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1 t & Fair Play Starthilfe und Unternehmensförderung Businessplan

2 Checkliste Businessplan / Unternehmenskonzept 1. Zusammenfassung - Kurzbeschreibung der wesentlichsten Bestandteile des Vorhabens und des Unternehmenskonzepts 2. Beschreibung des Unternehmensgegenstandes - Geschäftsfelder zu Beginn sowie strategisch auf mittel- und langfristige Sicht - Alleinstellungsmerkmal Ihrer Produkte/Dienstleistungen 3. Form der Existenzgründung - Neugründung - Betriebsübernahme - Tätige Beteiligung - als Franchise-Nehmer oder in einer Verbundgruppe (als Anlage ggf. Entwurf des entsprechenden Vertrages) - Management-Buy-Out, Buy-In 4. Werdegang/Lebenslauf des bzw. der Gründer(s) - insbesondere Angaben zur fachlichen und kaufmännischen Qualifikation - ggf. Zeugnisse, wichtige Zertifikate/Beurteilungen, 5. Beratungs- und Schulungsmaßnahmen - geplant/absolviert 6. Branchensituation - Brancheninformationen/-kennzahlen - Vermutliche Entwicklung 7. Markt/Kunden - Zielgruppen, z. B. Endverbraucher nach Alter, Einkommen, - Unternehmen, z. B. nach Branche, Unternehmensgröße, - Behörden - In- und/oder Ausland, direkter und indirekter Exportanteil - Kundeneinzugsgebiet und potenziale - vermutlicher Marktanteil - Vermeidung überdurchschnittlicher Abhängigkeit - Vorliegende LOI (Absichtserklärungen) 8. Standort - Mitbewerber, Konkurrenten - Entfernung zu Konkurrenten - Wettbewerbsvor- und nachteile Ihrer Geschäftsidee, - Geschäftsräume, Verkehrsanbindungen (inkl. 2/5

3 Parkmöglichkeiten, Zufahrtswege) - Raumbedarf (Außen-/Innenbereich, Raumausstattung, Produktions-, Lager-, Büro-, Verkaufsräume) - Expansionsmöglichkeiten - Behördliche Auflagen 9. Absatzform und wege - Direktverkauf - Miete, Pacht, Kauf, Nutzung eigener Räumlichkeiten (als Anlage ggf. Verträge) - Handelsvertreter - Bestellfristen - Versand, 10. Lieferanten/Kooperationspartner - Lieferkonditionen (z. B. lange Zahlungsziele zur Optimierung der Liquidität) - Kommissionsware - Vermeidung überdurchschnittlicher Abhängigkeit - Kooperationspartner und form (als Anlage ggf. Kooperationsverträge) 11. Produktions-/Verfahrensablauf/ Produktionsmittel - Stand der Technik - Innovation, - Maschinen und Anlagen - Roh-, Hilfs-, und Betriebsmittel 12. Marketing - Corporate Identity - Corporate Design - PR - Werbung, 13. Personal - Bedarf an Vollzeit-/Teilzeit-/Pauschalkräften - Erforderliche Qualifikationen - Ggf. schon gebundenes Fachpersonal - Ggf. Alleinstellungsmerkmal zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften (z. B. gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie) - Berufsausbildung 14. Rechtsform - Einzelunternehmen - Einsatz von Praktikanten/Studenten, - Personengesellschaft (z. B. GbR) - Kapitalgesellschaft (z. B. GmbH) - Als Anlage ggf. Entwürfe des Gesellschaftsver- 3/5

4 trags, des Geschäftsführervertrags mit Angabe des Geschäftsführergehalts, 15. Berufszugangs- / Zulassungsvoraussetzungen inkl. Zuordnung zum Wirtschaftsbereich - freiberufliche, gewerbliche Tätigkeit - zulassungspflichtiges/zulassungsfreies Handwerk/handwerksähnliche Tätigkeit - Handel (GH, EH, Handelsvermittlung) - Verarbeitendes Gewerbe - Verkehrsgewerbe - Gastgewerbe - Dienstleistungen (z. B. Finanzdiesntleistungen, Sicherheitswirtschaft) 16. Kapitalbedarfsplan/Investitionsplan - Kaufpreis Immobilie, Baukosten, Maschinen und Anlagen, Betriebsausstattung, Gründungskosten, Eröffnungswerbung, Waren- und Materiallager - Ggf. Übernahmepreis 17. Finanzierungsmöglichkeiten - Eigenmittel, Sicherheiten, Bedarf an Fremdkapital, Bürgschaften, Fördermittel 18. Kostenkalkulation/Preiskalkulation - Branchenvergleich, Stundenverrechnungssätze, 19. Rentabilitäts-/Umsatz- und Ertragsvorschau - für mind. 3 Geschäftsjahre - es sollte ersichtlich sein, wie sich der Umsatz zusammensetzt 20. Liquiditätsplan - Voraussichtliche monatliche Einnahmen und Ausgaben für mind. ein Geschäftsjahr, zur Kontrolle und Sicherung der ständigen Zahlungsfähigkeit 21. Plan für die Kapitaldienstfähigkeit Was gehört zu einem Businessplan / Unternehmenskonzept? Es gibt eine Vielzahl von Checklisten und Merkblätter zur Erarbeitung eines Businessplanes. So hat auch die IHK Limburg eine Checkliste zusammengestellt, die dem Großteil denkbarer Vorhaben gerecht wird. Sie erhebt, ebenso wie die anderen Optionen, keinen Anspruch auf Ausschließlichkeit. Unser Tipp: Nutzen Sie neben dieser Checkliste auch weitere Informationsquellen, um einen auf Ihr ganz individuelles Vorhaben maßgeschneiderten Businessplan zu entwickeln. 4/5

5 Praxistipp: Entscheidend ist die Aussage, was das Alleinstellungsmerkmal und damit die Erfolgsaussichten Ihres Vorhabens ausmacht d. h. Warum sollten Kunden gerade Ihre Produkte/Dienstleistungen nutzen? Anfragen aus dem IHK-Bezirk Limburg beantwortet Ihnen gerne: Jan-Oke Schöndlinger Telefon: / Telefax: / j.schoendlinger@limburg.ihk.de Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir dem gesetzlichen Auftrag der IHK entsprechend, Privaten und Freiberuflern diesen Service nicht anbieten können. Dieses Merkblatt soll - als Service Ihrer IHK nur erste Hinweise geben und erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Obwohl es mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, kann eine Haftung für die inhaltliche Richtigkeit nicht übernommen werden. Industrie- und Handelskammer Limburg Walderdorffstraße Limburg Telefon: / Telefax: / info@limburg.ihk.de Internet: 5/5

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