Zertifikatskurs. Hochschuldidaktik in acht Modulen, mit Bausteintagen. für Dozierende und Assistierende mit Unterrichtspensum. September 2016 Mai 2017

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1 Zertifikatskurs Hochschuldidaktik in acht Modulen, mit Bausteintagen für Dozierende und Assistierende mit Unterrichtspensum September 2016 Mai /2./30. September 2016, 21./22. Oktober 2016, 11./12. November 2016, 2./3. Dezember 2016, 12./13. Januar 2017, 3./4. Februar 2017, 17. März 2017, 7./8. April 2017, 19. Mai 2017

2 Inhaltsverzeichnis Kursbeschrieb... 3 Idee... 3 Qualitätsstandards... 3 Aufbau und Elemente... 4 Zertifikat... 5 Zeitlicher Umfang... 5 Kurstage im Überblick... 6 Studierendenorientiert Lehren (Modul I)... 6 Bausteinhalbtage 1 & Kompetenzorientierung und Alignment (Modul II)... 8 Reflektierter Methodeneinsatz 1. Teil (Modul III)... 9 Bausteinhalbtag Lernorientiert kommunizieren (Modul IV) Das Selbststudium gestalten (Modul V) Reflektierter Methodeneinsatz 2. Teil (Modul III) Bausteinhalbtag Wechselseitiges Feedback (Modul VI) Beurteilungen gestalten (Modul VII) Unterricht evaluieren (Modul VIII) Bausteinhalbtage 5 & Abschlussmodul Organisatorisches Leitung Anmeldung Anmeldeschluss für das ganze Weiterbildungsprogramm Anmeldeschluss für einzelne Module Durchführung des Zertifikatskurses Kosten Stornobedingungen Unterlagen Ort Änderungen Anmeldeformular Seite 2 von 20 Stand: September 2015

3 Kursbeschrieb Idee Über die eigene Lehre und das Lernen der Studierenden nachdenken, vom Austausch untereinander profitieren, für die individuellen Herausforderungen gemeinsam Lösungen erarbeiten, eigene hochschuldidaktische Lehr-Lernarrangements untersuchen und praxisnah neue Szenarien entwerfen, vom Feedback von Kollegen/-innen und Kursleitungen profitieren, ausgewählte Erfahrungen mit e- Tools erleben, daran orientiert sich dieses Weiterbildungsprogramm. Sie werden in diesem Kurs darin unterstützt, hochschuldidaktisches Können aufzubauen und weiterzuentwickeln. Dabei wird die Wirkung von Unterricht im Hinblick auf den Lernerfolg der Studierenden untersucht und Sie können hochschuldidaktische Szenarien erproben und optimieren. Sie erleben Arbeitsformen und Methoden, wie der Austausch von Erfahrungs- und Fachwissen, Feedback, Reflexion und Erprobungen in der Praxis kombiniert werden kann. Dieses Setting verspricht, hochschuldidaktische Lehrkompetenzen zielgerichtet zu erwerben und die Herausforderungen an der Hochschule erfolgreich meistern zu können. Angesprochen sind Dozierende und Assistierende mit Unterrichtsverpflichtung. Qualitätsstandards Dieses Weiterbildungsprogramm orientiert sich am internationalen Diskurs über gute Hochschullehre und an der Vision und Mission der Hochschule Luzern. Letztere positioniert sich mit der Vision exzellente Lehre und theoriebegründetem Praxisbezug. Konkret orientiert sich gute Hochschullehre an den Aspekten - Lernförderliches Klima - Wissenschafts- und praxisorientierte Lerninhalte und anspruchsvolle Lernziele - Konsistenz zwischen Zielen, Inhalten, Lerngestaltung, Lernkontrolle und Evaluation - Vielseitigkeit und Flexibilität bezüglich Lerngestaltung - Balance zwischen selbst- und fremdgesteuertem Lernen - Kontinuierliche Optimierung als Folge der Lernerfolgssicherung, Qualitätssicherung und persönlichen Reflexion Quelle: /media/campus/common/files/dokumente/h/zll/konkretisierung%20der%20qual itaetsstandards.pdf?la=de-ch Seite 3 von 20 Stand: September 2015

4 Dieses Weiterbildungsprogramm berücksichtigt die Richtlinien der Konferenz der Fachhochschulen der Schweiz KFH. Quelle: st_practice/110328_best_practice_kfh_didaktische_weiterbildung_fuer_dozier ende_an_fh.pdf Aufbau und Elemente Der Kompetenzaufbau findet auf folgenden Ebenen statt: Seminartage An Seminartagen erleben Sie eine Vielfalt von Methoden und Lehr-Lernszenarien. Im Wechsel von Diskussionen, Erfahrungsaustausch, Reflexion, Übungen, Feedbacks und Arbeit an eigenen Vorhaben entwickeln Sie Ihre Lehrkompetenz weiter. Selbststudium Das autonome Selbststudium dient der individuellen Vor- und Nachbereitung der Seminartage. Sie vertiefen mit Lernnachweisen die Modulinhalte und machen sie für Ihre Praxis fruchtbar. Bausteintage Im Kurs sind insgesamt sechs Halbtage als Bausteintage festgelegt, um Gehörtes in Transfergruppen zu klären und auf die eigene Praxis zu beziehen, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln und Erlebtes zu reflektieren. Sie unterstützen sich gegenseitig bei der Unterrichtsentwicklung. Diese Präsenztage sind als begleitetes Selbststudium konzipiert. Sie werden in kollegiale Arbeitsweisen eingeführt. Praxisbesuche Sie besuchen Kollegen/-innen in ihrer Praxis und öffnen die Türe Ihres Unterrichtszimmers für Kollegen/-innen. Zudem werden Sie von einem Dozent/einer Dozentin des Zentrums für Lernen und Lehren besucht. Im Anschluss an den jeweiligen Besuch finden Feedbackgespräche statt. Lernnachweise Die Lernnachweise dienen dem Aufbau und dem Weiterentwickeln der Lehrkompetenzen. Sie verknüpfen die erworbenen Teilkompetenzen auch über die Module hinweg. Seite 4 von 20 Stand: September 2015

5 Zertifikat Das Zertifikat wird durch die Hochschule Luzern verliehen. Folgende Voraussetzungen müssen für die Ausstellung des Zertifikats erfüllt sein: - 85% Präsenz am Kontaktunterricht (Seminar- und Bausteintage), - akzeptierter Unterrichtsbesuch, - angenommene Lernnachweise. Wenn die Präsenz am Kontaktunterricht unter 85% fällt, kann die Kursleitung in begründeten Fällen folgende Lösungen anbieten: - Besuch eines äquivalenten Moduls ersatzweise in einem späteren Kurs; - Erarbeitung der Inhalte auf einem anderen Weg, der einen mit dem verpassten Kontaktunterricht vergleichbarem Workload mit sich bringt. Der mit solchen Lösungen verbundene zusätzliche Aufwand der Studienleitung bzw. Modulleitung kann in Rechnung gestellt werden. Die Lernnachweise können bis spätestens zwei Jahre nach offiziellem Abschluss des Zertifikatskurses eingereicht werden. Anschliessend werden keine Lernnachweise mehr angenommen und der Zertifikatskurs kann nicht mehr mit einem Zertifikat abgeschlossen werden. Das Zertifikat wird nach erfolgreichem Abschluss aller Leistungen ausgestellt. Zeitlicher Umfang Der zeitliche Umfang entspricht 7 ECTS-Punkten bzw. 210 Lernstunden. Diese setzen sich zusammen aus: - Seminartage inkl. Vor- und Nachbereitung (autonomes Selbststudium) 139 Lernstunden - Bausteinhalbtagen (begleitetes Selbststudium) 24 Lernstunden - Lernnachweise inkl. Unterrichtsbesuch 47 Lernstunden Seite 5 von 20 Stand: September 2015

6 Kurstage im Überblick Studierendenorientiert Lehren (Modul I) Ziel Studierendenorientiert Lehren und Theorie-Praxis-Bezug sind zwei grosse Themen in der nationalen und internationalen Hochschuldidaktik. Die Studierenden stehen dann im Zentrum der Lehre, wenn die Dozierenden das Lernen der Studierenden immer öfter durch die Augen der Studierenden betrachten und sie herausfordern, ihr Lernen sichtbar zu machen. Diese Optik ist zwar nicht neu, bringt aber mit dem als epochal angekündigten Buch «Lernen sichtbar machen» von John Hattie (2015) viele empirisch abgestützte Vorschläge für die Gestaltung von lernförderlichem Unterricht in die Diskussion. Der Fokus, das Lernen der Studierenden sichtbar zu machen und für die Entwicklung der eigenen Lehre zu nutzen, schliesst an die Vision der Hochschule Luzern mit dem «ausgeprägten, theoretisch fundierten Praxisbezug» an: Es reicht nicht, viel Wissen zu vermitteln, denn dieses geht ohne Bezug zu Erfahrungen nach der Prüfung schnell vergessen oder wird träg. Der Theorie-Praxisbezug orientiert sich an relevanten beruflichen Herausforderungen und bearbeitet in methodisch didaktischer Variation Wissen und Können, damit die Studierende Kompetenzen aufbauen können. Ihre Lehrerfahrungen und Ihr persönlicher Unterrichtsstil sind Ausgangpunkt dieses Moduls. Diese werden auf dem Hintergrund von ausgewählten Konzepten ein erstes Mal diskutiert und Perspektiven für die individuelle Unterrichtsentwicklung ausgelotet. Inhalte - Das Lernen der Studierenden im Spiegel des eigenen Unterrichtsstils - Theorie-Praxisbezug und was man aus der Expertiseforschung dafür lernen kann - The Shift from teaching to learning in der Hochschullehre - Grundlagen der Lern- und Gedächtnispsychologie - Übersicht Kursinhalte und Einführung in die Arbeitsweise im Kontakt- und Selbststudium Arbeitsweise Erfahrungsaustausch, Diskussionen, Analyse und Konkretisierung von eigenen Aufgaben, Input, Gruppenpuzzle, Tandem und Transfergruppen bilden Selbststudium Den Unterrichtsstil einer persönlich relevanten Lehrveranstaltung erforschen, Literaturstudium Seite 6 von 20 Stand: September 2015

7 Umfang (Präsenz und Vor-Nachbereitung im autonomen Selbststudium) 18 h Seminartage Donnerstag, 1. September 2016, Uhr (60 Mittagspause) Freitag, 2. September 2016, Uhr (45 Mittagspause) Leitung Dr. Monika Wyss, Zentrum für Lernen und Lehren Bausteinhalbtage 1 & 2 Begleitetes Selbststudium (Präsenz) Inhalte - Organisation - Einführung Lernnachweise - Start Lernnachweise - Einführung Transfergruppen - Arbeit in der Transfergruppe Umfang (Präsenz) 2 x 4 h Termin Freitag, 30. September 2016, Uhr (60 Mittagspause) Leitung und Beratung Dr. Monika Wyss, Zentrum für Lernen und Lehren (Tagesleitung) Anita Holdener, Zentrum für Lernen und Lehren, Neue Lernmedien Cinzia Gabellini, Zentrum für Lernen und Lehren, Neue Lernmedien Seite 7 von 20 Stand: September 2015

8 Kompetenzorientierung und Alignment (Modul II) Ziel Kompetenzorientierung ist ein grosser Trend in der Hochschuldidaktik. Er passt besonders gut dazu, dass Fachhochschulen für Berufe, für die Praxis aus- und weiterbilden. Wie kann eine wohlüberlegte Zielkompetenz die gesamte Lehre in einem Modul strukturieren, inspirieren und orientieren? Diese Frage und eine Reihe von Teil- und Anschlussfragen dazu sollen gemeinsam so bearbeitet werden, dass daraus ein mögliches Vorgehen generell für die Planung der Lehre entsteht und zugleich viele Impulse für Einzelheiten und Details zu Tage treten. Inhalte - Verhältnis von Kompetenzziel und Lernzielen - Alignment: Lernziele, -inhalte, -gestaltung und -kontrolle sowie die Evaluation in einen stringenten Zusammenhang stellen - Planbares und Unplanbares - Verhältnis von Kompetenzerwerb und Wissenserwerb - Kompetenzbegriff - Varianten der Gestaltung des Planungsprozesses - Fragestunde mit Rechtskonsulentin der Hochschule Luzern Selbststudium Literaturstudium, Arbeit für eine Unterrichtsplanung mit Peerfeedback unter Kursteilnehmenden Umfang (Präsenz und Vor-Nachbereitung im autonomen Selbststudium) 18 h Seminartage Freitag, 21. Oktober 2016, Uhr (60 Mittagspause) Samstag, 22. Oktober 2016, Uhr (45 Mittagspause) Leitung Prof. Dr. Dr. Christof Arn, Zentrum für Lernen und Lehren Referentin Rechtskonsulentin der Hochschule Luzern Seite 8 von 20 Stand: September 2015

9 Reflektierter Methodeneinsatz 1. Teil (Modul III) Ziel Eine Fülle von Lehrmethoden und umfangreiche Methodensammlungen stehen bereit, gedruckt und digital. Diese Fülle kann zu geschäftigem Unterrichtstreiben führen statt das Lernen der Studierenden unterstützen. Ein wirkungsvoller Einsatz von Methoden orientiert sich an konkreten Rahmenbedingungen, an der Persönlichkeit der dozierenden Person, den Lernvoraussetzungen der Studierenden und an den Ausbildungszielen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Darstellung von Informationen gelegt, in Print oder mit e-tools: Methoden zur Visualisierung von komplexen Lehrinhalten, zur Verdichtung von Unterrichtsstoff und zur lernförderlichen Aktivierung der Studierenden. Im Hinblick auf den eignen Unterricht können Methoden ausgewählt, erprobt, adaptiert oder kreativ neue erfunden werden. Inhalte - Aspekte zur Wahl von Methoden - Methodensammlungen durchforsten zu - Vorwissen und Lernstand erkunden - Interaktionsmöglichkeiten mit Studierenden - Visualisierung von Inhalten - Verdichtung von komplexen Zusammenhängen Arbeitsweise Persönliche Inhalte klären, neue Methoden klären, Inputs, Arbeit an und mit Print- und Digitalmedien, Feedback von Peers und Kursleitenden. Selbststudium Literaturstudium, Analyse und Weiterentwickelung eigener Materialien und Methoden Umfang (Präsenz und Vor-Nachbereitung im autonomen Selbststudium) 16 h Seminartage Freitag, 11. November 2016, Uhr (60 Mittagspause) Samstag, 12. November 2016, Uhr (45 Mittagspause, ab Bausteinhabtag 3) Leitung und Beratung Dr. Monika Wyss, Zentrum für Lernen und Lehren (Modulleitung) Thomas Aregger, Vorkurs Design & Kunst (11. November 2016, Nachmittag) Marco Sommer, Zentrum für Lernen und Lehren, Neue Lernmedien (11. November 2016, Nachmittag) Jimmy Schmid, Hochschule der Künste Bern (12. November 2016, Morgen) Seite 9 von 20 Stand: September 2015

10 Bausteinhalbtag 3 Begleitetes Selbststudium (Präsenz) Einführung Peerfeedback, mit einem online-tool erproben Inhalt Arbeit in Transfergruppe Umfang (Präsenz) 4 h Termin Samstag, 12. November 2016, Uhr Beratung und Inputs Dr. Monika Wyss, Zentrum für Lernen und Lehren (Leitung) Lernorientiert kommunizieren (Modul IV) Ziel Lehren heisst auch, Unterricht zu «inszenieren», einen Spannungsbogen über die Lektion aufbauen und halten. Im Zentrum dieses Vorgangs steht die Lehrperson. Präsenz und Energie zur Verfügung stellen; eine lebendige Beziehung zu den Lernenden aufrecht erhalten durch senden und empfangen; Lernmedien ergänzend und rhythmisierend einsetzen. Das sind dabei zentrale Anliegen. Dieses Modul zielt auf Vertiefung, Reflexion und Intensivierung der konkreten Lehr- Lern-Kommunikation, angefangen bei den Begrüssungsworten, dem Einsatz des eigenen Körpers wie Mimik, Gestik und Stimme bis hin zum Abschluss der Lektion. Dabei stellen sich die Fragen: Wie können Inhalte rhetorisch verständlich und überzeugend präsentiert und eigene rhetorische Stärken zielgerichtet eingesetzt werden? Inhalte - Spannung schaffen und halten - rhetorische Elemente wirksam kombinieren - persönliche Stärken entwickeln und die Schwächen minimieren - Lernmedien wirksam einsetzen Seite 10 von 20 Stand: September 2015

11 Selbststudium Studieren von Unterlagen, vor- und nachbereiten der Übungen Tandem Gegenseitiges Protokollieren von Feedbacks und Übungen im Hinblick auf Peer- Hospitation, Nachbesprechung Umfang (Präsenz und Vor-Nachbereitung im autonomen Selbststudium) 18 h Seminartage Freitag, 2. Dezember 2016, Uhr (60 Mittagspause) Samstag, 3. Dezember 2016, Uhr (45 Mittagspause) Leitung Barbara Peter Rudolphi (Modulverantwortung), Trainerin für Auftritte und Kommunikation, Schauspielerin Martin Niederhauser, Kommunikations- & Mediencoach Das Selbststudium gestalten (Modul V) Ziel Mit der Bologna-Reform wird ein erheblicher Anteil der Ausbildungszeit als Selbststudium deklariert, als fester Bestandteil der Studiengänge. Dozierende mit grossen und kleinen Studiengruppen sind gleichermassen herausgefordert, in diesen Rahmenbedingungen das Selbststudium erfolgreich zu gestalten. Die Rahmenbedingung Selbststudium wirft Fragen auf: Was tun Studierende im Kontaktunterricht, was im Selbststudium? Tun sie das Geplante in der geforderten Qualität? Welche Kompetenzen tragen dazu bei, dass die Studierenden ihr Lernen gestalten können? Welche didaktischen Vorkehrungen führen zu produktiven Lernprozessen auf Hochschulniveau? Können die neuen Medien einen lernförderlichen Beitrag leisten? Ideen und Interventionen fokussieren sowohl die gezielte Übergabe der Verantwortung an die Studierenden mit anspruchsvollen Lernaufgaben als auch Formen von Feedback. Sie optimieren bestehende Konzepte oder entwerfen etwas Neues, mit oder ohne Einsatz der neuen Medien. Seite 11 von 20 Stand: September 2015

12 Inhalte - Lernen in Gruppen - Anspruchsvolle Lehr- und Lernformen in kleinen und grossen Gruppen - Formen von lernförderlichem Feedback - Lernen Lernen - Dozierende als Coach und Expertin oder Experte Arbeitsweise Der Austausch von eigenen Erfahrungen und Ideen wechseln sich ab mit Inputs über Lehr-Lernformen, Gruppendynamik und Lernpsychologie. Sie üben sich im Geben und Nehmen von Feedbacks. Sie können Beratung für Ihr Vorhaben abholen. Selbststudium Literaturstudium und bearbeiten einer individuellen Fragestellung Umfang (Präsenz und Vor-Nachbereitung im autonomen Selbststudium) 18 h Seminartage Donnerstag, 12. Januar 2017, Uhr (60 Mittagspause) Freitag, 13. Januar 2017, Uhr (45 Mittagspause) Leitung und Beratung Dr. Monika Wyss, Zentrum für Lernen und Lehren (Modulverantwortung) Reflektierter Methodeneinsatz 2. Teil (Modul III) Ziel Wir sind auf dem Weg in eine offene und weitgehend digitalisierte Wissensgesellschaft. Neue Technologien ermöglichen fast täglich neue Formen von Interaktion, Kommunikation und Partizipation. Damit haben neue Medien auch das Potential für ein «konstruktivistisches» Medium, bei dem jede und jeder aktiv an einem globalen Informations- und Wissensnetzwerk teilhaben kann. Neue Medien verändern bestehende Kommunikations-, Lehr- und Lerninstrumente und es stellt sich die Frage, wie Lehrende und Lernende konkret mit diesen neuen Möglichkeiten umgehen bzw. wie ein Mehrwert für Lernen und Lehren entstehen kann beispielsweise beim Erschliessen, Bewerten, Verwenden und Weiterentwickeln von Fachinformationen oder beim Sichtbarmachen, Unterstützen und Evaluieren von Lernschritten. Seite 12 von 20 Stand: September 2015

13 Ihre vorgängig erfragten Bedürfnisse legen die thematischen Schwerpunkte des Workshops fest. Wir werden Lösungen bzw. Lösungsansätze zu Ihren Fragestellungen diskutieren und diese, falls gewünscht, auch vor Ort ausprobieren. Dabei werden wir uns auf Ihre bereits gemachten Erfahrungen beziehen und exemplarische Szenarien und Einsatzmöglichkeiten mit Bezug auf Ihre Unterrichtssituation entwickeln. Inhalte Themen könnten sein (Beispiele): - Einsatz von Videos im Unterricht (Download aus Internet, Videos bearbeiten, Einbindung in PowerPoint oder Bereitstellung im Medienplayer von ILIAS etc.) - Verwendung kollaborativer Werkzeuge zum gemeinsamen, zeitgleichen Bearbeiten von Texten - Positionierung und Einsatz von Forum, Blog, Wiki, - synchrone Kommunikation im Klassenverband (Webmeeting, virtuelle Klassenräume, Messenger wie bspw. Skype) - Lernplattform ILIAS, bspw. online Selbsttests erstellen, Verwendung des Datensammlung-Objektes etc. - Arbeitsweise Workshop, Input, Diskussion und Erfahrungsaustausch Mitnehmen Sie werden mit Ihrem eigenen Notebook-Computer arbeiten. Umfang (Präsenz) 3h Seminartage Freitag, 3. Februar 2017, Uhr Leitung Marco Sommer, Zentrum für Lernen und Lehren (Modulverantwortung) Seite 13 von 20 Stand: September 2015

14 Bausteinhalbtag 4 Begleitetes Selbststudium (Präsenz) Inhalt Arbeit in Transfergruppe Umfang 4 h (Präsenz) Termin Freitag, 3. Februar 2017, Uhr Beratung und Inputs Dr. Monika Wyss, Zentrum für Lernen und Lehren (Leitung) Wechselseitiges Feedback (Modul VI) Ziel Dozierende unterrichten erfolgreich, wenn sie wissen, wie sie ihre Lehre organisieren und strukturieren können UND den Studierenden wirksames Lernen ermöglichen. Die Orientierung am Lernerfolg der Studierenden ist ein hoher professioneller Anspruch, der sich nicht automatisch durch Erfahrung einstellt. Erfolgversprechend ist es, wenn Dozierende gezielt diejenigen Sequenzen unter die Lupe nehmen, welche nicht überzeugen, und im Verlauf des Semesters kleine und kreative Interventionen in den Unterricht einbauen. Kreative Ideen finden sich oft leicht und flüssig z.b. im Prozess der Reflexion, durch wechselseitiges Feedback, kollegiale Beratung oder spezifische Formate zur Unterrichtsentwicklung. In diesem Modul wird ein Verfahren zur Unterrichtsentwicklung durchgespielt, das unter dem Namen Luuise seit Längerem mit Erfolg in Unterricht und Lehre eingesetzt wird: Lehrpersonen unterrichten und untersuchen integriert, sichtbar und effektiv. Luuise verbindet datenbasierte Entwicklung von Unterricht mit Methoden des wechselseitigen Feedbacks. Durch geschicktes Verknüpfen von Methoden der Überprüfung mit Interventionen der Lehre spart Luuise nicht nur Zeit, sondern fördert das fokussierte Weiterschreiten mit den Studierenden und erhöht dadurch deren Erfolgsaussichten. Seite 14 von 20 Stand: September 2015

15 Startpunkt in diesem Modul ist eine eigene Situation in der Lehre, die Sie als schwierig oder unbefriedigend erleben. Oder Sie haben Erfolg, können sich diesen aber nicht erklären. Sie wenden das Luuise-Verfahren an und planen eine Intervention, um zusammen mit den Studierenden Lösungen/Antworten zu finden. Die Intervention entwickeln Sie am Kurstag, die Daten erheben Sie in Ihrer Lehre. Inhalte - Inputreferate zu wechselseitigem Feedback bzw. Luuise - Fragestellung klären - Ziele festlegen - Instrument zur Datenerhebung entwickeln - Intervention planen Arbeitsweise Sie arbeiten an einer eigenen, wiederkehrenden Unterrichtssequenz aus Ihrer Lehre, von der Sie sich eine Klärung und nachhaltige Verbesserung wünschen. Diese Arbeit wird unterstützt durch Inputs und Beratung durch die Kursleitung, sowie durch kollegiale Beratung durch die Tandempartner/Tandempartnerinnen. Umfang (Präsenz und Vor-Nachbereitung im autonomen Selbststudium) 12 h Seminartage Samstag, 4. Februar 2017, Uhr (45 Mittagspause) Leitung Kathrin Pirani, Fachhochschule Nordwestschweiz (Modulleitung) Philipp Schmid, Fachhochschule Nordwestschweiz Dr. Monika Wyss, Zentrum für Lernen und Lehren Seite 15 von 20 Stand: September 2015

16 Beurteilungen gestalten (Modul VII) Ein bolognakonformes Lehrangebot ist charakterisiert durch Kohären zwischen Lernzielen, methodischer Umsetzung und Lernnachweis. In diesem Dreisprung oder Alignment nimmt das Assessment eine gewichtige Funktion ein und übt einen bedeutenden Einfluss auf das Lernen und Verhalten der Studierenden im Rahmen des Kontakt- und Selbststudiums. Es gilt, Beurteilungen förderorientiert zu gestalten. Aufgabe und Ziel von Kompetenz- und Lernnachweisen ist es demnach, den Studierenden Gelegenheit zu geben, ihr Wissen und Können unter Beweis zu stellen und dabei Aufschluss über den Stand ihrer Leistungen zu erhalten. Die Auseinandersetzung in diesem Modul trägt dazu bei, dass Dozierende fähig sind - lernzielorientierte und faire Leistungsnachweise zu entwickeln. - im Voraus klare Erwartungen und Kriterien zu formulieren, wie die Leistungsnachweise von den Studierenden gelöst bzw. erbracht werden sollen. - ein differenziertes Bewertungsraster zu entwickeln und dieses transparent zu machen. - Prüfungsfragen zu formulieren. - den Studierenden während des Lernprozesses adäquates Feedback zu geben. Inhalte - Kompetenz- und Lernnachweise - Beurteilungsnormen - Bewertung - Prüfungsformen Methode Inputs im Plenum; Gruppen- und Plenumsdiskussionen, Erfahrungsaustausch; Individuelles Bearbeiten und Analysieren von Beispielen Selbststudium Analyse und Kommentierung des Prüfungsvorgehens Umfang (Präsenz und Vor-Nachbereitung im autonomen Selbststudium) 12 h Seminartag Freitag, 17. März 2017, Uhr (60 Mittagspause) Leitung N.N. Seite 16 von 20 Stand: September 2015

17 Unterricht evaluieren (Modul VIII) Ziel Der Begriff Evaluation weckt vielfältige Assoziationen: eine Befragung von Studierenden, eine Lernkontrolle, eine Benotung oder die Evaluation einer Person, eines Moduls oder Studiengangs? Es gilt deshalb, in dieser Vielfalt den Begriff der Evaluation zu klären und abzugrenzen zu Feedback, auch wenn beide auf die Verbesserung von Lehre zielen. Der Evaluationsprozess orientiert sich an folgender Logik: In einem Konzept oder Modulbeschrieb werden einerseits Kompetenzen und Lernziele festgelegt. Andererseits wird beschrieben, wie die Studierenden unterstützt werden sollen, um die Ziele erreichen zu können. In diesem Modul geht es darum, anhand von konkreten Beispielen empirische Methoden für die Erhebung und Auswertung von Daten zu kennen und diese anhand von ausgewiesenen Kriterien nachvollziehbar und transparent zu bewerten. Es gilt, den Stand der Dinge im Praxisfeld zu reflektieren und Schlüsse für die eigene Lehre zu ziehen. Arbeitsweise Dieser Seminartag wird unter dem Gesichtspunkt des «interessegeleiteten Lernens» gestaltet. Die Kursteilnehmenden können anhand ihrer Erfahrungen und Interessen ihre Anliegen und Fragen einbringen - damit wird gearbeitet. So könnten Begrifflichkeiten geklärt z. B. was unterscheidet Feedback und Evaluation? Oder es könnten eingesetzte Methoden reflektiert und eigene Instrumente zur Unterrichtsevaluation eingeschätzt werden z.b. erfassen die bisherigen Instrumente auch das Beabsichtigte? Oder: Was passiert mit den erhobenen Daten bei Unterrichtsevaluation? Eine konkrete Befragung mit den Studierenden soll den Transfer in die eigene Feedbackoder Evaluationspraxis unterstützen. Umfang (Präsenz und Vor-Nachbereitung im autonomen Selbststudium) 12 h Seminartag Freitag, 7. April 2017, Uhr (60 Mittagspause) Leitung Heinz Ermatinger, Evaluator, Psychologe FSP und Organisationsberater BSO Seite 17 von 20 Stand: September 2015

18 Bausteinhalbtage 5 & 6 Begleitetes Selbststudium (Präsenz) Inhalte Arbeit in Transfergruppe Austausch von entwickelten Unterrichtssequenzen Feedback zum Kurs Umfang (Präsenz) 8 h Termin Samstag, 8. April 2017, Uhr (45 Mittagspause) Leitung und Beratung Dr. Monika Wyss, Zentrum für Lernen und Lehren (Modulverantwortung) Prof. Dr. Dr. Christof Arn, Zentrum für Lernen und Lehren Abschlussmodul Obligatorisch für Teilnehmende am gesamten Programm Der Morgen dieses Moduls ist inhaltlich noch nicht geplant, damit Raum für Themenwünsche der Teilnehmenden besteht. Inhalte am Nachmittag - Abschluss - Ausblick - Kursevaluation - Zertifikatsübergabe Umfang (Präsenz und Vor-Nachbereitung im autonomen Selbststudium) 12 h Termin Freitag, 19. Mai 2017, Uhr mit anschliessendem Apéro Leitung Dr. Monika Wyss, Zentrum für Lernen und Lehren (Modulleitung) Seite 18 von 20 Stand: September 2015

19 Organisatorisches Leitung Die Kursleitung wird durch Dr. Monika Wyss, Zentrum für Lernen und Lehren der Hochschule Luzern, wahrgenommen. Anmeldung Wir bitten Sie, sich mittels Anmeldeformular schriftlich anzumelden. Die Kursaufnahme erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Auf Anfrage ist es möglich, einzelne Module zu wählen, ohne ein Zertifikat zu erlangen. Anmeldeschluss für das ganze Weiterbildungsprogramm Bis einen Monat vor Kursstart werden Anmeldungen entgegengenommen. Wir empfehlen eine frühzeitige Anmeldung. Anmeldeschluss für einzelne Module Eine Anmeldung ist bis zwei Wochen vor Kursbeginn möglich. Durchführung des Zertifikatskurses Der Zertifikatskurs wird ab einer Teilnehmendenzahl von 12 durchgeführt. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 16 Personen. Kosten Die Kosten für Mitarbeitende der Hochschule Luzern belaufen sich auf CHF für das gesamte Weiterbildungsprogramm. Externe Teilnehmende bezahlen CHF Dozierenden und Assistierenden der Hochschule Luzern wird empfohlen mit der vorgesetzten Person die Übernahme der Kurskosten zu besprechen. In der Regel bestehen für solche Weiterbildungsvorhaben reservierte Budgets. Stornobedingungen Bis vier Wochen vor Kursstart ist ein Anmelderückzug kostenlos, danach ist die Hälfte der Kursgebühren geschuldet. Bei Nichterscheinen zum Zeitpunkt des Kursstartes oder bei einem Abbruch während dem laufenden Zertifikatskurs werden die gesamten Kurskosten fällig. Unterlagen Wir versenden Ihnen die Unterlagen jeweils 20 Tage vor Start des jeweiligen Moduls. Zusätzliches Unterrichtsmaterial wird auf der Plattform ILIAS abgelegt. Ort Die Weiterbildung findet in Luzern statt. Genaue Angaben erfolgen mit der Einladung. Änderungen Kursinhalte können im Sinne kontinuierlicher Verbesserung geändert werden und daher von dieser Ausschreibung abweichen. Seite 19 von 20 Stand: September 2015

20 Anmeldeformular für den Zertifikatskurs Hochschuldidaktik Standard September 2016 Mai 2017 Vorname/Name Korrespondenzadresse Telefon Heimatort/Kanton Geburtsdatum Datum Unterschrift Für Dozierende der Hochschule Luzern Name/Vorname personelle/r Vorgesetze/r Departement Datum/Unterschrift personelle/r Vorgesetzte/r Kontakt Hochschule Luzern Zentrum für Lernen und Lehren Isabelle Wehrmüller Verantwortliche Administration Werftestrasse 4 Postfach Luzern Telefon isabelle.wehrmueller@hslu.ch Web Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Seite 20 von 20 Stand: September 2015

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