Der Wissensstandort Schweiz Herausforderungen im internationalen Wettbewerb

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1 19. September 2007 Kurzfassung: Es gilt das gesprochene Wort Der Wissensstandort Schweiz Herausforderungen im internationalen Wettbewerb Gerold Bührer, Präsident economiesuisse Sehr geehrte Damen und Herren 1. Einleitung Am Ende eines langen Aufschwungs steht die Verteidigung des Erreichten; es unterbleiben Innovationen und die Risikobereitschaft sinkt. Michael Porter, Harvard Universität. Symptome dieser Entwicklung sind in Westeuropa, aber auch in der Schweiz unverkennbar. In den vergangenen Jahren zeigt sich der Widerstand gegen neue Technologien immer deutlicher: - Atomenergie wird vielerorts verteufelt. Hier war die Schweiz forschungsmässig führend; - Gentechnologie wird durch eine grün-linke Front fundamentalistisch bekämpft; - Stammzellenforschung wird in zahlreichen Ländern stark kontrovers diskutiert; - Bei der Nanotechnologie setzt bereits eine intensive Risikodiskussion ein. Wie stark sich der Widerstand gegen Technologien entwickelt, hängt stark auch von der Wahrnehmung der Jugend ab. Hier spielt die Schule eine zentrale Rolle. Sei haben dies früh erkannt und mit der Förderung des Verständnisses der Ingenieur- und Naturwissenschaften einen wichtigen Einsatz geleistet. Der Anlass ist für mich deshalb Grund, Ihnen einerseits zum 20jährigen Geburtstag zu economiesuisse Hegibachstrasse 47 Postfach CH-8032 Zürich Telefon Telefax Verband der Schweizer Unternehmen Fédération des entreprises suisses Federazione delle imprese svizzere Swiss Business Federation

2 Seite 2 gratulieren und andererseits für die gute Zusammenarbeit zu danken. In der Tat hat sich zwischen IngCH und economiesuisse eine spontane, fruchtbare Zusammenarbeit ergeben. Während sich IngCH auf der Stufe Gymnasien engagiert, liegen die Kompetenzen der economiesuisse vor allem auf der Tertiärstufe. Diese sinnvolle Arbeitsteilung kam wahrscheinlich nicht zuletzt auch deshalb zustande, weil mehrere Mitglieder von Gremien der economiesuisse auch in den Vorstandsgremien der IngCH tätig sind. Ich hoffe, dass diese Zusammenarbeit auch in der Zukunft weiter gepflegt wird. 2. Schweiz: Gute Ausgangslage - Sehr gute Konjunkturlage - Wirtschaftlich offenes Land - Hervorragende Universitäten, namentlich wenn auf Bevölkerungsdichte gerechnet (The Times Higher Education Supplement: ETHZ 24; Uni Genf 39, ETHL 64, Uni Basel 75, Uni Lausanne 89; Shanghai Index: ETHZ 27, Uni ZH 58, Uni Basel 82) - Global Innovation Scoreboard 2006: Schweiz mit Finnland, Schweden, Japan, USA, Singapur und Israel Innovationsleader. Positiv ist, dass die relative Position der Schweiz sich im Vergleich zu Schweden, Japan, USA und Israel verbessert. Dem ist nicht so gegenüber Finnland und Singapur. Verbesserungen sind somit möglich und nötig! 3. Internationale Trends generell Anstrengungen sind namentlich vor dem Hintergrund folgender globaler Entwicklungen nötig: - Globalisierung schreitet voran - Harter Standortwettbewerb unter Staaten - Verhandlungen bei der WTO sind blockiert und werden auch zukünftig immer schwerer werden - Wichtige Länder Westeuropas leiden an einem unterdurchschnittlichem Wachstum - Demografie verschärft sich - Weltweite Verfügbarkeit moderner Technologie 4. Trends Wissenswettbewerb Weltweite Verfügbarkeit moderner Technologie hat auch Auswirkungen auf Wissenswettbewerb.

3 Seite 3 - Globalisierung des Wissenswettbewerbs: Die Pharmaunternehmen beispielsweise haben in den letzten Jahren neben Forschungszentren in den USA Forschungszentren in Asien, v.a. Indien, China und Singapur eröffnet. Dies nicht nur wegen der Nähe zum Markt, sondern auch wegen des offenen Umgangs dieser Länder mit dem technologischen Fortschritt. Diese haben eine wesentlich offenere Haltung gegenüber dem Risiko. Beispiel: Anwendung von Gentechnologie in der Landwirtschaft. - Intensivierung des Technologietransfers zwischen Hochschulen und Wirtschaft wird weltweit immer wichtiger. - Hohe Leistungsdichte und Leistungsbereitschaft ausländischer Studenten. Die Studiendauer im Ausland wird verkürzt und oft durch berufsrelevante Praktika ergänzt. - Mobilität der Studenten: Studium an international angesehenen Universitäten wird immer wichtiger. Gute Plätze im internationalen Benchmark sind für CH-Universitäten somit zentral. - Abnahme der Attraktivität der Naturwissenschaften und insbesondere der Ingenieurwissenschaften in Europa bzw. der Schweiz. Hier bilden wir zu wenig Studienabgänger aus. Hier fehlt uns die Begeisterung bereits auf Sekundarstufe. Anders in Asien und z.t. den USA, wo die Ausbildung von Naturwissenschaftern bedeutend höher liegt. 5. Reformen in Bildung und Forschung Lassen Sie mich die Leitplanken im Bereich Bildung und Forschung wie folgt zusammenfassen: Mehr Mittel, mehr Effizienz und bessere Koordination. Besondere Förderung bedürfen die Ingenieur- und Naturwissenschaften. Dabei muss die latente Technologiefeindlichkeit, die Abneigung gegen Naturwissenschaften bereits früh in der Schule abgebaut werden. Für die Hochkosten-Volkswirtschaft Schweiz sind diese Reformen zentral. Nur sie sichern, dass die Innovationstätigkeit zukünftig gesichert bleibt. Speziell behandeln will ich zwei Bereiche: Erstens das Hochschulrahmengesetz: Dieses ist der Lackmustest der Reformfähigkeit der Schweiz im Bildungsbereich. Nach dem überwältigenden Mehr in der Volksabstimmung gilt es hier nun eine strategisch überzeugende, mutige und damit zukunftsweisende Lösung zu finden. Für die Wirtschaft wichtig sind folgende Punkte:

4 Seite 4 - Es braucht eine Aufgabenteilung innerhalb der Hochschullandschaft zwischen Institutionen mit globaler, regionaler und nationaler Konkurrenzfähigkeit. - Die Koordination der kostenintensiven Studiengänge ist nötig. - Die Autonomie der Hochschulen ist gerade auch im Bereich des Studienzugangs und der Studiengebühren zu stärken. - Schliesslich soll die Finanzierung output-orientiert sein. Auch die nun in der Vernehmlassung präsentierten Vorschläge sind immer noch zu stark an einer Objektfinanzierung, d.h. der Finanzierung von Hochschulen, statt an der Subjektfinanzierung, d.h. der Finanzierung von erfolgreichen Studenten, orientiert. Die Wirtschaft wird sich in diesem wichtigen Gesetz stark engagieren. Zweitens der ETH-Bereich: Hier sind Probleme im Corporate Governance Bereich zu lösen. Die in den letzten Monaten aufgetretenen Probleme sind auch Folge von unklaren Zuständigkeiten und einer Vermischung von strategischen und operationellen Zuständigkeiten des ETH-Bereichs. Den entsprechenden Handlungsbedarf hat economiesuisse bereist vor Jahren moniert. Diesen gilt es auch anzugehen. Nicht aber in einem politischen Schnellschuss, sondern durch eine Überarbeitung des ETH-Gesetzes. Dabei ist die Aufteilung der ETH zu verhindern. 6. Unerlässlicher Dialog Politik Wirtschaft- Wissenschaft Es gibt kaum eine Entdeckung, kaum eine Reform, bei der nicht zuerst nach Gefahren und Risiken statt nach Chancen gesucht wird. Roman Herzog, ehemaliger deutscher Bundespräsident. Erstens, gerade in einer direkten Demokratie ist Vertrauen in und das Interesse an den Naturwissenschaften zentral, damit unser Land technologisch vorankommt. Hier bedarf es eines permanenten Dialogs und einer nachhaltigen Aufklärungsarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik. Alle Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sind gefordert. Zweitens das Interesse an Naturwissenschaften wecken: Hier spielt IngCH eine wichtige Rolle. Hier will sich auch economiesuisse unterstützend in den kommenden Jahren stark einsetzen.

5 Seite 5 Drittens muss der Nutzen des technologischen Fortschritts breiten Bevölkerungsschichten aufgezeigt werden. Technologie muss soziale und ökologische Bedürfnisse des Einzelnen und der Gesellschaft befriedigen. Aufklärung und Dialog seitens der Wirtschaft sind unerlässlich, um in unserer direkten Demokratie die notwendige Akzeptanz für neue Technologien zu finden. Hier Erfolg zu haben ist zentral, ansonsten der Forschritt behindert wird. Seien wir uns bewusst, der technologische Fortschritt kann nicht aufgehalten werden. Aufgabe einer verantwortungsvollen Forschungs-, Bildungs- und Wirtschaftspolitik ist es, sicherzustellen, dass der Fortschritt bei uns möglich bleibt und somit in der Schweiz Arbeitsplätze, Wertschöpfung und damit Wohlstand geschafft werden. Der Sinn von mehr Wachstum ist es, den Menschen reichere Möglichkeiten der Lebensgestaltung zu ermöglichen. Ludwig Erhard In diesem Sinne, fordere ich Sie auf, sich auch in den kommenden Jahren für die Stärkung der Ingenieur- und Naturwissenschaften einzusetzen. Wir müssen aufzeigen, dass Wachstum und die Steigerung der Lebensqualität nur dank ständigem technologischen Fortschritt möglich sind.

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