Neues Domizil für die Löschgruppe Grieben

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1 22. Oktober 2014 Herausgeber: Gemeinde Löwenberger Land Der Bürgermeister Nummer Jahrgang Woche 43 Neues Domizil für die Löschgruppe Grieben

2 2 22. Oktober 2014 Nr. 10 Woche 43 AMTSBLATT für die Gemeinde Löwenberger Land Inhaltsverzeichnis Mitteilungen aus der Gemeindevertretersitzung am Seite 3 Satzung der Gemeinde Löwenberger Land zur Umlage des Verbandsbeitrages des Wasser- und Bodenverbandes Schnelle Havel...Seite 3 Satzung der Gemeinde Löwenberger Land zur Umlage des Verbandsbeitrages des Wasser- und Bodenverbandes Uckermark-Havel...Seite 4 Satzung der Gemeinde Löwenberger Land zur Umlage des Verbandsbeitrages des Gewässerunterhaltungsverbandes Oberer Rhin/Temnitz...Seite 5 Satzung der Gemeinde Löwenberger Land zur Umlage des Verbandsbeitrages des Gewässerunterhaltungsverbandes Rhin-/Havelluch...Seite 6 Bekanntmachung über die Auslegung von Planunterlagen zur Planfeststellung für das Bauvorhaben Großprojekt Berlin Rostock...Seite 9 Bekanntmachung zum Bodenordnungsverfahren Löwenberg/Stützpunkt Verfahrens-Nr.: 4109G...Seite Informationen des Hauptamtes Veranstaltungstermine Monat November Seite Mitteilungen des Kommunalten Ver- und Entsorgungsbetriebes Löwenberger Land Bereitschaftsplan Monat November Seite 12 Tourenplan der mobilen Fäkalienentsorgung für den Monat November Seite Informationen der Schule, Kindertageseinrichtungen und Jugendklubs der Gemeinde Löwenberger Land Ankündigung von Veranstaltungen in der Kita Rosenschloss...Seite Frauenchor Löwenberg stellt sich vor... Seite Mitteilungen der ansässigen Sportvereine Danksagung des LSV 20 Jahre Löwenspiele...Seite 13 Einladung Frauenbewegung Großmutz...Seite Kirchliche Nachrichten der Pfarrämter der Gemeinde Löwenberger Land... Seite 14

3 AMTSBLATT für die Gemeinde Löwenberger Land 22. Oktober 2014 Nr. 10 Woche 43 3 Mitteilungen aus der Gemeindevertretersitzung der Gemeinde Löwenberger Land am In der Sitzung der Gemeindevertretung am wurden folgende Beschlüsse gefasst: Beschluss Nr.: 67/14 Feststellen des Jahresabschlusses 2012 des Kommunalen Ver- und Entsorgungsbetriebes Löwenberger Land mit einem Gesamtergebnis von ,09. Die Gewinne der Bereiche Trinkwasser in Höhe von ,90 und Schmutzwasser in Höhe von ,88 werden zur Verlusttilgung aus Vorjahren verwendet. Der Verlust des Zeltplatzbereiches in Höhe von 9.821,69 wird auf Rechnung vorgetragen. Beschluss Nr.: 68/14 Entlastung der Werkleitung des Kommunalen Ver- und Entsorgungsbetriebes Löwenberger Land für das Wirtschaftsjahr Beschluss Nr.: 69/14 Die Gemeindevertretung der Gemeinde Löwenberger Land beschloss die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Göken, Pollak und Partner dem Rechnungsprüfungsamt des Landkreises Oberhavel zur Durchführung der Jahresabschlussprüfung 2014 des Kommunalen Ver- und Entsorgungsbetriebes der Gemeinde Löwenberger Land vorzuschlagen. Beschluss Nr.: 70/14 Der Gesellschaftsvertrag der GEWO Gransee GmbH wurde beschlossen und der Bürgermeister beauftragt, die notwendige notarielle Erklärung durch Unterschriftsleistung abzugeben. Beschluss Nr.: 71/14 Die Gemeindevertretung der Gemeinde Löwenberger Land beschloss die Umfirmierung der Kommunalen Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft mbh in Gransee (KRG) zur Wärme- und Servicegesellschaft mbh Gransee (WSG). Der Bürgermeister wurde beauftragt, eine entsprechende Änderung des Gesellschaftsvertrages zu veranlassen und die erforderlichen Erklärungen abzugeben. Beschluss Nr.: 72/14 Satzung der Gemeinde Löwenberger Land zur Umlage des Verbandsbeitrages des Wasser- und Bodenverbandes Schnelle Havel Satzung der Gemeinde Löwenberger Land zur Umlage des Verbandsbeitrages des Wasser- und Bodenverbandes Schnelle Havel Aufgrund der 3 und 28 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I/07 S. 286), in der derzeit gültigen Fassung, des 80 Abs. 2 des Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG) vom 02. März 2012 (GVBl. I/20 S. 31 ), in der derzeit gültigen Fassung und des Kommunalabgabengesetzes (KAG) für das Land Brandenburg vom 31. März 2004 (GVBl. I S. 174), in der derzeit gültigen Fassung, hat die Gemeindevertretung der Gemeinde Löwenberger Land in ihrer Sitzung am folgende Satzung zur Umlage des Verbandsbeitrages des Wasser- und Bodenverbandes Schnelle Havel beschlossen: 1 Allgemeines (1) Die Gemeinde Löwenberger Land ist auf Grund 2 des Gesetzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbänden (GUVG) vom 13. März 1995 (GVBl. I S. 14), zuletzt geändert vom 05. Dezember 2013 (GVBl. I/13, Nr. 39) gesetzliches Pflichtmitglied des Wasser- und Bodenverbandes Schnelle Havel. Zuordnung des Gemeindegebietes zum Wasser- und Bodenverband Schnelle Havel erfolgt nach 2 der Satzung des Wasser- und Bodenverbandes Schnelle Havel (Erste Änderung der Neufassung vom 04. März 2014 Amtsblatt für Brandenburg Nr. 13 vom 2. April 2014). Maßgeblich sind für die Einzugsgebiete nach 1 Absatz 3 Satz 3 bis 5 des Gesetzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbänden (GUVG) Grundlage für die Bestimmung des Einzugsgebietes und der Ver- bandsgrenzen ist das Datenkataster EZG 25 des Landes Brandenburg. (2) Die Verbandsmitglieder haben auf der Grundlage der Verbandssatzung des Wasser- und Bodenverbandes dem Verband Beiträge zu leisten, die zur Erfüllung seiner Aufgaben und Verbindlichkeiten und zu einer ordentlichen Haushaltsführung erforderlich sind. Die Beiträge bestehen in Geldleistungen. Dies ergibt sich aus den Vorschriften der Verbandssatzung des Wasserund Bodenverbandes Schnelle Havel in der derzeit gültigen Fassung. 2 Gegenstand der Umlage (1) Die Gemeinde Löwenberger Land erhebt kalenderjährlich eine Umlage, mit der der von ihr an den Wasser- und Bodenverband zu zahlende Verbandsbeitrag auf die Eigentümer bzw. Erbbauberechtigten derjenigen Grundstücke, die nicht im Eigentum der Gemeinde, des Bundes, des Landes oder einer anderen Gebietskörperschaft stehen, umgelegt wird. (2) Die Umlage wird als Jahresumlage erhoben. Die Umlage entsteht mit Beginn des Kalenderjahres, für das sie zu erheben ist und wird nach Bekanntgabe des Beitragsbescheides des Wasser- und Bodenverbandes gegenüber der Gemeinde für das Kalenderjahr festgesetzt. (3) Veränderungen durch Eigentümerwechsel oder Vermessungen werden zur Veranlagung herangezogen, wenn sie zum des Veranlagungsjahres kataster- und grundbuchwirksam sind.

4 4 22. Oktober 2014 Nr. 10 Woche 43 AMTSBLATT für die Gemeinde Löwenberger Land 3 Fälligkeit Die Umlage wird einen Monat nach Bekanntgabe des Umlagebescheides gegenüber dem Umlageschuldner fällig. Auf Antrag kann dem Umlageschuldner die Zahlung der Umlage in Raten gewährt werden. 4 Umlageschuldner (1) Schuldner der Umlage ist derjenige, der zum Zeitpunkt der Entstehung der Umlage gemäß 2 Abs. 2 Eigentümer eines Grundstückes im Gemeindegebiet ist. (2) Ist für ein Grundstück ein Erbbaurecht bestellt, tritt der Erbbauberechtigte an die Stelle des Grundstückseigentümers. (3) Mehrere Umlageschuldner für dieselbe Schuld haften als Gesamtschuldner. 5 Umlagemaßstab Bemessungsgrundlage für die Umlage ist die auf volle Quadratmeter aufgerundete Fläche des Grundstückes zum Zeitpunkt der Entstehung der Umlagepflicht gemäß 2 Abs Umlagesatz Die Umlage je Quadratmeter der nach 5 ermittelten Grundstücksfläche im Verbandsgebiet beträgt: Wasser- und Bodenverband Schnelle Havel 0,0009 /m², entspricht 9,00 /ha 7 In-Kraft-Treten Diese Satzung tritt am in Kraft. Löwenberg, den Bernd-Christian Schneck Bürgermeister Beschluss Nr.: 73/14 Satzung der Gemeinde Löwenberger Land zur Umlage des Verbandsbeitrages des Wasser- und Bodenverbandes Uckermark-Havel Satzung der Gemeinde Löwenberger Land zur Umlage des Verbandsbeitrages des Wasser- und Bodenverbandes Uckermark-Havel Aufgrund der 3 und 28 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I/07 S. 286), in der derzeit gültigen Fassung, des 80 Abs. 2 des Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG) vom 02. März 2012 (GVBl. I/20 S. 31), in der derzeit gültigen Fassung und des Kommunalabgabengesetzes (KAG) für das Land Brandenburg vom 31. März 2004 (GVBl. I S. 174), in der derzeit gültigen Fassung, hat die Gemeindevertretung der Gemeinde Löwenberger Land in ihrer Sitzung am folgende Satzung zur Umlage des Verbandsbeitrages des Wasser- und Bodenverbandes Uckermark-Havel beschlossen: 1 Allgemeines (1) Die Gemeinde Löwenberger Land ist auf Grund 2 des Gesetzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbänden (GUVG) vom 13. März 1995 (GVBl. I S. 14), zuletzt geändert vom (GVBl. l/13 Nr. 39) gesetzliches Pflichtmitglied des Wasser- und Bodenverbandes Uckermark-Havel. Die Zuordnung des Gemeindegebietes zum Wasser- und Bodenverband Uckermark-Havel erfolgt nach 2 der Satzung des Wasserund Bodenverbandes Uckermark-Havel (Neufassung der Satzung vom 07. Mai 2014). Maßgeblich sind die Einzugsgebiete nach 1 Absatz 3 Satz 3 bis 5 des Gesetzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbänden (GUVG). Grundlage für die Bestimmung des Einzugsgebietes und der Verbandsgrenzen ist das Datenkataster EZG 25 des Landes Brandenburg. (2) Die Verbandsmitglieder haben auf der Grundlage der Verbandssatzung des Wasser- und Bodenverbandes dem Verband Beiträge zu leisten, die zur Erfüllung seiner Aufgaben und Verbindlichkeiten und zu einer ordentlichen Haushaltsführung erforderlich sind. Die Beiträge bestehen in Geldleistungen. Dies ergibt sich aus den Vorschriften der Verbandssatzung des Wasser- und Bodenverbandes Uckermark-Havel in der derzeit gültigen Fassung. 2 Gegenstand der Umlage (1) Die Gemeinde Löwenberger Land erhebt kalenderjährlich eine Umlage, mit der der von ihr an den Wasser- und Bodenverband zu zahlende Verbandsbeitrag auf die Eigentümer bzw. Erbbauberechtigten derjenigen Grundstücke, die nicht im Eigentum der Gemeinde, des Bundes, des Landes oder einer anderen Gebietskörperschaft stehen, umgelegt wird. (2) Die Umlage wird als Jahresumlage erhoben. Die Umlage entsteht mit Beginn des Kalenderjahres, für das sie zu erheben ist und wird nach Bekanntgabe des Beitragsbescheides des Wasser- und Bodenverbandes gegenüber der Gemeinde für das Kalenderjahr festgesetzt. (3) Veränderungen durch Eigentümerwechsel oder Vermessungen werden zur Veranlagung herangezogen, wenn sie zum des Veranlagungsjahres kataster- und grundbuchwirksam sind. 3 Fälligkeit Die Umlage wird einen Monat nach Bekanntgabe des Umlagebescheides gegenüber dem Umlageschuldner fällig. Auf Antrag kann dem Umlageschuldner die Zahlung der Umlage in Raten gewährt werden. 4 Umlageschuldner (1) Schuldner der Umlage ist derjenige, der zum Zeitpunkt der Entstehung der Umlage gemäß 2 Abs. 2 Eigentümer eines Grundstückes im Gemeindegebiet ist.

5 AMTSBLATT für die Gemeinde Löwenberger Land 22. Oktober 2014 Nr. 10 Woche 43 5 (2) Ist für ein Grundstück ein Erbbaurecht bestellt, tritt der Erbbauberechtigte an die Stelle des Grundstückseigentümers. (3) Mehrere Umlageschuldner für dieselbe Schuld haften als Gesamtschuldner. 5 Umlagemaßstab Bemessungsgrundlage für die Umlage ist die auf volle Quadratmeter aufgerundete Fläche des Grundstückes zum Zeitpunkt der Entstehung der Umlagepflicht gemäß 2 Abs Umlagesatz Die Umlage je Quadratmeter der nach 5 ermittelten Grundstücksfläche im Verbandsgebiet beträgt: Wasser- und Bodenverband Uckermark-Havel 0,0006 /m², entspricht 6,00 /ha. 7 In- Kraft -Treten Diese Satzung tritt am in Kraft. Löwenberg, den Bernd-Christian Schneck Bürgermeister Beschluss Nr.: 74/14 Satzung der Gemeinde Löwenberger Land zur Umlage des Verbandsbeitrages des Gewässerunterhaltungsverbandes Oberer Rhin/Temnitz Satzung der Gemeinde Löwenberger Land zur Umlage des Verbandsbeitrages des Gewässerunterhaltungsverbandes Oberer Rhin/Temnitz Aufgrund der 3 und 28 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I/07 S. 286), in der derzeit gültigen Fassung, des 80 Abs. 2 des Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG) vom 02. März 2012 (GVBl. I/20 S. 31), in der derzeit gültigen Fassung und des Kommunalabgabengesetzes (KAG) für das Land Brandenburg vom 31. März 2004 (GVBl. I S. 174), in der derzeit gültigen Fassung, hat die Gemeindevertretung der Gemeinde Löwenberger Land in ihrer Sitzung am folgende Satzung zur Umlage des Verbandsbeitrages des Gewässerunterhaltungsverbandes Oberer Rhin/Temnitz beschlossen: 1 Allgemeines (1) Die Gemeinde Löwenberger Land ist auf Grund 2 des Gesetzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbänden (GUVG) vom 13. März 1995 (GVBl. I S. 14), zuletzt geändert vom (GVBl. l/13 Nr. 39) gesetzliches Pflichtmitglied des Gewässerunterhaltungsverbandes Oberer Rhin/Temnitz. Die Zuordnung des Gemeindegebietes zum Gewässerunterhaltungsverband Oberer Rhin/Temnitz erfolgt nach 2 der Satzung des Gewässerunterhaltungsverbandes Oberer Rhin/Temnitz (erste Änderung der Neufassung vom 19. März 2014). Maßgeblich sind die Einzugsgebiete nach 1 Absatz 3 Satz 3-5 des Gesetzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbänden (GUVG). Grundlage für die Bestimmung des Einzugsgebietes und der Verbandsgrenzen ist das Datenkataster EZG 25 des Landes Brandenburg. (2) Die Verbandsmitglieder haben auf der Grundlage der Verbandssatzung des Gewässerunterhaltungsverbandes dem Verband Beiträge zu leisten, die zur Erfüllung seiner Aufgaben und Verbindlichkeiten und zu einer ordentlichen Haushaltsführung erforderlich sind. Die Beiträge bestehen in Geldleistungen. Dies ergibt sich aus den Vorschriften der Verbandssatzung des Wasser- und Bodenverbandes Oberer Rhin/Temnitz in der derzeit gültigen Fassung. 2 Gegenstand der Umlage (1) Die Gemeinde Löwenberger Land erhebt kalenderjährlich eine Umlage, mit der der von ihr an den Gewässerunterhaltungsverband zu zahlende Verbandsbeitrag auf die Eigentümer bzw. Erbbauberechtigten derjenigen Grundstücke, die nicht im Eigentum der Gemeinde, des Bundes, des Landes oder einer anderen Gebietskörperschaft stehen, umgelegt wird. (2) Die Umlage wird als Jahresumlage erhoben. Die Umlage entsteht mit Beginn des Kalenderjahres, für das sie zu erheben ist und wird nach Bekanntgabe des Beitragsbescheides des Gewässerunterhaltungsverbandes gegenüber der Gemeinde für das Kalenderjahr festgesetzt. (3) Veränderungen durch Eigentümerwechsel oder Vermessungen werden zur Veranlagung herangezogen, wenn sie zum des Veranlagungsjahres kataster- und grundbuchwirksam sind. 3 Fälligkeit Die Umlage wird einen Monat nach Bekanntgabe des Umlagebescheides gegenüber dem Umlageschuldner fällig. Auf Antrag kann dem Umlageschuldner die Zahlung der Umlage in Raten gewährt werden. 4 Umlageschuldner (1) Schuldner der Umlage ist derjenige, der zum Zeitpunkt der Entstehung der Umlage gemäß 2 Abs. 2 Eigentümer eines Grundstückes im Gemeindegebiet ist. (2) Ist für ein Grundstück ein Erbbaurecht bestellt, tritt der Erbbauberechtigte an die Stelle des Grundstückseigentümers. (3) Mehrere Umlageschuldner für dieselbe Schuld haften als Gesamtschuldner. 5 Umlagemaßstab Bemessungsgrundlage für die Umlage ist die auf volle Quadratmeter aufgerundete Fläche des Grundstückes zum Zeitpunkt der Entstehung der Umlagepflicht gemäß 2 Abs. 2.

6 6 22. Oktober 2014 Nr. 10 Woche 43 AMTSBLATT für die Gemeinde Löwenberger Land 6 Umlagesatz Die Umlage je Quadratmeter der nach 5 ermittelten Grundstücksfläche im Verbandsgebiet beträgt: Gewässerunterhaltungsverband Oberer Rhin/Temnitz 0,0004 /m², entspricht 4,00 /ha 7 In- Kraft -Treten Diese Satzung tritt am in Kraft. Löwenberg, den Bernd-Christian Schneck Bürgermeister Beschluss Nr.: 75/14 Satzung der Gemeinde Löwenberger Land zur Umlage des Verbandsbeitrages des Gewässerunterhaltungsverbandes Rhin-/Havelluch Satzung der Gemeinde Löwenberger Land zur Umlage des Verbandsbeitrages des Gewässerunterhaltungsverbandes Rhin-/Havelluch Aufgrund der 3 und 28 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I/07 S. 286), in der derzeit gültigen Fassung, des 80 Abs. 2 des Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG) vom 02. März 2012 (GVBl. I/20 S. 31), in der derzeit gültigen Fassung und des Kommunalabgabengesetzes (KAG) für das Land Brandenburg vom 31. März 2004 (GVBl. I S. 174), in der derzeit gültigen Fassung, hat die Gemeindevertretung der Gemeinde Löwenberger Land in ihrer Sitzung am folgende Satzung zur Umlage des Verbandsbeitrages des Wasser- und Bodenverbandes Rhin-/Havelluch beschlossen: 1 Allgemeines (1) Die Gemeinde Löwenberger Land ist auf Grund 2 des Gesetzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbänden (GUVG) vom 13. März 1995 (GVBl. I S. 14), zuletzt geändert vom (GVBl. I/13 (Nr. 39) gesetzliches Pflichtmitglied des Wasser- und Bodenverbandes Rhin-/ Havelluch. Die Zuordnung des Gemeindegebietes zum Wasser- und Bodenverband Rhin-/Havelluch erfolgt nach 2 der Satzung des Wasser und Bodenverbandes Rhin-/Havelluch (Zweite Änderung der Neufassung vom 06. März 2014). Maßgeblich sind die Einzugsgebiete nach 1 Absatz 3 Satz 3 bis 5 des Gesetzes über die Bildung von Gewässerunterhaltungsverbänden (GUVG). Grundlage für die Bestimmung des Einzugsgebietes und der Verbandsgrenzen ist das Datenkataster EZG 25 des Landes Brandenburg. (2) Die Verbandsmitglieder haben auf der Grundlage der Verbandssatzung des Gewässerunterhaltungsverbandes dem Verband Beiträge zu leisten, die zur Erfüllung seiner Aufgaben und Verbindlichkeiten und zu einer ordentlichen Haushaltsführung erforderlich sind. Die Beiträge bestehen in Geldleistungen. Dies ergibt sich aus den Vorschriften der Verbandssatzung des Wasser- und Bodenverbandes Rhin-/Havelluch in der derzeit gültigen Fassung. 2 Gegenstand der Umlage (1) Die Gemeinde Löwenberger Land erhebt kalenderjährlich eine Umlage, mit der der von ihr an den Gewässerunterhaltungsverband zu zahlenden Verbandsbeitrag auf die Eigentümer bzw. Erbbauberechtigten derjenigen Grundstücke, die nicht im Eigentum der Gemeinde, des Bundes, des Landes oder einer anderen Gebietskörperschaft stehen, umgelegt wird. (2) Die Umlage wird als Jahresumlage erhoben. Die Umlage entsteht mit Beginn des Kalenderjahres, für das sie zu erheben ist und wird nach Bekanntgabe des Beitragsbescheides des Gewässerunterhaltungsverbandes gegenüber der Gemeinde für das Kalenderjahr festgesetzt. (3) Veränderungen durch Eigentümerwechsel oder Vermessungen werden zur Veranlagung herangezogen, wenn sie zum des Veranlagungsjahres kataster- und grundbuchwirksam sind. 3 Fälligkeit Die Umlage wird einen Monat nach Bekanntgabe des Umlagebescheides gegenüber dem Umlageschuldner fällig. Auf Antrag kann dem Umlageschuldner die Zahlung der Umlage in Raten gewährt werden. 4 Umlageschuldner (1) Schuldner der Umlage ist derjenige, der zum Zeitpunkt der Entstehung der Umlage gemäß 2 Abs. 2 Eigentümer eines Grundstückes im Gemeindegebiet ist. (2) Ist für ein Grundstück ein Erbbaurecht bestellt, tritt der Erbbauberechtigte an die Stelle des Grundstückseigentümers. (3) Mehrere Umlageschuldner für dieselbe Schuld haften als Gesamtschuldner. 5 Umlagemaßstab Bemessungsgrundlage für die Umlage ist die auf volle Quadratmeter aufgerundete Fläche des Grundstückes zum Zeitpunkt der Entstehung der Umlagepflicht gemäß 2 Abs. 2.

7 AMTSBLATT für die Gemeinde Löwenberger Land 22. Oktober 2014 Nr. 10 Woche Umlagesatz Die Umlage je Quadratmeter der nach 5 ermittelten Grundstücksfläche im Verbandsgebiet beträgt: Wasser- und Bodenverbandes Rhin-/ Havelluch 0, /m², entspricht 10,54 /ha. 7 In- Kraft -Treten Diese Satzung tritt am in Kraft. Löwenberg, den Bernd-Christian Schneck Bürgermeister Beschluss Nr.: 76/14 Beteiligung an der Radwege-Knotenpunktzuweisung Landkreis Oberhavel. Die Haushaltsmittel für die Gesamtkosten einschließlich Installation von ,00 sind für das Haushaltsjahr 2015 einzuplanen. Die Gemeinde Löwenberger Land erteilt die Zustimmung für die Beantragung von Fördermitteln im Rahmen des LEADER-Programms durch den Landkreis Oberhavel Beschluss Nr.: 77/14 Zur Fortführung des Planverfahrens des Bebauungsplanes Mühlensiedlung im OT Nassenheide sind die öffentlichen und privaten Belange untereinander und gegeneinander gerecht abzuwägen. Die während der formellen Beteiligung der berührten Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange sowie der Nachbargemeinden vorgetragenen Anregungen und Hinweise hat die Gemeindevertretung mit folgendem Ergebnis geprüft. Folgende Behörden/Nachbargemeinden haben keine Stellungnahme abgegeben, so dass eine Abwägung entbehrlich ist: 6 DB Service Immobilien GmbH 8 Landesamt für Bauen und Verkehr 11 Deutsche Telekom AG 15 Wasser- und Bodenverband Schnelle Havel 16 E.ON edis AG 17 NBB Netzgesellschaft 18 KVE Löwenberger Land 19 Amt Gransee 20 Amt Lindow 21 Stadt Liebenwalde 22 Stadt Kremmen 23 Stadt Oranienburg Nachfolgende Behörden, sonstigen Träger öffentlicher Belange und Nachbargemeinden haben die Zustimmung erklärt, so dass eine Abwägung nicht erforderlich ist. Die Anregungen und Hinweise werden zur Kenntnis genommen durch redaktionelle Überarbeitung berücksichtigt: Lfd. Nr. Behörde / Nachbargemeinde Stellungnahme vom 1 Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung; gemeinsame Landesplanungsabteilung Regionale Planungsgemeinschaft Prignitz / Oberhavel Landkreis Oberhavel Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Regionalabteilung West Landesbetrieb Forst Brandenburg Landesamt für ländl. Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Bbg Landesamt für Denkmalpflege und arch. Landesmuseum, Abt. Bodendenkmalpflege GDMcom Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Landesbetrieb Straßenwesen Zentraldienst der Polizei, Kampfmittelbeseitigungsdienst Stadt Zehdenick

8 8 22. Oktober 2014 Nr. 10 Woche 43 AMTSBLATT für die Gemeinde Löwenberger Land Berücksichtigt werden Anregungen und Hinweise von: Lfd. Nr. Behörde / Nachbargemeinde Stellungnahme vom 25 Ortsbeirat Nassenheide Die Öffentlichkeitsbeteiligung gem. 3 Abs. 2 BauGB erfolgte durch öffentliche Auslage in der Zeit vom bis einschließlich Der Zeitpunkt der öffentlichen Auslage wurde ortsüblich durch Aushang am bekannt gemacht. Während dieser Auslagezeit haben drei Bürger Einsicht in die Planunterlagen genommen. Im Ergebnis liegen von drei schriftliche Stellungnahmen vor: Berücksichtigt werden Hinweise und Anregungen von: B2 Stellungnahme vom Nicht berücksichtigt werden Hinweise und Anregungen von: B1 Stellungnahme vom B 3 und B 4 Stellungnahme vom B 5 Stellungnahme vom Anmerkung: Die Bürgerhinweise werden mit nicht personengebundenen Kennziffern verschlüsselt, um damit dem Datenschutz Rechnung zu tragen. Die tabellarische Abwägung in der Anlage ist Gegenstand des Beschlusses und liegt zu jedermanns Einsicht während der Dienststunden in der Gemeinde Löwenberger Land, Bauverwaltung, Haus 2, Zimmer 5, Alte Schulstr. 5, Ortsteil Löwenberg, Löwenberger Land, aus. Die numerische Aufzählung ist identisch mit der Nummer in der Abwägungstabelle. Im Ergebnis der Abwägung ergibt sich gegenüber dem 4. Entwurf folgende Änderung für den 5. Bebauungsplanentwurf: in der Planzeichnung: Änderung des Geltungsbereiches durch Aufnahme der Flurstückes 459 und Darstellung desselben als Waldfläche in der Begründung: Ergänzung Kap. 4.8 Sonstige Hinweise um allgemeine Hinweise zu Anzeige-, Mitteilungs- und Auskunftspflicht bei etwaig geplanten Bohrungen (Stellungnahme LA für Bergbau, Geologie und Rohstoffe vom ) Korrektur der Erläuterung zum FS 459 im Kap. 4.4 Flächen für Wald (letzter Absatz) Beim Beschluss zur Abwägung des Bebauungsplanentwurfes Mühlensiedlung OT Nassenheide haben keine Mitglieder der Gemeindevertretung der Gemeinde Löwenberger Land mitgewirkt, für die ein Mitwirkungsverbot nach 22 Bbg. Kommunalverfassung besteht. Beschluss Nr.: 78/14 Billigung des 5. Entwurfes zum Bebauungsplan Mühlensiedlung OT Nassenheide in der Fassung von August 2014 und Beschluss zur beschränkten Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung. Beim Beschluss zur Billigung des 5. Bebauungsplanentwurfes Mühlensiedlung OT Nassenheide (Stand August 2014) sowie beim Beschluss zur beschränkten Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung haben keine Mitglieder der Gemeindevertretung der Gemeinde Löwenberger Land mitgewirkt, für die ein Mitwirkungsverbot nach 22 Bbg. Kommunalverfassung besteht. Beschluss Nr.: 79/14 Die Gemeindevertretung beschloss gem. 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 Baugesetzbuch (BauGB) zur Korrektur der Innenbereichsgrenze die Aufstellung der 1. Planänderung der Klarstellungssatzung für den OT Grieben. Der Satzungsbereich umfasst im OT Grieben ein Teilbereich der Flurstücke südlich der Dorfstraße an der Wilhelmsbrücke und ist in der Anlage dargestellt. Die beiliegende Anlage Bestandteil dieses Beschlusses. Beim Aufstellungsbeschluss zur 1. Planänderung der Klarstellungssatzung OT Grieben haben keine Mitglieder der Gemeindevertretung mitgewirkt, für die ein Mitwirkungsverbot nach 22 Bbg. Kommunalverfassung besteht. Gemäß 2 Abs. 1 Baugesetzbuch ist der Aufstellungsbeschluss ortsüblich bekannt zu machen. Beschluss Nr.: 80/14 Veräußerung der Flurstücke 238/1 und 238/3 der Flur 1, Gemarkung Grieben Beschluss Nr.: 81/14 Übertragung des Grundstückes Flur 6, Flurstück 1361 an die GEWO Gransee GmbH Beschluss Nr.: 82/14 Veräußerung einer Teilfläche des Flurstücks 29/2 der Flur 2, Gemarkung Glambeck Beschluss Nr.: 83/14 Veräußerung einer Teilfläche des Flurstücks 29/2 der Flur 2, Gemarkung Glambeck Beschluss Nr.: 84/14 Veräußerung Flurstück 66 der Flur 1, Gemarkung Falkenthal

9 AMTSBLATT für die Gemeinde Löwenberger Land 22. Oktober 2014 Nr. 10 Woche 43 9 Bekanntmachung über die Auslegung von Planunterlagen zur Planfeststellung für das Bauvorhaben Großprojekt Berlin Rostock (Strecke 6088), Teilabschnitt Oranienburg (a) Nassenheide (a), Bahn-km 28,3+00 bis 33, Das Eisenbahn-Bundesamt hat für das oben genannte Bauvorhaben die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens nach 18a AEG 1 und 1 VwVfGBbg 2 und 73 VwVfG 3 das Anhörungsverfahren eingeleitet. Für das Bauvorhaben einschließlich der landschaftspflegerischen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden Grundstücke in den Gemarkungen Birkenwerder (Stadt Birkenwerder), Oranienburg, Sachsenhausen, Friedrichsthal, Malz (Stadt Oranienburg) und Nassenheide (Gemeinde Löwenberger Land) beansprucht. Der Plan (Zeichnungen, Erläuterungen sowie die entscheidungserheblichen Unterlagen über die Umweltauswirkungen) liegt in der Zeit vom 05. November bis 04. Dezember 2014 während der Dienststunden Montag und Donnerstag und Uhr Dienstag und Uhr Mittwoch und Uhr Freitag Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung auch außerhalb dieser Zeiten in der Gemeinde Löwenberger Land OT Löwenberg, Bauverwaltung Haus 2, Zimmer 5, Alte Schulstraße 5 in Löwenberger Land zur allgemeinen Einsichtnahme aus. Hinweise: 1. Jeder, dessen Belange durch die Planänderung zum Bauvorhaben berührt werden, kann bis spätestens zwei Wochen nach Beendigung der Auslegung, das ist bis zum 18. Dezember 2014, beim Landesamt für Bauen und Verkehr (Dezernat 11, Anhörungsbehörde), Lindenallee 51, Hoppegarten (Telefon: , Fax: oder ) oder bei der Gemeinde Löwenberger Land, Einwendungen gegen den Plan schriftlich oder zur Niederschrift erheben. Die Schriftform kann gegenüber der Anhörungsbehörde durch die elektronische Form ersetzt werden. In diesem Fall ist das elektronische Dokument mit einer qualifizierten elektronischen Signatur im Sinne des Signaturgesetzes zu versehen. Bei der Verwendung der elektronischen Form sind besondere technische Rahmenbedingungen zu beachten, die im Internet unter Rahmenbedingungen.pdf aufgeführt sind. 2. Die Einwendungen müssen den geltend gemachten Belang und das Maß ihrer Beeinträchtigungen erkennen lassen. Mit Ablauf dieser Frist sind alle Einwendungen ausgeschlossen ( 18a Nr. 7 Satz 1 AEG). Einwendungen und Stellungnahmen der Verbände und Vereinigungen sind nach Ablauf dieser Frist ebenfalls ausgeschlossen ( 18a Nr. 7 Satz 2 AEG). Bei Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten unterzeichnet oder in Form vervielfältigter gleichlautender Texte eingereicht werden (gleichförmige Eingaben), ist auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite ein Unterzeichner mit Namen, Beruf und Anschrift als Vertreter der übrigen Unterzeichner zu bezeichnen. Anderenfalls können diese Einwendungen unberücksichtigt bleiben. 3. Diese ortsübliche Bekanntmachung dient auch der Benachrichtigung der a) nach landesrechtlichen Vorschriften im Rahmen des 63 Brandenburgisches Naturschutzgesetz anerkannten Verbände und der nach 63 Bundesnaturschutzgesetz anerkannten Naturschutzvereinigungen, soweit sich diese für den Umweltschutz einsetzen b) sowie der sonstigen Vereinigungen und nach in anderen gesetzlichen Vorschriften zur Einlegung von Rechtsbehelfen in Umweltangelegenheiten vorgesehenen Verfahren anerkannt sind (Vereinigungen) von der Auslegung des Plans. 3. Die Anhörungsbehörde kann auf eine Erörterung der rechtzeitig erhobenen Stellungnahmen und Einwendungen verzichten ( 18a Nr. 5 AEG). Findet ein Erörterungstermin statt, wird er ortsüblich bekannt gemacht. Ferner werden diejenigen, die fristgerecht Einwendungen erhoben haben bzw. bei gleichförmigen Einwendungen deren Vertreter, von dem Termin gesondert benachrichtigt. Sind mehr als 50 Benachrichtigungen vorzunehmen, so können diese durch eine öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden. Die Teilnahme an dem Erörterungstermin ist den Beteiligten freigestellt. Die Vertretung durch einen Bevollmächtigten ist möglich. Die Bevollmächtigung ist durch eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen, die der Anhörungsbehörde zu den Akten zu geben ist. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. 4. Kosten, die durch Einsichtnahme in die Planunterlagen, Erhebung von Einwendungen, Teilnahme am Erörterungstermin oder Vertreterbestellung entstehen, werden nicht erstattet. 5. Entschädigungsansprüche, soweit über sie nicht in der Planfeststellung dem Grunde nach zu entscheiden ist, werden nicht in dem Erörterungstermin, sondern in einem gesonderten Entschädigungsverfahren behandelt. 6. Über die Einwendungen wird nach Abschluss des Anhörungsverfahrens durch die Planfeststellungsbehörde (Eisenbahn-Bundesamt) entschieden. Die Zustellung der Entscheidung (Planfeststellungsbeschluss) an die Einwender kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden, wenn mehr als 50 Zustellungen vorzunehmen sind. 7. Die Nummern 1, 2, 3, 4 gelten für die Anhörung der Öffentlichkeit zu den Umweltauswirkungen des Bauvorhabens nach 9 Abs. 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung 4 entsprechend. 8. Vom Beginn der Auslegung des Planes tritt die Veränderungssperre nach 19 Abs. 1 AEG in Kraft. Darüber hinaus steht ab diesem Zeitpunkt dem Vorhabenträger ein Vorkaufsrecht an den vom Plan betroffenen Flächen zu ( 19 Abs. 3 AEG). 9. Die Planunterlagen werden zusätzlich zur Auslegung in digitaler Form auf der Internetseite des Landesamtes für Bauen und Verkehr unter veröffentlicht. 1 AEG Allgemeines Eisenbahngesetz vom 27. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2378, 2396; 1994 I S. 2439), zuletzt geändert durch Artikel 7 des Gesetzes vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542) 2 VwVfGBbg Verwaltungsverfahrensgesetz für das Land Brandenburg in der Fassung der Bekanntmachung vom 07. Juli 2009 (GVBl. I/09 [Nr. 12], S. 262, 264) 3 VwVfG Verwaltungsverfahrensgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 2003 (BGBl. I S. 102), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 31. Mai 2013 (BGBl. I S. 1388) 4 Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 94), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 6. Oktober 2011 (BGBl. I S. 1986)

10 Oktober 2014 Nr. 10 Woche 43 AMTSBLATT für die Gemeinde Löwenberger Land Bodenordnungsverfahren Löwenberg/Stützpunkt Verf.-Nr.: 4109G Schlussfeststellung Das Bodenordnungsverfahren wird hiermit gemäß 63 Abs. 2 des Landwirtschaftsanpassungsgesetzes (LwAnpG) in der Fassung vom 3. Juli 1991 (BGBl. I S. 1418), zuletzt geändert durch Artikel 40 des Gesetzes vom 23. Juli 2013 (BGBl. I S. 2586), in sinngemäßer Anwendung des 149 Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung vom 16. März 1976 (BGBl. I S. 546), zuletzt geändert durch Art. 17 des Gesetzes vom 19. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2794), abgeschlossen. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Feststellung kann innerhalb eines Monats Widerspruch erhoben werden. Die Frist beginnt mit dem ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung. Der Widerspruch ist beim Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, Fehrbelliner Straße 4 e, Neuruppin schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Ausgestellt: Neuruppin, 15. September 2014 Es wird festgestellt, dass die Ausführung nach dem Bodenordnungsplan bewirkt ist und den Beteiligten keine Ansprüche mehr zustehen, die im Bodenordnungsverfahren hätten berücksichtigt werden müssen. Im Autrag Nawrocki Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung DS Ende der amtlichen Bekanntmachungen Herausgeber: Der Bürgermeister der Gemeinde Löwenberger Land Alte Schulstraße 5, Löwenberger Land, Tel. ( ) 69 80

11 LÖWENBERGER LAND 22. Oktober 2014 Woche Informationen des Hauptamtes Veranstaltungen im November 7. NOVEMBER Grieben, Kita Fackelumzug mit Dudel Lumpi Fr. Liese, NOVEMBER Nassenheide Martinstag Fr. Schild, Teschendorf Martinstag Hr. M. Grüber, NOVEMBER Glambeck Martinsfeuer Fr. Schwarz, NOVEMBER Nassenheide Adventstreff an der Kirche Fr. Schild, Glambeck Lichterfest Fr. Schwarz, Linde, Linde-Frauen Weihnachtsfeier Fr. Fischer, Häsen, Kornspeicherkulturverein Adventstreiben für Jung und Alt im Kornspeicher Hr. Zieroth, BIS 15. NOVEMBER Löwenberg, Jugendclubszene Aktionswochenende Fr. Jung, NOVEMBER Liebenberg, Schloss & Gut Nachtwächterstunde Schloss & Gut, NOVEMBER Nassenheide, Volkssolidarität Weihnachtsfeier Fr. Sommerfeld,

12 12 LÖWENBERGER LAND 22. Oktober 2014 Woche Mitteilungen des Kommunalen Ver- und Entsorgungsbetriebes Bereitschaftsplan zur Wasserversorgung und Abwasserentsorgung im November Tourenplan der mobilen Fäkalienentsorgung im November Wechsel des Bereitschaftsdienstes Montag, 7:30 Uhr 44. KW, Herr A. Kühn 0173/ oder 0172/ KW, Herr U. Werpup 0173/ oder 0174/ KW, Herr M. Frohmüller 0173/ oder 0172/ KW, Herr H. Schönbeck 0173/ oder 0172/ KW, Herr M. Krüger 0173/ oder 0172/ Im Havariefall der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung ist der diensthabende Mitarbeiter zu benachrichtigen. Während der normalen Dienstzeit ist im Havariefall der KVE in Grüneberg unter der Rufnummer / zu informieren. Der KVE ist zu folgenden Dienstzeiten zu erreichen: MO, DO 07:30 16:00 Uhr DI 07:30 18:00 Uhr MI 07:30 17:00 Uhr FR 07:30 12:30 Uhr 45. KW Grieben Linde, Grieben Glambeck Großmutz Hoppenrade, Löwenberg 46.KW Häsen, Klevesche Häuser, Neuhäsen Häsen, Gutengermendorf Gutengermendorf, Neulöwenberg Neuendorf, Teschendorf Falkenthal, Liebenberg, Grüneberg 47. KW Nassenheide Nassenheide Nassenheide Grieben Grieben 48. KW Grieben Linde, Grieben Glambeck Großmutz Hoppenrade, Löwenberg Änderungen behält sich der KVE vor. Diese werden in der Tagespresse bekanntgegeben.

13 LÖWENBERGER LAND 22. Oktober 2014 Woche Informationen der Schulen, Kindertageseinrichtungen und Jugendclubs Die Kita Rosenschloss informiert Anlässlich unseres Herbstfestes, möchten wir uns nochmal recht herzlich bei Frau Hanke Bath für das Kinderschminken bedanken. Folgende Feste und Feiern stehen in diesem Jahr an: 11. November Oma/Opa-Tag der Gruppe Witt 12. November Oma/Opa-Tag der anderen Gruppen Wer Freude am Singen hat, ist herzlich willkommen Der Frauenchor Löwenberg besteht nunmehr seit über 4 Jahrzehnten und ist eine gute Chorgemeinschaft. Es gibt viele gemeinsame Unternehmungen wie Fahrten, Weihnachtsfeste, Grillabende und ein jährliches Chorlager. Dabei haben wir viele Probestunden und ganz viel Spaß. Ein Frühlingskonzert und Weihnachtskonzert ist bei uns eine jährliche Tradition. Wöchentlich proben wir 2 Stunden. Jeden Montag im Gebäude hinter der Volksbank 2. Dezember Kindermusical Gruppe Witt und Hoffmann in Hennigsdorf 8. Dezember Nikolaus 12. Dezember Weihnachtfeier im Hort 16. Dezember Weihnachtsfeier in der Kita mit der Diplom-Puppenspielerin Franziska Kriebisch Das Team der Kita Rosenschloss 5. Frauenchor Löwenberg stellt sich vor wird fleißig und eifrig geprobt. Jede Frau die Freude am Singen hat ist herzlich willkommen. Es gibt keine Aufnahmeprüfung, jeder kann die Stimme singen die er kann. In diesem Jahr steht ein Konzert auf dem großen Weihnachtsmarkt in Liebenberg und das traditionelle Konzert in der Kirche in Löwenberg an. Wir würden uns sehr freuen wenn, wir den Chor um einige Stimmen erweitern können. 6. Mitteilungen der ansässigen Sportvereine Danksagung des LSV nach Löwenspielen Jahre Löwenspiele sind Geschichte. Große Anspannung herrschte im Vorfeld, denn wir wollten wieder einen leichtathletischen Höhepunkt für die Region setzen. Wir sind stolz, dass wir die 21. Internationalen Löwenspiele in dieser Art und Weise meistern konnten. Das Meeting für Jährige im Norden führte Starter aus 66 Vereinen zusammen. Weder technische Finessen noch sintflutartige Regenfälle konnten gut gelaunte Athleten, Trainer, Kampfrichter oder Helfer im Stadion von hervorragenden Wettkämpfen und Ergebnissen abbringen. Die ausgeglichene Atmosphäre übertrug sich auf alle Beteiligten und sorgte so für tolle Stimmung. Der Dank geht an die Förderer der Spiele, besonders an die Mittelbrandenburgische Sparkasse, das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, die Gemeinde Löwenberger Land sowie an die freundliche C&J GmbH. Die Vivaris Getränke GmbH unterstützte ebenso wie die Märkische Allgemeine Zeitung mit Sachpreisen, dafür der herzliche Dank der Athleten und Helfer. Die Peugeot Commerce GmbH Oranienburg stellte selbstlos das Siegercabrio, das Sprintsieger aller Altersklassen begeisterte und die Ausstellung der Frauenbewegung plus Spaß Neulinger erwünscht Die Sommerpause ist endlich zu Ende und Ellen Vanselow lädt ein zur Frauenbewegung plus Spaß. Die Frauen in Großmutz treffen sich jeden Montag um 18 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus und aktuellen Peugeot-Modelle. Souverän und freundlich versorgte Löwen-Menü die hungrigen Gäste aus nah und fern und der Kuchenbasar der Frauensportgruppen des Löwenberger SV, war wieder einer der Highlights in der Verpflegungsstrecke. Mit der optischen Weitenmessung im Speer-, Hammer- und Diskuswurf wurde wieder ein bedeutender technischer Standard gesetzt, der vom Vermessungsbüro Podschadly ermöglicht wurde. Fast 100 Helfer und Kampfrichter unterstützten das Org.-Team in der Durchführung, Elke Bertram war die Ruhe in Person bei der Anmeldung und dem Umgang mit den Finanzen. Evi Schiller führte das Auswertungsteam gemeinsam mit Bernd Renziehausen und Norbert Schleef in perfekter Art und Weise, die jederzeit 100-prozentig Aussagen treffen konnten, durch alle Klippen des Wettkampfes. Uwe Peter leistete als resoluter und konsequenter Gesamtleiter sehr gute Führungsarbeit. Auf diesem Wege der aufrichtige Dank an alle Beteiligten und der Wunsch, auch 2015 wieder gemeinsam Internationale Löwenspiele auszurichten. A.Klicks Meetingchef Löwenspiele die Falkenthaler Frauen treffen sich jeden Dienstag um 18:30 Uhr im Pfarrhaus. Bitte bequeme Kleidung und Sportschuhe mitbringen. Neue Mitmacherinnen sind herzlich willkommen.

14 14 LÖWENBERGER LAND 22. Oktober 2014 Woche Kirchliche Nachrichten der Pfarrämter LÖWENBERG (Fr) 16 Uhr Zentraler Gottesdienst zum Reformationstag in Grüneberg mit Imbiss (Mi) 19 Uhr GKR-Sitzung (Do) 14 Uhr Frauenkreis (Do) 19 Uhr Männerkreis (Sa) 09 Uhr Synode (So) 14 Uhr Zentraler Gottesdienst zum Fall der Mauer mit anschließender Kaffeetafel und Gesprächen in Teschendorf 10. bis jeden Abend 18 Uhr Friedensgebet in der Kirche Löwenberg (Mo) 19 Uhr Frauenkreis U (Di) 17 Uhr Martinsumzug von der Trift zur Kirche, anschließend Imbiss (Mi) 18 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der Schlosskirche zu Liebenberg (So) 10 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeits- und Totensonntag mit Abendmahl (Sa) 19 Uhr Konzert zum Advent mit Christian Volkmann und Musikern aus Dresden in Grüneberg (So) 14 Uhr Adventsfeier für alle Gemeindeglieder im Gemeindehaus LINDE (Fr) 16 Uhr Zentraler Gottesdienst zum Reformationstag in Grüneberg mit Imbiss (Sa) 09 Uhr Synode (So) 14 Uhr Zentraler Gottesdienst zum Fall der Mauer mit anschließender Kaffeetafel und Gesprächen in Teschendorf 10. bis jeden Abend 18 Uhr Friedensgebet in der Kirche Löwenberg (So) 10 Uhr Gottesdienst am Volkstrauertag mit Gedenken an die Verstorbenen (Mi) 18 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der Schlosskirche zu Liebenberg (Sa) 19 Uhr Konzert zum Advent mit Christian Volkmann und Musiker aus Dresden in Grüneberg GRÜNEBERG (Fr) 16 Uhr Zentraler Gottesdienst zum Reformationstag in Grüneberg mit Imbiss (Di) 15 Uhr Krabbelgruppe (Di) 19 Uhr GKR-Sitzung (Sa) 09 Uhr Synode (So) 14 Uhr Zentraler Gottesdienst zum Fall der Mauer mit anschließender Kaffeetafel und Gesprächen 10. bis jeden Abend 18 Uhr Friedensgebet in der Kirche Löwenberg (Mi) 18 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der Schlosskirche zu Liebenberg (Di) 17 Uhr Martinsumzug von der Trift zur Kirche, anschließend Imbiss (Do) 14 Uhr Frauenkreis (So) 14 Uhr Gottesdienst am Volkstrauertag mit Gedenken an die Verstorbenen (Di) 15 Uhr Krabbelgruppe (Mi) 18 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der Schlosskirche zu Liebenberg (Sa) 19 Uhr Konzert zum Advent: Christian Volkmann und Musikern aus Dresden TESCHENDORF (Fr) 16 Uhr Zentraler Gottesdienst zum Reformationstag in Grüneberg mit Imbiss (Mo) 19 Uhr GKR-Sitzung (Sa) 09 Uhr Synode (So) 14 Uhr Zentraler Gottesdienst zum Fall der Mauer mit anschließender Kaffeetafel und Gesprächen 10. bis jeden Abend 18 Uhr Friedensgebet in der Kirche Löwenberg (Di) 14 Uhr Frauenkreis (Di) 17 Uhr Martinsumzug von der Trift zur Kirche, anschließend Imbiss (Do) 15 Uhr Krabbelgruppe (Mi) 18 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der Schlosskirche zu Liebenberg (So) 14 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeits- und Totensonntag mit Abendmahl (Sa) 19 Uhr Konzert zum Advent mit Christian Volkmann und Musikern aus Dresden in Grüneberg Liebe Gemeinden! Schöner kann man s kaum sagen. Erich Kästner ist ein Meister der Dichtkunst. Lesen Sie selber: DER NOVEMBER Ach, dieser Monat trägt den Trauerflor Der Sturm ritt johlend durch das Land der Farben. Die Wälder weinten. Und die Farben starben. Nun sind die Tage grau wie nie zuvor. Und der November trägt den Trauerflor. Der Friedhof öffnete sein dunkles Tor. Die letzten Kränze werden feilgeboten. Die Lebenden besuchen die Toten. In der Kapelle klagt ein Männerchor. Und der November trägt den Trauerflor. Was man besaß, weiß man, wenn man s verlor. Der Winter sitzt schon auf den kahlen Zweigen. Es regnet, Freunde, und der Rest ist Schweigen. Wer noch nicht starb, dem steht es noch bevor. Und der November trägt den Trauerflor Tod und Sterben gehen mit Verlust einher, so Kästner. Die Lebenden denken an die Toten. Ängste machen sich breit vor dem eigenen Ende. Ja, wir alle sind endlich, sehr endlich! Wie auch ich nun weiß. Letztlich kommt es darauf an, uns in diese Zeitlichkeit einzufügen, sie zu akzeptieren und anzunehmen, im Leben und im Sterben auf den zu vertrauen, der ewig ist: Gott des Himmels und der Erden. In diesem Glauben nehmen wir gemeinsam am Volkstrauertag und am Totensonntag von unseren Verstorbenen Abschied. Wir verlesen ihre Namen und halten Fürbitte. Ja, der November trägt den Trauerflor. So möge der Heilige Geist, der auch der Tröster genannt wird, bei uns sein. Es grüßt und wünscht uns Zeit zur Trauer. Ihr Pfarrer Gerhard Gabriel (Tel.: 80766)