IM WETTKAMPF IST "ALLES" ANDERS?!
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- Annika Baumgartner
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1 IM WETTKAMPF IST "ALLES" ANDERS?! Oktober 09 / Juni 12 - Seite 1
2 MINDESTENS DIE HÄLFTE EINES GUTEN SPIELABLAUFS IST SOWIESO GEISTIGEN URSPRUNGS. Dr Loehr, Mentaltrainer Oktober 09 / Juni 12 - Seite 2
3 MENTALTRAINING Einführung / Definition Neben - physischem Training - technischen Drills - materieller Optimierung muss - psychologisches Training fundamentaler Bestandteil des Trainings im Hochleistungssport sein "Kopftraining" ist so - wiederholungsbedürftig - intensiv - aber auch so fruchtbar um die persönliche Leistung zu steigern Wenn es drauf ankommt, soll der Kopf die Handlung unterstützen und nicht stören! Die Erkenntnis, Emotionen kontrollieren zu können, ist Teil der Trainingsvoraussetzung! Sportpsychologie macht Dich nicht plötzlich besser! - Bewusste Arbeit - Regelmässiges Training - und manchmal auch unkonventionelle Massnahmen bringen nicht den Sieg, aber erhöht gewaltig die Chance erfolgreich zu sein! Oktober 09 / Juni 12 - Seite 3
4 PSYCHOLOGIE + PERSÖNLICHKEIT Lehrplan ERFASSUNG Bam / U 6-9 GRUNDLAGE Picc./Moskito U LEISTUNG Mini / U SPITZE Novizen / U SPITZE Junioren / U19-20 Motivation Freude am Tun Spass an der Bewegung wecken Erfolgserlebnisse Spielen, Spielen, Spielen Gruppenerlebnisse Kameradschaften Bewegungsvielfalt Freude an der Leistung Wettkampfspiele - spielerisch wettkämpfen Identifikation mit Idolen Das Feuer für Eishockey und persönliche Leistung entfachen Wille und Karrierenträume Klare langfristige Zielsetzungen (Traum + Vision) Herausforderung für schwierige Situationen Wettkampf (Challenge) Freunde an der Herausforderung Verknüpfung des Sports mit persönlichen Bedürfnissen (Ausgleich schaffen zum Sport) langfristige Zielsetzungen und Planung: ( Vom Sinn -> zum Plan -> zur Tat -> Träume umsetzen) Testimonials Eigenmotivation Sportler motiviert sich selbst "Sinnfrage" Trainer als Coach, Berater Integration in den "Profisport" selbständige Gestaltung des Umfelds Persönlichkeit Gestütztes Ausprobieren Aufgaben stellen, dürfen ausprobieren offener Lernweg "Träumer" bekommen Zeit kreatives Chaos, vor Reihestehen und Stillhalten nicht mit Info und Disziplin überstrapazieren Umgang mit zielgerichteten Trainingsstrukturen Ermuntern zur Eigeninitiative ERWERBEN: - Kleingruppenstruktur - Theorieformen (Taktik spannend erklärt) Erfolgserlebnisse ermöglichen Begründungen für Verhalten (Warum machen wir das?) Selbständig mit Leitplanken HPLS Umgang mit High Performance Life Style Konsequentes Zielmanagement Erarbeiten von Commitments: Leitplanken kennen / halten Selbständigkeit fördern + fordern Feedbackkultur - systematische Feedbacks - sich selber Feedback geben Teamwork "Trainer / Athlet" ANWENDEN: HPLS: "Vorbereitung Profisport" - Individualisierung Trainer als Berater Bewusstsein der eigenen Körpersprache Individualisierung - Eigene Lösungen finden - Abgleich Selbst- / Fremdbild - Motivationstiefs thematieieren Eigenverantwortung Sportler holt sich, was er /sie braucht Trainer als Coach, ist da, wenn es ihn braucht Wünsche / Anliegen direkt äussern Individualisierung mit Fachspezialisten Karriereplanung Mentale Stärke Trainingsformen intuitive Übungsformen Selbstvertrauen Fortschritte aufzeigen / festhalten -> Mündlich / Abzeichen Motivation (spannende, vielfältige Erlebnisse) Positive Feedbacks Vertrauen in das eigene Können Bewegungssteuerung über Bilder (aggressiv wie ein Tiger - schnell wie ein Wiesel - Torhungrig wie ein Wolf) Wahrnehmen und Verarbeiten -> artikulieren der Wahrnehmung geführt, bewusst "Einatmen / Ausatmen" Der Hockeytraum MOSKITO: ERWERBEN: Bewusstsein für Bewegungen - Umgang mit Erfolg+Misserfolg -> "thematisieren" - Leistungen einschätzen Rituale: Teamspirit STILLE: - Regeneration - Atemregulation - Entspannungsübung (PMR Progressive Muskel Relaxation) FOKUS: - Konzentration auf Details - Ziele setzen - Visualisierung ENERGIE: - Bilder -> Stimulus - positive Selbstgespräche - Rituale Optimaler Leistungszustand / Selbstmanagement ERWERBEN ENERGIE: - Selbstgespräche, -motivation - Kennen des eigenen ILZ Selbstcoaching Tagebuch - Spielanalyse Arbeit mit Drucksituationen Erkennen der Bedeutung der Körpersprache Systematisches Mentaltraining ANWENDEN Theorie: Taktik spannend erklärt Visualisieren "systematisch" Innenansicht / Gegner Bewegungsprotokoll (Wo spüre ich was?) -> Selbstgesprächetrainings Prognosetraining Atemtechnik Rituale: persönlich / Team Wettkampfmentalität ANWENDEN Selbstgesprächregulation Strategien für Wettkampfsituationen "game plan" (situationsabhängige Handlungspläne / Rollen festlegen) Mentale Wettkampfvorbereitung Spieleineinheiten visualisieren Zielmanagement Spielsituationen durchdenken Innensicht / Mitspieler / Gegnersicht (Auslösung / NZ / Abschluss / FC) PERFEKTIONIEREN: - Atmung - Selbstcoaching - "Takt. spannend erklärt" Energien optimal im Wettkampf umsetzen Umgang mit Drucksituationen Umgang mit unerwarteten Situationen (u.a. Verletzungen, Erfolg und Misserfolg PERFEKTIONIEREN High Performance Life Style Flow (alle Sinne mit einbeziehen) Winning Spirit - Gewinnen unter Druck konzentriert bleiben trotz Ablenkungen Oktober 09 / Juni 12 - Seite 4
5 MENTALE FERTIGKEITEN Broschüre "Psyche", BASPO, 2011 Die ideale Hilfe für Trainer zum praktischen Training Oktober 09 / Juni 12 - Seite 5
6 TESTIMONIAL Arno Del Curto - "Motivation" Seite 30 "Motivation" Oktober 09 / Juni 12 - Seite 6
7 MOTIVATION Trainerinfo Dem was man tut Sinn geben, das ist Motivation! (Siehe Testimonial Arno Del Curto) Grundbedürfnisse nach Kompetenz, Autonomie und Zugehörigkeit befriedigen Menschen sind motiviert, wenn der Trainer ihnen zeigt, dass... sie etwas können (kompetent sind)! z.b. Übungen erfolgreich lösen können. sie mitbestimmen können (Autonomie)! z.b. Einlaufen durch Spieler bestimmen sie zur Gruppe gehören (Zugehörigkeit)! z.b. Teamgeist bewusst aufbauen. Oktober 09 / Juni 12 - Seite 7
8 SINN PLAN - TAT "Auf dem Weg zum Erfolg" Action Phasenplan (Monat / Woche) Saisonziel Langzeitziel (3-5 Jahre) Vision TRAUM Oktober 09 / Juni 12 - Seite 8
9 IDEALER LEISTUNGSZUSTAND Theorie ILZ "FLOW-Zustand" LEISTUNG SPANNUNG Oktober 09 / Juni 12 - Seite 9
10 POTENTIAL Körper Emotion - Geist Unsere Gedanken führen zu unseren Gefühlen führen zu unserem Verhalten führen zu unseren Resultaten Gaben / Talente -> Potential Denken / Einstellung Fühlen / Emotionen Handeln Resultate / Wirklichkeit Oktober 09 / Juni 12 - Seite 10
11 MENTALE STÄRKE Die 3 Voraussetzungen (innerer Zustand) STILLE FOKUS ENERGIE Mit freundlicher Unterstützung von Marius Boesch, ex NL-Torhüter / Daniel Birrer, Baspo Oktober 09 / Juni 12 - Seite 11
12 STILLE Die Stille wird Zapfsäule der Energie Spieleraufgabe: "Batterien laden" Spieler suchen Bilder, die Ihnen entsprechen, wo sie Energie tanken können Sprechen im Block darüber... - Warum dieses Bild - Was für konkrete Erinnerungen -Was ist mir wichtig in der "Stille" Kleben Blockweise die Bilder zu einem Puzzle Oktober 09 / Juni 12 - Seite 12
13 STILLE Wie komme ich bewusst in die Stille? Atmung Progressive Muskelentspannung Entspannungsübungen Autogenes Training Qi Gong, Tai Chi, Yoga Meditation einatmen ausatmen einatmen ausatmen... Seite 19 / 20 "Atmung" Oktober 09 / Juni 12 - Seite 13
14 STILLE Autogenes Training (AT) - Kurzlehrgang Autogenes Training ist eine psychohygienische Massnahme, welche eine tiefe Entspannung von Körper, Seele und Geist herbeiführt, eine positive Selbstbeeinflussung ermöglicht und indirekt auch Körperfunktionen beeinflussen kann. Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Vorstellung von den Dingen - Epiket Nicht der Wille ist die Antriebskraft unseres Handelns, sondern die Vorstellung - Emile Coué Bewegung beginnt im Gehirn Seite "PMR: Progressive Muskelrelaxation" Oktober 09 / Juni 12 - Seite 14
15 STILLE Das Unterbewusstsein Unser Unterbewusstsein gleicht einem Eisberg: Bilder, Filme aus der Vergangenheit, unsere Fähigkeiten / Einstellungen sind im Unterbewusstsein einprogrammiert das Unterbewusstsein lässt sich in erster Linie im "Stille-Zustand" programmieren Wichtige Eigenschaften - zielorientiert (das innere Programm) - Vorstellungskraft (Bilder / Visualisierungen) - kennt KEINE Verneinung - macht keinen Unterschied Realität / Phantasie Veranschaulichung - Ziele > setzen > visualisieren > verinnerlichen durch Bilder ==> Unterbewusstsein programmieren Oktober 09 / Juni 12 - Seite 15
16 STILLE Progressive Muskel-Entspannung Prinzipien: - Wahrnehmen der jeweiligen Muskelgruppe - Anspannen (5 7 Sekunden) - Lösen, entspannen der Muskelgruppe - Abschluss mit Schlüsselwort (z.b. Stille ) Übung - Finde einen ruhigen Platz - Setze oder lege Dich ganz entspannt hin - Atme 3-5 mal tief durch - Erinnere dich an einen Augenblick in Deinem Leben, in welchem Du total entspannt, (dein Bild) still und voller Vertrauen gewesen bist - Lass alle Gedanken los - Finde die Stille hinter den Gedanken - Geniesse Minuten totaler Gelassenheit - Kehre voller Energie und Kraft zurück ins hier und jetzt Seite "Vision: der Traum " Oktober 09 / Juni 12 - Seite 16
17 STILLE AT: Praxisübung "Entspannung / Suggestion" Isometrisches Training 15" sitzend: Arme / Beine gestreckt, Gesäss und Glieder spannen Augen schliessen Arme und Beine sind ganz schwer 6x leise vor sich her sagen, die Schwere drückt in den Stuhl Ich bin ganz ruhig 1x Es atmet mich 6x regelm. Atembewegung wahrnehmen Arme und Beine sind ganz warm 6x Wärme auf der Haut fühlend, Bild vom Strand / Bad?? Ich bin ganz ruhig 1x Kopf, Nacken, Rücken sind locker 6x Ich bin ganz ruhig 1x Die innere Ruhe ist ganz tief tief tief tief 10x "Tief eine dunkle Wendeltreppe hinuntersteigen" Suggestion -> BILDER: (Beispiel)-> "ich bin voller Kraft, ich geniesse das Spiel, ich will den Puck und habe Vertrauen. Ich werde im Slot schiessen (sehe den Puck ins Tor gehen) Zurücknehmen und Augen wieder öffnen Oktober 09 / Juni 12 - Seite 17
18 IF YOU CAN DREAM IT YOU CAN DO IT! "Walt Disney" WAS DU TRÄUMST KANNST DU AUCH ERREICHEN! Oktober 09 / Juni 12 - Seite 18
19 FOKUS Setze dir klare Ziele Spieleraufgabe: Erstelle eine eigene Zielkarte -> dein Traum -> was werde ich dafür tun... S = Sinnesspezifisch: Woran erkennst Du, dass Du Dein Ziel erreicht hast? Wie fühlt es sich an. M = Messbar: (Wer? Was? Wo? Wie viel?) A = Attraktiv: Ist das Ziel inspirierend, stimulierend und motivierend? R = Realistisch: Glaubst Du, dass du dieses Ziel erreichen kannst? Hälstdu es für möglich? T = Terminiert: Bis wann soll das Ziel erreicht sein? Lese Deine Zielkarte mind. 100 Tage hinter einander täglich durch und stelle Dir das Ziel vor Oktober 09 / Juni 12 - Seite 19
20 FOKUS Übung: Erinnerung an die Zukunft Spieler besprechen die Bilder aus der Folie "Fokus" - Was drücken die Bilder aus? - Was sind Merkmale erfolgreicher Sportler? - Was können wir von ihnen lernen - Welche Ziele / Träume können wir uns geben? Spielerübung - Du gehst auf einer imaginären Zeitlinie in die Zukunft - Du visualisierst Dein Ziel - Du erlebst es mit allen Sinneskanälen - Wie fühlt es sich an? - Was siehst Du um Dich? - Was hörst Du? - Wie riecht es? - Welchen Geschmack hast Du im Mund? - Du setzt einen Anker, welcher Dich an Dein bereits erreichtes Ziel erinnert Oktober 09 / Juni 12 - Seite 20
21 ENERGIE Bilder die Mut machen ZSC Lions WM 2013 Oktober 09 / Juni 12 - Seite 21
22 ENERGIE Die Entschlossenheit des Kriegers "Allein der Glaube macht dich zu dem was du bist"! Der Wille eines Behinderten -> Video Oktober 09 / Juni 12 - Seite 22
23 "SPRICH MIT DIR SO, DASS ES HILFT!" Oktober 09 / Juni 12 - Seite 23
24 SELBSGESPRÄCHE Ankerwörter - "Trilogie" Ankerwörter dienen dazu, in didaktischer Form Dinge einfacher zu machen! Erarbeiteter Stoff / Inhalte und Absichten können schnell und einfach abgerufen werden "Trilogie": 3 Metapher / Keywörter, welche inhaltlich zusammen eine vielschichtige Aussage ergeben; sie lassen sich gut merken und ergeben eine Einheit / Werk. Beispiele - 3 mentale Zustände: calm mind -clear mind -quick mind ruhig - klar - schnell in Gedanken Misserfolgsverarbeitung: -> zum Beispiel ein schlechter Abschlussversuch Loslassen(schnelle Analyse) - Lerne(Konsequenz) - locker(abhaken, vorwärts, Ruhe) Oktober 09 / Juni 12 - Seite 24
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