Der konsolidierte Jahresabschluss

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1 1 Dr. Heinz Wittmann Hugo-Wolf-Weg 2/ Wangen im Allgäu Der konsolidierte Jahresabschluss Vortrag im Rahmen eines Fortbildungsseminars Tag: Inhalt 1. Begriff 2. Anlass für die Befassung mit dem Thema 3. Wer fertigt konsolidierten Jahresabschluss an? 4. Die Frage der Fristenkongruenz sind identische WJ zwingend? 5. Was konsolidiert zusammenfügen was nur einfach addieren? Tabelle zum Addieren 6. Hilfsdateien - beschränkt auf konsolidierte GuV und Bilanz Prakt. Beispiele: manuell (Gartenbau) Produktions-GbR mit Sonderbetriebsvermögen L+F mit Biogasanlage 7. Verwendung der konsolidierten GuV und Bilanz Ergänzung durch Umfang, Kredite usw. 8. Und wenn der konsolidierte Konzern heute anders dasteht als im letzten Bf-Abschluss? 9. Ständig neue Inhalte werden das Aussondern alter Zöpfe in der BWL erzwingen 1. Begriff Das Wort Konsolidierung wird in mehreren Bedeutungen verwendet: - Finanzielle Konsolidierung beinhaltet u.a. die Umschuldung in günstigere Bankkredite. - Die Haushaltskonsolidierung hat einen ausgeglichenen öffentlichen Haushalt zum Ziel. - Hier: Konsolidierung bedeutet die Zusammenfassung von Einzelabschlüssen zu einem aussagefähigen Konzernabschluss unter Aufrechnung innerkonzernlicher Beziehungen: Pachtverträge zwischen Teilbetrieben, Kredite zwischen Tb, evtl. naturaler Innenumsatz. 2. Anlass für die Befassung mit dem Thema - Die Buchstelle kann oder will keinen konsolidierten Abschluss liefern bzw. ist der Preis dafür zu hoch. - Landwirt und Bank wollen die Finanzierbarkeit einer Investition unverzüglich geklärt haben. - Ein Meisteranwärter bzw. Fachschüler soll seine Teilbetriebe für Ausbildungszwecke selbst zusammenführen. - Die Teilbetriebe werden von verschiedenen Buchstellen verbucht.

2 3. Wer fertigt konsolidierten Jahresabschluss an? 2 a) In schwierigen Fällen ist dies unbestritten eine Aufgabe der Buchstelle, etwa wenn der Konzern aus 15 Teilbetrieben besteht. Prüfen, ob die Buchstelle über ein geeignetes Programm verfügt. (Hinweis auf Referat bei DLG-Tagung 2014 in München: eine Teilhaberin eines derartigen Konzerns berichtete, dass ihre Buchstelle als Buchführungsprogramm Addison Agrosoft Hanibal verwendet, das einen konsolidierten Abschluss liefern kann). b) Als Analyse-Software für schwierige Fälle (z.b. bei großen Teilbetrieben in Ungarn oder in der Ukraine) kommt evtl. Varial Agrar infrage; Vertrieb: HLBS. c) Betriebsberater und Fachschüler können (z.b. mittels einer Hilfsdatei) bei einfachen Fällen den konsolidierten Abschluss selbst erstellen. 4. Die Frage der Fristenkongruenz sind identische WJ zwingend? Klar, wenn der Konzern aus 15 Teilbetrieben besteht, ist jeweils ein identisches WJ vonnöten. Anders kann der Unternehmer und die Bank keine befriedigende Übersicht bekommen. Als vorteilhaft gilt, dann alle gewerblichen Tb auf das Wirtschaftsjahr der L+F umzustellen ( ). In einfach gelagerten Fällen spielt es keine große Rolle, wenn die Fristenkongruenz nicht gegeben ist, z.b. bei Produktions-GbR plus Sonderbetriebsvermögen. 5. Was konsolidiert zusammenfügen was nur einfach addieren? Wenn die Tb betriebswirtschaftlich und inhaltlich zusammengehören, ist ein konsolidierter Abschluss notwendig, z.b. bei L+F plus gewerblicher Schweinemast. Unbedingt sind auch Produktions-GbR plus Sonderbetriebsvermögen konsolidiert zusammenzuführen: Die AfA Gebäude und die Baukredite samt Zi+Ti sind meist im Sonderbetriebsvermögen! Umgekehrt genügt eine einfache Addition von ordentlichem Ergebnis, Schulden, Cashflow usw. bei L+F und Fotovoltaik da besteht ja kein inhaltlicher Zusammenhang. Landwirtschaftlicher Betrieb und nichtlandwirtschaftliche Betriebe Einfache Zusammenführung Erstellt am: einer Unternehmerfamilie bzw. einer Unternehmensgruppe WJ 2014 Erstellt für: Land-/ Forstwirtsch. Biogasanlage Lohnunternehmen Fotovoltaik FeWo Summe (ggf. Konzern gewerblich gewerblich außerh. L+F gemäß Camping JUP VertKons) 1 Gewinn bzw. ordentliches Ergebnis Euro Im Teilbetrieb verbuchte ber. Einlagen / nichtbetr. Einkommen ges. Euro Im Teilbetrieb verbuchte bereinigte Entnahmen / Privataufwand ges. Euro 0 4 = Bereinigte Eigenkapitalveränderung Z Euro Eigenkapital lt. (berein.) Bilanz Euro 0 (ohne Kredite an andere eigene Teilbetriebe) 6 Abschreibungen ges. 0 7 Verbindlichkeiten lt. (berein.) Bilanz Euro Kredite von anderen eigenen Teilbetrieben Euro 0 9 = Netto-Verbindlichkeiten des Teilbetriebes Z. 7-8 Euro Zinsen netto Euro 0 11 Tilgungsverpflichtungen Euro 0 12 Cashflow 3 Z Euro Langfr. KD-Reserve Z Euro Lfr. Kapitaldienstgrenze Euro Kapitaldienst Z Euro Arbeitsbedarf eig. AK Akh 0 17 Gewinn je Akh Z. 1 / 16 Euro/Akh 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Bei L+F plus Biogasanlage hängt das sinnvolle Vorgehen von der Fragestellung ab.

3 3 - Wer nach den Vollkosten frägt, braucht keinen konsolidierten Jahresabschluss. Er muss nur darauf achten, dass echt wie unter Fremden abgerechnet wurde (warum erst etwas zusammenführen, um es für die Vollkostenabrechnung wieder aufzudröseln?). - Wer die Entwicklung des Konzerns - aus L+F plus Biogasanlage - planen möchte (mittelfristig über Db-Rechnung oder unterjährig nach dem Zahlungstagprinzip) muss konsolidieren. 6. Hilfsdateien - beschränkt auf konsolidierte GuV und Bilanz Die Bankkredite aus anderen Tb direkt in die Kreditliste eines Betriebsanalyse-Programms nachzutragen, ist völlig problemlos. Also: nur GuV und Bilanz in die Hilfsdatei einbeziehen. Beispiel manuell: Gartenbau GuV, Nebeneink., Privataufwand (Teilb.) Tb 1 Hauptbetr. Tb 2 Vitfrei KG "Konsolidiertes Buchst.-Nr./ Nr.bei Buchst.: Gesamtunternehmen" Betrieb: Schweizer Datum: Lt. Buchführ. Bereinigung Lt. Zusätzl. Buchführ. Spalten Bereinigung einblenden! Lt. Buchführ. Bereinigung Jahr Euro Euro Eigenerzeugung Handelsware Private Nutzung, Naturalentnahmen Sonstige Einnahmen (z.b. Entschädigungen) Saat- und Pflanzgut Düngemittel Pflanzenbehandlungsmittel Substrate, Töpfe, Gefäße Strom, Heizmat., Wasser, Abwasser Verpackung Pflanzliche Handelsware Sonstige Handelsware Treib- und Schmierstoffe Unterhalt und Rep. Maschinen, Kfz Lohnmaschinen,Maschinenmiete,kurzfr. Leasing Unterh.Wi'geb.,baul.Anl.,Gewächsh.,Bodenverb AfA Wi'geb.,baul.Anl.,Gewächsh.,Bodenverb AfA Betriebsvorrichtungen AfA Maschinen, Kfz Allgemeine Betriebsversicherungen 54 Betriebssteuern 55 Bodenverbände, Umlagen Vertriebs- und Vermarktungskosten (fix) Sonstiger allgemeiner Betriebsaufwand Löhne und Gehälter Sozialversicherung Betriebliche Unfallversicherung Pachtaufwand Kapitalerträge L+F Zinsaufwand Gewinn lt. Buchf. Erträge -Aufwendungen Ordentl. Ergebnis = bereinigter Gewinn Einlagen / nichtbetriebliche Einkommen 81 + Nichtbetriebliche Erwerbseinkommen 88 = Einlagen ges. lt. Buchführung 89 = Summe nicht betr. Einkommen (ber. Einlagen) Entnahmen / Privatverbrauch 91 + Lebenshaltungskosten Altenteil Private Versicherungen Private Steuern Sonstige Entnahmen / Ausschüttungen = Entnahmen/Ausschüttungen ges. lt. Buchf = Summe Privataufwand (= ber. Entnahmen) Bereinigte Eigenkapitalbildung Cashflow 3 ("aus eigener Kraft") Bilanz Lt. Bilanz Bereinigung Lt. Bilanz Bereinigung Lt. Bilanz Bereinigung 108 Aktiva ohne Boden Boden 111 Aktiva Verbindlichkeiten Eigkap./eigenkap.ähnl. Pos Gekürzter Auszug aus Excel-Anwendung JUP VertKons Gart Im Beispiel des Gärtners Schweizer war nichts zu bereinigen das ist ein absoluter Ausnahmefall! Die eigentliche große Anforderung an den Bearbeiter ist, die GuV und Bilanz bei jedem Tb zutreffend zu bereinigen: z.b. bei Pachtzahlungen der Produktions-GbR an das eigene Sonderbetriebsvermögen (die heben sich ja gegenseitig auf).

4 Bilanz Beispiel Teilbetriebe per CSV: Produktions-GbR mit 2 Sonderbetriebsvermögen. 4 GuV, nichtbetr. Nebeneink., Privataufwand 1 Teilbetr. Prod-GbR 2013/14 Bäuerin 2013/14 Bauer 2013/14 "Konsolidiertes Betrieb: Jolanta Jober Nr. der Buchstelle / Betriebsnummer: Gesamtunternehmen" Erstellt: Lt. Buchführ. Bereinigung Lt. Buchführ. Bereinigung Lt. Buchführ. Bereinigung Lt. Buchführ. Bereinigung WJ /14 BMEL- Code Euro Euro Euro 2013/14 Getreide incl. Körnermais Sonst. Pflanzenproduktion 2099 ohne Z Erlöse Ferkel 2130, Erlöse sonst. Schweineproduktion 2139 ohne Z Forst Lohnarbeit, Maschinenmiete Umsatzerlöse gesamt Erhöhung / Verminderung Feldinventar Erhöh./ Vermind. Bestand fertige/ unfert Erzeugnisse 2341, 21 Erhöhung / Verminderung Tierbestand Zulagen und Zuschüsse für Investitionen (einmalig) Agrardieselvergütung Entkoppelte Betriebsprämien, sonst. Zulagen Z Pacht- und Mieterträge 2450, Auflös. Investitionszuschuss-SoPo, zeitraumzugehörig Sonstiger Betriebsertrag (z.b. Entschädigungen) , 2454, 2457, Umsatz (U'erlöse+so.b.Ertr., ohne Gasölv.,ZV,Lohnzusch.,Pacht-,Mieterträge) Saatgut Düngemittel Pflanzenschutz Sonst. Aufwand Pflanzenproduktion Tierkauf Zukauffutter Tierarzt, Besamung 2720, So. Materialaufw. für Tierprodukt., Rein.+Desinf. 2722, So. bezogene Leistungen für Tierproduktion Heizmaterial, Strom 2770, Wasser, Abwasser Treib- und Schmierstoffe 2773, Lohnarbeit, Maschinenmiete Verpackung, sonstiges Material ohne 2782, "Materialaufwand" gesamt Betriebl. Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft) AfA: Wirtschaftsgebäude, bauliche Anlagen, Bodenverbess., BGA Betriebsvorrichtungen 3030, Maschinen, Pkw, Fuhrpark, Betr.-, Geschäftsausstattung 3031, , 70 Abschreibungen ges Unterhalt Wirtschaftsgebäude,baul.Anlagen,Bodenverb.,BGA Betriebsvorrichtungen 2816, Maschinen, Pkw, sonst. Unterhalt 2817, Hagel-, Tier-, Waldschadensversicherung 2833, 2834, Allgemeine Betriebsversicherungen 2839 ohne Z Pachten für Flächen Leasing Maschinen, Miete Gebäude 2841, Bodenverbände, Landw.-Kammer-Umlage 2846, Wasser-, 83 Sonst. Betriebsaufwand 2869 ohne Z Zeitraum- Buchwert Anlagenabgang (vgl. Z. 38) fr. Aufw. Vorsteuer zeitraumfremd (auf Investitionen) dagegen Vorst. auf Re-Investition (= AfA, ohne AfA für Lieferrechte) 19,0 % ,0 % ,1 % Sonst. betriebl. Aufwendungen ges Zinserträge u.ä. ( + ) Zinsaufwendungen ( + ) Außerordentliches Ergebnis ( ) Grundsteuern / sonst. Betriebssteuern , Gewinn (bzw. "Jahresüberschuß") lt. Buchf Ordentliches Ergebnis ( = berein. Gewinn) Einlagen / nichtbetriebliche Einkommen 97 Nichtbetriebliche Erwerbseinkommen Nichterwerbseinkünfte Einlagen aus Privatvermögen Sonstige Einlagen / Einkommen Einlagen ges Nichtbetriebl. Einkommen ges Entnahmen / Privataufwand (nichtbetr. Aufwand) 106 Lebenshaltung Altenteil Private Versicherungen Private Steuern Entnahmen zur privaten Vermögensbildung Entnahmen für nichtlandwirtschaftliche Einkünfte Sonstige Entnahmen / Ausschüttungen Entnahmen/Ausschüttungen ges. 1469, Privataufwand (nichtbetr. Aufwand) ges Bereinigte Eigenkapitalveränderung Z Cashflow 2 (= Berein. Eigenkapitalveränderung + AfA) Z Tilgungen (Verpflichtungen!) (Sondertilg. / Tilg'aussetzung nicht berücks.) Cashflow 3 ("aus eigener Kraft") Z Boden 1020,1021, Gebäude, baul. Anlagen, Anlagen im Bau 1022,1023,1025,1026, Betriebsvorricht.,Gesch'ausstatt. 1030,1032,1033,1034,1040,1041, Maschinen Z Dauerkulturen, stehendes Holz 1069, Tiervermögen Feldinventar ,1089, Immatr.,Finanzanl.-,Umlaufvermög. (Vorräte ggf , ohne Feldinv., Geld) samt Rechn'abgrenz Aktiva lt. Bilanz Verbindlichkeiten davon Verbind. gegenüber Kreditinstituten 141 Eigenkapital lt. Bilanz (ggf. incl. 1/2 der SoPo) 1439, Gekürzter Auszug aus Excel-Anwendung JUP VertKons Land, Gebäude und Verbindlichkeiten sind beim Landwirt Jober teils in Sonderbetriebsvermögen!

5 Bilanz Beispiel Hauptbetrieb L+F per CSV, Biogasanlage manuell eingetragen GuV, nichtbetr. Nebeneink., Privataufwand 3 Teilbetr. Hauptbetr. 2013/14 BGA Betrieb: Heilbronn mit BGA O Nr. der Buchstelle / Betriebsnummer: WJ /14 BMEL- Code Euro Zusätzliche Spalten Euro einblenden! Euro 5 Gesamtunternehmen" Erstellt: Lt. Buchführ. Bereinigung Lt. Buchführ. Bereinigung Lt. Buchführ. Bereinigung Lt. Buchführ. Bereinigung 2013/14 1 Getreide incl. Körnermais Sonst. Pflanzenproduktion 2099 ohne Z Kuhmilch 2127, Erlöse sonst. Rindvieh 2129 ohne Z Erlöse Ferkel 2130, Erlöse sonst. Schweineproduktion 2139 ohne Z Forst Sonst. Handel, Dienstleist., Nebenbetriebe 2337 ohne Z Umsatzerlöse gesamt Erhöh./ Vermind. Bestand fertige/ unfert. Erzeugnisse 2341, Erhöhung / Verminderung Tierbestand Zulagen und Zuschüsse für Investitionen (einmalig) Zuschüsse umweltgerechte Produktion (MEKA, WSG) Entkoppelte Betriebsprämien, sonst. Zulagen Z Zulagen und Zuschüsse gesamt Auflös. Investitionszuschuss-SoPo, zeitraumzugehörig Sonstige betriebliche Erträge ges Umsatz (U'erlöse+so.b.Ertr., ohne Gasölv.,ZV,Lohnzusch.,Pacht-,Mieterträge) Saatgut Düngemittel Pflanzenschutz Sonst. Aufwand Pflanzenproduktion Tierkauf Zukauffutter Tierarzt, Besamung 2720, So. Materialaufw. für 2722, 2726 Tierprodukt., Rein.+Desinf So. bezogene Leistungen für Tierproduktion Kellerei 2739, Forst, 53 Handel, Dienstleistungen, Nebenbetriebe Heizmaterial, Strom , Wasser, Abwasser Treib- und Schmierstoffe 2773, Lohnarbeit, Maschinenmiete Verpackung, sonstiges Material ohne 2782, "Materialaufwand" gesamt Lohnaufwand Löhne 2790, Betriebl. Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft) AfA: Immatriell. Vermögen (Lieferrechte) Wirtschaftsgebäude, bauliche Anlagen, Bodenverbess , BGA Betriebsvorrichtungen 3030, Maschinen, Pkw, Fuhrpark, Betr.-, Geschäftsausstattung 3031, , Abschreibungen ges Unterhalt Wirtschaftsgebäude,baul.Anlagen,Bodenverb.,BGA Maschinen, Pkw, sonst. Unterhalt 2817, Hagel-, Tier-, Waldschadensversicherung 2833, 2834, Allgemeine Betriebsversicherungen 2839 ohne Z Pachten für Flächen für Lieferrechte wegen Überliefer Abgabe Milchquote, Zuckerabgabe 2848, Sonst. Betriebsaufwand ohne Z Zeitraum- Buchwert Anlagenabgang (vgl. Z. 38) Aufwend. Vorsteuer zeitraumfremd (auf Investitionen) dagegen Vorst. auf Re-Investition (= AfA, ohne AfA für Lieferrechte) 19,0 % ,0 % 10,9 % Sonst. betriebl. Aufwendungen ges Zinsaufwendungen ( + ) Grundsteuern / sonst. Betriebssteuern 2939, Gewinn (bzw. "Jahresüberschuß") lt. Buchf Ordentliches Ergebnis ( = berein. Gewinn) Einlagen / nichtbetriebliche Einkommen 97 Nichtbetriebliche Erwerbseinkommen Einlagen aus Privatvermögen Einkommensübertragungen Sonstige Einlagen / Einkommen Einlagen ges Nichtbetriebl. Einkommen ges Entnahmen / Privataufwand (nichtbetr. Aufwand) 106 Lebenshaltung Altenteil Private Versicherungen Private Steuern Entnahmen zur privaten Vermögensbildung Entnahmen für nichtlandwirtschaftliche Einkünfte Entnahmen/Ausschüttungen ges , Privataufwand (nichtbetr. Aufwand) ges Tilgungen (Verpflichtungen!) (Sondertilg. / Tilg'aussetzung nicht berücks.) "Konsolidiertes 128 Boden 1020,1021, Gebäude, baul. Anlagen, Anlagen im Bau 1022,1023,1025,1026, Betriebsvorricht.,Gesch'ausstatt. 1030,1032,1033,1034,1040,1041, Maschinen Z Tiervermögen Immatr.,Finanzanl.-,Umlaufvermög. (Vorräte ggf. 1019,1089, , ohne Feldinv., Geld) samt Rechn'abgrenz Aktiva lt. Bilanz Verbindlichkeiten davon Verbind. gegenüber Kreditinstituten 141 Eigenkapital lt. Bilanz (ggf. incl. 1/2 der SoPo) 1439, Gekürzter Auszug aus Excel-Anwendung JUP VertKons Konsolidierter Abschluss mit BGA dann, falls für Bank oder als Planungsbasis - nie wegen Vollkosten!

6 7. Verwertung der konsolidierten GuV und Bilanz Ergänzung durch Umfang, Kredite usw. 6 Während bei GuV und Bilanz eine Hilfstabelle bei den einzelnen Teilbetrieben eine nachvollziehbare Bereinigung ermöglicht, kann man die Kapazitäten, den Produktionsumfang und die Kredite in der Betriebsanalyse- und Betriebsplanungsdatei direkt nachtragen. Die Kredite müssen dort sowieso auf einem gesonderten Blatt bearbeitet werden, z.b. ist die Frage zu entscheiden, ob das Programm den einzelnen Kredit als Abzahlungsdarlehen oder als Annuitätendarlehen behandeln soll. (Beim Einlesen in JUP PS werden die letztjährigen Zinsausgaben und Tilgungszahlungen angezeigt. Der Bearbeiter muss nun klären, welche Darlehensart vorliegt, das ist hier bei den Kreditnummern 9, 10, 11 und 13 noch nicht erfolgt rot unterlegte Felder). Was die Biogasanlage angeht, sind nun hier noch 3 Kredite nachzutragen (unten). Damit liegt auch betreffs Verbindlichkeiten ein konsolidierter Jahresabschluss vor. Die Hilfsdatei auf GuV und Bilanz zu beschränken, ist also kein Mangel. Kredite und Kapitaldienst Auszug aus Excel-Programm JUP PS, Blatt Kredite Betrieb: "Heilbronn" mit BGA "O." Name der Bank Evtl. Nenn- Zins- Tilg- Falls Falls Annui- Bf-Ist Bf-Ist 2013/14 Nr. Darl.-Kto Nr. (letzte 3 Ziff.) P betrag satz ung Abzahl.-Darl.: täten-darl.: des Verwendungszweck oder (verbill.) Tilgung Annuität Valuta Zins Tilgung Kr. Jahr der Kreditaufnahme M Euro % % Euro Euro Euro Euro Euro Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Wechsel, sonst. Verbindlichkeiten: Institut K.O. 456 Melkroboter 2, Langebank 222 Stallumbau 2, Schorlebank 789 Stalleinrichtung 1, Brasseriebank er Schwader 3, Drehbank 666 Kreiselheuer 3, Westostbank 098 Frontlader 5, Hinterbank 876 Schweinstallumbau 2, Bauspardarlehen 007 m 3, Neue Callbank AG Ladewagen 2, Bauspardarlehen 08 /15 p 3, privat von Eltern 5, Traktorfinanzierung, neu 1, privat von Eltern für Traktor, neu 1, Girokonto 7, BGA-Kredit 3, BHKW 2, Technik 3, Kredite für landw. Unternehmen P Private Kredite (z.b. für Wohnhaus) M Kredite aus Vermietung/Verp. und Gewerbe Se Kredite und Kapitaldienst insgesamt Erweiterte Betriebsanalyse für den Konzern inkl. Biogasanlage: Deckungsbeitragsrechnung für das Bf-Ist (ex post) mit Hochrechnung zwecks Abgleich mit der Bf. Lt. Bf, berein. Hochrechnung Bf-Ist Deckungsbeiträge Bf-Ist Milchkühe Zuchtfärsen Grassilage GraSil-BioMas Heu Silomais SM-BioMas ZwiFru BioM ZSauen WWeizen WGerste Forst Biogasanl. 2013/ /14 Leist./var. K. Betrieb: "Heilbronn" mit BGA "O." +Ka bis marktreif (jährl. erz.) 5 Schnitte ab eig. Silo 3 Schnitte ab eig. Silo? Grünroggen +Fe bis marktreif Entschäd. u.ä. Ertrag und vor Abzug Nr. PV => Bestandsänder. 250 Aufwand Innenumsatz Datum: USt => Getreideverk St. erz. St. ha ha ha ha ha ha St. ha ha ha Rindvieh, Milch /14 Umfang 87,2 26,0 23,01 6,5 2,5 20,0 2,0 15, ,0 12,65 1,25 1 Schweine Menge, erzeugt; Abfuhr St, kg, t ,00 10,0 10,0 8,0 15,0 15,0 6,0 17,8 7,5 6,5 Ertr.SoKu,Forst Hauptprodukt: Verkauf, Innen-Ums. St, kg, t ,95 10,0 15,0 6,0 17,8 7,5 6,5 1, ,0 LU,Ne'betr im U Preis Euro je St, je kg oder je t 0, ,63 121,77 100,00 61,71 188,19 177, ,22 Saatgutzukauf Hauptleistung Euro Düngerzukauf Neb'leist.: Kalb, ausgesond. Tiere /W are Euro Pflanz'schutz Weit.Neb'leist.:Stroh, Wolle,... Euro Futterzukauf Leistung ges. Euro Tierarzt,Besam Saatgut / Bestandsergänzung Euro So. Mat. Pflanz Dünger / Zukauffutter Euro So. Mat. Tierpr Pflanz'schutz / Tierarzt, Besamung Euro Beratung,LKV Hagelvers. / Tierversicherung Euro Forst, Kelterei Beratung / Leistungskontrolle Euro Aufw. Neb'betr Heizst., Strom, Wasser, Abwasser Euro Heiz,Str,Wass Trockn.,Lager.,Vermarkt.,Sonstiges Euro Var.MK eig.m Var. Masch'kosten eig. Maschinen Euro MR, LU, MaMiet Lohnarb.,Masch'miete Lohntrockn,- schrot. Euro Var. Löhne 18 Variable Löhne Euro Tier-Vers Summe variable Kosten Euro Hagel,so.var.V Deckungsbeitrag Euro Auszug aus Excel-Programm JUP PS, Blatt Db

7 8. Und wenn der konsolidierte Konzern heute anders dasteht als im letzten Bf-Abschluss? 7 In unserem Beispiel wurde bereits kräftig weiter investiert in die Biogasanlage. Die Kreditsituation sieht aktuell ganz anders aus. Sicher reicht hier nicht, beim konsolidierte Jahresabschluss stehen zu bleiben. Das ist für den Unternehmer, aber auch für das Rating der Banken unzureichend. Im kalkulierten Ist wurden folglich zusätzlich die neuen Kredite nachgetragen und die Ergebnisse auf den projiziert. Kredite und Kapitaldienst Betrieb: "Heilbronn" mit BGA "O." Datum: Name der Bank Beginn Evtl. Nenn- Zins- Tilg- Falls Falls Annui- Bf-Ist Kalk. Ist Bf-Ist 2013/14 Nr. Darl.-Kto Nr. (letzte 3 Ziff.) neues P betrag satz ung Abzahl.-Darl.: täten-darl.: d. Verwendungszweck Darl. im oder (verbill.) Tilgung Annuität Valuta Valuta Zins Tilgung Zins Tilgung Kr. Jahr der Kreditaufnahme Jahr: M Euro % % Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Auszug aus Excel-Programm JUP PS, Blatt Kredite (0) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Wechsel, sonst. Verbindlichkeiten: Institut K.O. 456 Melkroboter 2, Langebank 222 Stallumbau 2, Schorlebank 789 Stalleinrichtung 1, Brasseriebank er Schwader 3, Drehbank 666 Kreiselheuer 3, Westostbank 098 Frontlader 5, Hinterbank 876 Schweinstallumbau 2, Bauspardarlehen 007 m 3, Neue Callbank AG Ladewagen 2, Bauspardarlehen 08 /15 p 3, privat von Eltern 5, Traktorfinanzierung, neu 1, privat von Eltern für Traktor, neu 1, Girokonto 7, BGA-Kredit 3, BHKW 2, Technik 3, Neu nach Bf.-Abschluss: Umschuldung ,0 20, BGA Erweiterung, Fernwärme ,85 5, BGA: 2. BHKW ,0 16, BGA: Technik ,5 10, Kredite für landw. Unternehmen - Alte Kredite Neue Kredite P Private Kredite (z.b. für Wohnhaus) M Kredite aus Vermietung/Verp. und Gewerbe Se Kredite und Kapitaldienst insgesamt Kalk. Ist 2016 Nachfolgend die zugehörige Deckungsbeitragsrechnung für das kalkulierte Ist. Zu beachten: Der kalkulierte Milchpreis liegt weit unter dem des letzten Bf-Abschlusses. Optimierungsmaßnahmen können auf einem derartigen Blatt gut einkalkuliert werden. Deckungsbeiträge Kalk. Ist Milchkühe Zuchtfärsen Grassilage GraSil-BioMas Heu Silomais SM-BioMas ZwiFru BioM ZSauen WWeizen WGerste Forst Biogasanl. Betrieb: "Heilbronn" mit BGA "O." +Ka bis marktreif (jährl. erz.) 5 Schnitte ab eig. Silo 3 Schnitte ab eig. Silo? Grünroggen +Fe bis marktreif Nr. PV => Datum: USt => St. erz. St. ha ha ha ha ha ha St. ha ha ha Umfang ,01 6,5 2,5 20,0 2,0 15, ,0 12,65 1, erzeugt; St, kg, t ,00 10,0 10,0 15,0 15,0 6,0 7,5 6,5 Menge, Abfuhr 8,0 3 Hauptprodukt: Verkauf, Innen-Ums. St, kg, t ,95 10,0 15,0 6,0 7,5 6,5 17,8 1, ,0 4 Preis Euro je St, je oder je t 0, ,63 121,77 100,00 61,71 188,19 177, ,199 kg 5 Hauptleistung Euro Neb'leist.: Kalb, Tiere /W are Euro ausgesond. 7 Weit.Neb'leist.:Stroh, Wolle,... Euro Leistung ges. Euro Saatgut / Bestandsergänzung Euro Dünger- / Futterzukauf Euro Pflanz'schutz / Tierarzt, Besamung Euro Hagelvers. / Tierversicherung Euro Beratung Leistungskontrolle Euro / Heizst., Strom, Wasser, Abwasser Euro Trockn.,Lager.,Vermarkt.,Sonstiges Euro Var. Masch'kosten eig. Maschinen Euro Lohnarb., Masch'miete Lohntrockn,- schrot. Euro Variable Löhne Euro 19 Summe variable Kosten Euro Deckungsbeitrag Euro Auszug aus Excel-Programm JUP PS, Blatt Db (0) Nachfolgende Gegenüberstellung zeigt die Hochrechnungen im Bf-Schema. Der Übergang zu Planungsvarianten kann so barrierefrei gestaltet werden.

8 Bilanz (voraussichtlich) 8 Gegenüberstellung im Bf-Schema Bf-Ist Kalk. Ist Ziel 1 Ziel 2 Ziel / Erstellt: Betr.: "Heilbronn" mit BGA "O." (Pauschalier.) (Pauschalier.) (Pauschalier.) (Pauschalier.) (Pauschalier.) 1 Getreide incl. Körnermais Sonst. Pflanzenproduktion Kuhmilch Erlöse Rindermast 6 Erlöse Ferkel Erlöse sonst. Schweineproduktion Sonst. Tierproduktion 9 Obstbau 10 Gartenbau 11 Weinbau 12 Forst Lohnarbeit, Maschinenmiete 14 Fremdenverkehr 15 Landschaftspflege 16 Sonst. Handel, Dienstleist., Nebenbetriebe Umsatzerlöse gesamt Zulagen und Zuschüsse gesamt Pacht- und Mieterträge 20 Umsatzsteuer (MwSt) zeitraumzugehörig 21 Sonstiger Betriebsertrag (z.b. Entschädigungen) 22 Sonstige betriebliche Erträge ges Umsatz (Umsatzerlöse+So.betr.Ertr., oh.zins-,lohnzusch.u.pachterträge) Saatgut Düngemittel Pflanzenschutz Sonst. Aufwand Pflanzenproduktion Tierkauf Zukauffutter Tierarzt, Besamung Sonst. Materialaufwand für Tierproduktion So. bezogene Leistungen für Tierproduktion Forst, Kellerei Handel, Dienstleistungen, Nebenbetriebe Heizmaterial, Strom Wasser, Abwasser Treib- und Schmierstoffe Lohnarbeit, Maschinenmiete Verpackung, sonstiges Material "Materialaufwand" gesamt Lohnaufwand Löhne 42 Sozialabgaben 43 Betriebl. Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft) 44 AfA: Immatriell. Vermögen (inkl. Lieferrechte) Wirtschaftsgebäude, baul. Anlagen, Bodenverbess Betriebsvorrichtungen Maschinen,Pkw,Fuhrpark,Betr.-,Geschäftsausstatt Dauerkulturen 49 Abschreibungen ges Unterhalt Wirtschaftsgebäude, baul. Anl., Bodenverb Maschinen, Pkw, sonst. Unterhalt Hagel-, Tier-, Waldschadensversicherung Allgemeine Betriebsversicherungen Pachten für Flächen für Lieferrechte 56 Leasing Maschinen, Miete Gebäude 57 Abgabe wegen Überliefer. Milchquote, Zuckerabgabe 58 Sonst. Betriebsaufwand Vorsteuer auf Investitionen Sonst. betriebl. Aufwendungen ges Zinserträge u.ä. ( + ) 62 Zinsaufwendungen ( + ) Grundsteuern / sonst. Betriebssteuern Ordentliches Ergebnis ( = berein. Gewinn) Cashflow 1 (=Gewinn + AfA) Nichtbetriebliche Einkommen 66 Nichtbetr. Erwerbseinkommen (u.a. Gewerbe),vor Zinsausgaben 67 E. aus Nichterwerbseink. (Vermiet.u.Verpacht. u.ä.),vor Zinsausg. 68 Zinsausgaben für vermietete Objekte /für Gewerbe Einkommensübertragungen Sonstige Einlagen / Einkommen Berein. Einlagen / Nichtbetriebl. Einkommen ges Außerbetr. AfA (wenn dort ständige Re-Investition entfällt) Privataufwand 73 Lebenshaltung (incl. Naturalentnahmen und Privatanteile) Aufwand Wohn-/Altenteilerhaus (ohne Zinsausgaben) 75 Zinsausgaben für Privat (z.b. für Wohnhaus) Altenteil Private Versicherungen Private Steuern Entnahmen zur privaten Vermögensbildung 80 Entnahmen für nichtlandwirtschaftliche Einkünfte So. Entnahmen/Ausschüttungen z.b. an Fusionspartner 82 Ber. Entnahmen / Privataufwand ges Euro Euro Euro Euro Euro 83 Bereinigte Eigenkapitalveränderung Z Cashflow 2 (= Berein. Eigenkapitalveränderung + AfA) Z abzüglich Tilgungen (Verpflichtungen) 2 Kredite (3) Cashflow 3 (Eigenmittel für Investition u. Ansparung) Z Anteil variabler Löhne vgl. Z Gesamtdeckungsbeitrag inkl. regelm. Zulagen, nach Abzug var. Löhne Festkosten (ohne Löhne, Pacht-, Lieferrechts-, Zinsaufwend.) Festkostenanteil am Gesamtdeckungsbeitrag % 50 % 56 % 91 Boden Gebäude, baul. Anlagen, Anlagen im Bau Betriebsvorrichtungen Maschinen Dauerkulturen, stehendes Holz 96 Tiervermögen Feldinventar Immatr.,Finanzanl.-,Umlaufverm. (Vorräte ohne Feldinv., Geld) samt aktive Rechnungsabgrenz. 99 Aktiva Verbindlichkeiten davon Verbind. gegenüber Kreditinstituten Rückstellungen 103 Sonderposten mit Rückl.ant., sonst. SoPo 104 Eigenkapital lt. Bilanz Auszug aus Excel-Programm JUP PS, Blatt Zus G-N-P

9 9. Ständig neue Inhalte werden das Aussondern alter Zöpfe in der BWL erzwingen 9 Dass auch in der Landwirtschaft Unternehmen als Konzern betrachtet werden müssen, wurde erst in den letzten Jahren zum Thema. So wurde im Lehrbuch für die Betriebswirtschaft in der FSL, Ausgabe 2010, der konsolidierte Abschluss oder der Konzern noch gar nicht erwähnt. Man wird nicht umhin können, Platz für neues Denken zu schaffen, indem alte Zöpfe ausgesondert werden. So ist es z.b. seit der Verbreitung der elektronischen Taschenrechner möglich, Zahlenabfolgen mit uneinheitlichen Vorzeichen zu summieren. Damit entfällt die Notwendigkeit, die jahrhundertealte Konvention von Soll und Haben weiter zu lehren. Kein Unternehmer braucht diese Konvention, sie ist logisch unnötig. Nach einem Vortrag in dieser Sache reagierte ein niedersächsischer Fachlehrer: Was haben Sie denn gegen Soll und Haben? Nun, ich bin überzeugt, dass wir uns ständig fragen müssen, was unbedingt zu bearbeiten ist, und was in die Tonne gehört. Der konsolidierte Abschluss wird uns jedenfalls weiter beschäftigen!

Bilanz Aktiva 07/01-06/02

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