Leitlinie zum Weidmüller Managementsystem

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1 Leitlinie zum Weidmüller Managementsystem Die vorliegende Leitlinie ist vom Vorstand der Weidmüller-Gruppe und der Geschäftsführung der Weidmüller Interface GmbH & Co. KG freigegeben und verbindlich für die Weidmüller Interface Romania, S.R.L., Tautii Magheraus Thüringische Weidmüller GmbH, Wutha-Farnroda Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, Detmold Weidmüller Energie GmbH & Co. KG, Detmold Weidmüller GmbH & Co. KG, Detmold RAWELA s.r.o., Zichlinek Einzelne Handbücher zum Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagement werden durch diese Leitlinie ersetzt. Detmold, den Weitere Dokumente des Managementsystems wie das Arbeitssicherheitsmanagementhandbuch nach OHSAS :2007 Prozesse, Anweisungen, Vorlagen, etc. werden im Weidmüller Corporate Intranet aktuell bereitgestellt und sind von jedem Mitarbeiter einsehbar. Änderungen zu der bisherigen Ausgabe vom: 02. Mai 2011 Ergänzung Weidmüller Rumänien/RAWELA, Code of Conduct /Global Compact, Energie-Management ISO 50001, Divisionen, redaktionelle Anpassungen Änderungsstand: 12 Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Gesellschaftliche Verantwortung 2. Das Unternehmen 2.1. Die Unternehmensstrategie Die Managementstruktur 2.3. Das Weidmüller - Zielsystem 2.4. Die Managementbewertung, Verantwortung und Kommunikation 2.5. Weidmüller Partner der Industrial Connectivity Elektronik Elektrische Verbindungstechnik Applikationsspezifische Lösungen Geräteanschlusstechnik 2.6. Qualitätsstrategie/Qualitätspolitik 2.7. Arbeitssicherheits-, Umwelt und Energiepolitik 3. Integriertes Managementsystem bei Weidmüller 3.1. Aufbau und Struktur 3.2. Das Weidmüller Prozessmodell 3.3. Dokumentenmanagement 3.4. Prozesslandschaft - Visualisierung der internen Abläufe 3.5. Prozessmanagement 3.6. Auditmanagement 3.7. Beauftragte Personen für das integrierte Managementsystem 3.8. Zertifikate und Zulassungen 3.9. Erfolgsfaktor Projektmanagement Externe Partner 4. Das akkreditierte Weidmüller-Labor 4.1. Produktzulassungen 4.2 Einhaltung der europäischen Chemikalienverordnung REACH 5. Das Weidmüller Produktions System Seite 2

3 Zuordnungen Zertifikate und Geltungsbereiche Standorte ISO 9001:2008 ISO 14001:2004 IRIS OHSAS 18001:2007 ISO 50001:2011 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, D Detmold x x x x x Thüringische Weidmüller GmbH, D Wutha-Farnroda x x x x* x Weidmüller GmbH & Co. KG, D Detmold x Weidmüller Energie GmbH & Co. KG, D Detmold Weidmüller Interface Romania, S.R.L., Tautii Magheraus RAWELA s.r.o., Zichlinek x* *) Umsetzung 4. Quartal 2012 x x Seite 3

4 1. Einleitung Weidmüller ist der führende Anbieter von Lösungen für die elektrische Verbindung, Übertragung, Konditionierung und Verarbeitung von Energie, Signalen und Daten im industriellen Umfeld. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Produkte aus dem Bereich der elektrischen Verbindungstechnik sowie der Elektronik. Als Unternehmensgruppe ist Weidmüller stark international ausgerichtet und verfügt über eigene Produktionsstätten, Vertriebsgesellschaften und Vertretungen in mehr als 70 Ländern. Die Verwirklichung unserer Unternehmensziele ist untrennbar mit dem Ziel verbunden, die Anforderungen unserer Kunden heute und in der Zukunft bestmöglich zu erfüllen. Der Prozessorientierung und dem Prozessmanagement kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. Prozessorientierung bedeutet für Weidmüller, die Anforderungen unserer Kunden zu verstehen und zu deren Erfüllung die internen Prozesse und Tätigkeiten daran auszurichten. Prozessmanagement bedeutet, die Prozesse, in denen unsere Mitarbeiter täglich ihr Wissen und ihre Erfahrungen einsetzen, hinsichtlich deren Effektivität und Effizienz regelmäßig zu hinterfragen und zu verbessern. Prozessorientierung und Prozessmanagement sind somit für Weidmüller kein Selbstzweck, sondern vielmehr die Basis, um die Kundenorientierung systematisch zu optimieren und die Problemlösungsfähigkeit zum Nutzen für unsere Kunden zu erhöhen, Abteilungsgrenzen zu überwinden, unsere Mitarbeiter zu Beteiligten zu machen, im täglichen Bestreben die internen und externen Prozesse zu verbessern, über das Weidmüller Corporate Intranet und der Prozesslandschaft die bedarfsgerechte und zielorientierte Information unserer Mitarbeiter zu fördern aktiv einen Beitrag zu leisten, die unternehmerischen Risiken zu senken und unsere Wettbewerbsfähigkeit zu steigern die vielfältigen Anforderungen aus Gesetzen, Normen und kundenspezifischen Standards zu erfüllen. Ein wesentlicher Faktor für die kontinuierliche Verbesserung ist Transparenz. Daher stellen wir allen Mitarbeitern ganzheitlich die für unser Unternehmen erforderlichen Dokumente und Prozesse mit ihrer Abfolge und Wechselwirkung bereit. Auf diese Weise unterstützen wir mit dem prozessorientierten integrierten Managementsystem die Erreichung der Unternehmensziele, die in der Unternehmensstrategie 2020 formuliert worden sind. Gesellschaftliche Verantwortung In 2011 ist Weidmüller dem ZVEI-Code of Conduct (nachfolgend CoC genannt) beigetreten. Dieser ZVEI-Code of Conduct zur gesellschaftlichen Verantwortung hält als Branchenleitfaden fest, welche Anforderungen hinsichtlich Arbeitsbedingungen, Sozial- und Umweltverträglichkeit sowie Transparenz, vertrauensvolle Zusammenarbeit und Dialog bestehen. Der ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. und seine Mitgliedsunternehmen bekennen sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung im Rahmen der unternehmerischen Tätigkeit weltweit (international meist als CSR (Corporate Social Responsibility) bezeichnet). Darüber hinaus ist die Weidmüller Unternehmensgruppe 2012 dem Global Compact der Vereinten Nationen beigetreten. Dies bedeutet für Weidmüller, dass es Verantwortung übernimmt, indem es die Folgen seiner globalen unternehmerischen Entscheidungen und Handlungen in ökonomischer, technologischer wie auch in sozialer und ökologischer Hinsicht bedenkt und einen angemessenen Interessenausgleich herbeiführt. Interessierte Kunden können diese Erklärung über den Downloadbereich im Weidmüller Internet-Portal abrufen. Seite 4

5 2. Das Unternehmen 2.1 Die Unternehmensstrategie 2020 Weidmüller wird sich erfolgreich und dauerhaft als führender Anbieter von Lösungen für die elektrische Verbindung, Übertragung, Konditionierung und Verarbeitung von Energie, Signalen und Daten im industriellen Umfeld positionieren. Immer dann, wenn es um Produkte aus dem Bereich der elektrischen Verbindungstechnik sowie der Funktions- und Kommunikationselektronik geht, wird Weidmüller der bevorzugte Partner für passgenaue Lösungen in den Anwendungen seiner Kunden sein. Das gesamte Produkt- und Leistungsspektrum von Weidmüller dient der Wertsteigerung der Produkte und damit dem Geschäft unserer Kunden. Die Schlüssel zum Erfolg: innovative, qualitativ hochwertige Produkte Wettbewerbsdifferenzierung exzellente Kostenposition Erschließung neuer Märkte strikte Kundenorientierung engagierte, leistungsorientierte Mitarbeiter Bild 2.1: Zehn Eckpunkte der Weidmüller Unternehmensstrategie 2020 Seite 5

6 Weidmüller Unternehmensstrategie 2020: Fokussierung auf Spitzenleistungen in Technologie, Produkt und Service Marktführerschaft in den Kerngeschäftsfeldern Profitables Wachstum Wie erreichen wir das Ziel? Die Basis der zehn Eckpunkte bilden die formulierten Geschäftsfelder Elektrische Verbindungstechnik Funktionselektronik Kommunikationselektronik Die zehn Eckpunkte der Unternehmensstrategie Elektrische Verbindungstechnik Stärkung des Geschäftsfeldes als stärkste Säule und Basis Stärkung und Ausbau der Kompetenzen für Schaltschrank, Feldverdrahtung sowie Gehäuse- und Leiterplattenprodukte 2. Funktionselektronik Auf- und Ausbau des Geschäftsfeldes Weiterentwicklung der Elektronik innerhalb und außerhalb des Schaltschrankes 3. Kommunikationselektronik Auf- und Ausbau des Geschäftsfeldes als Basis für intelligente Vernetzung unserer Produkte in dezentralen Automationslösungen 4. OEM / KSL Unterstützung und Ergänzung der Geschäftsfelder 1-3 Geschäftsmodell OEM: Technologie- und Innovationstreiber Geschäftsmodell Kundenspezifische Lösungen (KSL): ganzheitliche Lösungen auf Projektbasis 5. Technologie zentrale Technologieentwicklung fertigungsnahes Technikum Neustrukturierung der Produktentwicklung Aufbau eines weltweiten Entwicklungsnetzwerkes 6. Premium und Qualität Positionierung als Premiumanbieter permanente Spitzenleistung in allen Bereichen und Prozessen Qualität ohne Kompromisse 7. Innovation Voraussetzung für Erschließung neuer Märkte, Gewinnung neuer Kunden und Differenzierung zum Wettbewerb Nutzeninnovation zum Vorteil unserer Kunden 8. Differenzierung Umsetzung der Technologie- und Innovationskompetenz in zusätzlichen Kundennutzen Differenzierung zum Wettbewerb in Produkten, Leistungen und Service 9. Anwendung und Kunde Anwendungswissen ist Kernkompetenz Qualität und Zuverlässigkeit in allen Service- und Lieferleistungen strikte Kundenorientierung 10. Erfolgsgarant Mitarbeiter Erfolgstreiber: Leistungsbereitschaft und Qualifikation innovatives Umfeld Verantwortung der Mitarbeiter für die Strategieumsetzung Bild 2.2: Zehn Eckpunkte der Weidmüller Unternehmensstrategie Seite 6

7 2.2 Die Managementstruktur Die Weidmüller-Managementstruktur unterstützt die zehn Eckpunkte der Unternehmensstrategie 2020 und die Erreichung der vereinbarten Ziele durch flache Hierarchien und dezentrale Organisationsstrukturen. Bild 2.3: Weidmüller-Managementstruktur 2.3 Das Weidmüller-Zielsystem (Weidmüller-Zielkaskade) Aus dem strategischen 2020-Zielsystem leiten wir jährlich unsere aktuellen Ziele ab und brechen sie auf die einzelnen Bereiche, Abteilungen und Teams herunter. Hierfür sind bei Weidmüller-Planungsprozesse etabliert, indem die Ziele, Maßnahmen, Budget, Investitionen und Weiterbildungsbedarfe geplant werden. Unsere Organisation berichtet ihre Umsetzung regelmäßig im Rahmen von Bereichsgesprächen gegenüber der Bild 2.4: Beispiel zum Weidmüller-Zielsystem Geschäftsführung. 2.4 Die Managementbewertung, Verantwortung und Kommunikation Qualität muss nicht nur in allen Hauptgeschäftsprozessen messbar gemacht, sondern auch geführt und berichtet werden. Hierzu hat Weidmüller ein fundiertes Berichtssystem über alle relevanten Daten, Informationen und seine verschiedenen Unternehmensebenen aufgebaut - genauso wie die sich aus der Analyse ergebenden Aktivitäten. Ergänzend zu diesem Berichtssystem informiert sich das Management darüber hinaus jährlich (jeweils im ersten Quartal) im Rahmen des Management-Reviews über die Wirksamkeit des Systems. Aufbau und Struktur entsprechen den Forderungen der DIN ISO 9001:2008/14001:2004 sowie den Standards nach IRIS (International Railway Industry Standard), OSAS18001:2007 (Occupational Health and Safety Assessment Series) und der DIN EN ISO 16001/50001 (Energiemanagement). Wichtige Punkte zur Vorbereitung der Managementbewertung sind hierbei Fortschritte von Folgemaßnahmen vorangegangener Managementbewertungen, Ergebnisse aus Audits, Prozessleistungen u. Produktkonformität, Bewertungen aus dem Lieferantenmanagement, interne Fehler, Liefertreue und Reaktionszeiten bei Kundenrückmeldungen. Seite 7

8 In die Vorbereitung fließen, soweit sie für die Managementbewertung relevant sind, weitere Betrachtungen aus den monatlich stattfindenden Bereichsgesprächen mit der Geschäftsführung ein. Das vorliegende Modell beschreibt die Managementinstrumente zur Bewertung der Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit des Integrierten Managementsystems zwischen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstandorten und der Holding der Weidmüller-Gruppe. Bild 2.5: Weidmüller-Managementbewertung Neben der Managementbewertung wird von Weidmüller aktiv das Risikomanagement für die Weidmüller-Gruppe regelmäßig durchgeführt, das folgende Punkte beinhaltet: die notwendigen und vorhandenen Überwachungsorgane und -prozesse, u. a. Aufsichtsrat, Vorstand, Boardmandate des Vorstands und von Geschäftsleitungsmitgliedern bei Gruppenunternehmen, internes Kontrollsystem, Zustimmungs- und Informationspflichten, externe Wirtschaftsprüfung, interne Revision, ein in das Controllingsystem integriertes Risikocontrolling, u. a. Aufsichtsratsvorlagen, Planungszyklus, Business Reviews und Monatsberichte sämtlicher Gruppenunternehmen, jährlicher Konzernrisikobericht, Berichte der Internen Revision und unterstützende Maßnahmen, u. a. gruppenweites Versicherungsmanagement, Notfallund Business-Continuity-Planungen, präventiver Brand- und Katastrophenschutz, Risikoanalysen bei internen und externen Abweichungen mit erkennbar hohem Risikofaktor, Projektmanagement, definierte Prozesse zur internen und externen Kommunikation sowie das gruppenweite Versicherungsmanagement. Aufsichtsrat der Weidmüller AG und der Weidmüller Holding AG & Co. KG Vorgaben im Rahmen der Geschäftsordnung der Weidmüller AG Aufsichtsratssitzung Aufsichsratsbericht Risikobericht Weidmüller Gruppe Group Directors Directive (GDD) Regelt die zustimmungs- und informationspflichtigen Geschäfte aller Tochtergesellschaften der Weidmüller Holding AG & Co. KG. Weidmüller Holding AG & Co. KG Vorgaben Vorgaben Vorgaben Vorgaben Berichte Berichte Berichte Berichte Nationale Produktions- und Fertigungsstandorte Internationale Produktionsund Fertigungsstandorte Weidmüller GmbH & Co. KG* Internationale Vertriebsgesellschaften Tochtergesellschaften werden durch die jeweilige Geschäftsführung vertreten Bild 2.6: Weidmüller-Risikomanagement Seite 8

9 2.5 Weidmüller Partner der Industrial Connectivity Als erfahrene Experten unterstützen wir unsere Kunden und Partner auf der ganzen Welt mit Produkten, Lösungen und Services im industriellen Umfeld von Energie, Signalen und Daten. Wir sind in ihren Branchen und Märkten zu Hause und kennen die technologischen Herausforderungen von morgen. So entwickeln wir immer wieder innovative, nachhaltige und wertschöpfende Lösungen für ihre individuellen Anforderungen. Gemeinsam setzen wir Maßstäbe in der Industrial Connectivity. Elektronik Geräteanschlusstechnik Applikationsspezifische Lösungen Elektrische Verbindungstechnik Bild 2.6: Weidmüller-Divisionen Elektronik Weidmüller Elektronikprodukte dienen der Erfassung und Verarbeitung von digitalen und analogen Signalen mit dem Zweck, diese zu wandeln, zu normieren, zu schützen und in Kommunikationsnetzwerken zugänglich zu machen. Hierzu werden Analoge Signalwandler, Relais- und Optokoppler sowie Ein-/ Ausgabegeräte für die Feldbus-kommunikation angeboten. Ergänzend stehen Produkte zum Schutz vor Überspannungen in Energienetzen und MSR-Kreisen zur Verfügung. Stromversorgungslösungen für Schaltschränke der Industrie- und Prozessapplikationen runden das Elektronikportfolio ab Elektrische Verbindungstechnik Die Elektrische Verbindungstechnik von Weidmüller umfasst alles, was im Bereich Schaltschrankbau und Feldverdrahtung zum Verbinden, Trennen, Sichern und Prüfen benötigt wird: Das breite Reihenklemmenportfolio und die dazugehörigen Services führen zu Produktivitätssteigerung bei der Einspeisung, Verteilung und Verbindung von Energie und Signalen. Effizienzgewinn bei Feldverdrahtung und Netzwerkaufbau erzielen durchgängige Systeme zur dezentralen Sensor- /Aktor-, Daten- und Leistungsverteilung. Dieses Angebot komplettieren Metall- und Kunststoffgehäuse, Markierungsmaterialien, industrielle Druckersysteme sowie ein umfangreiches Werkzeugprogramm für die Klemmenverdrahtung bis hin zur Elektronikinstallation Applikationsspezifische Lösungen Die Division Applikationsspezifische Lösungen entwickelt innovative, markt-getriebene Lösungen, die exakt auf die Anforderungen des Anwenders abgestimmt sind: Basierend auf den Standardprodukten und Kernkompetenzen von Weidmüller, reicht das Leistungsangebot von kundenindividueller Assemblierung über markt- und anwendungsorientierte Produkte und Lösungen bis hin zu individuellen Produktneuentwicklungen in enger Kooperation mit dem Kunden. Seite 9

10 Dieses Angebot konzentriert sich zunehmend auf die Bereiche regenerative Energieerzeugung, Transportation sowie Prozessindustrie, deren wachsende Anforderungen Weidmüller aufgreift und in innovative Lösungen und Produkte umsetzt. In Summe bildet Weidmüller mit den Divisionen damit alle Ebenen der industriellen Netzwerkinfrastruktur für Energie, Signale und Daten ab Geräteanschlusstechnik Die OMNIMATE -Geräteanschlusstechnik dient der Wertsteigerung der Geräte sowie den Entwicklungs- und Fertigungsprozessen und damit dem Erfolg unserer Kunden. Das breite, anwendungsgerechte Produktspektrum umfasst Leiterplattenklemmen und - steckverbinder sowie Durchführungsklemmen und Elektronikgehäuse für industrielle Anwendungen mit den Schwerpunkten Signalverarbeitung und Leistungselektronik. Als führender Anbieter und Pionier der Geräteanschlusstechnik unterstützt Weidmüller den gesamten Design-In-Prozess mit fundiertem Anwendungswissen. Der weltweite Design-In-Support verbindet Produkte und Services für individuelle Lösungen zum optimalen Ergebnis. Maschinenbau Prozess Energie Verkehrstechnik Gerätehersteller Gebäudeinfrastruktur Werkzeuge Öl & Gas Erneuerbare Energien Schienenfahrzeuge Industrielle Steuerung Verpackung Chemie Traditionelle Energien Bahn-Infrastruktur Antriebstechnik & Leistungselektronik Aufzüge & Rolltreppen Fördersysteme Wasseraufbereitung Übertragung & Verteilung Schiffbau Interface-Elektronik Automobil Bild 2.7: Unsere Märkte Seite 10

11 2.6 Qualitätsstrategie/Qualitätspolitik Das Verständnis von Weidmüller zu Qualität leitet sich unmittelbar aus der Unternehmensstrategie 2020 ab: Das Qualitätsempfinden des Kunden ist der Maßstab dafür, inwieweit Weidmüller- Produkte und -Dienstleistungen die Anforderungen erfüllen (s. Bild 2.9). Qualität ohne Kompromisse ist der Anspruch an Planung und Umsetzung. Das Streben nach Qualitätsführerschaft in den von den Kunden wahrgenommenen Feldern ist unverzichtbarer Baustein zur Umsetzung der Unternehmensstrategie Voraussetzung hierfür ist, dass Markt- und Kundenanforderungen /-erwartungen im Detail bekannt sind. Das Streben nach Qualitätsführerschaft betrifft alle Mitarbeiter in allen Bereichen und baut darauf auf, dass die Qualitätsmanagement als Führungsaufgabe durch die jeweiligen Verantwortlichen aktiv wahrgenommen wird. Folgender Grundsatz leitet die Weidmüller-Mitarbeiter: Es werden keine Fehler angenommen und weiter gegeben - Fehler werden in keinem Unternehmensprozess akzeptiert. Anforderungen Q Leistungen Bild 2.9:Leistungen und Anforderungen Das Qualitätsempfinden der Kunden und Märkte wird durch Produkt- und Leistungsqualität weiter differenziert. Produktqualität: Einmal definierte Produkteigenschaften werden zuverlässig eingehalten. Weidmüller- Produkte bieten dadurch über die gesamte Lebensdauer die erwartete Funktionalität und funktionieren zuverlässig und störungsfrei. Leistungsqualität: Durch eine vom Kunden wahrgenommene Leistungsqualität erzielt Weidmüller die Kundenzufriedenheit, um sich positiv in seinen Geschäftsfeldern zu positionieren, und langfristig die Marktführerschaft in den Kerngeschäftsfeldern zu erreichen und zu erhalten. Seite 11

12 Wie erreicht Weidmüller diese kompromisslose Qualität? Zur Umsetzung dieses Anspruchs sind fünf Eckpunkte definiert Robuste und beherrschte Prozesse Null-Fehler-Toleranz Verankerung der Qualitätsfunktionen und -aufgaben in den Prozessketten Operationalisierte Ziele 5 Qualität als Führungsaufgabe Bild 2.10: Fünf Eckpunkte der kompromisslosen Qualität 1. Robuste und beherrschte Prozesse sind die Basis für Qualität und Leistungskonstanz Um Technologische Prozesse zu beherrschen, ist es notwendig, die entscheidenden Einflussparameter zu kennen, die Fähigkeit zu besitzen, die Einflussparameter zuverlässig zu beeinflussen und robuste Prozesse aufzubauen und auch bei Veränderungen zu etablieren. Um Organisatorische Prozesse zu beherrschen, ist es notwendig, klare Aufgabenstellungen, eindeutige Verantwortlichkeiten und definierte Schnittstellen zu vergeben sowie die Einhaltung der Vorgaben an die Organisation sicherzustellen. 2. Null-Fehler-Toleranz und -Grundhaltung im ganzen Unternehmen Null-Fehler-Toleranz bedeutet: kein Wegsehen / kein Hinnehmen / keine Toleranz bei Fehlern und Abweichungen, konsequentes Korrigieren / Absichern der Nachhaltigkeit und jede Chance für Lernen und Verbesserung nutzen. Seite 12

13 3. Qualitätsfunktionen in den Prozessketten verankern Sichere Verankerung von Qualitäts-Funktionen und -Aufgaben, insbesondere in frühen Produktentstehungsphasen, ist eine notwendige Voraussetzung für hohe Produktqualität und Zuverlässigkeit. Durch die umgesetzte Dezentralisierung der Q-Funktionen wird Qualitätsverantwortung dezentral wahrgenommen. Hierbei ist der Schwerpunkt Prävention. Es ist die Aufgabe, Fehler und Fehlerentwicklungen zu vermeiden. Qualität erprüfen ist keine strategische Option. Produktentstehungsprozess (Technologie, Verfahren Produkt/ Prozess) Vertrieb Divisionen Einkauf Produktion Logistik Fertigungsnetzwerk Markt- (feedback ) Q Bild 2.11: Qualitätsfunktionen in allen Prozessketten 4. Ziele operationalisieren, definierte Handlungsfelder konsequent umsetzen Operationalisieren bedeutet: Projektieren von Zielen / Aufgaben und Maßnahmen Ziele messbar machen => aussagekräftiges Kennzahlensystem Entwicklungspläne erstellen Umsetzung von definierten Handlungsfeldern bedeutet: Klare Reihenfolge festlegen und Projektmanagement/-controlling 5. Führungsaufgabe Qualität - Qualität betrifft alle Mitarbeiter, alle Bereiche und alle Prozesse! Qualität betrifft alle Bereiche, alle Mitarbeiter, alle Prozesse Vertrieb, Divisionen, Entwicklung, Beschaffung, Produktion, Logistik Führungsaufgabe Qualität bedeutet: Voraussetzungen für Mitarbeiter schaffen (Kapazität, Trainings) Zielkonflikte lösen (Qualität, Kosten, Termin) Grundhaltung an die Mitarbeiter weitergeben Seite 13

14 2.7 Arbeitssicherheits-, Umwelt und Energiepolitik Nachhaltiges Wirtschaften, soziale Verantwortung, Umweltschutz, Arbeitssicherheit und Energiemanagement sind elementare Bestandteile der Weidmüller-Unternehmenspolitik. Als Technologieführer in der Verbindungstechnik erhebt die Weidmüller-Gruppe den Anspruch, technologisch besonders hohe Qualitätsstandards zu setzen, um daraus als global agierendes Unternehmen profitables und nachhaltiges Wachstum zu generieren. Dieses wird jedoch nur dann erreicht, wenn Weidmüller sich nicht nur technologisch und wirtschaftlich, sondern auch stets in sozialen, ökologischen und energierelevanten Bereichen an besonders hohen Standards orientiert. Im Bewusstsein der Auswirkung der Unternehmensaktivitäten auf Umwelt und Gesellschaft bekennt sich Weidmüller daher seit über 20 Jahren stets zu seiner sozialen Verantwortung für die Themen Umwelt und Arbeitssicherheit. Wichtige Meilensteine in der Unternehmensgeschichte waren die erste Zertifizierung des Umweltmanagements nach DIN EN ISO im Jahre 1997 sowie der Aufbau des Arbeitssicherheitssystems gemäß dem Standard OHSAS mit der Zertifizierung in Im Jahr 2004 folgte mit der Zusammenführung der Systeme aus Arbeitssicherheits-, Umwelt- und Qualitätsmanagement in einem integrierten Managementsystem (IMS) ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Mit der Integration wurde sichergestellt, dass im gesamten Unternehmen Prozesse und Zuständigkeiten klar definiert und die Einhaltung der Weidmüller- Management-Grundsätze an allen Standorten jederzeit gewährleistet sind. Diese Unternehmensstrategie setzt sich mit der Zertifizierung des Energiemanagementsystems nach DIN EN im Jahr 2011 und die Umstellung auf die DIN EN ISO in 2012 fort. Konkret bedeutet dies heute und in Zukunft: Weidmüller übernimmt aktiv Verantwortung Das Bewusstsein sozial, ökologisch und energetisch verantwortungsvoll zu Handeln ist ein Grundpfeiler unserer Unternehmenskultur. Weidmüller achtet daher bei allen Aktivitäten darauf, Ressourcen zu schonen, Arbeitsbedingungen im Unternehmen so sicher wie möglich zu gestalten, Umweltbelastungen frühzeitig zu erkennen, Störfälle und deren Auswirkungen zu verhindern und die unterschiedlichen Energieformen so effizient wie möglich zu nutzen und diese kontinuierlich zu reduzieren. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften Weidmüller hält alle Vorschriften und Auflagen im Arbeits-, Umweltschutz und der Energiewirtschaft ein. Wir betreiben ein elektronisches Rechtskataster. Dadurch stellen wir sicher, dass wir immer auf Grundlage der aktuellen Gesetze, Normen und Vorschriften agieren und erreichen damit ein Höchstmaß an Rechtssicherheit. Zur Wahrnehmung der Aufgaben hat Weidmüller qualifizierte Beauftragte ernannt. Nachhaltigkeitsgedanke von der Entwicklung bis zur Entsorgung Die Berücksichtigung der Umwelt-, Energie- und Arbeitssicherheitsaspekte beginnt bei der Produktidee. Deshalb werden die Auswirkungen geplanter Aktivitäten auf Umwelt, Energieverbrauch und Mitarbeiter frühzeitig d. h. bereits in der Produktentwicklung untersucht und bewertet. Dies gilt sowohl für veränderte Kundenanforderungen als auch für die Einführung neuer Verfahren und Prozesse im Unternehmen. Berücksichtigt wird dabei der gesamte Produktlebenszyklus der Produkte - bis hin zur Entsorgung bzw. Wiederverwertung. Prozess der kontinuierlichen Verbesserung Durch die Formulierung von Zielen und Maßnahmen verpflichten wir uns, unsere Leistungen für den Umweltschutz, die effiziente Energienutzung und die Arbeitssicherheit ständig zu verbessern. Zur Aufrechterhaltung der kontinuierlichen Verbesserung stellt Weidmüller die notwendigen Ressourcen zur Verfügung. Seite 14

15 Information und Schulung der Mitarbeiter Weidmüller führt regelmäßig themenbezogene Schulungen durch, um die Kompetenz der Mitarbeiter auf einem hohen Niveau zu halten. Unsere Umwelt- und Arbeitssicherheitsmanagementdokumentation steht allen Mitarbeitern über das Weidmüller-Intranet stets aktuell zur Verfügung. Umweltschutz und optimierter Energieeinsatz in der Produktion Bei der Planung neuer Verfahren oder Prozesserweiterungen legen wir größten Wert auf den Einsatz moderner Technologien und nutzen alle Möglichkeiten zur Vermeidung von Lärm und Schadstoffemissionen. Ein effizienter Energieeinsatz ist für uns selbstverständlich und wird aktiv ständig verbessert. Abfälle versuchen wir zu vermeiden, zu vermindern oder wiederzuverwerten. Information der Öffentlichkeit Wir kommunizieren unsere Umwelt- und Arbeitssicherheitspolitik über das Internet und anderen Medien der Öffentlichkeit, unseren Kunden und unseren Lieferanten. Maßnahmen zur Vorbeugung und Abwehr von möglichen Arbeitssicherheits- und Umweltrisiken stimmen wir mit den zuständigen Behörden ab. Regelmäßige Audits Durch regelmäßig durchgeführte interne und externe Audits sowie durch Arbeitssicherheitsbegehungen werden insbesondere die Arbeitssicherheits- und Umweltschutzkriterien laufend überwacht und bewertet. Aus den Bewertungen leiten wir neue Arbeitsschutz-, Umwelt- und Energieziele ab. Aus den Ausführungen wurden die 5 Grundregeln für Weidmüller abgeleitet: Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Energieeinsparung geht jeden an! Arbeitssicherheit und Umweltschutz haben im Zweifel immer Vorrang! Unfälle sowie Umweltauswirkungen sind bei sicherheitsbewusstem Verhalten vermeidbar! Fachgerechte Arbeit schließt sicherheitsgerechte Arbeit ein! Ständiges Training und regelmäßige Unterweisungen zu den Themen Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Energieeinsparung sind unerlässlich! Seite 15

16 3. Integriertes Managementsystem 3.1 Aufbau und Struktur bei Weidmüller Weidmüller hat vor mehr als 20 Jahren damit begonnen, ein Qualitätsmanagementsystem nach der internationalen Norm DIN EN ISO 9001 aufzubauen, einzuführen und weiterzuentwickeln. Seit 2004 hat Weidmüller ein integriertes Managementsystem (IMS) für Qualität, Umwelt und Arbeitssicherheit/Gesundheitsschutz implementiert. Es ist unser Anspruch, die einzelnen Elemente unseres Managementsystems konsequent zu integrieren, zu verbessern und an unseren Prozessen und Kundenanforderungen auszurichten. Qualitätsmanagement Qualität hat bei Weidmüller traditionell einen hohen Stellenwert. Das Unternehmen hat sich immer mit hohem Qualitätsbewusstsein weiterentwickelt und strebt an, im Rahmen der Unternehmensstrategie 2020 ein exzellentes Unternehmen auf Weltklasseniveau zu werden. Umwelt- und Energiemanagement Unser Umweltmanagement-System basiert auf den geltenden Gesetzen sowie den Vorgaben der DIN EN ISO 14001:2004. Die Zertifizierung des Umweltmanagement-Systems wird seit 1997 aufrechterhalten und ständig weiterentwickelt. Das bestehende Umweltmanagement-System von Weidmüller wurde 2011 um die Aspekte des Energiemanagements (EN 16001) erweitert und in 2012 an der neuen DIN EN ISO ausgerichtet. Arbeitssicherheitsmanagement In der Elektrotechnik gilt beim Umgang mit Strom der Grundsatz safety first. Diese Aussage gilt bei uns auch für den Arbeits- und Gesundheitsschutz der Beschäftigten und ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Ein Arbeitssicherheitssystem gemäß OHSAS wurde erstmalig in 2008 zertifiziert und wird seitdem erfolgreich weitergeführt. Die Dokumentenstruktur Inhalte Aussagen zur Unternehmensstrategie, Zielsetzungen und Management-System Abfolge und Wechselwirkungen in der Wertschöpfungskette darstellen, Verantwortung klarstellen, Ergebnisse messen, analysieren, verbessern Abgestimmte Regeln für relevante Tätigkeiten bereitstellen Bild 3.1: Weidmüller Dokumentenstruktur Die MM-Leitlinie bildet das übergeordnete Dokument unserer Dokumentationsstruktur. Für die Erstellung, Pflege und Verteilung der MM-Leitlinie ist der Qualitätsmanagementbeauftragte verantwortlich. Seite 16

17 3.2 Das Weidmüller-Prozessmodell Prozesse müssen organisiert werden, um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen. Unter organisieren verstehen wir: die notwendigen Prozesse für den Geschäftserfolg zu erkennen, den Ablauf der Prozesse zu beschreiben und an den Kundenanforderungen auszurichten, die Verantwortlichkeiten im Prozess zu benennen und den Ablauf und die Ergebnisse von Prozessen zu überwachen - wenn nötig, zu korrigieren. Das erreichen wir mit dem Weidmüller-Prozessmodell, das wir an den internationalen Standards der jeweiligen ISO-Normen ausgerichtet haben. Es bildet die Basis für unser Dokumentenmanagement, unsere Prozessdokumentation und für unser Prozessmanagement. 3.3 Dokumentenmanagement Um Dokumente und Prozessbeschreibungen bei Weidmüller zeitgemäß zu erstellen, zu verteilen und zu verwalten, haben wir in unsere Prozesslandschaft ein EDV-gestütztes Dokumentenmanagementsystem integriert. Damit ist der Prozess der Erstellung, Prüfung, Freigabe, Verteilung, Änderung und Archivierung unter Einbeziehung unserer Mitarbeiter jederzeit transparent und nachvollziehbar. Bild 3.2: Ausschnitt Dokumentenmanagementsystem Durch die Integration in das Weidmüller-Portal (Intranet) sind alle Dokumente von jedem PC aus abrufbar. Liegen die notwendigen Berechtigungen vor, ist auch von einem externen Standort aus der Zugriff auf das Dokumentenmanagement möglich. Interne Dokumente wie Formblätter oder Checklisten stehen allen Mitarbeitern aktuell in dem Weidmüller-Vorlagensystem über die Microsoft-Office-Applikationen zur Verfügung. Externe Dokumente wie Gesetze oder Normen sind über die Normenstelle abrufbar. Somit stellen wir sicher, dass alle aufgeführten Dokumente immer aktuell verfügbar sind. 3.4 Prozesslandschaft - Visualisierung der internen Abläufe Wir haben unser Management-System umfassend und systematisch aufgebaut und beschrieben. Um zielgerichtet und erfolgreich arbeiten zu können, müssen alle beteiligten Mitarbeiter unsere Prozesse, deren Zusammenhänge und Abhängigkeiten kennen und verstehen. Unsere wichtigsten Prozesse haben wir deshalb zusammen mit den beteiligten Mitarbeitern in graphischen Prozessabläufen abgebildet und/oder durch weitere beschreibende Anweisungen ergänzt. Unsere Prozesslandschaft wird kontinuierlich aktualisiert und an sich ändernde interne und externe Kundenanforderungen angepasst. Neben diesen visualisierten Abläufen existieren noch weitere beschriebene Vorgehensweisen, die nicht explizit visualisiert werden. Seite 17

18 Bild 3.3: Weidmüller-Prozesslandkarte 3.5 Prozessmanagement Jeder Prozess ist gekennzeichnet durch das Zusammenwirken verschiedener Tätigkeiten, die sowohl nacheinander als auch parallel ablaufen können. Ziel jedes Prozesses ist es, bestimmte Eingaben durch Ausführung von einzelnen Arbeitsschritten in geplante Ergebnisse umzuwandeln. Die Ergebnisse von Prozessen haben immer einen internen oder externen Kunden und das Ziel, die ermittelten Kundenanforderungen unter den Aspekten Effektivität (werden die geforderten Ergebnisse erzielt) und Effizienz (werden die Tätigkeiten wirtschaftlich durchgeführt) bestmöglich zu erfüllen. Unter Prozessen verstehen wir z. B. die Entwicklung eines neuen Produktes, die Abarbeitung von Kundenaufträgen, die Planung von Fertigungsaufträgen. 3.6 Auditmanagement Audits dienen dazu, Fehler und Risiken im integrierten Managementsystem frühzeitig zu erkennen, durch geeignete Maßnahmen nachhaltig zu beseitigen und Verbesserungen einzuleiten. Sie werden von geschulten Mitarbeitern durchgeführt, die qualifiziert und unabhängig sind. Alle benannten Unternehmen des integrierten Managementsystems planen in einem gemeinsamen System ihre Audits. Damit stellt Weidmüller sicher, dass unser Managementsystem zum Erreichen der Ziele von Weidmüller beiträgt und gleichzeitig die Forderungen der zu Grunde liegenden Regelwerke erfüllt. Seite 18

19 3.7 Beauftragte Personen im integrierten Managementsystem Um das integrierte Managementsystem zu führen und weiterzuentwickeln, hat Weidmüller beauftragte Mitarbeiter für Qualität, Umweltschutz und Arbeitssicherheit für einzelne Standorte benannt. Ihnen stehen weitere Teams für Qualität, Umwelt und Arbeitssicherheit und weitere beauftragte Mitarbeiter aus den einzelnen Unternehmensbereichen zur Unterstützung zur Seite. Beauftragter Qualitätsmanagement (QMB) Zuständigkeit für die QM Systementwicklung der DIN EN ISO 9001:2008, Dokumentation, Auditierung sowie die Sicherstellung der Normkonformität bei der Weidmüller Interface Romania, S.R.L., Tautii Magheraus Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, Detmold Thüringische Weidmüller GmbH, Wutha-Farnroda Weidmüller GmbH & Co. KG, Detmold Rawela s.r.o., Zichlinek Beauftragter Umwelt-Energiemanagement (UMB) Zuständigkeit für die UM/EM-Systementwicklung DIN EN ISO 14001:2004, DIN EN ISO Dokumentation, Auditierung sowie die Sicherstellung der Normkonformität bei der EM: Energiemanagementsystem Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, Detmold, Thüringische Weidmüller GmbH, Wutha-Farnroda Weidmüller Energie GmbH & Co. KG, Detmold Beauftragter Arbeitssicherheitsmanagement (AMB) Verantwortlich für die Systementwicklung der OHSAS 18001:2007, Dokumentation, Auditierung sowie die Sicherstellung der Normkonformität bei der Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, Detmold. Fachkräfte für Arbeitsicherheit Verantwortlich für rechtliche und organisatorische Arbeitssicherheitsbelange bei der Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, Detmold Thüringische Weidmüller GmbH, Wutha-Farnroda Weidmüller GmbH & Co. KG, Detmold einschließlich aller Überwachungs- und Beratungsfunktion Überall dort, wo besondere Anforderungen gelten, beruft/benennt die Geschäftsführung weitere Beauftragte z. B. für Strahlenschutz, zur Umsetzung der Anforderungen aus REACh (Registration, Evaluation, Authorisation (and Restriction) of Chemicals), RoHS Richtlinie (Restriction of the Use of Certain Hazardous Substances) oder Anforderungen aus dem explosionsgeschützten Bereich (ATEX) und Einhaltung der Regeln der KTA 1401 für die Herstellung und Montage für Produkte für die Kerntechnik. Darüber hinaus verpflichtet die Geschäftsführung alle Vorgesetzten, in ihrem Verantwortungsbereich für die Festlegung und Überprüfung von Qualitätszielen Sorge zu tragen, alle relevanten Vorgaben des Management-Systems den Mitarbeitern bekannt zu geben, kontinuierlich und vorbildlich anzuwenden und weiterzuentwickeln. alle Mitarbeiter, die Vorgaben des Management-Systems im Sinne der Zielsetzung in jegliches Handeln einzubeziehen. Weitere Detailinformationen zur grundsätzlichen Aufbauorganisation sind in den einzelnen Organigrammen geregelt und stehen den Fachbereichen zur Verfügung. Seite 19

20 3.8 Zertifikate und Zulassungen Unser Management-System umfasst eine Vielzahl von Nachweisen, die seine Anwendung in der Praxis dokumentieren. Ein Auszug dieser Nachweise ist der folgenden Tabelle zu entnehmen. Nachweis Norm erstmalig erteilt aktueller Aussteller Zertifikat DIN EN ISO 9001:2008 Juni1992 DEKRA Certification GmbH Zertifikat DIN EN ISO 14001:2004 Oktober1997 DEKRA Certification GmbH Zertifikat DIN EN ISO 50001:2011 Mai 2012 DEKRA Certification GmbH Zertifikat IRIS (Bahnstandard) Mai 2008 DEKRA Certification GmbH Zertifikat OHSAS 18001:2007 April 2008 BGETEM Zertifikat Sony Green Partner April 2006 SONY Zertifikat EU-Richtl. 94/9/EC (ATEX) Juli 1997 KEMA Zertifikat KTA 1401, QSP 4a Nov FRAMATOME Akkreditierung DIN EN ISO/IEC Juli 1994 DAKKS Bild 3.4: Auszug Zertifikate und Zulassungen Alle aktuellen und gültigen Zertifikate können als Kopie von unserer Webseite über den Downloadbereich heruntergeladen werden. 3.9 Erfolgsfaktor Projektmanagement Ziel unseres Projektmanagements ist es, dem internen wie auch externen Kunden eine vereinbarte Leistung (Qualität, Termin und Preis) zu erbringen, die die Kundenzufriedenheit sicherstellt und mit dem Weidmüller ein positives wirtschaftliches Ergebnis erzielt. Jedes Projekt hat dabei seine eigenen Ziele sowie technische, organisatorische, zeitliche und finanzielle Rahmenbedingungen. Aus diesem Grunde haben wir speziell für die Entwicklung von Standardprodukten sowie für die kundenspezifischen Produkte Prozesse entwickelt und eingeführt, um die Projektabwicklung in allen Phasen zielorientiert steuern zu können. Basis jedes Projektes ist ein Phasenmodell, das durch integrierte Meilensteine - auch Quality Gates genannt - das Projektcontrolling und das projektbezogene Qualitätsmanagement in den einzelnen Phasen sicherstellt. Unterstützt werden die einzelnen Phasen durch die Verwendung von Anweisungen, Formblättern und Checklisten, die Anwendung standardisierter Prozeduren zur Qualitätssicherung sowie dem Einsatz von Software-Tools zur systematischen Planung und Steuerung von Projekten Externe Partner Als global aufgestelltes Unternehmen unterhält Weidmüller ein ausgeprägtes Netzwerk von lokalen und globalen Partnern zur Erfüllung der Leistungsanforderungen unserer Kunden. Um die Einhaltung der Kundenanforderungen und gesetzlichen Aspekte sicherzustellen, werden diese Partner im Rahmen unseres Managementsystems über beschriebene Prozesse und definierte Anforderungen ausgewählt, systematisch betreut und weiterentwickelt. Somit sind die Verbindungsstellen zwischen Weidmüller und unseren Partnern geklärt, dokumentiert und definiert. Soweit hiervon im Sinne der Norm von ausgelagerten Prozessen gesprochen werden kann, ist somit geklärt, wie: Leistungen und Vorgaben von Weidmüller das Unternehmen verlassen, diese zum externen Partner gelangen diese anschließend wieder in die Prozesse von Weidmüller einfließen. Seite 20

21 4. Das akkreditierte Weidmüller-Labor Die Verlässlichkeit technischer Daten ist für den Anwender von höchster Bedeutung. Mit der Akkreditierung gemäß DIN EN ISO/IEC durch eine externe unabhängige Institution (Deutsche Akkreditierungsstelle für Technik GmbH (DATech)) wird dem Labor seit 1994 die Kompetenz bescheinigt, Prüfungen an Reihenklemmen, Steckverbindern, elektronischen Betriebsmitteln einschließlich EMV und Umweltprüfungen durchzuführen bzw. Verfahren in normgerechter Arbeitsweise zu prüfen und Prüfberichte entsprechend zu erstellen. Die Prüfungen in unserem akkreditierten Laboratorium sind gleichwertig mit den Prüfungen in kommerziell tätigen akkreditierten Laboratorien und werden auch als gleichwertig mit Akkreditierungen anderer Länder anerkannt. 4.1 Produktzulassungen Die Zulassungen sind Qualitätsnachweise für unsere Produkte. Sie werden nach Eignungsprüfungen von unabhängigen Institutionen erteilt und sind die Voraussetzung für den Einsatz in bestimmten Märkten oder Anwendungsfeldern. Im Rahmen der Produktentwicklungsprozesse, Zulassungsverfahren, Typprüfungen und Zuverlässigkeitsaussagen werden unsere Produkte umfassenden Prüfungen hinsichtlich ihrer Eignung, Verfügbarkeit und Sicherheit unterzogen. Somit unterstützt das Labor die unter dem Fachbegriff RAMS formulierten Grundsätze hinsichtlich: für Produkte. Reliability Availability Maintainability Safety Zuverlässigkeit Verfügbarkeit Wartbarkeit Sicherheit 4.2 Einhaltung der europäischen Chemikalienverordnung REACH Ziel ist es, die Umsetzung von rechtlichen oder kundenspezifischen Anforderungen betreffend meldepflichtiger Verfahren oder Substanzen im Weidmüller Compliance-System für Produkte (CfP) nachvollziehbar zu steuern. Zur Klärung, ob unsere Rohstoffe oder Produkte diesen Vorgaben entsprechen, wendet Weidmüller das Materialdeklarationsverfahren nach dem IPC-1752A -Standard an. Um die vorgegebenen Ziele zu erreichen, ist insbesondere die zentrale Kontrolle der Verwendung gefährlicher Materialien in Produkten von größter Bedeutung. Daher werden alle rechtlichen und kundenspezifischen Umweltauflagen für Stoffe in unseren Produkten in der CfP-Stoffdatenbank geführt. Sobald eine überarbeitete Version des IPC1752A-Standard veröffentlicht wird, erfolgt ein automatischer Austausch der Anforderungen über die web-basierte Plattform BOMcheck.net in die CfP - Stoffdatenbank bei Weidmüller. Somit wird die Aktualität der CfP-Stoffdatenbank sichergestellt. Ebenso nutzt Weidmüller das Portal BOMcheck.net für Auskünfte zu Materialdeklarationen zur Erfüllung von Kommunikationspflichten innerhalb der Weidmüller-Lieferkette (Kunde-Weidmüller- Lieferant). Seite 21

22 5. Das Weidmüller-Produktions-System Das Weidmüller Produktions System (WPS) umfasst Bausteine aus unterschiedlichen erfolgreichen Managementmodellen (KAIZEN 1, TPM 2 und Just-In-Time 3 ). Sie wurden in einem unternehmensindividuellen Modell zur kontinuierlichen Verbesserung zusammengefasst. Dem generellen Anspruch, Premiumanbieter zu sein, kann Weidmüller nur dann gerecht werden, wenn insbesondere die Fertigungsbereiche dem Anspruch einer exzellenten Produktion gerecht werden. In diesem Verständnis wird sich Weidmüller bezüglich Kosten, Qualität, Lieferzeit und Fertigungstechnologie an Weltklasseunternehmen messen. Bild 5.1: Das Modell des Weidmüller-Produktions-Systems mit seinen sieben Kernelementen und sieben unterstützenden Strategien Zentrale Bedeutung haben zwei Kerngedanken, die durch das WPS verfolgt werden: die konsequente Ausrichtung unserer Produktionsabläufe an der Wertschöpfung die konsequente Verkürzung unserer betrieblichen Durchlaufzeiten Beide Gedanken erfordern die kontinuierliche Aufdeckung und Eliminierung von Verschwendungen und Minimierung von Schwankungen in unseren Prozessen (Synchronisation der Abläufe). Das Bewusstsein um Verschwendung treibt den Prozess der kontinuierlichen Verbesserung voran und identifiziert Elemente, die Kosten verursachen ohne den Wert des Produktes zu erhöhen. Somit ist die Eliminierung von Verschwendung durch die damit verbundene Kostenreduzierung ein Schlüssel zu einem profitablen Unternehmen und profitablem Wachstum. Die Konzentration auf Wertschöpfung steht im Mittelpunkt unserer Leistungserbringung. Grundsätzlich soll das WPS über geeignete Maßnahmen die Qualität der Produkte und Dienstleistungen steigern, Stückkosten minimieren, Lagerbestände verringern, Durchlaufzeiten verkürzen und Produktivität steigern. Bild 5.2: Stellhebel im Weidmüller Produktions System Um das zu realisieren, stehen der Organisation die notwendigen Workshopkonzepte, Methoden und Tools zur Verfügung. 1 Aus dem Japanischen: KAI = Veränderung, ZEN = gut bzw. zum Besseren; allerdings eher im Sinne einer Verbesserung im Kleinen. 2 Total Productive Maintenance (TPM) ist ein Programm / eine Methode, die auf die Maximierung der Effektivität von Anlagen und Maschinen abzielt. 3 Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich dann bereitgestellt, wenn sie vom Kunden nachgefragt werden, exakt zu der vom Kunden benötigten Zeit, genau in der von Kunden nachgefragten Quantität und Qualität. Seite 22

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