Ein guter Beitrag zum Ressourcen- und Klimaschutz: Recyclingpapier mit dem Blauen Engel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein guter Beitrag zum Ressourcen- und Klimaschutz: Recyclingpapier mit dem Blauen Engel"

Transkript

1 1 Städtewettbewerb Papieratlas 2014 der Initiative Pro Recyclingpapier (IPR) Gast-Vortrag des Ministerialdirektors Dietmar Horn, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, am 25. September 2014 Ein guter Beitrag zum Ressourcen- und Klimaschutz: Recyclingpapier mit dem Blauen Engel Sehr geehrter Herr Söffge, sehr geehrter Herr Raphael, sehr geehrte Damen und Herren Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, bevor ich näher auf den Wettbewerb eingehe, darf ich Ihnen allen und insbesondere natürlich den Siegern herzliche Grüße und Glückwünsche von Frau Bundesministerin Hendricks übermitteln. Frau Hendricks kann heute leider nicht hier sein. Sie ist derzeit in den USA und hat dort wie Sie wahrscheinlich wissen Deutschland beim UN-Klimagipfel in New York vertreten. In New York geht es darum, ein globales, verbindliches Abkommen zur Reduzierung von Treibhausgasen vorzubereiten, dass im Dezember nächsten Jahres in Paris von möglichst vielen Staaten unterzeichnet werden soll. Hoffen wir auf gute Ergebnisse in den weiteren internationalen Verhandlungen auf dem Weg nach Paris. Zurück zum Wettbewerb: Bereits zum 7. Mal werden heute die Preise zum Papieratlas 2014 verliehen. Die Teilnehmerzahl und die Ergebnisse haben sich stets gesteigert! Dazu auch von mir Gratulation an Sie - Herr Söffge - und an die Mitstreiter der Initiative Pro Recyclingpapier. Wer einmal einen Wettbewerb organisiert hat, weiß wieviel Arbeit und Engagement es kostet, sich Jahr für Jahr weiter zu verbessern. Das Bundesumweltministerium unterstützt den Papieratlas-Wettbewerb Recyclingpapierfreundlichste Städte in Deutschland seit Anbeginn. Frau Ministerin Hendricks hat deshalb auch in diesem Jahr gern die Schirmherrschaft übernommen. Das Schönste an einem Wettbewerb ist natürlich die Preisverleihung. Dazu kommen wir auch gleich. Aber ein Wettbewerb dient immer auch dazu, Botschaften und Ziele zu vermitteln. Und diese Botschaften, insgesamt fünf, will ich hier kurz vorstellen: Botschaft 1: Der schonende Umgang mit Ressourcen ist eine wichtige Voraussetzung für eine ökonomisch und ökologisch erfolgreiche Volkswirtschaft - Der Städtewettbewerb Papieratlas fördert gezielt eine ressourceneffiziente Beschaffung am Beispiel von Recyclingpapier. - Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen ist eine Schlüsselkompetenz für die Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft geworden. - Zum einen, um Kosten zu sparen. In unterschiedlichem Ausmaß werden natürliche Ressourcen knapp und teuer. - Zum anderen, weil die Grenzen der ökologischen Belastbarkeit der Erde einen ungehemmten Ressourcenverbrauch nicht zu lassen. Diese Erkenntnis kann man eine Zeitlang ignorieren, aber sie wird immer offensichtlicher. Dauerhaft umgehen kann man sie nicht!

2 2 - Die Bundesregierung hat deshalb im Jahr 2012 als eines der ersten europäischen Länder ein umfassendes strategisches Konzept zur Steigerung der Ressourceneffizienz beschlossen: Das Deutsche Ressourceneffizienzprogramm ProgRess - ein Masterplan für nachhaltiges Wachstum. - Mit dem Programm strebt die Bundesregierung an, Wirtschaftswachstum und Wohlstand möglichst weitgehend vom Ressourceneinsatz zu entkoppeln also mit weniger mehr zu erreichen. - ProgRess gibt einen Überblick über die zahlreichen bereits vorhandenen Aktivitäten staatlicher und gesellschaftlicher Akteure, identifiziert weiteren Handlungsbedarf und beschreibt konkrete Handlungsansätze und Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz. - Das will ich noch einmal unterstreichen: Wir haben Wert darauf gelegt, nicht nur Ziele zu benennen, sondern auch konkrete Handlungsmaßnahmen. - Das Programm setzt insbesondere auf Marktanreize, auf Information, Beratung, Bildung, auf Forschung und Innovation sowie auf die Stärkung freiwilliger Maßnahmen und Initiativen in Wirtschaft und Gesellschaft. - Dabei betrachtet ProgRes s die gesamte Wertschöpfungskette: erstens die Rohstoffversorgung, zweitens die Produktion, drittens den Konsum und viertens die Kreislaufwirtschaft. - Auf jeder dieser Stufen bestehen erhebliche Potentiale für einen effizienten Umgang mit Ressourcen. Botschaft 2: Die Verwendung von Recyclingpapier ist ein gutes Beispiel für ressourceneffizientes Handeln, bei dem alle mitmachen können Wichtig: Selbst aktiv werden. Nicht immer nur auf die Politik oder die da oben schauen. - Auf dem Weg zu einem ressourceneffizienteren Konsum ist die Schaffung und Stärkung des öffentlichen Bewusstseins von zentraler Bedeutung. - Denn: Geänderte, Ressourcen sparende Verhaltensweisen und die Bevorzugung von ressourceneffizienten Technologien benötigen Information, Motivation und Qualifikation. - Recyclingpapier ist ein einfaches und effizientes Instrument, um Ressourcen wie z. B. Energie und Wasser zu schonen, vorhandene Potenziale für mehr Ressourceneffizienz zu heben und die Kreislaufwirtschaft gezielt zu fördern. - Es ist ein Instrument, dessen sich jeder bedienen kann, jeder Bürger, jedes Unternehmen, jede Institution und natürlich auch jede öffentliche Stelle. - Sie alle brauchen Papier, können Recyclingpapier einsetzen und einen Beitrag zur Ressourcenschonung leisten. - Dies ist einfach, man muss es nur wollen und tun. - Denn trotz modernster Informationstechnologien und Digitalisierung ist Papier weiterhin ein unverzichtbares Kommunikationsmittel. Botschaft 3: Recyclingpapier mit dem Blauen Engel trägt zum Klimaschutz bei, verringert die Abfallmengen, senkt den Wasserverbrauch: Recyclingpapier mit dem Blauen Engel ist eindeutig die umweltfreundlichste Wahl. Zum Recyclingpapier: - Rund 20 Mio. Tonnen Papier werden pro Jahr allein in Deutschland verbraucht. Zur Herstellung von Papier wird neben Holz bzw. Altpapier eine Vielzahl weiterer Ressourcen benötigt. Im Bereich Energie beträgt der Anteil der Papierindustrie rund 2 % am Gesamtenergieverbrauch in Deutschland. - Ökobilanzen des Umweltbundesamtes für grafische Papiere liefern den Nachweis, dass die positiven ökologischen Effekte des Recyclingpapiers beachtlich sind und es wesentlich umweltverträglicher ist,

3 3 grafische und andere Papiere aus Altpapier herzustellen, als dafür frische Fasern aus dem Rohstoff Holz zu verwenden. - Recyclingpapier ist ein effizientes Instrument, um wertvolle Ressourcen, wie z.b. Energie und Wasser zu schonen. - Diese Papiere haben zudem den Vorteil, dass sie in der Regel auch ökonomische Vorteile aufweisen und damit die öffentlichen Haushalte entlasten können. - Die Einspareffekte im Vergleich zur Verwendung von Frischfaserpapier sind beachtlich. So werden mit Recyclingpapier allein rund 60 % weniger Energie und Wasser benötigt - unter Beibehaltung der gewohnten Verwendungsmöglichkeiten und der Qualität. Zum Blauen Engel : - Seit mehreren Jahrzehnten existiert in Deutschland im Bereich Papier das Umweltzeichen Blauer Engel für Recyclingpapier. - Der Blaue Engel berücksichtigt neben der Herkunft der Rohstoffe auch Umwelt- und Gesundheitsaspekte bei der Produktion und beim Einsatz der Papiere. - Der Blaue Engel für Recyclingpapier (RAL-UZ 14) fordert einen Anteil von 100 % Altpapier am Faserstoff. Das bedeutet: geringer Wasser- und Energieverbrauch bei der Herstellung, signifikante Schonung der Wälder sowie Förderung der Kreislaufwirtschaft. - Darüber hinaus müssen Recyclingpapiere mit dem Blauen Engel hohe Anforderungen bei der Auswahl der eingesetzten Altpapiere erfüllen. Ein Einsatz von Chemikalien und Hilfsstoffen ist nur äußerst begrenzt zulässig. - Ergebnis: Schutz von Umwelt und Gesundheit und ein Höchstmaß an Nachhaltigkeit! - Das Umweltzeichen Blauer Engel für Recyclingpapier ist damit in Deutschland für Verbraucher und Einkäufer die eindeutig umweltfreundlichste Wahl bei Papier. - Zudem ist auf den Blauen Engel Verlass. Die Kriterien werden von einer unabhängigen Jury mit Vertretern aus Umwelt- und Verbraucherverbänden, Gewerkschaften, Industrie, Handel, Handwerk, Wissenschaft, Medien, Kirchen und Kommunen und Bundesländern festgelegt. - Der Nachweis der Einhaltung der Kriterien erfolgt über unabhängige Prüfinstitute. Botschaft 4: Der Städtewettbewerb Papieratlas ist ein gutes Beispiel für die Förderung ressourceneffizienter Beschaffung. - Der Städtewettbewerb Papieratlas leistet in den beteiligten Städten einen hervorragenden Beitrag im Sinne des Ressourceneffizienzprogramms der Bundesregierung. - Das Erfolgsgeheimnis dieses Projektes: Im positiven Sinne messen sich Deutschlands Kommunen untereinander. - Transparenz wird hergestellt und es erfolgt eine anschauliche Darstellung der positiven ökologischen Effekte. - Ökologisches Engagement wird gewürdigt, indem die Besten ausgezeichnet werden dies motiviert andere zur Nachahmung. - Ihr Städtewettbewerb, Herr Söffge das kann man ohne Übertreibung sagen leistet einen großen Beitrag, wenn es darum geht, die Kommunen zur Umstellung auf Recyclingpapier zu motivieren. - So hat sich Jahr für Jahr die durchschnittliche Recyclingpapierquote spürbar erhöht: seit 2009 um rund 15 % auf nunmehr beachtliche 82 %. - Damit wird nicht nur Bewusstsein geschaffen, sondern mit diesem Projekt gelingt es tatsächlich, das Verhalten hin zu mehr Ressourcenschutz zu ändern. - Messbar mit glaubwürdigen Vorreitern und auch persönlichen Vorbildern, wie die wachsende Zahl der (Ober-)Bürgermeister zeigt, die auch ihre Korrespondenz auf Papier mit dem Blauen Engel schreiben.

4 4 - Die Veröffentlichung des Papieratlas mit den Ergebnissen des Wettbewerbs ist nun zum siebten Mal erschienen. - Eine Erfolgsstory: zahlreiche Städte haben inzwischen ihre Beschaffung ökologischer ausgerichtet und auf Papier mit dem Blauen Engel umgestellt. - Dieser Wettbewerb ist ein hervorragendes Instrument, um ganz konkret ökologisches Verhalten von wichtigen Akteuren der öffentlichen Beschaffung zu fördern: Einerseits zeigt der Atlas für jede teilnehmende Stadt, welche positiven Effekte mit der Nutzung von Recyclingpapier verbunden sind, d. h. wie viel Energie, Wasser und CO2- Emissionen werden eingespart. Andererseits wird mit der jährlichen Auszeichnung der Städte mit den höchsten Recyclingquoten ein wichtiger zusätzlicher Anreiz gesetzt, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen. - In diesem Zusammenhang begrüße ich es sehr, dass die Initiative Pro Recyclingpapier mit der Kampagne Grüner beschaffen auch das Maßnahmenprogramm Nachhaltigkeit der Bundesregierung begleitet. - Darin sind u. a. alle Bundesbehörden aufgefordert, bis 2015 den Einsatz von Recyclingpapier auf mindestens 90 % zu steigern. - Bundesbehörden, die bereits heute das gesetzte Ziel erreichen bzw. eine Umstellung bis Ende 2014 vornehmen, werden als Vorreiter auf der Internetplattform dieser Kampagne öffentlich gewürdigt. Aktuell gehen bereits 33 Bundesministerien bzw. Bundesbehörden mit gutem Beispiel voran. Das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt sind von Anfang an dabei. Botschaft 5: Umweltfreundliche öffentliche Beschaffung ist gelebte Vorbildfunktion der öffentlichen Hand - Das Bundesumweltministerium setzt sich seit vielen Jahren für ein umweltfreundliches Beschaffungswesen ein. - Dabei geht es uns auch um die Vorbildfunktion und Glaubwürdigkeit der öffentlichen Hand in Sachen Umwelt- und Klimaschutz. - Allein in Deutschland geben Bund, Länder und Kommunen pro Jahr rund 260 Milliarden Euro für die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen aus. - Damit ist das öffentliche Auftragswesen auch ein wichtiger Hebel für die Erreichung gesellschaftlicher Ziele wie dem Umwelt- und Klimaschutz. - Leider wird dieses Potenzial bisher noch viel zu wenig genutzt. Wesentliche Ursachen sind: Noch vorhandene Vorurteile (zu teuer, zu kompliziert), aber auch schlichtweg nicht ausreichende Kenntnisse über die Möglichkeiten und Potenziale einer umweltfreundlichen Beschaffung. - Ich formuliere es bewusst etwas pointiert: Unser Ziel ist es, schrittweise die Entwicklung der Vergabestellen vom Erfüllungsgehilfen zu strategischen Innovationstreibern zu unterstützen. - Das geht übrigens nur, wenn die Bedarfsträger und vor allem die politischen Entscheider mitspielen. - Einen wichtigen Schritt in diese Richtung geht das neue Legislativpaket Vergaberecht der EU. - Die nationale Umsetzung seiner drei Richtlinien muss bis zum Frühjahr 2016 erfolgen. Dabei stehen auch strategische Ziele, wie Innovation, Sozialverträglichkeit und Umweltfreundlichkeit im Fokus. - Eine geringere Umweltbelastung führt im Ergebnis in der Regel auch zu weniger Gesundheitsschäden. - Durch die Reduzierung von Umwelt- und Gesundheitsschäden werden Folgekosten vermieden. Fazit: Ein umweltgerecht ausgerichtetes Auftragswesen führt auch zu volkswirtschaftlich positiven Effekten. - Aber auch für die angespannten öffentlichen Haushalte kann ein umweltfreundliches Beschaffungswesen zu einer Entlastung beitragen. Gerade bei konsequenter Beachtung der Lebenszykluskosten von Produkten lässt sich viel Geld sparen. - Und für alle die jetzt noch zögern:

5 5 Wir haben auch eine Web-Site eingerichtet, um alle Fragen rund um das Thema umweltverträgliche Beschaffung zu beantworten und Interessierte zu unterstützen. - Auf der sog. Beschaffer-Website des Umweltbundesamtes finden Sie vieles, was Ihnen weiter helfen kann: Ausschreibungshilfen, Leitfäden, Berechnungstools, Praxisbeispiele und vieles mehr. - Hinweisen will ich auch auf das Kompetenzzentrum für nachhaltige Beschaffung. Anrede, - Die heutige Preisverleihung zum Papieratlas 2014 ist ein gutes Beispiel dafür, dass umweltfreundliche Beschaffung funktioniert. - Der Papieratlas-Wettbewerb ist zu all diesen Aktivitäten eine wichtige Ergänzung. - Neben den Städten, die sich am Wettbewerb beteiligt haben, sind zunehmend auch Unternehmen an der Verwendung von Recyclingpapier mit dem Blauen Engel interessiert. Eine gute Entwicklung. - Ich kann alle Akteure ob öffentlich oder privat - nur ermutigen, diesen Weg einzuschlagen bzw. konsequent fortzusetzen. Die Beispiele, die wir gleich prämieren, zeigen: Es lohnt sich! - Der Papieratlas-Wettbewerb hat sich als eine gute Tradition entwickelt und stellt die positiven Beispiele der Vorreiter der öffentlichen Hand heraus. - Die öffentliche Würdigung der Preisträger an diesem schönen Ort im Berliner Zentrum sowie die mediale Begleitung tragen zur positiven Imagebildung der Vorreiterstädte bei und motivieren hoffentlich - wiederum andere Städte, dem guten Beispiel zu folgen. Ich darf leider noch nicht verraten, wer gleich prämiert werden wird. Aber eines kann ich vorweg nehmen: - Die Beiträge sind wieder hervorragend! - Ich möchte allen Teilnehmern am Wettbewerb Papieratlas 2014 nochmals ganz herzlich danken und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer engagierten Arbeit!

KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER

KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER JEDES JAHR VERBRAUCHT DEUTSCHLAND RUND 800.000 TONNEN DRUCK- UND BÜROPAPIER. DAMIT KÖNNTE CHRISTO DEN REICHSTAG 100.000-MAL EINPACKEN. RECYCLINGPAPIER ODER FRISCHFASER MIT

Mehr

Impulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen

Impulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen Impulse für die innovative und nachhaltige Gestaltung von öffentlichen Beschaffungen Wolfgang Crasemann Referatsleiter VI C 1 - Grundsatzfragen der nationalen und internationalen Technologie- und Innovationspolitik

Mehr

Recyclingpapier. Symbol für Ressourcenschutz und nachhaltiges Handeln

Recyclingpapier. Symbol für Ressourcenschutz und nachhaltiges Handeln Recyclingpapier Symbol für Ressourcenschutz und nachhaltiges Handeln Initiative Pro Recyclingpapier c/o Nissen Consulting GmbH & Co. KG Schumannstraße 17, 10117 Berlin T: 030 3151818 90, F: 030 315 1818

Mehr

Abfall ist Rohstoff. Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012

Abfall ist Rohstoff. Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012 Abfall ist Rohstoff Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012 DIe BRIefmARke mit Dem Plus für Den umweltschutz Seit 1992 wird im Zweijahresrhythmus eine Sonderbriefmarke Für den Umweltschutz herausgegeben.

Mehr

Nachhaltige Beschaffung Grundlagen, Netzwerke, Arbeitshilfen

Nachhaltige Beschaffung Grundlagen, Netzwerke, Arbeitshilfen Nachhaltige Beschaffung Grundlagen, Netzwerke, Arbeitshilfen Dr. Diana Wehlau Referatsleiterin Umweltinnovation, Kommunikation beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen Oldenburg,

Mehr

Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit. 7. April 2011 in Düsseldorf Sönke Nissen

Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit. 7. April 2011 in Düsseldorf Sönke Nissen Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit 7. April 2011 in Düsseldorf Sönke Nissen Die Wirtschaftsallianz IPR Branchenübergreifend Best-Practice- Philosophie Der Blaue Engel als die

Mehr

Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft

Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform

Mehr

Schwerpunkt: Papier / Büromaterial

Schwerpunkt: Papier / Büromaterial MODUL J Schwerpunkt: Papier / Büromaterial ORT DATUM www.nachhaltige-beschaffung.info Daten / Fakten 1 Daten / Fakten Der Gesamtpapierverbrauch liegt in Deutschland pro Jahr bei etwa 22 Millionen Tonnen.

Mehr

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP

Mehr

Aspekte der Nachhaltigkeit

Aspekte der Nachhaltigkeit NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda

Mehr

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:

Mehr

Unterstützung für eine ambitionierte Revision der EU-Energieeffizienzrichtlinie

Unterstützung für eine ambitionierte Revision der EU-Energieeffizienzrichtlinie Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 11055 Berlin Berlin, 29. Januar 2016 Unterstützung für eine ambitionierte Revision der EU-Energieeffizienzrichtlinie

Mehr

Aussagen der IFEU Studie. Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier. 1 Unternehmenspräs_SP /Dh

Aussagen der IFEU Studie. Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier. 1 Unternehmenspräs_SP /Dh Aussagen der IFEU Studie Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier 1 Unternehmenspräs_SP 010708/Dh IFEU Studie: Begriffsdefinitionen Primärenergie: Kohle, Erdöl, Erdgas, Wind, fließendes

Mehr

Gemeinsam für mehr Effizienz

Gemeinsam für mehr Effizienz Gemeinsam für mehr Effizienz Kommunale Netzwerke Richtlinie Die Kommunale Netzwerke Richtlinie Mit der Kommunalen Netzwerke Richtlinie fördert das Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative

Mehr

Was verträgt unsere Erde noch?

Was verträgt unsere Erde noch? Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,

Mehr

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik

Mehr

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von

Mehr

PUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex

PUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex Die Putzier Oberflächentechnik GmbH übernimmt in ihrem Handeln gesellschaftliche und soziale Verantwortung. Ökonomische Nachhaltigkeit, bewusster Einsatz knapper Ressourcen und Umweltschutz sind die Leitgedanken

Mehr

Entwicklung umweltstrategischer Rahmenbedingungen in Hessen

Entwicklung umweltstrategischer Rahmenbedingungen in Hessen Entwicklung umweltstrategischer Rahmenbedingungen in Hessen Klaus-Ulrich Battefeld Referat Artenschutz, Naturschutz bei Planungen Dritter, Landschaftsplanung, Naturschutzrecht 6. Oktober 2015 IHK Limburg

Mehr

Information & Beratung für Kommunen im Klimaschutz

Information & Beratung für Kommunen im Klimaschutz beim Deutschen Institut für Urbanistik Information & Beratung für Kommunen im Klimaschutz : Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz Klimaschutz ist eine Herausforderung, bietet aber zugleich

Mehr

Carbon Footprint Tax

Carbon Footprint Tax Energiesteuern im Rahmen einer umfassenden Ressourcenbesteuerung Friedrich Hinterberger FÖS/BMZ Konferenz Nachhaltige Ressourcenpolitik Berlin, 6.10.2010 Inhaltsverzeichnis Ressourcen besteuern Carbon

Mehr

Carbon Footprint Das Instrument für

Carbon Footprint Das Instrument für Carbon Footprint Das Instrument für klimafreundliches Wirtschaften istock.com jimmyjamesbond Kennzahlen zur Klima PERformance Der Carbon Footprint liefert Ihnen wichtige Kennzahlen zur Klimaperformance

Mehr

Stand der abfallpolitischen Diskussion

Stand der abfallpolitischen Diskussion Stand der abfallpolitischen Diskussion Andreas Jaron Themen Umweltpolitische Ziele Stand und Funktionen der Abfall-/Kreislaufwirtschaft Wirkungen und neue Herausforderungen Gesetzesvorhaben Arbeit der

Mehr

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green

Mehr

cdaeyk[`mlremfl]jf]`e]f

cdaeyk[`mlremfl]jf]`e]f Vorbilder 2050 100 Prozent über 1 Mio. kwh 150.000 kwh weniger 19,6 % weniger Stromverbrauch 67.555 kwh Strom gespart 70 % weniger fossile Energieträger 115 t CO 2 weniger 04 12 08 10 Inhalt Die Energiewende

Mehr

Recycling- Produkte. Geschäfts- und Werbedrucksorten Aus 100% Recyclingpapier, Umweltschonend. Stand 3. Quartal 2013

Recycling- Produkte. Geschäfts- und Werbedrucksorten Aus 100% Recyclingpapier, Umweltschonend. Stand 3. Quartal 2013 Recycling- Papier- Stand 3. Quartal 2013 Geschäfts- und Werbedrucksorten Aus 100% Recyclingpapier, Umweltschonend hergestellt aus Altpapier 2 INDEX Recycling- Papier 3 RecyclingPapier 3 4 5 Geschäftsdrucksorten

Mehr

BDI-Workshop PEF sinnvoll und konsistent gestalten

BDI-Workshop PEF sinnvoll und konsistent gestalten PEF im Umfeld umweltbezogener Produktkennzeichen BDI-Workshop PEF sinnvoll und konsistent gestalten Berlin, 17. Juni 2015 Dr. Ulf Jaeckel, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Mehr

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesminister Dirk Niebel, MdB Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Fair Handeln Eröffnungsrede bei der Internationalen Messe für Fair Trade und global verantwortungsvolles

Mehr

Papier Vorurteil und Wahrheit

Papier Vorurteil und Wahrheit Papier Vorurteil und Wahrheit Papier ist 1900 Jahre nach seiner Erfindung aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Als Druckmedium zur Informations- und Wissensvermittlung, als Packstoff, für

Mehr

Klimaschutz im Büro. Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. - 1984 von Unternehmern gegründet. - erste und größte Umweltinitiative der Wirtschaft in Europa

Klimaschutz im Büro. Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. - 1984 von Unternehmern gegründet. - erste und größte Umweltinitiative der Wirtschaft in Europa Klimaschutz im Büro Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. 1 B.A.U.M. e.v. - 1984 von Unternehmern gegründet - erste und größte Umweltinitiative der Wirtschaft in Europa - Thema: Verbindung von Ökologie und Ökonomie

Mehr

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4. Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?

Mehr

Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Modul 1: Allgemeine Informationen zum QS-System

Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Modul 1: Allgemeine Informationen zum QS-System Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System zum QS-System zum QS-System Geprüfte Lebensmittelsicherheit durch stufenübergreifende Kontrolle In dieser Lerneinheit erhalten Sie Informationen darüber,

Mehr

Innovationsschauplatz Elektromobilität. Was geht in Kommunen?

Innovationsschauplatz Elektromobilität. Was geht in Kommunen? Innovationsschauplatz Elektromobilität Was geht in Kommunen? www.koinno bmwi.de www.ioeb.at Kompetenzzentrum innovative Beschaffung des BMWi Impulse für Modernisierung und Innovationen in öffentlichen

Mehr

Ökologische Beschaffung Umsetzung des Tariftreue- und Vergabegesetzes am Beispiel Bremens

Ökologische Beschaffung Umsetzung des Tariftreue- und Vergabegesetzes am Beispiel Bremens Ökologische Beschaffung Umsetzung des Tariftreue- und Vergabegesetzes am Beispiel Bremens Dr. Diana Wehlau Referatsleiterin Umweltinnovation, Kommunikation beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der

Mehr

Der Blaue Engel für nora Bodenbeläge

Der Blaue Engel für nora Bodenbeläge Der Blaue Engel für nora Bodenbeläge Weltweit das erfolgreichste Zeichen für umweltgerechte Produkte PVC-frei nora die Bodenbeläge mit dem Schutzengel Seit 2006 tragen nora Bodenbeläge als erste elastische

Mehr

Nachhaltiges Rohstoff- Management in der Produktion Rolle der Zertifizierung

Nachhaltiges Rohstoff- Management in der Produktion Rolle der Zertifizierung Nachhaltiges Rohstoff- Management in der Produktion Rolle der Zertifizierung Dr. Bettina Rechenberg Abteilungsleitung III 2 Nachhaltige Produktion, Ressourcenschonung, Stoffkreisläufe FSC - ein Siegel

Mehr

Umweltzeichen für Tischlereiprodukte. Ing. M. Hiebler

Umweltzeichen für Tischlereiprodukte. Ing. M. Hiebler Umweltzeichen für Tischlereiprodukte Inhalt Was ist das Umweltzeichen, woher kommt es, wer steckt dahinter Motivation und Nutzen Warum sollte ich das machen, vor allem warum ist das auch, oder gerade für

Mehr

Nachhaltige Beschaffung in der Stadt Erlangen. Verena Fiedler Amt für Umweltschutz und Energiefragen Juni 2016

Nachhaltige Beschaffung in der Stadt Erlangen. Verena Fiedler Amt für Umweltschutz und Energiefragen Juni 2016 1 Nachhaltige Beschaffung in der Stadt Erlangen Fachstelle Nachhaltige Beschaffung 2 Seit November 2013 neue Planstelle Nachhaltige Beschaffung Stelle zuerst auf 3 Jahre befristet Januar 2015 Wegfall des

Mehr

R e d e. des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie. anläßlich. der Auftaktveranstaltung

R e d e. des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie. anläßlich. der Auftaktveranstaltung R e d e des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie H a n s S p i t z n e r anläßlich der Auftaktveranstaltung Regionalisierung des Umweltpakts Bayern im

Mehr

Umweltfreundliche Beschaffung in Bremen Von Leuchttürmen zum Regelfall

Umweltfreundliche Beschaffung in Bremen Von Leuchttürmen zum Regelfall Umweltfreundliche Beschaffung in Bremen Von Leuchttürmen zum Regelfall Dr. Diana Wehlau Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Kongress NawaRo-Kommunal Berlin, 22. November 2011 Der Senator für Umwelt,

Mehr

Der Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin

Der Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin Der Weg von der Philosophie zur Realität Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin - Chart 1 - Wegweiser Gesetze, Verordnungen, Regulierung Umweltbewusstsein

Mehr

im Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change

im Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change NOT FOR FURTHER DISTRIBUTION Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change im Panel Mitigation am Montag, 24. September 2007,

Mehr

Wälder schützen aber wie? Papier sparen und recyceln! 120709_Papierflyer_2.Auflage_RZ.indd 1

Wälder schützen aber wie? Papier sparen und recyceln! 120709_Papierflyer_2.Auflage_RZ.indd 1 Wälder schützen aber wie? Papier sparen und recyceln! 120709_Papierflyer_2.Auflage_RZ.indd 1 Papier hat viele Seiten Papier ist nicht gleich Papier Ob Tageszeitung, Kopierpapier, Versandkarton, Küchenkrepp

Mehr

BEDEUTUNG VON GREEN ECONOMY UND NACHHALTIGKEIT FÜR GRÜNDERZENTREN

BEDEUTUNG VON GREEN ECONOMY UND NACHHALTIGKEIT FÜR GRÜNDERZENTREN Ergebnisse der internationalen Befragung BEDEUTUNG VON GREEN ECONOMY UND NACHHALTIGKEIT FÜR GRÜNDERZENTREN DR. RALF WEIß ADT-ARBEITSGRUPPE GREEN ECONOMY, 23.09.2014 Eine Initiative von: Gefördert durch:

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Eröffnungsrede. Rede. Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie

Eröffnungsrede. Rede. Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Eröffnungsrede Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie anlässlich der Preisverleihung des Wettbewerbs Kultur- und Kreativpiloten Deutschland

Mehr

Nachhaltige öffentliche Beschaffung am Beispiel Steine und Textilien Ein Projekt in Baden-Württemberg

Nachhaltige öffentliche Beschaffung am Beispiel Steine und Textilien Ein Projekt in Baden-Württemberg Nachhaltige öffentliche Beschaffung am Beispiel Steine und Textilien Ein Projekt in Baden-Württemberg Öffentliche Beschaffer haben Marktmacht Staatliche Stellen in Europa geben ca. 16%des EU-Bruttoinlandsprodukts

Mehr

Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft.

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Auftaktveranstaltung Carbon2Chem 27. Juni 2016, Duisburg Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare

Mehr

Herzlich willkommen bei STEINBEIS PAPIER GLÜCKSTADT

Herzlich willkommen bei STEINBEIS PAPIER GLÜCKSTADT Herzlich willkommen bei STEINBEIS PAPIER GLÜCKSTADT STEINBEIS 2 Unternehmenspräs_SP 010708/Dh Steckbrief Führender Hersteller von graphischen Recyclingpapieren auf Basis von 100% Altpapier. Erster Produzent,

Mehr

UNSER ENGAGEMENT FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT.

UNSER ENGAGEMENT FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT. UNSER ENGAGEMENT FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT. DIE ZUKUNFT BEGINNT HEUTE. Die RONAL GROUP steht mit ihren hochwertigen Rädern seit nun fast 50 Jahren für effiziente Spitzentechnologie in kompro missloser

Mehr

Energieberatung. Energie sparen besser leben. Die Energieberatung der Verbraucherzentralen

Energieberatung. Energie sparen besser leben. Die Energieberatung der Verbraucherzentralen Energie sparen besser leben Die Energieberatung der Verbraucherzentralen Energie sparen besser leben Die Entwicklung der Energiepreise kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Das spürt jeder täglich.

Mehr

Recyclingpapier überzeugt

Recyclingpapier überzeugt Recyclingpapier überzeugt Die Praxiserfahrungen beim Einsatz von Recyclingpapieren überzeugen: Recyclingpapiere garantieren eine einwandfreie Lauffähigkeit in Kopiergeräten, Laser- und Tintenstrahldruckern,

Mehr

Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren?

Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren? Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren? Beitrag zum Symposium Ressourcenschonendes Wirtschaften Technische Universität Wien, 25. März 204 Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 19. März 2008 zum Thema "Diskussionen um die Voest: Standortsicherung und Klimaschutz sind vereinbar" Weiterer Gesprächsteilnehmer:

Mehr

Heute beginnt der Deutsche Bundestag den Gesetzgebungsprozess, Treibhausgas-Emissionshandels weitere Optionen zum Klimaschutz zu ermöglichen.

Heute beginnt der Deutsche Bundestag den Gesetzgebungsprozess, Treibhausgas-Emissionshandels weitere Optionen zum Klimaschutz zu ermöglichen. Debatte Projektbezogene Mechanismen Emissionshandel Seite 1 Begrüßung Heute beginnt der Deutsche Bundestag den Gesetzgebungsprozess, um im Rahmen des europäischen Treibhausgas-Emissionshandels weitere

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Zertifizierte Sekundärmöbel Eine Schönheitskorrektur. office-4-green Meilensteine der Nachhaltigkeit

Zertifizierte Sekundärmöbel Eine Schönheitskorrektur. office-4-green Meilensteine der Nachhaltigkeit Zertifizierte Sekundärmöbel Eine Schönheitskorrektur office-4-green Meilensteine der Nachhaltigkeit Meilensteine der Nachhaltigkeit Wie alles begann Als Ausdruck der Nachhaltigkeit im Bereich von Büromöbeln

Mehr

Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel. Uwe Bergmann 16. Januar 2013

Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel. Uwe Bergmann 16. Januar 2013 Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel Uwe Bergmann 16. Januar 2013 1 Nachhaltigkeit bei Henkel Langjähriges Engagement 21 Jahre Nachhaltigkeitsberichterstattung 2 Einer von fünf Unternehmenswerten

Mehr

Bildung für nachhaltigen Konsum - Vom Wissen zum Handeln

Bildung für nachhaltigen Konsum - Vom Wissen zum Handeln Durch Konsum Klima und Ressourcen schonen Was kann der Verbraucher tun, was muss die Wirtschaft leisten? Bildung für nachhaltigen Konsum - Vom Wissen zum Handeln 21. Oktober 2008, Wuppertal Dr. Maria J.

Mehr

Die Produktion. 16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert. Beispiele: Güter und Dienstleistungen

Die Produktion. 16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert. Beispiele: Güter und Dienstleistungen 16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Beispiele: Güter und Dienstleistungen Ü Sachgüter: Für den privaten Haushalt sind Waschmaschine und Waschmittel Konsumgüter, die Waschmaschine ein Gebrauchsgut

Mehr

Energieeffizienzkampagne. Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz

Energieeffizienzkampagne. Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz Umweltamt, Ingrid Burger 1 08. September 2010 Projekt des Umweltamts der Stadt Mainz im Rahmen der Klimaschutzinitiative Mainz 2020 Gefördert durch die Bundesrepublik

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort 10.09.2008 Überschrift/ Untertitel: Erhebliche Potenziale für Ressourcenschonung und Klimaschutz Redner/in: Bundesminister Sigmar Gabriel Anlass: Preisverleihung B.A.U.M. e.v.

Mehr

Das Österreichische Umweltzeichen

Das Österreichische Umweltzeichen Das Österreichische Umweltzeichen Ihr staatlich geprüftes Gütesiegel für Umweltfreundlichkeit www.umweltzeichen.at Vorwort Umweltschutz spielt heute für einen großen Teil der Bevölkerung eine sehr wichtige

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

MIKRO- KWK- PARTNER- BONUS.

MIKRO- KWK- PARTNER- BONUS. BONUS PROGRAMME MIKRO- KWK- PARTNER- BONUS. Brennstoffzellen im Contracting. Zentraler Baustein der Energiewende: Kraft-Wärme-Kopplung. Die Bundesregierung verfolgt das Klimaziel, bis 2020 die CO 2 -Emissionen

Mehr

Beschaffungsrichtlinien für den ökologischen Einkauf

Beschaffungsrichtlinien für den ökologischen Einkauf Beschaffungsrichtlinien für den ökologischen Einkauf gültig ab 1. Januar 2011 Seite 2 I. Allgemeine Bestimmungen Zweck Die Beschaffungsrichtlinien legen einheitliche Kriterien und Anforderungen für einen

Mehr

NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT. Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe

NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT. Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe Jodl Verpackungen GmbH Unternehmensprofil Seit über 40 Jahren entwickelt und produziert die Jodl Verpackungen GmbH anspruchsvolle

Mehr

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft [Rede in Auszügen] Datum: 14.12.2012 Ort: axica, Berlin

Mehr

Verbraucherinnen und Verbraucher für den Ressourcenschutz gewinnen! Verbraucherzentrale NRW, Friederike Farsen

Verbraucherinnen und Verbraucher für den Ressourcenschutz gewinnen! Verbraucherzentrale NRW, Friederike Farsen Verbraucherinnen und Verbraucher für den Ressourcenschutz gewinnen! Verbraucherzentrale NRW, Friederike Farsen Fachtagung: Ressourcenschonung von der Idee zum Handeln, Re-source 2016 1. Wer wir sind Verbraucherzentrale

Mehr

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,

Mehr

Gemeinsame Erklärung 1

Gemeinsame Erklärung 1 Gemeinsame Erklärung 1 Bayerisches Landesamt für Umwelt Regio Augsburg Wirtschaft GmbH stellvertretend für die Plattform Ressourceneffizienz Region Augsburg Zusammenarbeit zum Thema Ressourceneffizienz

Mehr

Umweltpakt Bayern. Christian Mikulla

Umweltpakt Bayern. Christian Mikulla Umweltpakt Bayern Christian Mikulla Der Umweltpakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung

Mehr

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie > Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition

Mehr

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,

Mehr

Nachhaltige Beschaffung Bedeutung, Umsetzung, Impulse aus Europa

Nachhaltige Beschaffung Bedeutung, Umsetzung, Impulse aus Europa Nachhaltige Beschaffung Bedeutung, Umsetzung, Impulse aus Europa Das Europäische Jahr für Entwicklung in Schleswig-Holstein 28.04.2015, Kiel Markus Schwarz Fachpromotor für nachhaltige Beschaffung und

Mehr

Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion

Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Bernard Lehmann, Direktor, Bundesamt für Landwirtschaft Zollikofen,

Mehr

Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten

Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom

Mehr

Pharmazeutische Biotechnologie im Innovationsraum Europa

Pharmazeutische Biotechnologie im Innovationsraum Europa Pharmazeutische Biotechnologie im Innovationsraum Europa Robert Kaiser Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft Beitrag zum Symposium Aspekte zukünftiger

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

Nachhaltigkeitskriterien in Submissionen

Nachhaltigkeitskriterien in Submissionen Nachhaltigkeitskriterien in Submissionen Abfalllogistik und Separatsammlungen Tagung vom 21. Mai 2008 RA, Kreuzlingen und Zürich Themenübersicht Einführung Wie beeinflusst man eine Submission? Nachhaltigkeit

Mehr

Das hat Potenzial! SCHULEWIRTSCHAFT-Preis

Das hat Potenzial! SCHULEWIRTSCHAFT-Preis Das hat Potenzial! SCHULEWIRTSCHAFT-Preis Informationen zum Wettbewerb 2017 Kontaktdaten Ansprechpartnerin Miriam Reitz SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland Telefon: 0221/ 4981-696 E-Mail: reitz@iwkoeln.de Institut

Mehr

ECO PERFORMANCE AWARD ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN

ECO PERFORMANCE AWARD ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN ECO PERFORMANCE AWARD ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN Schlüssige Nachhaltigkeitsstrategien werden immer wichtiger für die Differenzierung am Markt. Das spüren wir deutlich. Nachhaltigkeit gewinnt: der Eco

Mehr

Masterplan Klimaschutz

Masterplan Klimaschutz BUND - Fachtagung am 19./20. Juni 2014 Masterplan Klimaschutz Dr. Birgit Schiffmann Leitstelle Klimaschutz Masterplan Klimaschutz: Ziele Bundesregierung CO 2 -Minderung um 40 % bis 2020 CO 2 -Minderung

Mehr

Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten

Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten am 7. Januar 2017 in Kempten Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Gerd

Mehr

Richtlinie der Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim für einen ökofairen Einkauf (Beschaffungsrichtlinie)

Richtlinie der Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim für einen ökofairen Einkauf (Beschaffungsrichtlinie) Richtlinie der Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim für einen ökofairen Einkauf (Beschaffungsrichtlinie) (beschlossen im Kirchengemeinderat am 10.11.2015) 1. Grundlagen Der beiden ersten Punkte unserer

Mehr

Praxisbeispiele: Klimapolitisches Engagement von Unternehmen. Die Stiftung 2 WWF-Veranstaltung Wettbewerbsvorteil Klimaschutz Wien,

Praxisbeispiele: Klimapolitisches Engagement von Unternehmen. Die Stiftung 2 WWF-Veranstaltung Wettbewerbsvorteil Klimaschutz Wien, 1 Praxisbeispiele: Klimapolitisches Engagement von Unternehmen. Die Stiftung 2 WWF-Veranstaltung Wettbewerbsvorteil Klimaschutz Wien, 18.06.2015 2 Vorstellung der Stiftung 2 3 Grundsatz und Aufgaben der

Mehr

Für eine Agenda Mitarbeiterkapitalbeteiligung. Bessere Rahmenbedingungen für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen schaffen!

Für eine Agenda Mitarbeiterkapitalbeteiligung. Bessere Rahmenbedingungen für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen schaffen! Für eine Agenda Mitarbeiterkapitalbeteiligung Bessere Rahmenbedingungen für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen schaffen! Ein gemeinsamer Aufruf vom 28. Mai 2015 Für eine Agenda Mitarbeiterkapitalbeteiligung

Mehr

BEWUSST ÖKOLOGISCH NACHHALTIG

BEWUSST ÖKOLOGISCH NACHHALTIG BEWUSST ÖKOLOGISCH NACHHALTIG Bewusst ökologisch nachhaltig Christian Kröger, Geschäftsführer Der sorgsame Umgang mit den von der Natur zur Verfügung gestellten Ressourcen sollte für jeden von uns ein

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede! Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)

Mehr

Gute Gründe für mehr Bio im Benzin. Warum wir Biokraftstoffe brauchen

Gute Gründe für mehr Bio im Benzin. Warum wir Biokraftstoffe brauchen Gute Gründe für mehr Bio im Benzin Warum wir Biokraftstoffe brauchen Im Jahr 2009 wurde die Beimischung von Biodiesel zum Dieselkraftstoff von 5 auf 7 Prozent erhöht. Alle Dieselfahrzeuge tanken B7-Diesel

Mehr

Bewegung in der Wirtschaftspolitik

Bewegung in der Wirtschaftspolitik Bewegung in der Wirtschaftspolitik Landesnachhaltigkeitsstrategie Klimaschutzgesetz & -plan NRW 4.0 Landesregierung Prognos- Studie Fortschritt NRW Innovationsstrategie EFRE 2014-2020 Ankündigung wirtschaftspolitisches

Mehr

EPD im Zusammenhang mit A/U/F, Ziele, Nutzen und Werte. Ressourceneffizienzprogramm der Bundesregierung, Informationen vom Runden Tisch

EPD im Zusammenhang mit A/U/F, Ziele, Nutzen und Werte. Ressourceneffizienzprogramm der Bundesregierung, Informationen vom Runden Tisch Nachhaltiges Bauen Umweltproduktdeklarationen und Nachweise Seite 1 EPD im Zusammenhang mit A/U/F, Ziele, Nutzen und Werte Ressourceneffizienzprogramm der Bundesregierung, Informationen vom Runden Tisch

Mehr

Emissionshandel ist Mittel der Wahl

Emissionshandel ist Mittel der Wahl Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Klimaschutz 30.06.2016 Lesezeit 4 Min Emissionshandel ist Mittel der Wahl Europäischer Emissionshandel, nationale Klimaziele, der Ausbau der

Mehr

Leitfaden Green Events

Leitfaden Green Events Leitfaden Green Events Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen Green Events sind Veranstaltungen, die nach Kriterien der Nachhaltigkeit geplant, organisiert und umgesetzt werden.

Mehr

Innovationsschauplatz IT Einkauf im öffentlichen Sektor

Innovationsschauplatz IT Einkauf im öffentlichen Sektor Innovationsschauplatz IT Einkauf im öffentlichen Sektor Handwerkskammer Hamburg 29.02.2016 www.koinno bmwi.de Agenda 1 KOINNO - Kompetenzzentrum innovative öffentliche Beschaffung 2 Beschaffungsprozess

Mehr

Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung

Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung 1 Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesregierung hat im Herbst 2007 die Initiative Kultur und Kreativwirtschaft gestartet. Mithilfe

Mehr