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2 jetzt, viele Tage später, kribbelte sein Innerstes, wenn er nur daran dachte an die Gefühle, die ihn überkommen hatten, die Berührungen, den Geruch, den Geschmack, die Geräusche. Die ganze Situation. Es war perfekt gewesen. Nie hätte er gedacht, dass Sex so sein könnte. So erfüllend, dass ihn allein der Gedanke an das mit Pauline Erlebte und Geteilte so befriedigen konnte. Mehr würde ihm auch nicht übrig bleiben, denn Pauline unternahm keine Anstalten, auf seine zögerlichen Annäherungsversuche und Verführungsversuche einzugehen, sie benahm sich, als wäre das alles nie geschehen. Vielleicht war sie ihm gegenüber ein wenig freundschaftlicher, aber das war es auch schon. Liam unterdrückte ein Seufzen. Er wusste ja selbst nicht, was ihn zu Pauline zog, ob es tatsächlich tiefere Empfindungen waren oder

3 doch nur der Reiz des Neuen. Andererseits hatte er genug Neues in seinem Leben und wusste nicht, ob er noch mehr verkraften konnte. Liam, das ist Courtney Taylor, lenkte Pauline seine Aufmerksamkeit auf die Frau mit der flippigen Kurzhaarfrisur und dem auffälligen Ohrschmuck. Courtney, das ist Liam Nessuno, unser neuer Nachbar. Courtney trat auf ihn zu und schüttelte ihm die Hand. Wie bei jedem Menschen, der Liam das erste Mal sah, glitt auch Courtneys Blick über seine vernarbte Gesichtshälfte. Anders als die meisten zeigte sie jedoch keinerlei Reaktionen bei diesem Anblick. Sie sind also Liam. Ich hab schon viel von Ihnen gehört! Sie lächelte unverbindlich und deutete auf Frederic. Er redet die ganze Zeit von Ihnen.

4 Liam nickte und wusste nicht, was er darauf erwidern sollte. Doch Courtney erwartete offensichtlich keine Antwort und wandte sich an Pauline: Fahrt ihr gleich wieder? Der flüchtige Blick, der Liam daraufhin streifte, verriet, dass sie seine Anwesenheit für den Grund hielt. Wir helfen dir, das heißt, ich und Frederic, so wie versprochen, erklärte Pauline und krempelte ihre Ärmel hoch. Zartgoldene Sommersprossen verteilten sich, wie von Sprühregen verursacht, auf ihren Unterarmen. Nie hatte Liam Sommersprossen so sexy gefunden wie in diesem Moment. Sein Herz schlug schneller und er zwang sich wegzublicken. Er fing Frederics Blick auf, der gerade einen der Hunde kraulte. Ich möchte auch helfen, hatte allerdings noch nie etwas mit Tieren zu tun, meinte er

5 an Courtney gewandt. Diese nickte anerkennend. Das macht nichts. Du kannst die Näpfe der Hunde auffüllen. Sie brauchen frisches Wasser und Futter. Gern, jemand muss mir nur zeigen, wo, bat er. Frederic sprang auf. Das mach ich, komm mit mir mit, Mr. Liam! Er führte Liam zu einem der Nebengebäude bei den Ställen. Die marode Tür knarrte und quietschte, als Frederic die Klinke herunterdrückte und sich gegen das Holz stemmte. Liam blickte nach hinten zu den Frauen, die nun beide auf der Treppe saßen und sich Gummistiefel anzogen. Liam wandte sich wieder Frederic zu und folgte ihm in die Kammer. Der Raum war mittelgroß, kein Lagerraum im eigentlichen Sinn, mehr wie eine große Speisekammer mit

6 Regalen an den Wänden, in denen Säcke lagerten, einige mit Sichtfenstern, sodass Liam dunkelbraune Brocken oder goldgelbe Körner in ihnen erkennen konnte. In einer Ecke stand ein riesiger Sack, der Liam bis an die Hüfte reichte und in dem er Holzmehl und späne erkannte. In einer anderen Ecke, fast versteckt hinter dem Regal, entdeckte er ein Waschbecken, darunter stand ein Eimer, über den jemand einen Putzlappen gebreitet hatte. An der Wand lehnten Besen und Schrubber. Das ist die Futterkammer, erklärte Frederic stolz. Hier lagert Miss Courtney das gesamte Futter für die Tiere, Vogelsand und Kleintierstreu. Heu und Stroh für die Pferde? Frederic sah Liam mit schief gelegtem Kopf an. Das ist selbstverständlich auf dem Heuboden in der Scheune.

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