Rahmen der Mittelstandsenquête mit weiteren Partnern Benchmarks für die Standortbedingungen in Bremen sowie ein Konzept zur Begrenzung der Bürokratiekosten erarbeitet. Hier möchte ich mich weiter einsetzen. Kay Christian Hillmann Geschäftsführer Vector Foiltec GmbH Es begeistert mich, für ein mittelständisches Unternehmen zu arbeiten, das den intensiven Austausch zwischen Wirtschaft und Universitäten sowie deren Forschungseinrichtungen sucht und fördert. Diese Zusammenarbeit hat für Vector Foiltec als expandierendes und exportorientiertes Hightech-Unternehmen am Standort Bremen einen hohen Stellenwert. Diesen interdisziplinären Ansatz möchte ich im Plenum weiterhin unterstützen. Meine Bewerbung gründet sich auf der Überzeugung, dass nur wer sich engagiert und einsetzt, auch gestalten und Akzente setzen kann. Peter Hoffmeyer Vorstandsvorsitzender Nehlsen AG Ich kandidiere für das Plenum der Handelskammer, weil ich mich dafür einsetze, dass der Wirtschaftsstandort Bremen gestärkt und ausgebaut wird. In einer aktiven Mitarbeit sehe ich meine Möglichkeiten, die Handelskammer als Sprachrohr der Wirtschaft zu stärken und den in Bremen begonnenen Wandel zu einer stärkeren Dienstleistungsorientierung zu unterstützen. Der Ausbau von nachhaltigen Industriezweigen steht dabei im Fokus. 12 Wirtschaft in Bremen

12 Rolf Peters K-Robotix GmbH Ich kandidiere für das Plenum der Handelskammer, weil ich mich dafür einsetze, dass der Wirtschaftsstandort Bremen gestärkt und ausgebaut wird. In einer aktiven Mitarbeit sehe ich meine Möglichkeiten, die Handelskammer als Sprachrohr der Wirtschaft zu stärken und den in Bremen begonnenen Wandel zu einer stärkeren Dienstleistungsorientierung zu unterstützen. Meine Schwerpunkte sind innovative Technologien für die Herstellung von Produkten, verbunden mit entsprechenden Aus- und Weiterbildungsaktivitäten. Angelika Saacke-Lumper Generalbevollmächtigte H. Saacke KG Besonders in der jetzigen Zeit muss das Interesse des Mittelstandes gestärkt werden. Ich kann mir Bremens Zukunft nicht ohne die jahrzehntelang gewachsenen mittelständischen Strukturen mit ihren eigentümergeführten Unternehmen vorstellen. Ich kandidiere erneut für das Plenum der Handelskammer, damit ich durch meinen aktiven Einsatz diese Interessen einbringen und daran mitwirken kann, dass das Plenum ein geeigneter Gesprächspartner für Politik und Verwaltung ist. Ein gesunder Mittelstand stärkt den Wirtschaftsstandort und die Unabhängigkeit Bremens! Christoph Weiss BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG Als leidenschaftlicher Unternehmer will ich mich zukünftig wieder stärker für die Belange der bremischen Wirtschaft einsetzen. Ich glaube an die Notwendigkeit von unternehmerischer Freiheit, die nicht ohne Verantwortung für das Ganze zu haben ist. Kaufmannstugenden erleben zu Recht eine Renaissance. Bremen ist meine Heimatstadt und wir können und müssen mehr aus unseren Möglichkeiten machen zum Wohle Aller! Als Wissenschafts- und Technologiestandort haben wir gerade in der heutigen Zeit viele spannende Chancen, die es zu nutzen gilt! Dies möchte ich befördern. Wahlgruppe II Groß- und Außenhandel Werner Blum Blum & Partner Lagertechnik GmbH Ich kandidiere für das Plenum der Handelskammer, weil ich meine Erfahrungen im Handel innerhalb Deutschlands und der EU weitergeben möchte. Ich mache mich für den kleinen Mittelstand stark, der keine Lobby hat. Dazu gehören z. B. Fragen wie die, warum bei Regierungsbesuchen nur große Unternehmen beteiligt sind und warum sich die Politiker nur für diese Unternehmen einsetzen. Vieles ist für den kleinen Mittelstand reformbedürftig. Matthias Claussen C. Melchers GmbH & Co. KG Ich kandidiere für das Plenum der Handelskammer, weil ich der zunehmenden Einflussnahme der Politik auf die Wirtschaft und der damit einhergehenden Bevormundung der Unternehmer durch marktferne Interessenvertreter entgegenwirken möchte. Unternehmerisches Handeln ist die Grundlage des freiheitlichen Rechtsstaats und des Wohlstands für alle Wirtschaft in Bremen 13

13 TITELGESCHICHTE Wahlgruppe II Groß- und Außenhandel Harald Emigholz Geschäftsführer Emigholz GmbH Das Ziel meiner Mitarbeit im Plenum der Handelskammer ist es, den Standort Bremen zu stärken, indem ich mich für die Verbesserung der Rahmenbedingungen einsetze. Der Schwerpunkt meiner Arbeit in der Handelskammer war in den vergangenen Jahren die Verbesserung der Verkehrsanbindung der Region und die Infrastrukturverbesserung der einzelnen Gewerbegebiete, insbesondere am Bremer Kreuz und im GVZ. Als Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Distribution und Logistik der Handelskammer und als Sprecher der Interessengemeinschaft Bremer Kreuz hatte ich die Möglichkeit, mich in diesem Bereich einzubringen. Thomas Gerkmann Geschäftsführer F. Undütsch GmbH Ich habe als Arbeitskreisleiter Wirtschaft und Schule bei den Wirtschaftsjunioren in Bremen gesehen und erkannt, wie wichtig Ausbildung sowohl für Bremen als auch für den eigenen Nachwuchs ist. Die Zusammenarbeit zwischen den Betrieben und Schulen könnte optimiert werden. Gerade als junges Mitglied möchte ich dieses Thema im Plenum aktiv unterstützen. Otto Lamotte Henry Lamotte Oils GmbH Als langjähriger Unternehmer im internationalen Lebensmittelhandel bewerbe ich mich erneut um die Mitgliedschaft im Plenum und bitte dafür um Ihre Stimme. Zurzeit engagiere ich mich für die Handelskammer als Vizepräses und Rechnungsführer, als Vorsitzender der Arbeitskreise Wirtschaft und Kultur sowie Beruf und Familie und war mehrere Jahre Mitglied im Mittelstandsausschuss einschließlich der Mittelstandsenquête. Dieses Engagement möchte ich gern für die Wirtschaft in unserer Hansestadt fortsetzen. Ralph Sandstedt Sandstedt GmbH & Co. KG Ich möchte insbesondere die Infrastruktur und das Umfeld der Gewerbegebiete sinnvoll mit logistischen Dienstleistungen zur zukunftsfähigeren Entwicklung des Groß- und Außenhandels vernetzen. Dabei liegt mir, auch in meiner Funktion als Beirat der GVZ Entwicklungsgesellschaft, die schnelle Fertigstellung der A 281 sehr am Herzen. Nach langjähriger leitender Tätigkeit in internationalen Großkonzernen habe ich 2007 unser 1933 in Bremen gegründetes Familienunternehmen als geschäftsführender Gesellschafter übernommen und möchte auch im Plenum der Handelskammer die Zukunft Bremens aktiv mitgestalten. Michael F. Schütte Joh. Gottfr. Schütte GmbH & Co. KG Gerade in Krisenzeiten muss die Wirtschaft und insbesondere die Kammer gegenüber der Politik im Klartext sprechen. Das betrifft vor allem die Themen: (Gewerbe-)Steuer, Bürokratieabbau und Kreditversorgung im Mittelstand. Als Plenarmitglied möchte ich dazu beitragen, dass dies geschieht. 14 Wirtschaft in Bremen

14 Wahlgruppe III Schifffahrt und Verkehr Michael Appelhans Geschäftsführer Weserport GmbH Ich engagiere mich seit Jahren in der Bremischen Hafenvertretung, im Verein Bremer Umschlagbetriebe und im Ausschuss für Häfen, Verkehr und Logistik für die Interessen der bremischen Hafen- und Verkehrswirtschaft. Dies möchte ich künftig auch im Plenum unserer Handelskammer tun. Ich werde auf die Landespolitik einwirken, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen. Mein wichtigstes Ziel ist, daran mitzuwirken, dass auch in Zeiten knapper öffentlicher Finanzen die für unsere Häfen, unser Bundesland und die Menschen in Bremen wichtigen Investitionsprojekte weiterverfolgt werden können. Jörg Conrad Lexzau, Scharbau GmbH & Co. KG Als Mensch und als Unternehmer bin ich persönlich stark verbunden mit Bremen. Die Seeverkehrswirtschaft hat für die wirtschaftliche Entwicklung Bremens nach wie vor überragende Bedeutung. Ich will mich einmischen und Verantwortung übernehmen, da ich der Überzeugung bin, dass es Menschen geben muss, die hinschauen, sich einbringen und Stellung beziehen. Mit meinem Engagement im Plenum der Handelskammer werde ich dazu beitragen, dass die Bremer Politik auch zukünftig seinen Häfen höchste Priorität gewährt. Frank Dreeke EKB Container Logistik GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Ich kandidiere für das Plenum der Handelskammer, weil ich mich dafür einsetze, dass der Wirtschaftsstandort Bremen gestärkt und ausgebaut wird. In einer aktiven Mitarbeit sehe ich meine Möglichkeiten, die Handelskammer als Sprachrohr der Wirtschaft zu stärken und den in Bremen begonnen Wandel zu einer stärkeren Dienstleistungsorientierung zu unterstützen. Speziell im Bereich Schifffahrt und Verkehr sehe ich die Möglichkeit und Notwendigkeit, die gemeinsamen Interessen dieses Wirtschaftszweiges durch persönliches Einbringen und Mitwirken umzusetzen und zu stärken. Eduard Dubbers-Albrecht Ipsen Logistics GmbH Die Mitwirkung von Vertretern der Wirtschaft in den verschiedenen Gremien Bremens ist heutzutage wichtiger denn je zuvor. Das Plenum der Handelskammer ist eines dieser wichtigen Gremien und es wäre mir eine große Freude und Ehre, im Sinne der Interessen der bremischen Wirtschaft im Plenum der Handelskammer Bremen mitzuwirken. Dabei wird es mir insbesondere um die Belange des Mittelstands sowie der Transportwirtschaft gehen, die aus meiner Sicht wesentliche Säulen des Wirtschaftsstandortes Bremen darstellen. Christian von Georg Peter W. Lampke GmbH & Co. KG Ich kandidiere für das Plenum der Handelskammer Bremen, um mich noch nachhaltiger für den Schifffahrtsstandort Bremen einsetzen zu können. Die bereits positiv eingeleiteten Schritte zur Verbesserung der Bremer Standortfaktoren sollten besonders in heutigen Zeiten mit Nachdruck und Nachhaltigkeit unterstützt und weiter ausgebaut werden. An dieser interessanten Aufgabe möchte ich gerne aktiv mitarbeiten Wirtschaft in Bremen 15

15 TITELGESCHICHTE Wahlgruppe IV Einzelhandel Hans Eulenbruch F. H. Harms GmbH Als Inhaber eines mittelständischen Traditionsunternehmens bin ich mit den Sorgen, Problemen und Wünschen des Einzelhandels täglich konfrontiert. Seelenlose Großflächen, beliebig austauschbare Filialisten und 1-Euro- Läden fördern nicht die Attraktivität unserer Stadt. Ich möchte mich als Mitglied des Plenums der Handelskammer auch in Zukunft dafür einsetzen, dass der selbstständige, kleine und mittlere Facheinzelhandel in Innenstadt und Stadtteilzentren wieder mehr Bedeutung erhält, weil er einen wichtigen Beitrag für die Lebensqualität, die Entwicklung und das Image unserer wunderschönen Stadt leistet. Carsten Meyer Gesellschafter H. W. Meyer GmbH + Co. KG Die Welt der Mode Die Wirtschaftskrise offenbart die Verwundbarkeit der inhabergeführten mittelständischen Unternehmen. Ich bewerbe mich zur Wiederwahl für das Plenum, weil ich mich weiterhin für die Verbesserung der Standortbedingungen des Facheinzelhandels in der Innenstadt und in den Stadtteilzentren einsetzen möchte. Es gilt, die politisch Handelnden davon zu überzeugen, dass nicht allein auf die viel beschworene Selbstheilungskraft des Mittelstandes gehofft werden darf, sondern vielmehr tätige Hilfe notwendig ist, um die Vielfalt des Handelsangebotes in Bremen zu erhalten. Hartmut Rexilius Vertriebsleiter Region Nord real, SB Warenhaus GmbH Ich bin seit mehreren Jahren im Handelsausschuss der Handelskammer Bremen tätig. Mein großes Engagement gilt dem Bremer Einzelhandel. Dabei möchte ich insbesondere ein Verbindungsglied sein, um gleichermaßen die Interessen des Einzelhandels im Innenbereich und im Außenbereich Bremens zu vertreten. Jürgen Scharringhausen Inhaber J.H.G. Scharringhausen Feinkost Delikatessen e. K. Ich kandidiere für das Plenum der Handelskammer, weil ich mich dafür einsetze, dass der Wirtschaftsstandort Bremen gestärkt und ausgebaut wird und die Handelskammer als Sprachrohr der bremischen Wirtschaft dabei eine tragende Rolle spielt. Meine Erfahrungen aus der Arbeit im Ausschuss für Einzelhandel und verbraucherorientierte Dienstleistungen, als Vorsitzender der Fachgemeinschaft Lebensmittel, im Vorstand des Einzelhandelsverbandes Nordsee und als Vorsitzender des City Marketing Vegesack e. V. werde ich in die Mitarbeit im Plenum der Handelskammer einbringen. Tilman Sieglin Inhaber Buchhandlung Werner Sieglin e. K. Ich kandidiere erneut für das Plenum der Handelskammer, dem ich bereits in den Jahren 2000 bis 2006 angehört habe, um speziell die Interessen der kleinen und mittleren inhabergeführten Betriebe dort einzubringen. Es ist meiner Meinung nach ausgesprochen wichtig, dass auch die Firmen aus den Stadtteilzentren in diesem Kreis vertreten sind, um eine ausgewogene Interessenvertetung des Einzelhandels zu gewährleisten. Nur so können wir die zukünftigen Entwicklungen des Handels für alle Mitglieder erfolgreich gestalten. 16 Wirtschaft in Bremen

16 Wahlgruppe VI Gastgewerbe und Tourismus Wahlgruppe VIII Versicherungsgewerbe Wahlgruppe IX Medien, Kommunikation, Informationstechnologien Ursula Carl Geschäftsführerin Atlantic Hotel Airport GmbH Seit zwölf Jahren führe ich die Hotel- und Gastronomiebetriebe am Flughafen Bremen. Durch meine berufliche Tätigkeit und die ehrenamtliche Arbeit im Vorstand des Verkehrsvereins Bremen und Aufsichtsrat der BTZ habe ich gute Einblicke in das Marktgeschehen und möchte diese Erfahrungen, gepaart mit weiblicher Intuition, bei meiner Arbeit im Plenum einbringen. Ich möchte mich für die Belange und die Zukunftssicherung unseres Berufsstandes, insbesondere der kleinen und mittleren Unternehmen, aktiv in der Handelskammer einsetzen. Egon Konrad Hosenfeld Prokurist Enno Diekmann & Co., Versicherungen Ich kandidiere für das Plenum der Handelskammer, weil ich nach vielen Jahren verantwortlicher Tätigkeit in der Versicherungsbranche zu der Erkenntnis gelangt bin, dass der demotivierenden staatlichen Bürokratie, wie wir sie gerade in den vergangenen Jahren erfahren mussten, entgegengewirkt werden muss. Durch aktive Mitarbeit möchte ich meinen Beitrag leisten, dass die Handelskammer Bremen als Sprachrohr und Interessenvertretung der bremischen Wirtschaft in ihrem Streben nach verlässlichen und wirtschaftsfördernden Rahmenbedingungen gestärkt wird. Dr. Patrick Bangert algorithmica technologies GmbH Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Bremens Wirtschaft am eigenen Standort und überregional eine höhere politische Wertschätzung erlangt, dass Bremen in Deutschland eine höhere Wahrnehmung als Innovationsstandort bekommt und dass Bremens Unternehmen sich in der Handelskammer besser repräsentiert fühlen. Das richtige Organ, um diese Ziele zu verwirklichen, ist das Plenum. Dort würde ich Sie gerne repräsentieren und Ihr Sprachrohr sein. Vielen Dank für Ihre Stimme! Detlef Pauls Munte GmbH & Co. KG Der Tourismus ist für Bremen sowohl wirtschaftlich als auch arbeitspolitisch von größter Bedeutung. Als selbstständiger Gastronom und Hotelier mit den Hotels Munte und Bremer Haus kenne ich die Interessen und Probleme der ganzen Branche und setze mich seit vielen Jahren als Vorstandsmitglied des DEHOGA Bremen für deren Belange ein. Mit meiner aktiven Mitarbeit im Plenum der Handelskammer möchte ich auch auf politischer Ebene die touristischen Interessen Bremens vorantreiben und so einen Beitrag für die Gastronomie und die Hotellerie leisten. Dr. Patrick Wendisch Persönlich haftender Gesellschafter Lampe & Schwartze KG Ich konnte mich als Präses der Handelskammer von für eine Stärkung unseres Wirtschaftstandorts einsetzen, wovon auch die Versicherungswirtschaft profitiert. Bremen ist ein Bundesland mit hoher Wirtschaftskraft. Deshalb haben wir Anspruch auf Eigenständigkeit und eine wirtschaftsfreundliche Politik ohne Bürokratie. Ferner konnte ich dazu beitragen, dass die EU-Vermittlerrichtlinie in Eigenverantwortung der Wirtschaft realisiert wird. Dieses Engagement möchte ich fortsetzen und bedanke mich für Ihre Stimme. Wiebke Hamm Gesellschafterin Abraxas Medien Wiebke Hamm & Oliver Wächter GbR In den sechs Jahren meiner aktiven Mitarbeit im Plenum der Handelskammer konnte ich einige Dinge anstoßen und umsetzen, Netzwerke ausbauen und für unsere Branche nutzen. Da es meiner Meinung nach gerade jetzt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit sehr eng gestecktem bremischen Haushaltsrahmen wieder besonders wichtig ist, vor allem auch den kleinen und mittleren Unternehmen Gehör zu verschaffen, würde ich meine Kompetenz und Erfahrung gern weiter einbringen und mich weiterhin für unsere Branche einsetzen. Darum stelle ich mich erneut zur Wahl und hoffe auf Ihre Unterstützung! Wirtschaft in Bremen 17

17 TITELGESCHICHTE Wahlgruppe X Grundstücks- und Wohnungswesen Joachim Linnemann Justus Grosse GmbH Ich kandidiere für das Plenum der Handelskammer, weil ich gerne die Interessen der Immobilienwirtschaft und der Kaufleute bei der weiteren Entwicklung unserer Stadt vertreten möchte. Mit der Handelskammer haben wir die Möglichkeit, deutliche Impulse für die Steigerung der Attraktivität des Oberzentrums Bremens zu setzen. Thomas Tietje Geschäftsführer BREBAU GmbH Ich kandidiere für das Plenum der Handelskammer, weil ich mich dafür einsetze, dass der Wirtschaftsstandort und somit auch der Immobilienmarkt Bremen gestärkt und ausgebaut werden. Die Veränderung wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, die stärkere Ausdifferenzierung der regionalen Wohnungsmärkte und der demografische Wandel stellen Bremen und die Immobilienwirtschaft vor neue Herausforderungen. In einer aktiven Mitarbeit in der Handelskammer Bremen sehe ich die Chance, die Handelskammer als Sprachrohr der Wirtschaft zu stärken und den in Bremen begonnenen Wandel zu unterstützen. Wahlgruppe XI Energiewirtschaft Gunnar Geise Geschäftsführer BOHN GmbH Energie- und Kraftwerkstechnik Ich kandidiere für das Plenum der Handelskammer, weil die drängenden Aufgaben zur Bereitstellung einer sicheren, wirtschaftlichen und ressourcenschonenden Energieversorgung gerade auch lokale und regionale Lösungen erfordert. Die Entwicklung der sich hieraus für die Bremer Wirtschaft ergebenden Chancen möchte ich mitgestalten. Dr. Willem Schoeber Vorstandsvorsitzender swb AG Ich kandidiere für das Plenum der Handelskammer, weil mir die Entwicklung der Bremer Wirtschaft wichtig ist. Mit ihrer Rolle in der Ver- und Entsorgung und ihrem gesellschaftlichen Engagement leistet swb einen wichtigen Beitrag für die Menschen und Unternehmen in Bremen und ist der Stadt und Region auch als Arbeitgeber nachhaltig verbunden. Als Vorstandsvorsitzender der swb möchte ich meine Energie in das Parlament der Wirtschaft einbringen und mich hier insbesondere für das nachhaltige Wirtschaften mit ökonomischen, aber auch ökologischen Ressourcen einsetzen. 18 Wirtschaft in Bremen

18 Wahlgruppe XII Sonstige Dienstleistungen Bernhard Bitter Geschäftsführer Fides Unterstützungskasse Gesellschaft mit beschränkter Haftung Ich kandidiere für das Plenum der Handelskammer, weil ich mich dafür einsetze, dass der Wirtschaftsstandort Bremen gestärkt und ausgebaut wird. In einer aktiven Mitarbeit sehe ich meine Möglichkeiten, die Handelskammer als Sprachrohr der Wirtschaft zu stärken und den in Bremen begonnenen Wandel zu einer stärkeren Dienstleistungsorientierung zu unterstützen. Dr. Günther W. Diekhöner DD Die Denkfabrik Forschungs und Entwicklungs GmbH Ich kandidiere für die Wiederwahl in das Plenum der Handelskammer Bremen, weil ich mich in langjähriger Tätigkeit als geschäftsführender Gesellschafter der Denkfabrik GmbH aktiv für die Belange meiner Branche engagiere. Die Vertretung der Interessen der mittelständischen Dienstleistungsunternehmen in den Gremien der Handelskammer Bremen sowie die nachhaltige Unterstützung des Technologietransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und damit die zukunftsorientierte Positionierung des Landes Bremen als Innovationsstandort liegen mir besonders am Herzen. Stephan Jender Vorstandsvorsitzender LEGA AG National wie international nimmt die Bedeutung des Dienstleistungssektors kontinuierlich zu. Ich will mich im Plenum dafür einsetzen, diese auch für Bremen wichtige Entwicklung mitzugestalten und zu fördern. Als Mitinhaber einer mittelständischen Unternehmensgruppe und ehemaliger Präsident meines Berufsverbandes kenne ich die täglich zu bewältigenden Herausforderungen im Betrieb und die nötigen Voraussetzungen, damit wir im lokalen und globalen Wettbewerb bestehen können. Wir sind gefordert, unsere Zukunft durch Förderung von Qualität und Innovationen zu sichern. Bernd Schmielau Geschäftsführer Siedentopf Services GmbH Bremen hat pro Kopf die höchste Exportquote, das zweithöchste BIP und das drittgrößte Wirtschaftswachstum der Bundesländer. Trotzdem haben wir wegen der Verteilung der Steuereinnahmen (von 100 Euro bleiben nur neun Euro in Bremen) das Image eines wirtschaftsschwachen Nehmerlandes. Ich möchte, dass die sehr guten Leistungen der Bremer und der Bremer Wirtschaft sowie die Qualität als Standort auch außerhalb Bremens wahrgenommen werden. Die Attraktivität unserer Stadt sichert den wirtschaftlichen Erfolg. Dirk Schwampe I2b Idea 2 business GmbH Ich kandidiere für die Mitarbeit im Plenum der Handelskammer mit der Bereitschaft, mich aktiv für die Interessen der bremischen Wirtschaft einzusetzen und ein verlässlicher Ansprechpartner für die Mitgliedsunternehmen der Handelskammer zu sein. Ich möchte die Handelskammer als Netzwerkknoten für die Wirtschaft stärken und dazu beitragen, dass Ideen und Innovationen der Menschen und Unternehmen im Lande Bremen schnell, unbürokratisch und marktorientiert umgesetzt werden können. Ich möchte dazu beitragen, dass Bremen als Wirtschafts- und Innovationsstandort maßgeblich gestärkt wird und an Wettbewerbsfähigkeit gewinnt. Christian Stubbe Geschäftsführer Nicola Stubbe Handelsgesellschaft mbh Ich kandidiere für das Plenum der Handelskammer, um mich als Bremer Kaufmann für den Wirtschaftsstandort Bremen einzusetzen. Als Mitglied im Plenum und im Ausschuss für Einzelhandel und verbraucherorientierte Dienstleistungen habe ich in den vergangenen Jahren einen guten Einblick in die Arbeit unserer Handelskammer bekommen. Als Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes Deutscher Bestatter habe ich auch über die Grenzen Bremens hinaus Erfahrungen sammeln und Verbindungen knüpfen können Wirtschaft in Bremen 19

19 KAMMEROFFIZIELL WAHLBEKANNTMACHUNG DER HANDELSKAMMER BREMEN Bei den von Anfang September bis 1. Oktober 2009 stattfindenden Ergänzungswahlen 2009 zum Plenum der Handelskammer sind für die Wahlgruppe I Industrie 4 Mitglieder Wahlgruppe II Groß- und Außenhandel 4 Mitglieder Wahlgruppe III Schifffahrt und Verkehr 3 Mitglieder Wahlgruppe IV Einzelhandel 2 Mitglieder Wahlgruppe VI Gastgewerbe und Tourismus 1 Mitglied Wahlgruppe VIII Versicherungsgewerbe 1 Mitglied Wahlgruppe IX Medien, Kommunikation, Informationstechnologien 1 Mitglied Wahlgruppe X Grundstücks- und Wohnungswesen 1 Mitglied Wahlgruppe XI Energiewirtschaft 1 Mitglied Wahlgruppe XII Sonstige Dienstleistungen 2 Mitglieder zu wählen. Gemäß 12 Abs. 7 Satz 1 der Wahlordnung der Handelskammer Bremen werden nachstehend die Listen der Bewerber* bekannt gemacht. Die Namen der Bewerber sind für jede Wahlgruppe, in der in diesem Jahr gewählt wird, in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. 20 Wirtschaft in Bremen

20 Wahlgruppe I Erling, Berend Jürgen geb. am Bremer Rolandmühle Erling GmbH & Co. KG Emder Straße 39, Bremen Schütte, Michael F. geb. am Joh. Gottfr. Schütte GmbH & Co. KG Bornstraße 16/17, Bremen Hillmann, Kay Christian geb. am Hoffmeyer, Peter geb. am Peters, Rolf geb. am Saacke-Lumper, Angelika geb. am Weiss, Christoph geb. am Geschäftsführer Vector Foiltec GmbH Steinacker 3, Bremen Vorstandsvorsitzender Nehlsen AG Oken 3, Bremen K-Robotix GmbH Flughafendamm 47, Bremen Generalbevollmächtigte H. Saacke KG Südweststraße 13, Bremen BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG Wilh.-Herbst-Straße 1, Bremen Wahlgruppe III Appelhans, Michael geb. am Conrad, Jörg geb. am Dreeke, Frank geb. am Dubbers-Albrecht, Eduard geb. am von Georg, Christian geb. am Geschäftsführer Weserport GmbH Windhukstraße 31, Bremen Lexzau, Scharbau GmbH & Co. KG Kap-Horn-Straße 18, Bremen EKB Container Logistik GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Industriestraße 34, Bremen Ipsen Logistics GmbH Faulenstraße 2-12, Bremen Peter W. Lampke GmbH & Co. KG Contrescarpe 45, Bremen Wahlgruppe II Blum, Werner geb. am Claussen, Matthias geb. am Emigholz, Harald geb. am Gerkmann, Thomas geb. am Lamotte, Otto geb. am Sandstedt, Ralph geb. am Blum & Partner Lagertechnik GmbH Sen.-Balcke-Straße 21, Bremen C. Melchers GmbH & Co. KG Schlachte 39/40, Bremen Geschäftsführer Emigholz Gesellschaft mit beschränkter Haftung Utbremer Straße 27, Bremen Geschäftsführer F. Undütsch GmbH Lötzener Straße 2-4, Bremen Henry Lamotte Oils GmbH Merkurstraße 47, Bremen Sandstedt GmbH & Co. KG In der Freuen 106, Bremen Wahlgruppe IV Eulenbruch, Hans geb. am Meyer, Carsten geb. am Rexilius, Hartmut geb. am Geschäftsführender Geschäftsführer F. H. Harms GmbH Am Wall , Bremen Geschäftsführer H. W. Meyer GmbH + Co. KG Die Welt der Mode Emil-Sommer-Straße 10, Bremen Vertriebsleiter Region Nord real, - SB Warenhaus GmbH Steinsetzerstraße 15, Bremen Scharringhausen, Inhaber Jürgen J.H.G. Scharringhausen geb. am Feinkost Delikatessen e. K. Alte Hafenstraße 15, Bremen Sieglin, Tilman Inhaber geb. am Buchhandlung Werner Sieglin e. K. Vor dem Steintor , Bremen Wirtschaft in Bremen 21

21 KAMMEROFFIZIELL Wahlgruppe VI Carl, Ursula geb. am Pauls, Detlef geb. am Geschäftsführerin Atlantic Hotel Airport GmbH Flughafenallee 26, Bremen Munte GmbH & Co. KG Parkallee 299, Bremen Wahlgruppe XII Bitter, Bernhard geb. am Dr. Diekhöner, Günther W. geb. am Geschäftsführer Fides Unterstützungskasse Gesellschaft mit beschränkter Haftung Contrescarpe 97, Bremen DD Die Denkfabrik Forschungs und Entwicklungs GmbH Hochschulring 6, Bremen Wahlgruppe VIII Hosenfeld, Egon Konrad Prokurist geb. am Enno Diekmann & Co., Versicherungen Herrlichkeit 5, Bremen Dr. Wendisch, Patrick geb. am Wahlgruppe IX Dr. Bangert, Patrick geb. am Pers. haftender Gesellschafter Lampe & Schwartze KG Herrlichkeit 5-6, Bremen algorithmica technologies GmbH Außer der Schleifmühle 67, Bremen Jender, Stephan geb. am Schmielau, Bernd geb. am Schwampe, Dirk geb. am Stubbe, Christian geb. am Vorstandsvorsitzender LEGA AG Stresemannstraße 60, Bremen Geschäftsführer Siedentopf Services GmbH Lloydstraße 4-6, Bremen I2b Idea 2 business GmbH Fahrenheitstraße 7, Bremen Geschäftsführer Nicola Stubbe Handelsgesellschaft mbh Kapitän-König-Weg 23, Bremen Hamm, Wiebke geb. am Wahlgruppe X Linnemann, Joachim geb. am Tietje, Thomas geb. am Wahlgruppe XI Geise, Gunnar geb. am Dr. Schoeber, Willem geb. am Gesellschafterin Abraxas Medien Wiebke Hamm & Oliver Wächter GbR Otto-Gildemeister-Straße 43, Bremen Justus Grosse GmbH Langenstraße 6-8, Bremen Geschäftsführer BREBAU GmbH Schlachte 12/13, Bremen Geschäftsführer BOHN GmbH Energie- und Kraftwerkstechnik Theodor-Heuss-Allee 20, Bremen Vorstandsvorsitzender swb AG Theodor-Heuss-Allee 20, Bremen Die wahlberechtigten Kammerzugehörigen werden um Stimmabgabe gebeten. Die Briefwahlunterlagen werden allen wahlberechtigten Kammerzugehörigen rechtzeitig zugehen, so dass spätestens von Anfang September 2009 an bis zum festgelegten Ende der Frist für den Eingang der Stimmzettel, 1. Oktober 2009, 16:00 Uhr, per Briefwahl gewählt werden kann. Die Möglichkeit der persönlichen Stimmabgabe im Wahllokal der Handelskammer (Sitzungszimmer 1, Haus Schütting, Am Markt 13, Bremen), ist am 1. Oktober 2009 (9:00 bis 16:00 Uhr) zusätzlich gegeben. Bremen, den 23. Juni 2009 Der Wahlausschuss der Handelskammer Bremen * Soweit die Wahlordnung auf natürliche Personen Bezug nimmt, gilt sie für weibliche und männliche Personen in gleicher Weise. Entsprechende Bezeichnungen können von Frauen in der weiblichen Sprachform geführt werden ( 18 Wahlordnung). Dies gilt entsprechend für die Wahlbekanntmachung. 22 Wirtschaft in Bremen

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