Befragung Tagesbetreuung 2017 Gesamtbericht Eltern- und Kinderbefragung

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1 Stadt St.Gallen Tagesbetreuung Befragung Tagesbetreuung 2017 Gesamtbericht Eltern- und Kinderbefragung 1 Einleitung und Zielsetzung der Befragung Die Abteilung Tagesbetreuung der Stadt St.Gallen führt alle drei Jahre anonymisierte Befragungen zur Zufriedenheit mit den städtischen Betreuungsangeboten durch. Diese Umfragen dienen der Qualitätssicherung und der Aufsicht über die einzelnen Angebote. In diesem Jahr wurden zum ersten Mal nicht nur Eltern, sondern auch Kinder befragt, welche ein Angebot der Abteilung Tagesbetreuung nutzen. Die Befragung verfolgte das Ziel, eine Einschätzung von Kindern und Eltern zu unterschiedlichen Aspekten aus dem Qualitätsleitbild und dem Rahmenkonzept der Abteilung Tagesbetreuung zu erhalten. Folgende zentrale Bereiche wurden für die Befragung ausgewählt und mit verschiedenen Fragestellungen erfasst: Betreuung und Förderung (Eltern- und Kinderbefragung) Alltagsgestaltung (Eltern- und Kinderbefragung) Mitwirkung und Mitbestimmung (Eltern- und Kinderbefragung) Mahlzeiten (Eltern- und Kinderbefragung) Räume und Ausstattung (Eltern- und Kinderbefragung) Zusammenarbeit mit den Eltern (nur Elternbefragung) Betreuungsangebot allgemein (nur Elternbefragung) Ausserdem wurde in einer Zusatzfrage für Kinder der 5. und 6. Klasse sowie deren Eltern nach dem Interesse an einem Mittagstisch auf der Oberstufe gefragt. 2 Durchführung und Rücklauf Alle in einem Angebot der Tagesbetreuung angemeldeten Kinder und deren Eltern erhielten Ende April 2017 einen Brief mit der Einladung zur Teilnahme an der Befragung. Die Kinder und ihre Eltern wurden mit separaten Fragebögen befragt. Von den 988 zur Befragung eingeladenen Eltern haben 284 den Fragebogen ausgefüllt, was einer Rücklaufquote von 28,7% entspricht. Von den 1272 zur Befragung eingeladenen Kindern haben 352 an der Umfrage teilgenommen, dies ergibt bei den Kindern eine Rücklaufquote von 27,7%. 3 Methodik und Bewertungen Die Fragebögen enthielten vorwiegend Fragen mit einer vierstufigen Antwortskala (trifft nicht zu, trifft eher nicht zu, trifft eher zu, trifft zu) und der Antwortmöglichkeit. Nach jedem Bereich erhielten die Befragten die Gelegenheit, Anregungen und Bemerkungen zum jeweiligen Thema zu formulieren. Bei den Fragen mit vierstufiger Antwortskala liegt der Maximalwert pro Aussage bei 4,0. Für die Qualitätseinschätzung gilt: Durchschnittswerte oberhalb von 2,5 liegen im en Bereich, Werte unterhalb von 2,5 im en Bereich.

2 4 Auswertung Die Eltern- und die Kinderbefragung wurden mit zwei unterschiedlichen Fragebögen durchgeführt und separat ausgewertet. Die Ergebnisse konnten zudem unterschiedlich gefiltert werden, was differenzierte Teilauswertungen nach Angebotstyp, nach Schulstufe der Kinder, nach Anzahl der Aufenthaltstage, nach der Aufenthaltsdauer und nach den einzelnen Betreuungsstandorten erlaubt. Der vorliegende Bericht fasst im Sinne einer Gesamtübersicht die wichtigsten Resultate der Befragung zusammen. 5 Ergebnisse der einzelnen Bereiche Die Gesamtbewertung aller Betreuungsangebote sowohl durch die Eltern als auch durch die Kinder ist ausserordentlich ausgefallen. Mit einer einzigen Ausnahme haben alle Fragen mindestens den für eine e Qualitätseinschätzung erforderlichen Wert von 2,5 erreicht. Zwischen den Ergebnissen der Eltern- und der Kinderbefragung gibt es in keinem Bereich grössere Abweichungen. 5.1 Betreuung und Förderung 3% 3% 7% 22% eher 1% 3% 9% 20% eher 65% 67% Die Zufriedenheit mit der Betreuung und Förderung in den verschiedenen Betreuungsangeboten ist sowohl bei den Kindern als auch bei den Eltern sehr hoch. Die Eltern haben mehrheitlich grosses Vertrauen, dass ihre Kinder in den Betreuungsangeboten gut und sicher aufgehoben sind und für ihr Wohlergehen gesorgt wird. Sie scheinen die Betreuungspersonen als Menschen wahrzunehmen, welche ihren Kindern mit Wertschätzung und Wohlwollen begegnen, sie akzeptieren und ernst nehmen, im Falle von Konflikten unterstützend wirken und die Kinder altersentsprechend fördern. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Mehrheit der Kinder in den Betreuungsangeboten sicher und wohl fühlen. Die Betreuungspersonen sind ihnen vertraut und sie scheinen sie als Menschen wahrzunehmen, die sich um ihr Wohlergehen bemühen, sie so akzeptieren, wie sie sind und ihnen im Falle von Konflikten bei der Lösungsfindung helfen. Seite 2/9

3 5.2 Alltagsgestaltung 1% 3% 11% 15% eher 1% 2% 10% 16% eher 70% 71% Sowohl die Eltern als auch die Kinder sind mit der Alltagsgestaltung ausserordentlich zufrieden. Der Alltag, die Abläufe und die Rahmenbedingungen in den Betreuungsangeboten sind für die Kinder klar und vertraut. Sowohl die Eltern als auch die Kinder sind mehrheitlich der Ansicht, dass die Kinder genug Zeit haben zum Spielen und zur Erledigung der Hausaufgaben in der Nachmittagsbetreuung. Der Alltag scheint gut auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt zu sein. 5.3 Mitwirkung und Mitbestimmung 15% 39% 9% 12% 25% eher 30% 3% 6% 20% 41% eher Je nach Thema fällt die Zufriedenheit von Eltern und Kindern mit den Mitbestimmungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder in den Betreuungsangeboten unterschiedlich aus. Sehr wurden die Mitbestimmungsmöglichkeiten sowohl von den Eltern als auch von den Kindern bei der Gestaltung der freien Zeiten eingeschätzt. Auch geht die Mehrheit der Eltern und Kinder davon aus, dass sich die Betreuungspersonen für die Meinungen der Kinder interessieren und ihre Vorschläge ernst nehmen. Die Mitsprachemöglichkeiten der Kinder beim Erarbeiten neuer Abmachungen wurden von den Eltern er eingeschätzt als von den Kindern selbst. Am kritischsten wurden die Mitwirkungsmöglichkeiten von den Eltern wie auch von den Kindern bei der Einrichtung der Räume sowie bei der Mitgestaltung des Speiseplans eingeschätzt, wobei die Bewertungen der Eltern etwas er ausgefallen sind als diejenigen der Kinder. Die Mitgestaltungsmöglichkeit bei der Einrichtung der Räume ist denn auch der einzige Aspekt der ganzen Befragung, der mit einem Wert von 2,4 von den Kindern knapp bewertet wurde. Die Teilauswertungen lassen den Schluss zu, dass die Zufriedenheit mit dem Thema Mitwirkung und Mitbestimmung zunimmt, je häufiger ein Kind die Betreuung besucht. Mit zunehmender Präsenz Seite 3/9

4 scheinen die Möglichkeiten zur Mitwirkung in verschiedenen Bereichen zu steigen. Der relativ hohe Anteil der Eltern und Kinder, welche auf einzelne Fragen mit geantwortet haben, erklärt sich einerseits daraus, dass sich eine Frage auf die Gestaltung der freien Zeiten, z.b. am Mittwochnachmittag bezieht, an dem nicht alle Kinder anwesend sind. Andererseits könnte es auf Elternseite ein Hinweis darauf sein, dass nicht alle Eltern genug Einblick in den Betreuungsalltag haben, um den Bereich Mitbestimmung und Mitwirkung differenziert beurteilen zu können. Die Tatsache, dass in den Betreuungsangeboten nicht alle Kinder gleich häufig und in den gleichen Betreuungseinheiten anwesend sind, stellt für den Bereich Mitwirkung und Mitbestimmung eine Herausforderung dar. Dieser Thematik wird in nächster Zeit besondere Beachtung geschenkt. Insbesondere wird nach Wegen gesucht, um die Mitwirkungsmöglichkeiten aller Kinder unabhängig von den Präsenzzeiten und trotz unterschiedlich zusammengesetzter Gruppen weiter auszubauen. 5.4 Mahlzeiten 2% 5% 13% 9% 3% 8% 52% 28% eher 53% 27% eher Die Zufriedenheit der Eltern und der Kinder mit den Mahlzeiten in den Betreuungsangeboten ist hoch. Sowohl Kinder wie auch Eltern sind der Ansicht, dass die Kinder genug zu essen bekommen. Die Resultate deuten darauf hin, dass die Kinder mehrheitlich selbst bestimmen können, von welchen Speisen sie wie viel essen möchten, und sie können sich während den Mahlzeiten miteinander unterhalten. Die Eltern scheinen davon auszugehen, dass auf eine gesunde Ernährung geachtet wird. Rund drei Viertel der Kinder gaben an, dass ihnen das Essen im Betreuungsangebot schmeckt. Hingegen scheint rund ein Drittel der Kinder die Situation während den Mahlzeiten nicht als angenehm und ruhig zu empfinden. Dies könnte unter anderem damit zusammenhängen, dass bei einer grösseren Anzahl Kinder, die sich während dem Essen unterhalten, ein gewisser Geräuschpegel nicht zu vermeiden ist. Ausserdem hängt das Ausmass der Lärmentwicklung vermutlich auch von den räumlichen Begebenheiten an den einzelnen Standorten ab. Seite 4/9

5 5.5 Räume und Ausstattung 3% 3% 7% 5% 15% eher 9% 4% 22% eher 70% 62% Die Zufriedenheit von Eltern und Kindern mit den Örtlichkeiten der Betreuungsangebote, ihren unterschiedlichen Räumen für die Umsetzung verschiedener Bedürfnisse sowie der Möglichkeit, sich drinnen und draussen zu bewegen, ist sehr hoch. Die Kinder scheinen sich gerne in den Räumlichkeiten aufzuhalten. Ein Grossteil der Eltern geht davon aus, dass die Sicherheit ihrer Kinder in den Innenund Aussenräumen gewährleistet ist. Auch scheint mehrheitlich ein ruhiger Ort für die Erledigung der Hausaufgaben vorhanden zu sein. 5.6 Zusammenarbeit mit den Eltern 4% 6% 5% 16% 69% eher Dieser Bereich wurde nur bei den Eltern erhoben. Die Zufriedenheit der Eltern mit der Zusammenarbeit ist sehr hoch. Diese Zusammenarbeit scheint weitgehend von Wertschätzung und Respekt der Mitarbeitenden gegenüber den Eltern geprägt zu sein. Die Eltern fühlen sich in den Angeboten willkommen und von den Mitarbeitenden ernst genommen. Sie wissen, wer ihre Ansprechpersonen sind und an wen sie sich bei Fragen wenden können. Auch die Abläufe in den Betreuungsangeboten sind für die meisten Eltern klar. Die Mehrheit der Eltern ist der Ansicht, dass es genügend Elternanlässe zur Information und zum Kennenlernen von Betreuungspersonen und anderen Eltern gibt. Seite 5/9

6 5.7 Betreuungsangebot allgemein 4% 4% 5% 20% 67% eher Dieser Bereich wurde nur bei den Eltern erhoben. Die allgemeine Zufriedenheit der Eltern mit den Betreuungsangeboten ist hoch und die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass die Eltern die Betreuungspersonen als kompetent in der Betreuung und Erziehung von Kindern wahrnehmen. Das Anmeldeverfahren scheint für die meisten Eltern klar zu sein. Ein grosser Teil der Eltern ist mit den Öffnungszeiten der Betreuungsangebote einverstanden und hält diese für sinnvoll, damit sich Arbeit und Familie vereinbaren lassen. Bei dieser Thematik zeigten sich jedoch deutliche Unterschiede je nach Art des Betreuungsangebotes. Eltern von Kindern aus FSA-Angeboten stehen den Öffnungszeiten weit kritischer gegenüber als Eltern von Kindern aus FSA+- und Hort-Angeboten. 5.8 Zusatzfrage für Eltern von 5.- und 6.-Klasskindern zum Mittagstisch Oberstufe Kinder der 5. und 6. Klasse sowie deren Eltern wurden gefragt, ob die Kinder auch in der Oberstufe einen Mittagstisch besuchen würden, sofern ein geeignetes Angebot bestehen würde. 23% 39% Ja Vielleicht 38% Nein 31% 10% 59% Ja Vielleicht Nein Ein beträchtlicher Teil der 5.- und 6.-Klasskinder, welche aktuell ein Betreuungsangebot besuchen, könnte sich vorstellen, auch während der Oberstufe an einem Mittagstisch teilzunehmen. Aus Sicht der Eltern wäre der Anteil sogar noch bedeutend höher. Für die Eltern scheint es ein Bedürfnis zu sein, ihre Kinder auch in der Oberstufe während der Mittagszeit gut aufgehoben zu wissen. Seite 6/9

7 6 Teilauswertungen Die Befragungsergebnisse konnten nach folgenden Kriterien gefiltert werden: Angebotstyp Schulstufe Aufenthaltsdauer Aufenthaltstage Betreuungsstandort. Damit wurden Unterschiede der einzelnen Angebotstypen, aber auch Differenzen in der Wahrnehmung einzelner Gruppen sichtbar. Auch Einzelheiten der Standorte wurden verdeutlicht. Im Folgenden sind die wichtigsten Ergebnisse dieser Teilauswertungen beschrieben. 6.1 Auswertung nach Angebotstyp In dieser Teilauswertung war von Interesse, ob und inwiefern sich die Befragungsergebnisse von Eltern und Kindern aus FSA-Angeboten beziehungsweise von Eltern und Kindern aus Hort und FSA+ unterscheiden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Zufriedenheit der Kinder und Eltern aus Hort und FSA+ mit den Betreuungsangeboten besonders hoch ist, während die Bewertungen der FSA-Kinder und deren Eltern etwas tiefer ausfällt. Bei den Kindern zeigt sich vor allem im Bereich Mitwirkung und Mitbestimmung ein etwas deutlicherer Unterschied. Dies könnte damit zusammenhängen, dass viele Kinder der FSA-Angebote lediglich den Mittagstisch besuchen und in diesem Rahmen die Zeit zur Mitgestaltung weniger vorhanden ist als in den anderen Angeboten. Ausserdem besuchen drei Viertel der FSA-Kinder ihr Angebot nur einbis zweimal Mal pro Woche, was ebenfalls zu selteneren Gelegenheiten zur Mitbestimmung und Mitwirkung führt. Ein weiterer deutlicher Unterschied zeigt sich bei der Frage nach einem ruhigen Ort für die Hausaufgabenerledigung. Bei diesem Thema ist die Zufriedenheit der FSA-Kinder tiefer als diejenige der Kinder aus den übrigen Angeboten. In der Bewertung durch die Eltern zeigen sich Unterschiede in den Bereichen Zusammenarbeit mit den Eltern und Betreuungsangebot allgemein. Im Bereich der Zusammenarbeit fällt auf, dass die Eltern von FSA-Kindern den Fragen, ob es genug Elternanlässe gibt und ob die Betreuungspersonen die Eltern kennen, insgesamt weniger oft zustimmten als die übrigen Eltern. Im Bereich Betreuungsangebot allgemein zeigt sich beim Thema Öffnungszeiten eine deutliche Diskrepanz zwischen den Eltern von FSA-Kindern und den Eltern von Kindern aus Hort und FSA+. Die Zufriedenheit der FSA- Eltern mit den Öffnungszeiten fällt im Vergleich mit der Gesamtauswertung um 25% tiefer aus. Die Eltern der FSA-Kinder bemängeln insbesondere die Betreuungslücken am Nachmittag und die fehlende Ferienabdeckung. Nicht wenige Eltern würden sich zudem etwas längere Öffnungszeiten und eine durchgehende Ferienabdeckung wünschen. Diese Ergebnisse bestätigen, dass der angestrebte flächendeckende Ausbau aller Betreuungsangebote zu FSA+ einem grossen Bedürfnis entspricht. 6.2 Auswertung nach Schulstufe In dieser Teilauswertung war von Interesse, ob und inwiefern sich die Befragungsergebnisse von Kindergarten-, Unterstufen- und Mittelstufenkindern sowie deren Eltern unterscheiden. Seite 7/9

8 Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Betreuungsangebote von den Unterstufenkindern in allen Bereichen besonders bewertet wurden. Die Angebote scheinen für diese Altersgruppe auf der ganzen Linie gut zu passen. Die Zufriedenheit der Kindergartenkinder ist insgesamt ebenfalls hoch. Die Auswertung dieser Altersgruppe enthält jedoch Hinweise auf ein besonders hohes Schutz- und Betreuungsbedürfnis der Kindergartenkinder. Auch im Bereich Mitbestimmung und Mitwirkung scheinen sie auf spezielle Unterstützung angewiesen zu sein. Die Mittelstufenkinder sind mit den Angeboten ebenfalls zufrieden, jedoch sind ihre Bewertungen insgesamt etwas tiefer. Es gibt einige Hinweise darauf, dass sie sich in manchen Bereichen mehr Autonomie wünschen würden und dass ein Bedürfnis nach Freiräumen und nach Zusammensein mit Gleichaltrigen besteht. In der Wahrnehmung der Eltern von Kindergarten-, Unterstufen- und Mittelstufenkindern haben sich keine allzu grossen Unterschiede gezeigt. Beim Bereich Zusammenarbeit mit den Eltern fällt auf, dass die Zufriedenheit der Eltern mit zunehmendem Alter der Kinder steigt. Die Eltern der Kindergartenkinder fühlen sich tendenziell weniger gut informiert und scheinen einen grösseren Bedarf nach Information und gegenseitigem Kennenlernen zu haben als die Eltern der älteren Kinder. Ein weiterer Unterschied zeigt sich im Bereich der Öffnungszeiten, wo die Eltern der Kindergartenkinder weniger zufrieden sind als die Eltern der Primarschulkinder. Sie sind vermutlich stärker auf ein lückenloses Betreuungsangebot angewiesen als die Eltern von älteren Kindern. Kinder haben je nach Alter und Schulstufe unterschiedliche Bedürfnisse. All diesen Bedürfnissen möglichst gerecht zu werden, stellt hohe Anforderungen an die Betreuungsangebote und ihre Mitarbeitenden. In nächster Zeit werden in der Tagesbetreuung zusätzliche Möglichkeiten geprüft, um auf die Anliegen der einzelnen Altersgruppen noch besser eingehen zu können. Ebenso wird nach Wegen gesucht, um den erhöhten Informationsbedarf der Eltern von neu eingetretenen Kindern ausreichend zu decken. 6.3 Auswertung nach Häufigkeit In dieser Teilauswertung war von Interesse, ob und inwiefern sich unterschiedliche Befragungsergebnisse bei Eltern und Kindern zeigen, welche an ein bis zwei Wochentagen, an drei bis vier Wochentagen bzw. an fünf Wochentagen ein Betreuungsangebot besuchen. Es hat sich gezeigt, dass die Zufriedenheit der Kinder und ihrer Eltern mit den Betreuungsangeboten durch die Anzahl der Wochentage, welche sie sich dort aufhalten, nicht wesentlich beeinflusst wird. Es lässt sich leidglich eine leichte Tendenz feststellen, dass die Beliebtheit der Angebote bei Kindern und Eltern steigt, je öfter sich die Kinder dort aufhalten. 6.4 Auswertung nach Aufenthaltsdauer In dieser Teilauswertung stand die Frage im Zentrum, ob und inwiefern sich die Befragungsergebnisse der Eltern und Kinder mit kurzer (1-2 Jahre), mittlerer (3-4 Jahre), langer (5-6 Jahre) und sehr langer (7-8 Jahre) Aufenthaltsdauer in einem Betreuungsangebot von den Gesamtergebnissen unterscheiden. Die Zufriedenheit der Eltern und Kinder mit den Betreuungsangeboten scheint von der Aufenthaltsdauer kaum beeinflusst zu werden. Erst mit längerer Aufenthaltsdauer von mindestens fünf Jahren scheint die Zufriedenheit bei Eltern und Kindern in einzelnen Bereichen leicht abzunehmen. Seite 8/9

9 6.5 Auswertung nach Standort In dieser Teilauswertung wurden die Resultate der jeweiligen Betreuungsstandorte ausgewertet. Auf der Basis dieser Ergebnisse werden abteilungsintern Massnahmen für die einzelnen Standorte formuliert und umgesetzt. 7 Schlussbemerkungen Die Angebote der Tagesbetreuung wurden insgesamt sowohl von den Kindern wie auch von den Eltern ausserordentlich eingeschätzt. Diese erfreulichen Rückmeldungen bestärken die Abteilung Tagesbetreuung, den eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen. Die Nachfrage nach Plätzen in der Tagesbetreuung nimmt stetig zu. Eine grosse Herausforderung wird in nächster Zeit darin bestehen, die Betreuungsqualität auch mit steigenden Kinderzahlen auf hohem Niveau zu erhalten. Die Abteilung Tagesbetreuung wird dieser Thematik künftig - zusätzlich zu den oben erwähnten allgemeinen und standortspezifischen Massnahmen besondere Beachtung schenken. Seite 9/9

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