VSLCH-Fachtagung Hergiswil, 19. November 2014, Workshops

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1 Nr. Titel Ziele/Kurzinhalt ReferentIn Anbieter 1 Das mittlere Kader in der geleiteten Schule von der Auswahl bis zur Delegation Die Innenarchitektur einer Schule mit System verbessern. Eine breitere Sichtweise von Karrieredenken in der Schule fördern Distributed Leadership in Schulen angehen gezielte Ressourcen- und Potenzialanalyse. Eine breitere Sichtweise von Karrieredenken hält mehr und mehr durch ein Streben nach Erweiterung der fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen in den Schulen Einzug. Die Einführung von Stufen-, Fach-, Projekt- und Steuergruppen, Verantwortliche für Gesundheit zeigen eine mitarbeiterorientierte Sichtweise. Trotz Mehraufwand ist die damit verbundene Mitwirkung und -gestaltung identitätsstiftend und fördert das berufliche Selbstbewusstsein der Lehrpersonen. Helen Lehmann, Priska Hellmüller 2 An der eigenen Schule potenzielle Führungskräfte fördern Die Teilnehmenden des Workshops kennen wesentliche Kompetenzen für angehende Führungskräfte, Verfahren der Auswahl, Qualifizierung und Förderung des Führungsnachwuchses. Dr. Caroline Lanz 3 Wie Personalentwicklung in Schulen gelingen kann Der Workshop gibt einen Einblick in die Ergebnisse des Forschungsprojekts Personalentwicklung als Führungsaufgabe von Schulleitungen, welches in den Kantonen St.Gallen und Luzern gelingende Bedingungen der Personalentwicklung untersucht hat. Elisabeth Steger Vogt PH SG 4 Schul- und Weiterbildungscoaches Die Teilnehmenden lernen das Konzept der Schul- und Weiterbildungscoaches (SWC) kennen und tauschen sich über Erfahrungen und Erwartungen aus. In einem mehrjährigen Prozess unterstützen SWC als Fachpersonen die Schul- und Unterrichtsentwicklung durch Expertise, Aussensicht, Erfahrung und Vernetzung mit anderen Schulen. Armin Schmucki Heidi Kleeb PH FHNW 1

2 5 Strategisches Management in öffentlichen Schulen Die Teilnehmenden des Workshops kennen die Grundzüge des strategischen Managements und haben die Chancen und Grenzen des strategischen Managements in öffentlichen Schulen herausgearbeitet. Jürg Arpagaus 6 Miteinander führen Funktions- und hierarchieübergreifende Führungsentwicklung Schulleitungen, Schulpräsidien/-behörden und Schulverwaltungsleitungen sind herausgefordert, ihre Schule gemeinsam zu führen. Diese Führungsaufgabe miteinander wahrzunehmen, ist aufgrund der unterschiedlichen Rollen und Funktionen anspruchsvoll. So haben Führungsgremien und -teams (z.b. Schulleitung Schulpräsidium Schulverwaltungsleitung) von Zürcher Volksschulen erstmals zusammen mit anderen Teams an einer Führungswerkstatt teilgenommen. Kathrin Rutz oder Annemarie Waibel gemeinsam mit Praktiker/-in aus dem Schulfeld PHZH 7 Leadership und Kooperation Schlüsselkonzepte wirksamer Schulführung Die Teilnehmenden können die Schulführung an der eigenen Schule anhand von Qualitätsmerkmalen einer kooperativen Führung und von Leadership einschätzen und erkennen Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung ihrer Schulführung. Martin Riesen 8 Schule leiten in ländlichen Gebieten am Beispiel GR Studie: SL-Entwicklung der letzten 10 Jahre, Doppelrolle SL/LP Fallstudien: Gestaltung und Bedürfnisse betreffend Zusammenarbeit innerhalb der Schulen und zwischen den Ebenen. Die Schule von morgen (2012): Trends zur Gestaltung der Schule von morgen. Ursina Kerle Isabelle Montanaro PHGR 2

3 9 Partners in Leadership Stärkung der Schulleitenden durch ungewöhnliche Partnerschaften Die erfolgreiche Entwicklung einer Organisation hängt wesentlich von der Führung ab. Das ist nicht nur in Schulen so, sondern auch in anderen beruflichen Kontexten. Hier setzen Überlegungen ein, die das Führungslernen als konsequente Auseinandersetzung mit dem eigenen Führungsverständnis verstehen und diese Auseinandersetzung branchenübergreifend durch ungewöhnliche Partnerschaften unterstützen. Im Angebot werden Ansatzpunkte für eine derartige Führungskräfteentwicklung dargestellt. Führungspersonen aus Schule und Wirtschaft schildern das Lernen von und miteinander mit all seinen Chancen und Risiken. Silke Ramelow Barbara Kohlstock PHZH 10 Tagesschulen Neue Ansprüche an die Schule Ziele: Qualitätsansprüche an Tagesschulen reflektieren. Möglichkeiten und Chancen für die Schulentwicklung formulieren. Rolle der Schulleitung und Tagesschulleitung umschreiben. Im Kanton Bern haben sich die Tagesschulen etabliert: 83 % der Kinder und Jugendlichen besuchen Schulen und Kindergärten in Gemeinden, die eine Tagesschule anbieten. In diesem Workshop wird der Auf- und Ausbau von Tagesstrukturen aus dem Blickwinkel guter pädagogischer Qualität anhand von Beispielen aufgezeigt. Die Aufgaben der Schulleitung und deren Umgang mit den zentralen Qualitätsansprüchen werden diskutiert, und es wird der Frage nachgegangen, ob und wie die schulergänzende Betreuung die Schulentwicklung unterstützen kann. Helen Gebert 11 Der Schul-Kultur-Würfel! Von der Schulanfrage zur konkreten Arbeit mit dem Analysemodell. Ziele: Exemplarischen Einblick in das Konzept Schulanfrage erhalten, das Analysemodell Schul-Kultur-Würfel kennen lernen, die Herangehensweisen bei Schulentwicklungsvorhaben zur Schulkultur entdecken. Als Schulleitende erhalten Sie professionelle Unterstützung bei Entwicklungsvorhaben und sind der Schulkultur und dem Schulklima auf der Spur. Anwendungsbeispiele für die Arbeit mit dem Kollegium. Eveline Iannelli 3

4 12 Führungsstark in die Zukunft: klar und sinnstiftend Die Teilnehmenden kennen wesentliche psychologische Führungsstrategien, durch die sie ihre Führung stärken können. Wie eine geschickte Balance dieser Strategien Ihre Führung nachhaltig stärken kann, zeigt dieser Workshop auf. Manfred Kuonen 13 Schnelles und langsames Denken von und für Lehrpersonen Viele (Unterrichts-)Handlungen und Anforderungen im Berufsalltag müssen von Lehrpersonen und Schulleitenden trotz hoher Komplexität sehr rasch, situativ und in gewissem Sinne auch intuitiv entschieden werden und erfolgen. Daniel Kahneman, israelisch-amerikanischer Psychologe und Wirtschaftsnobelpreisträger, unterscheidet zwischen zwei Arten des Denkens: Das schnelle, instinktive und emotionale System 1 und das langsamere, Dinge durchdenkende und logischere System 2. Der Prozess des entschleunigten, differenzierten Nachdenkens entspricht der Anforderung und Herausforderung des Reflektierens im Rahmen des Lern- und Verstehensprozesses, der Problemlösungs-/Entscheidungsfindung. Die Begriffe Reflexion bzw. Reflektieren werden in den letzten Jahren in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung wie auch in der Schulentwicklung (inkl. Organisations-, Unterrichts- und Personalentwicklung) inflationär verwendet, womit die Gefahr besteht, die eigentliche Bedeutung des Reflexionsprozesses eher zu schwächen als zu stärken. Entschleunigt sollen deshalb bedeutsame Beispiele und Situationen aus dem Schul- und/oder Unterrichtsalltag von Lehrpersonen und Schulleitenden, identifiziert und in lerntheoretischer und methodischer Hinsicht exemplarisch reflektiert werden. André Abächerli PH Zug 14 Instrumente und Erfahrungen kompetenzorientierter Personalführung Ausgehend von der aktuellen Diskussion um kompetenzorientierte Personalführung in der Volksschule, hat sich eine Gruppe von Schulleitenden mit der Entwicklung von Kompetenzrastern auseinandergesetzt. Im Rahmen ihres Aufbaustudiums und aus ihrer Führungspraxis heraus haben sie ein Tool (Karten und Manual) für Schulleitende entwickelt, erprobt und reflektiert, das es im Workshop vorzustellen und zu diskutieren gilt. Peter Kruythof (PHTG), Marco Roduner, Michael Steinmeier, Johann Schuster, Markus Honegger (Schulleitende) Netzwerk Schulführung, eine Kooperation der PHSG, PHTG, PHGR 4

5 15 Architektur von Unterrichtsentwicklungsprozessen Die Teilnehmenden setzen sich mit Unterrichtsentwicklung als systematische und gemeinsame Anstrengungen von Lehrenden und Lernenden auseinander. Dabei geht es um die Weiterentwicklung des Lehrens sowie um die Förderung von Lernprozessen. Michele Eschelmüller PH FHNW 5

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