MERKBLATT EINRICHTUNG VON ARBEITSPLÄTZEN IN CALL-CENTERN November 2006

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MERKBLATT EINRICHTUNG VON ARBEITSPLÄTZEN IN CALL-CENTERN November 2006"

Transkript

1 MERKBLATT EINRICHTUNG VON ARBEITSPLÄTZEN IN CALL-CENTERN November 2006 Allgemeines (Problematik) Gemäss Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz (ArGV 3) müssen Arbeitsplätze nach ergonomischen Gesichtspunkten gestaltet und eingerichtet sein. Es muss so viel freier Raum um die Arbeitsplätze vorhanden sein, dass sich die Arbeitnehmer bei ihrer Tätigkeit unbehindert bewegen können. Des Weiteren sind die Arbeitsplätze so zu gestalten, dass in zwangsloser Körperhaltung und, wenn möglich, wechselweise sitzend und stehend gearbeitet werden kann (siehe Art. 23 und 24 sowie entsprechende Wegleitung zur ArGV 3). Mit diesem Merkblatt soll aufgezeigt werden, wie diese Anforderungen in den Call-Centern in der Schweiz umzusetzen sind. Ausserdem sei mit diesem Merkblatt auch daran erinnert, dass die allgemeinen Hygieneanforderungen einzuhalten sind. Tätigkeiten in den Call-Centern Die Beschäftigten in den Call-Centern sind häufig starken Belastungen ausgesetzt: Lärm, statische Arbeitsweise, knapp bemessener Arbeitsraum, fehlende Sicht ins Freie, ungünstige physische Arbeitsumgebung, hohe Arbeitsbelastung, unselbständig und unter Aufsicht arbeiten, Aggressivität der Kunden, unregelmässige Arbeitszeiten usw. Zudem sind die Arbeitsmittel nicht immer optimal der Tätigkeit angepasst. Diese Belastungen stehen in einer Wechselwirkung und können negative Auswirkungen für die Beschäftigten zeitigen. Kurz- oder mittelfristig können folgende Symptome auftreten: Müdigkeit, Schlafstörungen, Sprechstörungen, Kopfschmerzen, Motivationsverlust, Stress, Verdauungsstörungen usw. Langfristig können diese Belastungen sogar zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen: z.b. Gehörverschlechterung, Krankheiten der Stimmbänder, Störungen des Bewegungsapparats, Burnout- Erscheinungen. Der Arbeitgeber ist gehalten, zum Schutz der Gesundheit der Beschäftigten, Massnahmen zu ergreifen. Diese Massnahmen betreffen sowohl die Arbeitsorganisation als auch die direkte Arbeitsumgebung und den Arbeitsplatz selber. Arbeitsorganisation Die Arbeit ist oft anforderungsreich und intensiv: Die Beschäftigten haben Leistungsvorgaben zu erreichen, und zwar bezogen auf die Anzahl Kunden pro Zeitspanne. Zudem sind mehrere belastende Aufgaben gleichzeitig zu handhaben: Kundenkontakt, Produktkenntnis, Beherrschung von Softwareprogrammen, gleichzeitiges Telefonieren und Handnotizen, Umgang mit Emotionen, Interessenkonflikt zwischen dem, was dem Kunden gesagt werden muss und woran man selber glaubt usw. Gemäss Art. 2 Abs. 1 lit. d der ArGV 3 muss die Arbeit geeignet organisiert sein. Die am einfachsten umzusetzende Massnahme betrifft die Pausen. Die Pausen müssen so angelegt sein, dass die Beschäftigten ihren Arbeitsplatz regelmässig verlassen können (alle zwei Stunden 10 Min. Pause). Ausserdem sollen die Beschäftigten die Möglichkeit haben, nach schwierigen Anrufen eine kurze Pause einzuschalten, um sich zu erholen und sich zu beruhigen. In solchen Situationen sowie ganz allgemein spielt die vorgesetzte Person bzw. deren Unterstützung und Vertrauen ebenfalls eine bedeutende Rolle. Es können weitere organisatorische Massnahmen vorgesehen werden: - Abwechseln zwischen Verkaufs- und Beratungsaufgaben, zwischen der Entgegennahme von Anrufen und anderen Aufgaben (z. B. Post bearbeiten) usw. - Festsetzen von realistischen und zweckmässigen Zielen. 1

2 - Angemessene Aufteilung der Anrufe pro Person oder pro Team. - Arbeitsbeziehungen fördern: fachlichen Austausch während der Arbeit zulassen, Begegnungsorte vorsehen usw. - Die Meinung der Beschäftigten bei der Einrichtung der Arbeitsplätze anhören (Innenausstattung, Arbeitsplatzanordnung usw.) und Wahlmöglichkeit bei der Einteilung des eigenen Arbeitseinsatzes usw. - Schulung der Teamleiter. - Schulung der Agenten auf dem Telefonsystem, aber auch beispielsweise im Umgang mit schwierigen Kunden. - usw. Zudem ist es aus Schulungs- und Qualitätssicherungsgründen üblich, bei den Telefongesprächen mitzuhören und/oder diese aufzuzeichnen. Dabei müssen aber die Bestimmungen von Artikel 26 ArGV 3 über die Überwachung der Arbeitnehmer eingehalten werden. Arbeitsumgebung Arbeitsfläche Die für Call-Center empfohlene Arbeitsfläche pro Person beträgt m 2.. Darin sind der Arbeitsplatz, die Verkehrswege und die Ablageflächen eingeschlossen. Diese Fläche empfiehlt sich insbesondere aus Gründen von Lärmbelästigung (s. Kapitel Lärm). Eine Fläche von 8 m 2 ist zulässig, wenn die Bedingungen bezüglich Hygiene (Lärm, Lüftung, Beleuchtung usw.), Tätigkeit und Umfang der Anrufe beachtet werden. Lärm Lärm ist eine in Call-Centern nicht zu vermeidende Beeinträchtigung, die zu Gehörproblemen, aber auch zu Ermüdung, Schlafstörungen, Leistungsabfall usw. führen kann. Der Hintergrundgeräuschpegel sollte 45 db(a) nicht überschreiten (Wegleitung zu Art. 22 der ArGV 3). Zu laute Hintergrundgeräusche erfordern ein Anheben der Stimme, was wiederum zu einem Anstieg des Geräuschpegels führt und damit die «Geräuschspirale» nach oben treibt. Die Beschäftigten müssen ihre Stimme unnötig anheben. Lärm kann mittels verschiedener Massnahmen auf mehrere Arten bekämpft werden: 1) Raumakustik: schallabsorbierende Konstruktion und Verwendung schallabsorbierender Materialen für Mauern und Decken. 2) Raumeinteilung: Arbeitsplätze mit Möbeln, Pflanzen oder Trennwänden abschirmen. Lärmabsorbierende Trennwände dürfen den Sichtkontakt zwischen den Personen nicht beeinträchtigen. Deren Höhe sollte also 1,4 m nicht überschreiten. Damit die Schalldämmung wirksam ist, dürfen keine Gegenstände vor diese Wände gestellt werden. Man kann auch teilweise transparente Lärmabschirmungen verwenden. Sie sind allerdings weniger wirksam. Um die Lärmbelastung nicht unnötig zu erhöhen, sollten lärmverursachende Geräte (Kopierer, Drucker, Lüftung usw.) in ausreichender Entfernung von den Arbeitsplätzen aufgestellt werden. 3) Headsets: Der Geräuschpegel darf 85 db(a) nicht überschreiten und muss vom Benutzer reguliert werden können. Es ist wichtig, die Mitarbeitenden bei der Auswahl der Headsets zu beteiligen (Ausführungen für ein Ohr oder für beide Ohren). Ausführungen für beide Ohren verbessern die Sprachverständlichkeit und helfen, den Hintergrundgeräuschpegel niedriger zu halten. Zur Sicherstellung einer optimalen Kommunikation wird eine Differenz von 30 db(a) zwischen Hintergrundlärmpegel [< 45 db(a)] und Headsetlärmpegel empfohlen. Anders formuliert sollten die Mitarbeitenden die Hintergrundgeräusche während ihrer Telefongespräche nicht hören. 2

3 Raumklima Temperatur Die Wegleitung (Artikel 16 ArGV 3) empfiehlt 21 C bis 23 C als ideale Lufttemperatur bei sitzenden Tätigkeiten. Diese muss selbstverständlich der Aussentemperatur angepasst werden. Die Fenster müssen zur Gewährleistung einer angemessenen Temperatur, zur Reduzierung der Lichtreflexe auf dem Monitor und als Lichtschutz (Blendung) mit Aussenstoren oder anderen Beschattungsvorrichtungen versehen sein. Im Winter muss die Temperatur der fensternahen Arbeitsplätze als Basis für die Regelung der Raumtemperatur genommen werden. Luftfeuchtigkeit Da die Mitarbeitenden viel sprechen müssen, sollte die relative Luftfeuchtigkeit stets über 45% liegen. Dies hilft insbesondere Halsbeschwerden zu vermeiden. Den Mitarbeitenden muss zudem in Reichweite des Arbeitsplatzes Wasser zur Verfügung stehen. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit (> 65%) birgt indessen mikrobiologische Risiken und erhöht den Energiebedarf. Luftqualität Artikel 12 der ArGV 3 schreibt einen Luftraum von 12 m 3 pro Person vor. Die Frischluftzufuhr sollte mindestens 30 m 3 pro Stunde und Person betragen, um die verbrauchte und verunreinigte Luft zu ersetzen (Wegleitung Art. 16 der ArGV 3). Ausserdem muss bei raumlufttechnischen Anlagen die Luftfilterung der spezifischen Situation angepasst sein. Für die richtige Wahl der Filterkategorie sind die Aussenluft- und angestrebte Raumluftqualität massgebend (SIA 382/1). Raumlufttechnische Anlagen müssen regelmässig kontrolliert und gewartet werden (Wegleitung Art. 17 der ArGV 3). Licht In den Räumen von Call-Centern müssen die Anforderungen bezüglich Beleuchtung und Sicht ins Freie eingehalten werden (Art. 15 und 24 Abs. 5 ArGV 3). Aus physiologischen und technischen Gründen (Verschmutzung, Veränderung und Alterung der Lichtquellen) muss die Lichtstärke mindestens 500 Lux betragen. Zudem müssen die Fassadenfenster ausreichend gross und in genügender Anzahl vorhanden sein. Eine Mindestfensterfläche von 1:16 (Art. 17 der ArGV 4) im Verhältnis zur Bodenfläche muss eingehalten werden. Einige Personen, besonders ältere, benötigen eine stärkere Beleuchtung. Es ist deshalb empfehlenswert, die Beleuchtung so einzurichten, dass eine örtliche und bei Bedarf individuelle Regulierung möglich ist (Wegleitung Art. 15 der ArGV 3). Garderoben Gemäss Artikel 30 Absatz 2 ArGV 3 hat der Arbeitgeber jedem/r Arbeitnehmenden entweder einen genügend grossen und belüfteten Kleiderkasten oder eine offene Einrichtung zum Aufbewahren der Kleider und ein abschliessbares Fach zur Verfügung zu stellen. Idealerweise befinden sich die Garderoben ausserhalb der Arbeitsräume. Neben der Platzersparnis reduziert dies auch die Lärmbelastung und ermöglicht eine Abgrenzung zwischen Arbeitsankunft und effektivem Arbeitsbeginn. Zudem wird empfohlen, jedem/r Arbeitnehmenden einen Platz zur Aufbewahrung von persönlichen Sachen (Portemonnaie, Handtasche, Schreibzeug usw.) am Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Rauchen Rauchen gefährdet ernsthaft die Gesundheit und wirkt sich auch ungünstig auf die Stimme aus. Deshalb ist das Rauchen in den Bereichen, in denen die Mitarbeitenden sprechen müssen, unbedingt zu untersagen. Es können Raucherecken in Nebenräumen eingerichtet werden. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die Nichtraucher nicht durch den Rauch anderer Personen belästigt werden (Art. 19 der ArGV 3). 3

4 Weitere Räume Alle zur Betreibung eines Call-Centers nötigen Anlagen oder Räume (Schulungsraum, Sitzungsraum usw.) sowie die Sozialräume (Aufenthaltsraum/Ruheraum, Pausenraum, Cafeteria usw.) müssen in hygienisch einwandfreiem Zustand gehalten werden (Art. 29 der ArGV 3). Arbeitsplatz Da die Arbeitsplätze in Call-Centern den Bildschirmarbeitsplätzen ähnlich sind, gelten die einschlägigen Empfehlungen. Diese sind in der Wegleitung zu Artikel 23 und 24 ArGV3 aufgeführt, weshalb wir hier auf eine ausführliche Beschreibung verzichten. Die Website und das SUVA-Merkblatt Die Arbeit am Bildschirm bieten ebenfalls Informationen zu diesem Thema. Grundsätzlich ist es wichtig, dass die Beschäftigten über die Einrichtung und Benutzung ihrer Arbeitsplätze informiert werden. Bewegungsraum Es gelten die Empfehlungen gemäss Art. 24 der Wegleitung zur ArGV 3. Arbeitsstühle Es gelten die Empfehlungen gemäss Art. 24 der Wegleitung zur ArGV 3. Arbeitstische Es gelten die Empfehlungen gemäss Artikel 23 der Wegleitung zur ArGV 3. Es gilt jedoch zu beachten, dass sich in Call-Centern mehrere Personen einen Arbeitsplatz teilen. Deshalb sind verstellbare Arbeitstische empfehlenswert. Die Beschäftigten sitzen viele Stunden vor dem Bildschirm. Dies birgt unter anderem Risiken von Störungen des Bewegungsapparats (Kreuzschmerzen, Nackenschmerzen, Sehnenscheidenentzündungen usw.). Deshalb ist es wichtig, dass die Arbeitsplätze so gestaltet sind, dass eine zwangslose Körperhaltung eingenommen werden kann (Art. 24 Abs. 2 der ArGV 3). Ausserdem wird empfohlen, die Arbeitsplätze so einzurichten, dass auch wechselweise sitzend oder stehend gearbeitet werden kann (Art. 24 Abs. 3 der ArGV 3). Aus diesem Grund ist eine höhenverstellbare Einrichtung empfehlenswert. Headsets Siehe Kapitel Lärm weiter oben. Die Headsets sollten zudem so leicht als möglich und der individuellen Anatomie des Ohres und des Kopfes anpassbar sein. Damit die Bewegungsfreiheit der Mitarbeitenden nicht eingeschränkt wird, muss das Kabel der Headsets genügend lang sein. Headsets sind persönliche Arbeitsmittel und sollten nicht von anderen benutzt werden. Bildschirme Bildschirme, die nicht richtig aufgestellt sind, zwingen zu physiologisch ungünstigen Körperhaltungen. Dies kann langfristig Störungen des Bewegungsapparats hervorrufen, vor allem Nackenschmerzen und Beschwerden in den Schultern und Armen. Die Bildschirme müssen direkt vor dem Nutzer aufgestellt werden, wobei die Bildschirmoberkante leicht unter Augenhöhe liegen muss. Eine angemessene Sehdistanz zwischen Auge und Monitor muss beachtet werden. Je grösser der Bildschirm, desto grösser muss die Sehdistanz sein (z.b. mindestens 60 cm bei 17"-Monitoren und 80 cm bei 21"-Monitoren). Das Mobiliar muss selbstverständlich entsprechend angepasst werden. 4

5 Telefonsystem Repetitive Bewegungsabläufe können mit modernen Telefonsystemen vermieden werden (ein- und ausgehende Anrufe sind mittels programmierbarer Tastenbefehle gesteuert). Quellennachweis Arbeitsgesetz (ArG), SR Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz (ArGV 3), SR Verordnung 4 zum Arbeitsgesetz (ArGV 4), SR INRS (2004). Les centres d appel téléphoniques. Fiche pratique de sécurité ED 108. INRS (2005). Travail en centres d appel téléphoniques. Dossier Web. ( INRS (2000). Conception des lieux de travail. Brochure ED 718. INQA (2004). Gesünder arbeiten in Call-Centern. Dortmund-Berlin-Dresden, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. SECO (2006). Lüftung, Unterhalt von raumlufttechnischen Anlagen. SIA V 382/1, Technische Anforderungen an lüftungstechnische Anlagen, in Vernehmlassung. VBG (2006). Büroraumplanung, Hilfen für das systematische Planen und Gestalten von Büros. BGI VBG (2000). Call-Center, Hilfen für Planung und Einrichtung. BGI

Merkblatt «Gesundheitsschutz im CALL-CENTER»

Merkblatt «Gesundheitsschutz im CALL-CENTER» Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Grundlagen Arbeit und Gesundheit Merkblatt «Gesundheitsschutz im CALL-CENTER»

Mehr

Bildschirmarbeit gesetzliche Grundlagen

Bildschirmarbeit gesetzliche Grundlagen Bildschirmarbeit gesetzliche Grundlagen Christine Klien Gesetzliche Grundlagen Bildschirmarbeitsplätze sind Arbeitsplätze, bei denen das Bildschirmgerät und die Dateneingabetastatur oder sonstige Steuerungseinheit

Mehr

Anforderungen an Arbeitsstätten

Anforderungen an Arbeitsstätten Anforderungen an Arbeitsstätten Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR) Karlsruhe, den 08. Juli 2015 ASR A1.2 Raumabmessungen und Bewegungsflächen Allgemeines (1) Arbeitsräume ausreichende Grundfläche,

Mehr

Arbeits- und Ruhezeiten

Arbeits- und Ruhezeiten Arbeits- und Ruhezeiten Dieses Merkblatt richtet sich insbesondere an Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es gibt Auskunft über die wesentlichen Bestimmungen der Arbeits- und Ruhezeiten gemäss dem Arbeitsgesetz.

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005

Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005 Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte 1. Unterstellung der Assistenzärztinnen und -ärzte unter das ArG Ab dem 1. Januar 2005 unterstehen

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden

Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden am Arbeitsplatz Es gibt verschiedene Motive für das Betreiben eines technischen Überwachungssystems: Das Vermeiden von Diebstahl, Spionage, Sachbeschädigung,

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Ergonomie im Büro. Ihrer Gesundheit zuliebe

Ergonomie im Büro. Ihrer Gesundheit zuliebe Ergonomie im Büro Ihrer Gesundheit zuliebe Jeder Mensch ist individuell, auch bezüglich seiner Körpermasse. Ein ergonomisch eingerichteter Büroarbeitsplatz passt sich dieser Individualität an. Dadurch

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Geschlecht männlich weiblich keine Angabe. Alter bis 30 31 bis 45 ab 46 keine Angabe

Geschlecht männlich weiblich keine Angabe. Alter bis 30 31 bis 45 ab 46 keine Angabe Allgemeine Fragen 0.1 0.2 0.3 Abteilung / Bereich / Kostenstelle Geschlecht männlich weiblich Alter bis 30 31 bis 45 ab 46 Arbeitsorganisation (Teil I) 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 Tritt bei

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz

Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz Kopf- und Rückenschmerzen, Verspannungen in Nacken und Schultern das muss nicht sein. Tragen Sie selbst zu Ihrer Gesundheit bei. Sitze ich richtig? Wissen

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

Internet- und E-Mail- Überwachung am Arbeitsplatz

Internet- und E-Mail- Überwachung am Arbeitsplatz Internet- und E-Mail- Überwachung am Arbeitsplatz Entwicklungen in der Lehre, Rechtsprechung und Gesetzgebung Weiterbildungsveranstaltung des Luzerner Anwaltsverbands Luzern, 27. November 2012 Giordano

Mehr

Einrichtung eines VPN-Zugangs

Einrichtung eines VPN-Zugangs Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

MERKBLATT ZUM PIKETTDIENST

MERKBLATT ZUM PIKETTDIENST Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Arbeitnehmerschutz MERKBLATT ZUM PIKETTDIENST ArG: Arbeitsgesetz, SR 822.11

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Arbeitsschutz-Check. Alle Prüf- und Dokumentationspflichten sicher erfüllen. Bearbeitet von WEKA

Arbeitsschutz-Check. Alle Prüf- und Dokumentationspflichten sicher erfüllen. Bearbeitet von WEKA Arbeitsschutz-Check Alle Prüf- und Dokumentationspflichten sicher erfüllen Bearbeitet von WEKA 7. Update. Stand: 06/2011 2012. CD. ISBN 978 3 8111 3906 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 1010 g Wirtschaft

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Bauordnung NRW 48, 49 und 50. Anna-Lena Bininda Melina Luig Marie Höing

Bauordnung NRW 48, 49 und 50. Anna-Lena Bininda Melina Luig Marie Höing Bauordnung NRW 48, 49 und 50 Anna-Lena Bininda Melina Luig Marie Höing 48 (1) Aufenthaltsräume müssen für die Benutzung: ausreichende Grundfläche haben eine lichte Höhe von min. 2,40 m haben (im Einzelfall

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten

Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten Kindertagesstätte Käthe-Luther Kath. Kindergarten Christkönig Katholische Kindertagesstätte Maria Schutz und

Mehr

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht.

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Diese Meinung herrscht vor seit Jahrhunderten. Frische Luft kann nie schaden. Gerhard Weitmann Bautenschutz Augsburg Jan. 2015 1 Frische

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Mitarbeiterbefragung nach DIN EN ISO 9001

Mitarbeiterbefragung nach DIN EN ISO 9001 Mitarbeiterbefragung nach DIN EN ISO 9001 Angaben zur Person Vor- u. Zuname: genaue Berufsbezeichnung: Alter: Bezeichnung der Tätigkeit: Abteilung: Vorgesetzter: Arbeitssitz: (Raum/Platz Nr.) Seit wann

Mehr

Energie und Geld sparen

Energie und Geld sparen Alleine Kaffee trinken 125,- Energiespartipp 1 Gemeinsam Kaffee kochen! Da Kaffeemaschinen in Büros meistens zur gleichen Zeit betrieben werden, kommt es zu einer Aufsummierung der Leistung (9 Uhr-Spitze)

Mehr

Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz

Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz (Bildschirmbrillen) Gemeinsame Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und des Bayerischen Staatsministeriums

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Sehr geehrte TeilnehmerInnen der Online-Akademie,

Sehr geehrte TeilnehmerInnen der Online-Akademie, Sehr geehrte TeilnehmerInnen der Online-Akademie, ab dem 01.01.2013 wird für die Online-Schulungen und die Online-Workshops der MEDISTAR-Fachkraft eine neue Schulungs-Software verwendet: GoToWebinar. Technische

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Definierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz

Definierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz Unterweisung zur Gefährdungsanalyse Definierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz Name.ppt Seite 1 Der Arbeitgeber unterzieht die Arbeitsplätze

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. 1 bis 5 der Arbeitsstättenverordnung 1

Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. 1 bis 5 der Arbeitsstättenverordnung 1 Arbeitsstätten-Richtlinie für Umkleideräume 34 Abs. bis 5 der Arbeitsstättenverordnung Inhalt. Bereitstellung von Umkleideräumen. Lage der Umkleideräume bei Hitzearbeitsplätzen 3. Schwarz-Weiß-Anlagen

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Sandoz Pharmaceuticals AG

Sandoz Pharmaceuticals AG Die Pille danach. Was ist eine Notfallverhütung oder die sogenannte «Pille danach»? 1 Wann wird NorLevo Uno eingenommen? 2 Bei der «Pille danach» handelt es sich um eine Notfallverhütung, die eine unerwünschte

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Belastungen am Arbeitsplatz

Belastungen am Arbeitsplatz Anlage 2b Belastungen am Arbeitsplatz Gefährdungsbeurteilung gemäß 5 Arbeitschutzgesetz BU/GmbH: Abteilung:.. Schlüssel-.. Anmerkung: Sie bekamen diesen bogen von der gemeinsamen Kommission* überreicht.

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit: 74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Berechtigungsgruppen und Zeitzonen

Berechtigungsgruppen und Zeitzonen Berechtigungsgruppen und Zeitzonen Übersicht Berechtigungsgruppen sind ein Kernelement von Net2. Jede Gruppe definiert die Beziehung zwischen den Türen des Systems und den Zeiten, zu denen Benutzer durch

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,

Mehr

ASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung

ASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung ASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung Ausgabe Oktober 1979 Zu 5 der Arbeitsstättenverordnung 1 Begriffe 1.1 Lüftung ist die Erneuerung der Raumluft durch direkte oder indirekte Zuführung von Außenluft.

Mehr

Mitarbeiterbefragung. [Firmen-SLOGAN]

Mitarbeiterbefragung. [Firmen-SLOGAN] Mitarbeiterbefragung [Firmen-SLOGAN] Inhalt Hinweise r Bearbeitung... 2 I. Allgemeine Arbeitsfriedenheit... 3 II. Arbeitsmittel... 3 III. Allgemeine Zufriedenheit... 4 IV. Arbeitsbelastungen... 4 V. Weiterbildung...

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen? Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Was heißt das Was soll das?

Was heißt das Was soll das? Viele Kunden der Telekom bekommen diese Tage Post der Telekom : Entweder bekommen sie Angebote das Telefon auf VoIP umzustellen oder die Telekom-Kunden bekommen gleich die Kündigung verbunden mit der Aufforderung

Mehr

Verordnung zum Schutz vor Passivrauchen (Passivrauchschutzverordnung, PRSV)

Verordnung zum Schutz vor Passivrauchen (Passivrauchschutzverordnung, PRSV) Verordnung zum Schutz vor Passivrauchen (Passivrauchschutzverordnung, PRSV) vom... Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 2 Absatz 3 und 6 Absatz 1 des Bundesgesetzes vom 3. Oktober 2008

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Fragebogen zur Arbeitsbelastung von MitarbeiterInnen in Kitas:

Fragebogen zur Arbeitsbelastung von MitarbeiterInnen in Kitas: Fragebogen zur Arbeitsbelastung von MitarbeiterInnen in Kitas: *** Die in diesem Fragebogen benutzten Personenbezeichnungen umfassen Männer und Frauen*** Bitte nehmen Sie den Fragebogen mit nach Hause

Mehr

Staatliche Regelungen des Arbeitsschutzes für Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen

Staatliche Regelungen des Arbeitsschutzes für Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen Staatliche Regelungen des Arbeitsschutzes für Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen Dr.-Ing. Kathrin Kellermann Vortrag bei der Konferenz Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen - Neue Regelungen,

Mehr

Wenn der Stimme das Lächeln vergeht...

Wenn der Stimme das Lächeln vergeht... Wenn der Stimme das Lächeln vergeht... Prävention von Stimmstörungen im Call Center Bedeutung der Stimme Belastungsfaktoren für die Stimme im CC Aufbau der Pasecco -Seminare Evaluationsergebnisse Stimmprävention

Mehr

Verordnung über die Arbeitszeit bei Offshore- Tätigkeiten (Offshore-Arbeitszeitverordnung - Offshore-ArbZV)

Verordnung über die Arbeitszeit bei Offshore- Tätigkeiten (Offshore-Arbeitszeitverordnung - Offshore-ArbZV) Verordnung über die Arbeitszeit bei Offshore- Tätigkeiten (Offshore-Arbeitszeitverordnung - Offshore-ArbZV) Offshore-ArbZV Ausfertigungsdatum: 05.07.2013 Vollzitat: "Offshore-Arbeitszeitverordnung vom

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur

Mehr

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Fotobedingungen Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Wollen Lieferanten Produktfotos an die Partie-Informationen anhängen, gelten folgende Bestimmungen: Das Foto

Mehr

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind

ERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten

Mehr

Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben

Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben Presseinformation 09/11-07 CEKA auf der A+A (Halle 7a, Stand B10) Funktionierender Arbeitsplatz Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben Gesundheit am

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

PRAXIS. Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Möbelkonzepte. Natürlich Mann Möbel.

PRAXIS. Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Möbelkonzepte. Natürlich Mann Möbel. Möbelkonzepte PRAXIS Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Natürlich Mann Möbel. 2 3 Erfolg liegt in der Natur der Sache. Zahnarztpraxis von der Idee bis zur Ausführung. Funktional und stark im Design,

Mehr