Auf einen Blick Biotechnologie 2017

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1 Auf einen Blick Biotechnologie 2017

2 Lebensqualität verbessern Erste Anwendungen der Biotechnologie gab es schon vor mehr als Jahren. Damals wurden bei der Herstellung von Wein oder Sauerteigbrot Mikroorganismen eingesetzt. Die Möglichkeiten, die der biochemische Werkzeugkasten der Natur bietet, gehen weit darüber hinaus. Dessen Potenzial lässt sich mit der Biotechnologie erschließen. Biotechnologie ist eine Querschnittstechnologie. Unterschiedlichste Industrien setzen sie in Forschung, Entwicklung und Produktion ein. Die Unternehmen nutzen die Eigenschaften von Enzymen, Bakterien, Hefen sowie pflanzlichen und tierischen Zellen unter anderem in der Medizin, in der Landwirtschaft oder bei der Herstellung von Nahrungsmitteln und Haushaltsprodukten. Biotechnologische Verfahren kommen zum Einsatz, wenn Unternehmen komplexe Stoffe benötigen, die sich mit chemischen Syntheseverfahren nicht herstellen lassen, oder wenn sie günstiger und umweltschonender sind als die klassischen chemischen Prozesse. Anwendungsbeispiele für Produkte aus biotechnologischen Verfahren sind unter anderem Arzneimittel, Diagnostika, Vitamine, Kosmetika und Textilien sowie Chemikalien, Kunststoffe und Kraftstoffe. Biotechnologie ist heute nicht nur fester Bestandteil in der Forschungs- und Entwicklungsarbeit und im Produktionsalltag vieler Branchen. Sie ist auch ein tragender Teil der hochinnovativen Life Science-Industrie in Deutschland, die international eine Spitzenstellung einnimmt.

3 Große Fortschritte in der Gesundheit Die Biotechnologie ist für die Prävention, Diagnose und Behandlung von Krankheiten unverzichtbar. Heute kommt kein Arzneimittel mehr auf den Markt, an dessen Erforschung, Entwicklung oder Herstellung die Biotechnologie nicht beteiligt war. Dazu zählen zum Beispiel Arzneimittel gegen Krebs sowie gegen Erkrankungen des Immunsystems und Stoffwechselkrankheiten. Auch der Sechsfachimpfstoff zur Vorbeugung von Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, Grippe, Hepatitis B und Kinderlähmung wurde erst durch Biotechnologie möglich hat sich der Umsatz mit Biopharmazeutika gegenüber 2015 um 12,4 Prozent auf rund 9,3 Milliarden Euro erhöht. Ihr Umsatzanteil am Gesamtpharmamarkt betrug damit nahezu 25 Prozent (24,8 Prozent) gab es in Deutschland 365 Unternehmen mit rund Mitarbeitern in der medizinischen Biotechnologie. Von 38 in 2016 neu zugelassenen Arznei mitteln waren 14 Biopharmazeutika. Damit stellten Biopharmazeutika 37 Prozent aller Neuzulassungen. Die Unternehmen investieren weiterhin in innovative Produkte: Die Zahl der biopharmazeutischen Präparate in der klinischen Entwicklung hat sich binnen Jahresfrist von 627 auf 636 leicht erhöht. Umsatzanteil von Biopharmazeutika in verschiedenen Anwendungsgebieten Umsatz 2016 in Prozent Immunologie 76 Sinnesorgane 48 Onkologie 42 Stoffwechsel 40 Hämatologie* 16 Zentrales Nervensystem 11 Infektion 10 * exklusive hämatologischer Onkologie Quelle: BCG/vfa bio, 2017

4 Natur eröffnet neue Wege Die Produktion unter anderem von Nahrungs- und Futtermitteln, Kosmetika, Papier, Leder, Textilien, Biopolymeren und Arzneimitteln ist ohne die biotechnologische Nutzung genetischer und biologischer Ressourcen nicht mehr denkbar. Diese Entwicklung findet ihren konkreten Niederschlag in der Bioökonomie einer biobasierten Wirtschaft. Diese hat für die chemisch-pharmazeutische und biotechnische Industrie eine hohe Bedeutung in einer nachhaltigen Wachstumsstrategie. Die industrielle Biotechnologie ist ihre technische Basis. Apotheke der Natur Die Natur bildet die Schatzkiste für die Bioökonomie. Auch deshalb sprechen wir uns für den Erhalt der biologischen Vielfalt aus. Wirkstoffe, die beim Menschen, bei Tieren und in der Umwelt eingesetzt werden, liegen buchstäblich unter unseren Füßen. In jedem Gramm Ackerboden sind so viele Bakterienzellen, wie es Menschen auf unserem Planeten gibt. Diese Bakterien verteilen sich auf mehr als verschiedene Arten. Hinzu kommt ein ganzes Heer anderer Mikroorganismen wie Pilze, Algen und Protozoen. Groß ist auch die Artenvielfalt bei Pflanzen, die im Verlauf der Evolution Wirkstoffe wie antimikrobielle Peptide oder Sekundärstoffe entwickelt haben. Diese können eine ähnliche Wirkung haben wie Antibiotika.

5 Die Kombination von nachwachsenden Rohstoffen und biotechnischen Verfahren ermöglicht außerdem einen neuen Ansatz, um unter anderem Energie und Chemikalien zu erschließen: Nachwachsende Rohstoffe werden in einer Bioraffinerie in biochemische Grundstoffe umgewandelt. Diese Stoffe werden zu Produkten veredelt. Mit diesen Produkten ermöglichen die chemische und die biotechnische Industrie den erfolgreichen Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen in vielen anderen Industriezweigen bis hin zum Endverbraucher. Man kann eine Wirtschaft aber nicht von heute auf morgen auf eine biobasierte Wirtschaft umstellen. Der Weg geht über integrierte fossil-biotechnische Verfahren. Die Unternehmen, die die Bioökonomie voranbringen, sind in vielen Fällen heute in der erdölbasierten Chemie tätig. Sie sind gleichzeitig die Treiber der industriellen Biotechnologie, um die Rohstoffbasis zu erweitern und neue Produkte zu entwickeln.

6 Nachhaltige Pflanzenzüchtung Landwirte wollen Pflanzen einsetzen, die weniger Ressourcen benötigen, gute Qualität und hohen Ertrag liefern sowie mit Krankheiten, Schädlingen und mit den Bedingungen des Klimawandels zurechtkommen. Die konventionelle Züchtung allein schafft das nicht. Daher sind innovative molekularbiologische Methoden eine zukunftsweisende Ergänzung im Werkzeugkasten der Pflanzenzüchtung. Durch ihre enorme Präzision ermöglichen sie es, langdauernde Abläufe des klassischen Züchtungsprozesses zu beschleunigen. So wird etwa die Produktion von Bananen derzeit durch die Panama-Krankheit bedroht. Mittels moderner molekularbiologischer Methoden ist es möglich, resistente Kulturbananen nachhaltig und mit der notwendigen Schnelligkeit zu züchten. Bei einem Mais wurde beispielsweise ein bestimmtes Gen ausgeschaltet, damit ausschließlich Amylopektin-Stärke im Mais gebildet wird. Damit eignet sich dieser Mais für die Herstellung hochwertiger Stärkeprodukte besonders gut und kann in der Bioökonomie zum Einsatz kommen. Außerdem sind die Methoden preiswert, weshalb sie sich auch bei kleinen Kulturen von regionalen oder gar lokalen Sorten rechnen ein wichtiger Impuls, um die biologische Artenvielfalt zu erhalten und sicherzustellen.

7 Wenn die Industrie künftig stärker auf Pflanzen als Biomasse zurückgreifen möchte, braucht sie zum Beispiel Landwirte, die neben Nahrungs- und Futtermittel- auch Rohstofflieferant sind. Eine erhöhte Industrienachfrage in der Bioökonomie nach geeigneter Biomasse übt deshalb auch stärkende Effekte auf die Landwirtschaft aus. Weltweit nutzen immer mehr Landwirte gentechnisch veränderte Pflanzen betrug die Anbaufläche rund 185 Millionen Hektar. Über 18 Millionen Landwirte in 26 Ländern setzten gentechnisch verändertes Saatgut ein. Damit wurde 2016 ein Umsatz von rund 16 (15,8) Milliarden US-Dollar er zielt der weltweite Gesamtumsatz für Saatgut lag bei 45 Milliarden US-Dollar. Bei gentechnisch veränderten Pflanzen ganz vorne sind Sojabohnen, Mais, Baumwolle und Raps. Weltweiter Anbau der Feldfrüchte Soja, Mais, Baumwolle und Raps: konventionell und gentechnisch verändert Globale Anbaufläche in Millionen Hektar 2016, auf ganze Zahlen gerundet Konventionelle Feldfrüchte 61 Gentechnisch veränderte Feldfrüchte Soja Mais Baumwolle Raps Quelle: ISAAA, 2017

8 Investment Biotechnologie Biotechnologiefirmen finanzieren sich über den Kapitalmarkt, aus Wagniskapital und über öffentliche Fördermittel. For schung und Entwicklung im Hightech-Bereich sind kapitalintensiv und nicht alle Produktentwicklungen erreichen den Markt. Nur durch eine ausreichende Versorgung mit Eigenund Fremdkapital kommen immer mehr Erzeugnisse bis zur Marktreife. Der Umsatz der 615 auf Biotechnologie spezialisierten Firmen in Deutschland stieg in 2016 um 8 Prozent auf rund 3,6 Milliarden Euro an. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich auf 1,1 Milliarden Euro. Diese Zahlen spiegeln nur einen Teil der Wertschöpfung in der Biotechnologie wider. Ihr wirtschaftliches Potenzial wird unterschätzt, weil ihr Beitrag noch nicht statistisch erfasst wird. Schon heute ist die industrielle Biotechnologie jedoch integraler Bestandteil der chemischen und pharmazeutischen Produktion. Ihre Bedeutung ist im Pharmabereich am sichtbarsten: Deutschland ist der zweitgrößte Produktionsstandort von Biopharmazeutika weltweit. Für ihre Produktion steht hierzulande eine Fermenterkapazität von rund Litern (Stand Januar 2013) zur Verfügung. Nur in den USA wird dieser Wert mit rund 1,2 Millionen Litern noch übertroffen. Die unzureichende statistische Erfassung der industriellen Biotechnologie führt dazu, dass die Politik Fragen zum Wagniskapital oder zu Verbesserungen der steuerlichen Rahmenbedingungen für Investitionen und Innovationen zu wenig Bedeutung beimisst. Eine neue statistische Herangehensweise ist dringend erforderlich.

9 Struktur der Branche 50 Prozent der Biotech-Unternehmen sind im Bereich Gesundheit und Medizin tätig. Ein großer Teil der Branche (32 Prozent) ist in keinem speziellen Feld aktiv. Diese Unternehmen bieten eine breite Mischung an biotechnologischen Dienstleistungen und Produkten an. 10 Prozent der Unternehmen sind auf die industrielle Biotechnologie spezialisiert. Kerngeschäftsbereiche der Biotechnologieunternehmen in Deutschland 2016, nur eine Angabe pro Unternehmen, in Prozent, auf ganze Zahlen gerundet Gesundheit / Medizin (inkl. Veterinärmedizin) Nichtspezifische Dienstleistungen Bioinformatik Biotechnologie in der Landwirtschaft Industrielle Biotechnologie Quelle: biotechnologie.de, 2017

10 IMPRESSUM: Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) im Verband der Chemischen Industrie e. V. (VCI), Mainzer Landstraße 55, Frankfurt am Main, Telefon: , Telefax: , BILD QUELLEN: Fotolia: Alberto Masnovo, Engine Image, mahey, Maksud, Marina Lohrbach, psdesign1, vege, vschlichting, WONG SZE FEI; Shutterstock: Photographee.eu, Sasa Prudkov; Thinkstock: Monkey Business Images, shironosov AUFLAGE: STAND: September 2017 Weitere Informationen auch im Internet: Klimaneutral gedruckt auf Papier aus nachhaltiger Waldwirtschaft. Getragen von: Wirtschaftsverband VCI, Gewerkschaft IG BCE und Arbeitgeberverband BAVC

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