Die Geheimnisse der deutschen würde-konstruktion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Geheimnisse der deutschen würde-konstruktion"

Transkript

1 Die Geheimnisse der deutschen würde-konstruktion Cathrine Fabricius-Hansen Wir müssen zugestehen, daß die Stellung der würde-formen im Paradigma unverstanden ist. 1. Einleitung Das obige Zitat ist dem Grundriss der deutschen Grammatik von Peter Eisenberg (1989: 137) entnommen und bezieht sich auf die Konstruktion würd(e) + Infinitiv, über deren Platz im verbalen Paradigma trotz ihrer präterital konjunktivischen Form bekanntlich kein Konsens besteht. 1 Sollte sie ihrer Form entsprechend als konjunktivisch kategorisiert oder angesichts der Tatsache, dass sie auch in indikativischen Kontexten vorkommt (s. Abschn. 4), eher als modusneutral betrachtet werden? Und sollte sie entsprechend ihrer normalen Anwendung in Indirektheitskontexten 2 als Futurform oder wegen ihrer Austauschbarkeit gegen den einfachen Konjunktiv Präteritum eher als analytische Realisierung des Konjunktiv II behandelt werden? Solche Fragen haben dazu geführt, dass Zifonun et al. (1997: 1735ff) die würd(e)-formen explizit und systematisch neben das Paradigma stellen. Ich werde im folgenden zu zeigen versuchen, dass der Bedeutungsbeitrag der würd(e)- Konstruktion sich in seinem Kern kompositional erklären lässt aus dem Beitrag der Konstruktion werd(en) + Infinitiv und dem des präteritalen Konjunktivs und dass das 1 2 Siehe Fabricius-Hansen (1998). In der dritten Auflage des Grundrisses (Eisenberg 1994: 136) sieht Eisenberg die Lage anscheinend nicht so negativ. Er folgt hier folgt Thieroff (1992), indem er die würd(e)-konstruktion als modusneutrales FutPrät einstuft, liefert aber wie Thieroff keine Erklärung für die Austauschbarkeit von Konjunktiv Präteritum und würd(e)-konstruktion in irrealen Kontexten. Mit diesem Terminus bezeichnen Zifonun et al. (1997: 1753) das, was traditionell indirekte Rede, indirektes Referat, berichtete Rede u. dgl. genannt wird.

2 Fehlen der Indikativkonstruktion wurd(e) + Infinitiv vor diesem Hintergrund gut motiviert ist ebenso wie das zwischen Gegenwarts- und Zukunftsbezug schillernde temporale Verhalten der Konstruktion, das seine Entsprechung im präsentischen werd(en) + Infinitiv hat. Zu dem Zweck wollen wir zuerst einen Blick auf werd(en) 3 im allgemeinen (Absch. 2) und präsentisches werd(en) + Infinitiv (Abschn. 3) werfen, bevor wir uns im Absch. 4 der würd(e)-fügung selber zuwenden. 2. Werd(en) Syntaktisch ist zwischen (a) werd(en) als einwertigem Vollverb (Jedes Leben wird und vergeht.. 4 ), (b) werd(en) als sog. Kopulaverb mit substantivischem oder adjektivischem Prädikativ (Der Vertrag wird ein Erfolg/ungültig.), (c) werd(en) als mit dem Partizip Perfekt verbundenem sog. Passivhilfsverb (Die Tür wird bald geöffnet.) und (d) werd(en) als mit dem reinen Infinitiv verbundenem temporal-modalem Hilfsverb (Die Bundesbank wird in den Markt einsteigen.) zu unterscheiden. In morphologischer Hinsicht fallen die vier syntaktischen Varianten nach dem Grad, in dem das Konjugationsparadigma von werd(en) selber ausgebaut ist, in zwei Kategorien:. (i) Als Vollverb, Kopulaverb und Passivhilfsverb weist werd(en) ein volles Konjugationsparadigma auf: alle möglichen finiten Tempus-Modus-Kombinationen (der Vertrag wird/werde/wurde/würde ein Erfolg/ungültig, die Tür wird/werde/wurde/würde geöffnet) sowie die infiniten Formen Infinitiv (der Vertrag muss ein Erfolg/ungültig werden, die Tür muss geöffnet werden), Partizip Präsens (werdend), das wohl eher selten verwendet wird, und Partizip Perfekt, wo die präfixlose Form worden das Passivverb von dem ein normales Partizip Perfekt (geworden) bildenden Voll- bzw. Kopulaverb unterscheidet (Der Vertrag ist ein Erfolg/ungültig geworden vs. die Tür ist göffnet worden) (ii) Mit dem Infintiv verbunden weist werd(en) hingegen ein defektes Konjugationsparadigma auf (Fabricius-Hansen 1998). Es kommt nur in finiter Form vor, wobei auch noch die unumgelauteten Formen des Präteritum fehlen (die Bundesbank 3 4 werd(en) symbolisiert hier und im folgenden das Verb, dessen Formen im Indikativ Präsens werde, wirst, wird, werden, werdet lauten. Das Beispiel ist Redder (1998) entnommen, die die verschiedenen Varianten ausführlich diskutiert und auf einen gemeinsamen abstrakten semantisch-pragmatischen Nenner zu bringen versucht. Soweit ich ihr folgen kann, ist ihr Ansatz dem hier vorgelegten in wichtigen Punkten verwandt.

3 wird/werde/*wurde/würde in den Markt einsteigen, *die Bundesbank muss in den Markt einsteigen werden, *die Bundesbank ist in den Markt einsteigen (ge)worden). Andererseits lässt es sich mit jedem beliebigen Infinitiv verbinden, einschließlich des Infinitivperfekt, d.h. haben/sein + Partizip Perfekt (die Bundesbank wird in den Markt eingestiegen sein, man wird den Fehler erkannt haben) und der Infinitivform des Passivhilfsverbs werd(en) (die Tür wird/würde geöffnet werden) oder eines Modalverbs (Die Bundesbank wird/würde in den Markt einsteigen müssen). Semantisch beschreibt die Prädikativkonstruktion P werd(en) den Übergang von dem durch nicht P sein beschriebenen Zustand (Vorzustand) in den durch P sein beschriebenen Zustand (Nach-, Resultatzustand), d.h. es handelt sich bei dieser werd(en)-variante um transformatives 5 Verb, ein "two-state"-prädikat im Sinne von Klein (1994), das als Ingressivum (Inchoativum) dem neutralen "one-state"-kopulaverb sein zur Seite steht (Der Vertrag wird/ist ein Erfolg/ungültig.) 6 Bekanntlich geht das werd(en)-passiv sprachgeschichtlich auf die Prädikativkonstruktion zurück. Seinen Ursprung bildete das normale ingressive werd(en) verbunden mit dem als Subjektsprädikativ dienenden und entsprechend flektierten Partizip Perfekt eines kausativen "two-state"-verbs m.a.w. eine Konstruktion vom Typ geöffnet/getrocknet wird, die auch heute noch semantisch einer Kopulativkonstruktion mit Adjektiv (offen/trocken wird) entspricht, nur dass das verbale Partizip die betreffende Eigenschaft als charakterisches Ergebnis der mit dem entsprechenden Verb beschriebenen Handlung kennzeichnet. In solchen Konstruktionen steht werd(en) auch heute weitgehend in Opposition zu sein (Die Tür wird/ist/bleibt geöffnet. sog. Zustandspassiv). Im Zuge der Grammatikalisierung des werd(en)-passivs dehnte sich die Konstruktion werd(en) + Part. Perf. auf Verben aus, die die Bedingungen der eindeutigen Transformativität und/oder der Transitivität nicht erfüllen; und je ferner die Konstruktion werd(en) + Part. Perf. dem diachronen Prototyp steht, um so schlechter lässt sich auch sein mit dem betreffenden Part. Perf. verbinden oder genereller: um so weniger lässt sich das Partizip wie ein normales Adjektiv verwenden Siehe dazu Zifonun et al. (1997: 1860ff). Ingressiv ist werd(en) auch als syntaktisch absolutes 'Existenzverb' wie in Jedes Leben wird und vergeht. Von dieser eher peripheren Variante sehe ich im folgenden ab. Siehe zur Entstehung und Entwicklung des werden(en)-passivs z.b.leiss (1992) Allgemeines zu Grammatikalisierungsprozessen im Bereich der verbalen Kategorien Bybee et al. (1994). Vgl. zur Semantik des Passivs auch Zifonun (1997: 1790ff).

4 Was die Entwicklung von werd(en) zu einem infinitivregierenden temporal-modalen Hilfsfsverb angeht, scheint festzustehen 8, (i) dass das Verb im Alt- und Mittelhochdeutschen sich mit dem Partizip Präsens zu einer Konstruktion vom Typ er wirt/wart dienende. verband, in der es seine normale ingressive Bedeutung hatte und der eine als Progessivumschreibung dienende Konstruktion wesen/sîn + Partizip Präsens (er ist/was dienende) entsprach, (ii) dass werd(en) + Infinitiv (vom Typ er wirt/wart dienen) vor dem 14. Jh. nur noch vereinzelt belegt ist, aber als zunächst gleichfalls primär ingressive Konkurrenzkonstruktion allmählichwerd(en) + Partizip Präsens verdrängt und (iii) und sich seit Mitte des 16. Jahrhunderts als Futurkonstruktion fest etabliert hat. Seitdem kommt sie nicht mehr im (Indikativ) Präteritum (*wurd(e) + Infinitiv) oder in infiniter Form vor. Werd(en) kann sich in dieser Funktion m.a.w. nicht im Skopus von anderen temporal-modalen Operatoren als den durch die finiten Tempus-Modus- Morpheme ausgedrückten befinden sofern man in dieser Konstruktion überhaupt den Bedeutungsbeitrag des infinitivregierenden werd(en) selber vom dem der finiten Tempus- Modus-Morpheme abtrennen kann. 9 Auf diese Kompositionalitätsproblematik kommen wir in den folgenden Abschnitten zu sprechen. 3. Präsentisches werd(en) + Infinitiv Bekanntlich wird traditionell 10 zwischen einer temporalen und einer rein modalen (inferentiellen, epistemischen, subjektiven) Variante der Konstruktion wird + Infinitiv unterschieden. Im ersten Fall dient sie als echtes Futur(perfekt), indem sie die Geschehenszeit selber bzw. (bei der Perfektumschreibung) die Zeit, vor der das Geschehen liegt 11, nach der Äußerungszeit ansiedelt. Im zweiten Fall besteht im Hinblick auf den Zeitbezug kein Unterschied zum einfachen Präsens(perfekt) 12, aber die wird-konstruktion enthält eine modale Komponente der subjektiven Vermutung o.dgl., die dem Präsens(perfekt) abgeht. Beide Varietäten sind im folgenden Beleg vertreten (die modale ist unterstrichen) Vgl. außer dem Grimmschen Wörterbuch Paul 1919: 126f und 147f, Paul/Moser/Schröbler 1969: 362ff. Dies wird, anders als hier, aufgrund einer nicht besonders tiefgehenden Analyse von Fabricius-Hansen (1986: 147f) bestritten; ähnlich z.b. Zifonun et al (1997). Siehe z.b. Helbig/Buscha (1986: 154f) In der Terminologie von Klein (1994) handelt es sich beim Futur(perfekt) um eine Verlagerung der Topikzeit. Nach Dahl (1985: 110) ist das wird-futur im Unterschied zu Futurperiphrasen mit intentionaler 'Grundbedeutung' (z.b. engl.will + Infinitiv) grundsätzlich ein prediktives Futur; vgl. auch Abraham (1989) Ich verwende u.a. im Anschluss an Zifonun et al. (1997: 1753) die durchsichtigen Bezeichnungen Präsensperfekt, Präteritumperfekt, Futurperfekt und Infinitivperfekt statt der traditionellen Termini Perfekt, Plusquamperfekt, Futur II und Infinitiv II.

5 (1) Am 31. Oktober wird Helmut Kohl als Kanzler länger amtiert haben als Konrad Adenauer. Als Historiker wird Helmut Kohl am besten wissen, was dieser Tag historisch bedeutet. [ ] Die Mediengesellschaft wird diesen irrelevanten Festtag trotzdem mit allerlei journalistischen Metaphern übergießen. Wie immer wird dabei keine Originalität ausgelassen werden: [ ]. (Die Zeit ) Echte Ambiguität entsteht allerdings eher selten. Meistens macht der satzinterne oder satzexterne Kontext deutlich von welcher Zeit oder zeitlich fixierter Situation gerade die Rede ist, und die Relation zwischen dieser kontextuell vorgebenen Zeit/Situation und der Äußerungszeit wird dann die Interpretation der Konstruktion festlegen. Und wenn der Kontext keine zeitliche Fixierung der beschriebenen Situation hergibt, tragen semantische Eigenschaften des Verbals zur Klärung bei (Vater 1975). So wird für die einfache wird- Konstruktion bei einem two-state -Prädikat auch ohne kontextuelle Fixierung der Situationszeit eine futurische Deutung präferiert, während one-state -Prädikate und auch die Perfektumschreibung mit wird unter ähnlichen Bedingungen eher rein modal verstanden werden; vgl. die wird-sätze in 2-4. (2) Die Bundesbank wird in den Markt Die BB steigt in den Markt ein. einsteigen. (3) Der Kanzler wird wissen, welchen - Der Kanzler weiß, welchen Effekt Effekt die Steuerrefom haben wird. die Steuerreform haben wird. (4) Helmut Kohl wird als Kanzler länger Helmut Kohl hat als Kanzler länger amtiert haben als Willy Brandt. amtiert als Willy Brandt. Freilich werden Sätze im einfachen Präsens(perfekt) temporal nach denselben Prinzipien interpretiert: Wenn wie in 2-4 kein Temporaladverbial o. dgl. für eine zeitliche Fixierung sorgt, wird auch beim reinen Präsens der Kulminationspunkt einer two-state -Situation, d.h. der Eintritt des Nachzustandes normalerweise nach der Äußerungszeit verlegt (2), während one-state -Situationen (3) und die Perfektkonstruktion (4) in der Äußerungszeit selber verankert werden. Man kann zwar sagen, dass das Präsens in einem Fall wie 2 Gegenwartsbezug aufweist, insofern die Sprechzeit wenigstens in eine charakteristische Vorphase des später erreichten Resultatzustandes fallen muss, und dass es sich dadurch von der echt zukunftsbezogenen wird-konstruktion unterscheidet, die nichts dergleichen verlangt und sich gerade deswegen für reine Voraussagen eignet. Dem Gegensatz zwischen wird-konstruktion und Präsens(perfekt) in Fällen wie 3 und 4 wird man jedoch so nicht gerecht; er muss auf einer anderen Ebene erklärt werden. Und die

6 Bedeutungsexplikation sollte einen natürlichen Zusammenhang zwischen der sog. futurischen und der rein modalen Verwendung der wird-konstruktion erkennen lassen, wobei zu beachten ist, dass das Nebeneinander dieser beiden Funktionen sich für viele Sprachen belegen lässt und typologische wie diachrone Befunde darauf hindeuten, dass die inferentielle Variante sekundär ist im Verhältnis zur temporalen eher als umgekehrt (Bybee et al. 1994, Dahl 1985). Der Zusammenhang zwischen den beiden Varietäten ist darin zu suchen, dass Zukünftiges aus der Perspektive der Sprecherin notwendigerweise einen besonderen modalen Stellenwert hat: Es kann für die Sprecherin im Hic-et-Nunc der Äußerungssituation nicht im selben Sinne zum Bereich der Fakten gehören wie Geschehen, die der Sprechzeit vorausliegen oder sich direkt vor ihren Augen abspielen (Langacker 1991: Kap. 6). Durch die Verwendung einer Futurkonstruktion bei kontextuell etabliertem Vergangenheits- oder Gegenwartsbezug kann die Sprecherin dementsprechend markieren, dass das Behauptete für sie ebensowenig als Tatsache gilt wie im Fall des Zukunftsbezugs was wohl heißen muss, dass ihr die nötige Evidenz fehlt, um es dem Bereich der Fakten zuschlagen zu können. Versuche, die verschiedenen Lesarten der wird-konstruktion unter einen temporalen oder modalen Hut zu bringen, gibt es in der Fachliteratur viele. 13 Die hier vorgeschlagene Explikation des Zusammenhangs steht der Auffassung nahe, die im folgenden Zitat von Comrie zum Ausdruck kommt (s. auch Lyons 1977: 677, Dahl 1985: 103, Fabricius-Hansen 1986: 141ff). Moreover, it is semantically not implausible to try to subsume future time reference under inferential modality: the general characteristic of both is that the speaker commits himself to a proposition for which there is no direct evidence, and one could therefore argue that the basic meaning of, for instance, German werden [ ] is the overt expression of this lack of direct evidence, which will then, depending on the context, receive either present or future time reference." (Comrie 1989: 60). Allerdings steht im vorliegenden Ansatz nicht so sehr die Dimension der Evidenz wie die des Realen, des Faktischen, im Zentrum. Und die Welt des Faktischen ist insofern an die Origo der jeweiligen Sprecherin gebunden, als sie nur das umfassen kann, was aus der Sicht der Sprecherin in die Vergangenheit oder Gegenwart fällt; der Wahrheitswert zukunftsbezogener Aussagen ist zur Sprechzeit selber zu grundsätzlich nicht entscheidbar. 13 Siehe zur Diskussion zwischen Modalisten und Temporalisten vor allem Vater (1975) und Matzel/Ulvestad (1982) mit weiteren Hinweisen; vgl. auch Zifonun et al. (1997: 1699ff, 1900ff).

7 Die Entwicklung der Konstruktion werd(en) + Infinitiv bzw. Partizip Präsens von einer Ingressiv- zu einer sog. Futur-Periphrase, die sich morphosyntaktisch in der endgültigen Verdrängung des als Adjektiv kategorisierbaren Partizip Präsens durch den reinen Infinitiv und dem Verlust der infiniten Formen sowie des finiten Indikativ Präteritum äußert, beinhaltet auf semantischer Ebene somit folgendes: Aus einem Ingressivoperator, der Situationen in two-state -Situationen abbildet, wird ein Operator, der in seiner prototypischen Anwendung Propositionen Zeit-Welten zuordnet, die relativ zur Sprechzeit und dem Redehintergrund des jeweiligen Sprechers, d.h. im weiteren Sinne deiktisch definiert sind. Ingressives werd(p) ist ein Prädikat, das auf komplexe Situationen (Ereignisse) zutrifft, die dadurch gekennzeichnet sind, dass eine Situation vom Typ P eine Situation ablöst, auf die P nicht zutrifft oder stärker: auf die Nicht-P zutrifft. Der temporalmodale Operator hingegen weist das mit der Satzbasis beschriebene Geschehen dem Bereich dessen zu, was für die Sprecherin zur Sprechzeit mit der Realität verträglich ist, aber keine Realität hat. Mit einer Aussage der Form wird(p) lässt die Sprecherin erkennen, dass p aus ihrer Sicht nicht zu den Tatsachen gehört, und je nachdem, wie die Topikzeit relativ zur Sprechzeit zu lokalisieren ist, behauptet sie entweder, dass p mit Bezug auf eine zeitlich definierte Erweiterung (Fortsetzung) der aktuellen Faktenwelt wahr ist oder dass p relativ zu einer epistemischen Erweiterung ihres Redehintergrunds bei erweiterter Evidenz zu der durch die gegebene Sprechzeit begrenzten aktualen Faktenwelt gehört.. Semantisch ist diese Entwicklung insofern gut nachvollziehbar, als das sprechzeitverankerete Präsens eines ingressiven Verbs im typischen Fall die Sprechzeit eher dem Vorzustand, der Vorphase, zuordnet und somit im Hinblick auf den Nachzustand ( nahen, prospektiven ) Zukunftsbezug aufweist. Bis jetzt war nur von der präsentischen Indikativkonstruktion wird + Infinitiv die Rede. Die entsprechende Konjunktivkonstruktion werd(e) + Infinitiv ist wie der Konjunktiv I überhaupt im wesentlichen auf Indirektheitskontexte beschränkt. Ihr Bedeutungsbeitrag lässt sich kompositional erklären: Der präsentische Konjunktiv verschiebt die deiktische Origo einschließlich des epistemischen Redehintergrundes von der aktuellen Sprechsituation auf eine andere, und relativ zu dieser neuen Origo der der wiedergegebenen Person hat die werd(en)-konstruktion die oben beschriebene(n) Funktion(en), wobei jedoch die rein epistemische Lesart, wie sie in 6 vorliegt, eher selten eindeutig zu belegen ist.

8 (5) Viele Christdemokraten im Revier glaubten, Biedenkopf werde früher oder später Köppler als Spitzenfigur der CDU in Nordrhein-Westfalen verdrängen. (6) Sie scheute sich nicht einmal davor, uns allen zu sagen, ihr Mann werde schon wissen, was er tue. (zit. nach Confais 1990) 4. Würd(e) + Infinitiv 4.1 Funktionaler Kernbereich Der präteritale Konjunktiv hat im heutigen Deutsch zwei Hauptfunktionen (Zifonun et al. 1997: 1743ff): Er drückt Irrealität (Kontrafaktivität, Potentialität) i.w.s. aus, d.h. eine Verschiebung der Welt-Origo, oder er signalisiert Indirektheit i.w. S., d.h. eine Verschiebung der Sprecher-Origo; vgl. jeweils Achse D und C in Abb. 1. Aus diesen beiden Funktionen des präteritalen Konjunktiv und der oben beschriebenen Eigenleistung der werd(en)-konstruktion lässt sich die würd(e)-fügung in ihren typischen Funktionen verstehen. >Abb. 1 etwa hier< (i) Als Ausdruck der Irrealität ist die Konstruktion temporal neutral in dem Sinne, dass die Topikzeit je nach Kontext in den Gegenwarts- oder Zukunftsbereich fallen kann. Das entspricht im Prinzip dem oben beschriebenen Verhalten der präsentischen Konstruktion. Und es scheint plausibel, dass die temporale Interpretation der irrealen würde- Konstruktion ähnlich gesteuert wird; vgl. 7-9 mit 2-4. (7) Die Bundesbank würde in den Markt einsteigen, wenn es einen Sinn hätte. (8) Der Kanzler würde wissen, welchen Effekt die Steuerreform hat, wenn er die Zeitungen gelesen hätte. (9) Willy Brandt würde auch ohne Guillaume kaum länger amtiert haben als Konrad Adenauer. Der präsentischen und der präterital-konjunktivischen Konstruktion ist gemeinsam, dass sie das beschriebene Geschehen in einer aus der Sicht des aktuellen Sprechers nicht wirklichen Welt ansiedeln, die jedoch im Präsens-Fall mit der bis zum relevanten Jetzt heranreichenden Wirklichkeit verträglich sein muss (s. oben). Im irrealen würde-fall, um den es hier geht, handelt es sich der Funktion des irrealen Konjunktiv entsprechend um

9 eine Welt, die in bestimmter Weise von der wirklichen Welt bzw. einer erwartbaren Fortsetzung davon abweicht; vgl. zur Veranschaulichung Abb. 2. >Abb. 2 etwa hier< Irrreal im strengen Sinne (kontrafaktisch) sind Welten, die mit der Faktenwelt unverträglich sind. Zukunftswelten, für die das nicht gilt (nicht-kontrafaktische Zukunftswelten), die also objektiv mögliche Fortsetzungen der Faktenwelt sind, können nur irreal im Verhältnis zueinander, d.h. unverträglich miteinander, und mehr oder weniger weit entfernt sein von einer irgendwie ausgezeichneten Default-Fortsetzung der Faktenwelt zur relevanten Sprechzeit (vgl. den gestrichelten Pfeil nach rechts in Abb.1 und den Bereich I2 in Abb. 2). Bekanntlich kann die irreale würde-konstruktion als Ersatz des einfache(re)n Konjunktiv Präteritum(perfekt) dienen; die beiden Konstruktionstypen scheinen sogar temporal gegeneinander austauschbar zu sein was Präferenzunterschiede zwischen ihnen natürlich nicht ausschließt. Nach der hier vorgeschlagenen Analyse lässt die irreale würd(e)- Konstruktion sich grundsätzlich kompositional, als irrealer Konjunktiv des mit der Fügung werd(en) + Infinitiv ausgedrückten 'Non-Realis', erklären. Die Fügung werd(en) + Infinitiv markiert, dass wir aus der Sicht des Sprecherin die Faktenwelt verlassen; und der präteritale Konjunktiv verschiebt die Welt-Origo weiter ins Irreale. Der synthetische Konjunktiv Präteritum(perfekt) bewirkt dasselbe in einem Interpretationsschritt. (ii) Außerhalb von Irrealitätskontexten i.w.s. ist die würd(e)-konstruktion im wesentlichen auf Indirektheitskontexte i.w.s. beschränkt, wo sie die Einschaltung einer anderen (temporal-epistemischen) Personenperspektive als der der aktuellen Sprecherin anzeigt. Es kann sich dabei um abhängige oder unabhängige sog. indirekte Rede handeln, wo Konjunktiv II mit Konjunktiv I und die würd(e)-konstruktion dementsprechend mit werd(e) + Infinitiv alternieren kann; vgl (10) Der Polizeibeamte sagte mir, ich solle warten, ein anderweitig beschäftigter Kollege würde den Diebstahl aufnehmen. (Mannheimer Morgen) > werde aufnehmen (11) Allein in Ostdeutschland würden Firmen aus den alten Bundesländern bis Ende des Jahres fünf Mrd DM investiert haben, mehr als jeder andere Industriezweig, sagte Bahlsen. (Mannheimer Morgen)

10 Es kann sich aber auch um sog. erlebte Rede oder "erlebtes Denken (Zifonun et al. 1997: 1775) handeln, wo die würd(e)-konstruktion nicht dem einfachen Konjunktiv Präsens bzw. Präteritum, sondern dem einfachen Indikativ Präteritum gegenüber- oder zur Seite steht; vgl. 12. (12) Tonio Kröger stahl sich fort, ging heimlich auf den Korridor hinaus und stellte sich dort, die Hände auf dem Rücken, vor ein Fenster mit herabgelassener Jalousie [ ].Und er horchte hinter sich und wartete in unvernünftiger Spannung, daß sie [Inge Holm] kommen möge. [ ] Hatte auch sie ihn verlacht, gleich allen anderen? Ja, das hatte sie getan, so gern er es ihret- und seinetwegen geleugnet hätte. Und doch hatte er nur aus Versunkenheit in ihre Nähe 'moulinet des dames' mitgetanzt. Und was verschlug das? Man würde vielleicht einmal aufhören zu lachen! [ ] Es kam der Tag, wo er berühmt war, wo alles gedruckt wurde, was er schrieb, und dann würde man sehen, ob es nicht Eindruck auf Inge Holm machen würde Es würde keinen Eindruck machen, nein, das war es ja. Auf Magdalena Vermehren, die immer hinfiel, ja, auf die. Aber niemals auf Inge Holm, niemals auf die blauäugige, lustige Inge. Und war es also nicht vergebens? (12 ) "Hat auch sie mich verlacht, gleich allen anderen? [ ] Man wird vielleicht einmal aufhören zu lachen! [ ] Es kommt der Tag, wo ich berühmt bin, wo alles gedruckt wird, was ich schreibe, und dann wird man sehen, ob es nicht Eindruck auf Inge Holm machen wird Es wird keinen Eindruck machen, nein, das ist es ja. [ ]" Die würd(e)-konstruktion dient in indikativischen wie konjunktivischen Indirektheitskontexten normalerweise als Entsprechung der wird-konstruktion der direkten Rede und hat dabei wie werd(e) + Infinitiv im allgemeinen Zukunftsbezug relativ zur neuen Origo; vgl Die rein epistemische Interpretation lässt sich jedoch auch belegen:. (13) Im heißen Wasser liegend fühlte er [Melzer] das Gestrige wie einen kleinen Hügel bunter, unentwirrbarer Schnitzel gleichsam auf sich gehäuft [ ]. So stand denn ein längeres und ruhigeres Beisammensein mit dem Generalkonsul und Etelka bevor. Jetzt erst fiel Melzer ein, daß jener ja im gleichen Haus hier wohne. Er würde wohl noch schlafen. Es war kaum acht Uhr morgens.(heimito von Doderer: Die Strudelhofstiege. 1951) Würd(e) + Infinitiv kann auch in abhängigen Sätzen, z.b. bei Verben wie wissen, klar sein, als Futur neben dem Indikativ Präteritum(pefekt) vorkommen; aber auch in dem Fall ist ihre Verwendung durch die Verlagerung der Personenperspektive motiviert: Es handelt sich um die Zukunft relativ zur Origo der Person, deren Wissen oder Gedanken wiedergegeben werden; vgl. 14.

11 (14) Für mich war klar, daß die Braunen jetzt die Macht hatten und dass wir sie nicht mehr loswerden würden. Der konjunktivischen Form der würd(e)-konstruktion entspricht somit auch in Indirektheitskontexten eine typisch konjunktivische Funktion die Markierung einer verschobenen Personenperspektive. Dass die Konstruktion dabei nicht nur in der konjunktivischen indirekten Rede vorkommt, sondern auch zusammen mit präteritalen Indikativformen auftritt, liegt eben daran, dass der Indikativ Präteritum(perfekt), der sich im Defaultfall auf real Vergangenes relativ zur Origo des aktuellen Sprechers bezieht, unter bestimmten Bedingungen mit einem Wechsel der Personenperspektive verträglich ist; vgl. Achse B und C in Abb. 1. Es sollte aber nicht verwundern, dass die Verschiebung der Personenperpektive gerade mit Bezug auf Geschehen, die in den Bereich zwischen der aktualen Sprechzeit und einer in die Vergangenheit verlagerten neuen Origo liegen, eine deutliche Markierung verlangt hat doch gerade dieser Bereich für den aktuellen Sprecher und der Person, deren Äußerungen oder Gedanken wiedergegeben werden, notwendigerweise einen unterschiedlichen Realitätswert; vgl. Abb. 3. Die würd(e)- Konstruktion in solchen Kontexten als indikativisches Futur Präteritum und somit insgesamt als modusambivalent einzustufen, wie u. a. Thieroff (1992) und Zifonun et al. (1997: 1738) tun, mag zwar formal-grammatisch berechtigt erscheinen, wird jedoch dem tieferen Zusammenhang zwischen der unverkennbar konjunktivischen Gestalt des Hilfsverbs und den typischen Funktionen der Konstruktion nicht gerecht, der seinerseits erklären kann, wieso der einfache Konjunktiv Präteritum in der erlebten Rede als Ausdruck des verschobenen Futurs für die würd(e)-konstruktion einspringen kann (s. unten). >Abb. 3 etwa hier< Halten wir fest: Die würd(e)-konstruktion stellt nicht nur formal die Konjunktiv-II- Entsprechung des futurischen oder rein epistemischen wird/werd(e) + Infinitiv dar, sie lässt sich im normalen Gebrauch funktional auch so erklären, d.h. als Konjunktiv Präteritum der Fügung werd(en) + Infinitiv. Diese siedelt im Indikativ Präsens das beschriebene Geschehen aus der Sicht der aktuellen Sprecherin in einer nicht-realen, aber als Fortsetzung oder epistemische Erweiterung mit der Faktenwelt verträglichen Welt an. Der Konjunktiv Präteritum in der würd(e)-konstruktion verschiebt nun entweder die Personenperspektive, wodurch eine perspektivisch verschobene futurische bzw. inferentielle Lesart entsteht: würde + Infinitiv als 'Non-Realis' relativ zu einer verlagerten Sprecher-Origo. Oder der präteritale Konjunktiv verschiebt den Weltparameter, indem er

12 das beschriebene Geschehen einer Welt zuweist, die zur fraglichen Zeit von der als Basiswelt dienenden non-real erweiterten Faktenwelt abweicht (s. Abb. 2): würd(e) + Infinitiv als Irrealis. Im zweiten Fall bleibt die Personenperspektive, wenn der Kontext nichts anderes nahelegt, ungeändert, und die zeitliche Lokalisierung des Geschehens wird allein durch die infinite Verbform (einfach vs. Perfektumschreibung) und den Kontext geregelt. 4.2 Abweichungen und Funktionsausgleich Die oben beschriebene funktionale Systematik macht den prototypischen Kern der Verwendungs- oder Interpretationsmöglichkeiten der würd(e)-konstruktion aus. Von diesem Muster kann nun in verschiedene Richtungen abgewichen werden: (i) Die einfache würd(e)-konstruktion kann als Indirektheitskonjunktiv in konjunktivischen Umgebungen ihre charakteristische temporal-modale Funktion einbüßen und, gleichbedeutend mit dem einfachen Konjunktiv Präteritum, dem gegenwartsbezogenen Indikativ Präsens der direkten Rede entsprechen; vgl. 15. (15) a. Binder hat erzählt, die hier verschwindenden Nobelschlitten würden neuerdings mit großer Regelmäßigkeit am anderen Ende der Welt wieder zum Vorschein kommen. (Jürgen Ebertowski, Berlin Orainenplatz. 1995) b., die hier verschwindenden Nobelschlitten kämen neuerdings mit großer Regelmäßigkeit am anderen Ende der Welt wieder zum Vorschein. c. Die hier verschwindenden Nobelschlitten kommen neuerdings mit großer Regelmäßigkeit am anderen Ende der Welt wieder zum Vorschein. d. # Die hier verschwindenden Nobelschlitten werden neuerdings mit großer Regelmäßigkeit am anderen Ende der Welt wieder zum Vorschein kommen. (ii) Umgekehrt können einfache Konjunktiv-II-Formen in der erlebten Rede mit verschobenem Zukunftsbezug für die einfache würd(e)-konstruktion eintreten und somit als Futur relativ zum einfachen Indikativ Präteritum, dem Grundtempus der erlebten Rede, dienen; vgl. 16. (16) a. Ich ging schon beinahe in die fünfte Klasse des Gymnasiums.[ ] Nicht mehr lange, und ich bekäme einen Schülerausweis mit dem begehrten roten Stempel über 16, der mich berechtigte, in nicht jugendfreie Filme zu gehen [ ]. (Patrick Süsskind, Die Geschichte von Herrn Sommer. Zürich 1991.) b. [ ] Nicht mehr lange, und ich würde einen Schülerausweis mit dem begehrten roten Stempel über 16 bekommen, der [ ] c.?#[ ] Nicht mehr lange, und ich bekam einen Schülerausweis mit dem begehrten roten Stempel über 16 bekommen, der [ ]

13 d. "Nicht mehr lange, und ich bekomme einen Schülerausweis [ ]" / "Nicht mehr lange, und ich werde einen Schülerausweis bekommen [ ]" (i) und (ii) laufen letzten Endes auf einen funktionalen An- oder Ausgleich zwischen dem synthetischen Konjunktiv II und der würd(e)-konstruktion in Indirektheitskontexten hinaus, die ihrer gegenseitigen Austauschbarkeit in irrealen Kontexten gleichkommt (s. oben). Am Ende dieser Entwicklung steht der vollständige Funktionszusammenfall zwischen synthetischem' Konjunktiv II (soweit es ihn noch gibt) und würd(e)-gefüge, der die Bezeichnung 'analytischer Konjunktiv (II)' für die würd(e)-konstruktion berechtigt erscheinen lässt. 14 Es ist jedoch anzunehmen, dass die oben angedeutete Verwendungsoder Deutungsregularitäten für die würd(e)-konstruktion zumindest als Präferenzmuster noch lange erkennbar bleiben, so dass sie vor allem in Indirektheitskontexten und anders als synthetische Konjunktiv-II-Formen präferiert als verschobener Non-Realis (insbesondere als Futur) interpretiert wird. (iii) Würde + Infinitiv kommt vereinzelt auch in präteritalen Erzähltexten vor, ohne dass damit eine Verschiebung der Personenperspektive markiert wird. 15 Würd(e) + Infinitiv, das sich in solchen Kontexten oft durch sollte + Infinitiv ersetzen lässt, entspricht hier wird + Infinitiv als historischem Futur im Kontext des sog. historischen Präsens und ist vielleicht auf der Folie dieser Konstruktion zu erklären: (17) [ ] Dann machte sie sich [ ] daran, zu untersuchen, was der nächtliche Eindringling gesucht haben könnte. Es gab keine Spuren. [ ] Auf ihrem Schreibtisch lag der "Diskurs über den Freitod" noch da, wo sie ihn hingelegt hatte, daneben der Bleistift und ihr Kalender. Im Schreibtisch lag die Pistole. Erst am nächsten Tag würde ihr auffallen, daß ein anderes Datum aufgeschlagen war, aber dann würde sie nicht mehr wissen, ob sie das am Abend zuvor selbst gemacht hatte. (Doris Gercke: Weinschröter, du mußt hängen. Hamburg 1998, S ) (18) In ihren entscheidenden frühen Jahren wird Marion Dönhoff inder Tat mehr vom Leben geprägt als von Lehrern. Ir Leben lang wird sie auch das für Autodidakten so typische Grundmuster beibehalten: [ ]. (Alice Schwarzer: Marion Dönhoff. Köln 1996, S. 57) Es handelt sich in beiden Fällen um eine sekundäre Verwendung der Konstruktion werd(en) + Infinitiv, bei der die epistemische Sprecherperspektive und die Zeitperspektive 14 Vgl. Bausch (1979), Zifonun et al. (1997), die die würd(e)-formen generell als analytische Nebenformen des Konjunktiv Präteritum einstufen. 15 Vgl. Thieroff (1992), Zifonun et al. (1997: 1738). Ich bin mir aber nicht sicher, ob die dort angeführten Beispiele tatsächlich alle zur hier gemeinten Kategorie gehören.

14 auseinanderklaffen: Was für den Erzähler zur (vergangenen) Realität gehört, wird als nachzeitig zu einer willkürlich gewählten vergangenen Zeit präsentiert, ohne dass damit eine Verschiebung des Redehintergrundes verbunden wäre. Damit haben wir anscheinend den funktional als typisch konjunktivisch charakterisierbaren Verwendungsbereich der würd(e)-konstruktion verlassen; sie könnte hier tatsächlich als indikativisches Futur Präteritum (Thieroff 1992) eingestuft werden. Andererseits ist auch diese Variante irgendwie modal markiert, wie aus ihrer Austauschbarkeit gegen sollte + Infinitiv hervorgeht: Es wird zwar von einem willkürlichen Punkt in der Vergangenheit in die relative Zukunft geschaut, diese Zukunft ist jedoch mit bezug auf den relevanten Redehintergrund des Erzählers determiniert und unterscheidet sich eben dadurch von der in der Origo eines Individuums verankerten undeterminierten Zukunft der persönlichen Zukunft im eigentlichen Sinne. Abschließend sei noch darauf hingewisen, dass würd(e)-formen aufgrund der Bifunktionalität präteritaler Konjunktivformen in geeigneten Kontexten grundsätzlich und in wesentlicher Hinsicht ambig sein können und dass die Zahl theoretisch möglicher Deutungsalternativen sich noch erhöht, wenn man die oben erwähnten periphereren Deutungsalternativen mit berücksichtigt. Dass würd(e)-formen in der Praxis wohl eher selten ernsthafte Intepretationsschwierigkeiten veranlassen, führt uns wieder einmal die überragende Rolle des Kontextes im Verstehensprozess vor Augen. Oder zeigt es vielleicht, dass der linguistische Beschreibungsraster zu fein ist für unsere Köpfe?

15 Literatur Abraham, Werner (1989): Futur-Typologie in den germanischen Sprachen. In: Abraham/Janssen (eds.) (1989) Abraham, Werner und Janssen, Theo (eds.) (1989).Tempus - Aspekt -Modus. Die lexikalischen und grammatischen Formen in den germanischen Sprachen. Tübingen (Niemeyer). Bausch, Karl-Heinz (1979): Modalität und Konjunktivgebrauch in der gesprochenen deutschen Standardsprache: Sprachsystem, Sprachsituation und Sprachwandel im heutigen Deutsch, Teil I. München (Hueber). Bybee, Joan; Perkins, Revere und Pagliuca, William (1994): The Evolution of Grammar. Tense, Aspect, and Modality in the Languages of the World. Chicago/London (Cambridge University Press). Comrie, Bernard (1989): On identifying future tenses. In: Abraham/Janssen (eds.) (1989.) Confais, Jean-Paul (1990): Temp - mode - aspect. Les approches des morphèmes verbaux et leurs problémes á l'éxemple du français et de l'allemand. Toulouse (Presses universitaires du Mirail). Dahl, Östen (1985): Tense and Aspect Systems. Oxford (Blackwell). Eisenberg, Peter (1989): Grundriss der deutschen Grammatik. 2., überarb. u. erw. Aufl. Stuttgart (Metzler). (1994): Grundriss der deutschen Grammatik. 3., überarb. Aufl. Stuttgart (Metzler). Fabricius-Hansen, Cathrine (1986): Tempus fugit. Über die Interpretation temporaler Strukturen. Düsseldorf (Schwann)- Fabricius-Hansen, Cathrine (1998): Über den Platz des würde-gefüges im Tempus-Modus-System des gegenwärtigen Deutsch. In: Pors, Harald; Jakobsen, Lisbeth Falster und Stubkjær, Flemming Talbo (eds.), Sprachgermanistik in Skandinavien III. Handelshøjskolen i Århus Helbig, Gerhard und Buscha Joachim (1986): Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. 9., unveränderte Aufl. Leipzig (Verlag Enzyklopädie). Klein, Wolfgang (1994): Time in Language. London (Routledge). Langacker, Ronald W. (1991): Foundations of Cognitive Grammar. Vol. II. Descriptive Application. Stanford. Leiss, Elisabeth (1992): Die Verbalkategorien des Deutschen. Ein Beitrag zur Theorie der sprachlichen Kategorisierung. Berlin (de Gruyter). Lyons, John (1977): Semantics Vol 1-2. Cambridge (Cambridge University Press). Matzel, Klaus und Ulvestad, Bjarne (1982): Futur I und futurisches Präsens. Sprachwissenschaft 7: Paul, Hermann (1919): Deutsche Grammatik. Bd. IV. Teil II. Nachdruck Halle (Niemeyer) Paul, Hermann; Moser, Hugo und Schröbler, Inbeborg (1969): Mittelhochdeutsche Grammatik. 20. auflage. Tübingen (Niemeyer). Redder, Angelika (1998): Werden funktional-grammatische Bestimmungen. In: Redder, Angelika und Rehbein, Jochen (eds.), Grammatik und mentale Prozesse. Tübingen (Stauffenburg).

16 Thieroff, Rolf (1992): Das finite Verb im Deutschen.Tempus Modus Distanz Tübingen (Narr).. (= Studien zur deutschen Grammatik 40) Vater, Heinz (1975): Werden als Modalverb. In: Calbert, J. und Heinz Vater (eds.). Aspekte der Modalität. Tübingen (Narr) Zifonun, Gisela; Hoffmann, Ludger und Strecker, Bruno (1997): Grammatik der deutschen Sprache. Bd. 3. Berlin etc.(de Gruyter).

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln 3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen

Mehr

Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung

Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung Gymbasis Deutsch: Grammatik Satzlehre Satzglieder: formal bestimmen Lösung 1 Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung 1. Schritt: Unterstreiche in den folgenden Sätzen alle Satzglieder. Das Prädikat/die

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133 Paula und Philipp sind nach Grünheide gefahren. Sie wollen etwas über das mysteriöse Wettrennen Trabbi gegen Porsche herausfinden. Ihre Recherche hat sie in die Dorfkneipe geführt. Werden sie hier etwas

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

wie ein Nomen gebraucht

wie ein Nomen gebraucht RC SCHREIBEN ALPHA-LEVEL 2 2.2.06 K8/E hören wie ein Satzanfang Freizeit Hier wird die Punktsetzung eingeführt die Großschreibung am Satzanfang wiederholt (siehe Alpha-Level 1, K10). Nun kommen aber andere

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Der Konjunktiv II 1. Forum Wirtschaftsdeutsch. Gebrauch Der Konjunktiv II wird u.a. verwendet

Der Konjunktiv II 1. Forum Wirtschaftsdeutsch. Gebrauch Der Konjunktiv II wird u.a. verwendet Der Konjunktiv II 1 Gebrauch Der Konjunktiv II wird u.a. verwendet 1. als Höflichkeitsform (Bitte oder Aufforderung in Form einer Frage): Könnten Sie mir einmal kurz helfen? Hätten Sie heute Abend Zeit?

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 1&1 Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur support@hosting.1und1.de rechnungsstelle@1und1.de info@1und1.de KdNr.: 25228318 Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 Betreff: zwei

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

BaseCamp OS X, Zümo 590 und die unterschiedliche Punkte in einer Route:

BaseCamp OS X, Zümo 590 und die unterschiedliche Punkte in einer Route: BaseCamp OS X, Zümo 590 und die unterschiedliche Punkte in einer Route: Es gibt 2 verschieden Punkte die zur Routenerstellung in BaseCamp OS X, Zümo 590 zur Verwendung kommen: Wegpunkte/Zwischenziele mit

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Beweisbar sichere Verschlüsselung

Beweisbar sichere Verschlüsselung Beweisbar sichere Verschlüsselung ITS-Wahlpflichtvorlesung Dr. Bodo Möller Ruhr-Universität Bochum Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit bmoeller@crypto.rub.de 6

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Verständlich schreiben

Verständlich schreiben Verständlich schreiben Ein Genie kann alles A ansprechend K kurz G gegliedert E einfach Einfach schreiben Wortwahl: geläufige Wörter verwenden, Fremdwörter erklären konkrete Wörter wählen, abstrakte Wörter

Mehr

Der Konjunktiv in der indirekten Rede.

Der Konjunktiv in der indirekten Rede. Anmerkungen: Diese Arbeitsblätter eignen sich zum Einsatz in der 7. und 8. Klasse zur Einführung oder Wiederholung des s in der indirekten Rede. Sinnvoll ist es sicherlich, den Text erst gemeinsam im Plenum

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation.doc Speicherdatum: 16.03.2005 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu Deutschkurse für Ausländer bei der Universität München Dass- und Infinitiv-Satz mit zu 08-04a Basisstufe II / GD Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu 1. Dass-Satz oder Infinitiv-Satz mit zu? A. Hauptsatz Nebensatz

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr