Entwicklungswerkzeuge und -methoden. Architekturen: Überblick. Deliberative Agenten: Grundlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklungswerkzeuge und -methoden. Architekturen: Überblick. Deliberative Agenten: Grundlagen"

Transkript

1 Entwicklungswerkzeuge und -methoden ƒ Architekturen für Agentensysteme Deliberative Agenten Reaktive Agenten Hybride Agenten ƒ Agentensprachen Aspekte und Anforderungen Agentenorientierte Programmierung ƒ Entwicklungswerkzeuge IBM Agent Building Environment Zeus, AgentBuilder ƒ Standardisierung FIPA Vorlesung Softwareagenten 9-1 Architekturen: Überblick Paradigma Deliberative Agenten Systemarchitektur BDI (Rao, Georgeff) Reaktive Agenten Hybride Agenten Subsumption Architecture (Brooks) Interrap (Müller) Vorlesung Softwareagenten 9-2 Deliberative Agenten: Grundlagen ƒ explizites symbolisches Modell der Umwelt: Umweltmodell bildet Wissensbasis des Agenten ƒ Vorab-Modellierung der Umwelt notwendig ƒ Fähigkeit zur Schlußfolgerung: Verwendung des Wissens aus Umweltmodell zur Änderung des internenen Zustandes ƒ interner Zustand := mentaler Zustand Belief, Desire, Intention ƒ neuere Ansätze: Erweiterung um Ziele und Pläne Vorlesung Softwareagenten 9-3 1

2 Komponenten des mentalen Zustandes ƒ Überzeugungen (belief): grundlegende Ansichten des Agenten zur Umwelt: Erwartungen über künftige Zustände der Umwelt ƒ Wünsche (desire): Beurteilung künftiger Umweltsituationen: Wunsch nach Eintritt oder Vermeidung bestimmter Umweltzustände ƒ Ziele (goal): Untermenge der Wünsche: realisierbar, nicht in Konflikt stehend repräsentieren den potentiellen Handlungsspielraum Vorlesung Softwareagenten 9-4 Komponenten des mentalen Zustandes ƒ Intentionen (intention): Untermenge der Ziele: Verfolgung eines Zieles: Ziel Intention priorisierte Ziele ƒ Pläne (plan): Zusammenfassung der Intentionen zu konsistenten Einheiten Intention = Teilplan Vorlesung Softwareagenten 9-5 Komponenten des mentalen Zustandes Wissen Überzeugungen Wünsche Ziele Intentionen Pläne Vorlesung Softwareagenten 9-6 2

3 Architektur deliberativer Agenten Aktionen Ausführer Scheduler Planer Manager Reasoner Intentionen Ziele Wünsche Wahrnehmungen Inform ationsempfänger Wissensbasis Vorlesung Softwareagenten 9-7 Architektur deliberativer Agenten ƒ Reasoner: Schlußfolgerungskomponente ƒ Planer: Übernahme der Intentionen und Ableitung des Gesamtplanes (dynamisch, inkrementell) Anpassung bestehender Pläne an Situationen, die durch neue Intentionen enstehen ƒ Scheduler: Auswahl von auszuführenden Aktionen der aktuellen Pläne Berücksichtigung der verfügbaren Intentionen Vorlesung Softwareagenten 9-8 BDI-Modell ƒ zu jedem Zeitpunkt: verschiedene Möglichkeiten der Weiterentwicklung der Umgebung Vielzahl möglicher Aktionen, die Agent ausführen kann ƒ Agent und Umgebung nichtdeterministisches System Vorlesung Softwareagenten 9-9 3

4 BDI-Modell: Repräsentationsform ƒ jeder Zweig entspricht möglichem Ausführungspfad ƒ Knoten: Umweltzustand ƒ Kanten: primitive Aktionen des Agenten oder Ereignisse in der Umwelt ƒ Wahl-Knoten: Agent hat Wahl zwischen verschiedenen Aktionen ƒ Chancen-Knoten: Unvorhersehbarkeit ƒ konkreter Pfad = Ziel des Agenten Auswahl eines Pfades bestimmt auszuführende Schritte ƒ für Ausführung: Eliminierung der Chancen-Knoten Vorlesung Softwareagenten 9-10 Possible Worlds Semantik ƒ für jede aus einem Chancen-Knoten abgehende Verbindung: Generierung eines neuen Baumes Wahlknoten Chancenknoten Vorlesung Softwareagenten 9-11 Possible Worlds Semantik ƒ Ergebnis: Menge von Entscheidungsbäumen; jeder repräsentiert potentiell möglichen Umweltzustand (possible world) ƒ für jeden Baum: Wahrscheinlichkeitswert: Belief-accessibility-Funktion (Eintrittswahrscheinlichkeit des repräsentierten Umweltzustandes) Erlöswerte für jeden Pfad: Desire-accessibility-Funktion (Gewinn des Agenten) ƒ Auswahl des bestmöglichen Aktionspfades mit Hilfe dieser Funktionen ƒ Abbildung der Aktionspfade: Intention-accessibility- Funktion Vorlesung Softwareagenten

5 BDI-Interpreter ƒ Event-Queue: auftretende Ereignisse ƒ dynamische Strukturen für Wünsche, Überzeugungen und Intentionen ƒ Option: Menge möglicher Ziele (abhängig von Umweltsituation) ƒ Auswahl der Optionen, die mit verfügbaren Ressourcen den größten Nutzen bringen ƒ Entfernen der erzielten bzw. unmöglichen und nichterfüllbaren Wünsche/Intentionen Vorlesung Softwareagenten 9-13 BDI-Interpreter: Hauptschleife initialize-state (); repeat options := option-generator (event-queue); selected-options := deliberate (options); update-intentions (selected-options); execute (); get-new-external-events (); drop-successful-attitudes (); drop-impossible-attitudes (); end-repeat Vorlesung Softwareagenten 9-14 BDI-Modell: Bewertung ƒ aus klassischem Ansatz der KI abgeleitet (symbolisches Modell) ƒ Integration neuer Erkenntnisse zur Umwelt schwierig: nur bedingt für dynamische Umgebungen geeignet ƒ starre Struktur, symbolische Algorithmen (Korrektheit vor Effizienz) ƒ Einsatz unter Echtzeitbedingungen fraglich ƒ hohe Komplexität der Beweismechanismen Vorlesung Softwareagenten

6 Reaktive Agenten: Grundlagen ƒ Annahmen: Intelligenz liegt nicht innerhalb einzelner Systeme vor, sondern implizit in der gesamten Umgebung Intelligenz entsteht und vergrößert sich durch Interaktion von Systemen ƒ kein internes symbolisches Modell ƒ Verzicht auf Fähigkeit zur komplexen Schlußfolgerung Vorlesung Softwareagenten 9-16 Reaktive Agenten: Grundlagen ƒ Intelligenz durch Interaktion mit der Umwelt ƒ Beobachtung der Umwelt ƒ Erkennung von Abhängigkeiten und Grundsätzen ƒ System := Menge aufgabenspezifischer Module, die Umwelt auf Eintreten bestimmter Situationen überprüfen und ggf. direkte Reaktion auslösen Vorlesung Softwareagenten 9-17 Architektur ƒ dezentrale Struktur: keine zentrale Komponente ƒ parallele Arbeit der Kompetenzmodule ƒ Interaktion der Module möglich direkt über Umwelt Vorlesung Softwareagenten

7 Architektur Kompetenzmodul Wahrnehmung Sensoren Kompetenzmodul Aktuatoren Aktionen Kompetenzmodul Vorlesung Softwareagenten 9-19 Kompetenzmodul ƒ Modul für klar abgegrenzten, einfachen Aufgabenbereich ƒ besitzt alle zur Bearbeitung seiner Aufgabe benötigten Fähigkeiten ƒ erhält Informationen vom Sensor ƒ Bsp.: Module eines Informationsagenten Suchen von Quellen Ausführung der Suchanfrage Sammeln und Aufbereiten von Ergebnissen Vorlesung Softwareagenten 9-20 Subsumption Architektur von Brooks ƒ hierarchische Anordnung aufgabenorientierter Kompetenzmodule ƒ Kompetenzmodule für konkrete Verhaltensweise zuständig ƒ Module der unter Ebene: primitive Aufgaben ƒ nach oben zunehmende Komplexität der Verhaltensweisen ƒ autonome Arbeitsweise der Module: Wettstreit um Kontrolle des Agenten ƒ Beschreibung der Module mit Hilfe einer Subsumption - Sprache (basierend auf endlichen Zustandsautomaten) Verhalten fest vorgegeben und nicht dynamisch anpaßbar Vorlesung Softwareagenten

8 Beispiel: Roboter ƒ Kompetenzmodul 0: Fähigkeit zur Vermeidung von Kontakten bzw. Zusammenstößen mit anderen Objekten ƒ Kompetenzmodul 1: Fähigkeit zum Umherwandern - Nutzung der Aufgaben von Modul 0 zur Vermeidung von Zusammenstößen ƒ Kompetenzmodul 2: Erkundung der Umwelt - Nutzung der Fähigkeit zum Umherwandern Vorlesung Softwareagenten 9-22 Subsumption Architektur ƒ Hierarchische Anordnung: übergeordnete Module schließen Aufgaben der untergeordneten Module ein, d.h. überwachen und beeinflussen Ein-und Ausgaben der untergeordneten Module Übernahme der Funktionalität untergeordneter Module durch Einfügen von y Unterdrückungsknoten: Modifikation von Eingabesignalen y Verbotsknoten: Modifikation von Ausgabesignalen Vorlesung Softwareagenten 9-23 Subsumption Architektur Kompetenzmodul Kompetenzmodul Unterdrückungsknoten Verbotsknoten Vorlesung Softwareagenten

9 Reaktive Agenten: Bewertung ƒ geeignet für hochdynamische Umgebungen ƒ robust, fehlertolerant durch dezentrale Struktur ƒ implizite Ziele in Kompetenzmodulen ƒ keine Planung ƒ für komplexes Verhalten große Zahl von Modulen notwendig hoher Synchronisationsund Verwaltungsaufwand Vorlesung Softwareagenten 9-25 Hybride Agenten: Grundlagen ƒ Verbindung der Vorteile deliberativer und reaktiver Agenten reaktive Komponente zur Interaktion mit Umwelt deliberative Komponente zur Planung und Entscheidungsfindung ƒ hierarchische Schichtenstruktur untere Ebene: Erfassung von Rohinformationen durch reaktive Komponente obere Ebenen: Zielfindung und Planung durch deliberative Komponente Vorlesung Softwareagenten 9-26 Interrap-Agentenmodell (Müller) Sensoren Überzeugung Situation Ziele soziales Modell kooperativ kooperativ mentales Modell lokal lokal Weltmodell Routine Reaktion Aktuatoren Intention kooperativ lokal Reaktion Optionen kooperativ lokal Reaktion operationale Prim itive gemeinsame Pläne lokale P läne Verhaltensmuster Vorlesung Softwareagenten

10 Interrap: Konzeptionelles Modell ƒ 3 Schichten verhaltensbasierte Schicht (reaktiv) lokale Planungsschicht (deliberativ) kooperative Planungsschicht (Kommunikation/Kooperation in Multiagentensystemen) ƒ über Sensoren wahrgenommene Fakten Basis für Überzeugungen ƒ zur Laufzeit: Entstehung neuer Überzeugungen, Modifikation bzw. Löschen existierender Überzeugungen Vorlesung Softwareagenten 9-28 Interrap: Konzeptionelles Modell ƒ Überzeugungen Weltmodell: grundlegende Überzeugungen bzgl. der Umwelt für reaktive Verhaltensweisen mentales Modell: Überzeugungen, die Agent über sich selbst hat für deliberative Zwecke soziales Modell: Überzeugungen über andere Agenten für Kooperation mit anderen Agenten ƒ Modelle korrespondieren mit 3 Schichten Vorlesung Softwareagenten 9-29 Interrap: Konzeptionelles Modell ƒ Ableitung von Situationen aus Überzeugungen ƒ Situationen Untermenge der Überzeugungen Repräsentation der für Agenten interessanten Zustände ƒ Schichten von Situationen einfache Routinesituationen Situationen, die lokale Planung erfordern Situationen, die globale Planung erfordern Vorlesung Softwareagenten

11 Interrap: Konzeptionelles Modell ƒ Ziele Reaktion: kurzfristiges Ziel, das durch Ereignisse ausgelöst wird und schnelle Reaktion erfordert lokales Ziel kooperatives Ziel Verbindung von reaktiven und deliberativen Systemen ƒ Eintreten einer Situation aktiviert ein oder mehrere Ziele ƒ Option: Menge der zu einer Situation passenden Ziele ƒ Ableitung von ausführbaren Intentionen aus Optionen durch Verwendung von operationalen Primitiven Vorlesung Softwareagenten 9-31 Interrap: Architektur Wissensbasis soziales Modell mentales Modell Weltmodell Kontrolleinheit 6= 36 6= 36 6= 36 Kooperative Planungsschicht Lokale Planungsschicht Verhaltensbasierte Schicht Sensoren Kommunikation Aktuatoren Weltschnittstelle Vorlesung Softwareagenten 9-32 Interrap: Architektur ƒ Schichtenstruktur der Kontrollprozesse und der Wissensbasis ƒ Kontrolle wird von unten nach oben weitergereicht, wenn Fähigkeiten nicht genügen ƒ Ausführung von oben nach unten ƒ jede Schicht nutzt operationale Primitive der untergeordneten Schicht zur Erreichung ihrer Ziele Vorlesung Softwareagenten

12 Interrap: Architektur ƒ Kontrolleinheit: verhaltensbasierte (reaktive) Schicht kommt in zeitkritischen Situationen zum Einsatz lokale und kooperative (deliberative) Planungsschicht kommen zum Einsatz, wenn Fähigkeiten der reaktiven Schicht überstiegen werden sowie zur längerfristigen Planung nutzt zur Erfüllung der Aufgaben nur die zugeordnete bzw. die untergeordneten Schichten der Wissensbasis Vorlesung Softwareagenten 9-34 Interrap: Architektur ƒ Kontrolleinheit bestehend aus jeweils 2 Modulen: Situationserkennungs-/Zielaktivierungsmodul y Schritte bis zur Optionserzeugung Planungs-/Scheduling-Modul: y Planungsprozeß y Aufstellung von Intentionen y Scheduling Vorlesung Softwareagenten 9-35 Anwendungsbeispiel ƒ Szenario: simulierter Verladebahnhof ƒ Agenten: automatisierte Gabelstapler zum Verladen von Gütern aus verschiedenen Regalen ƒ Anforderungen: schnelle Reaktion bei Konflikten längerfristige, kooperative Planung, z.b. zum effizienten Beladen von LKWs Vorlesung Softwareagenten

13 Zusammenfassung und Vergleich ƒ Deliberative Agenten reflektives Verhalten, das auf Verarbeitung von Wissen über seine eigenen Fähigkeiten und die Umwelt beruht Verarbeitung der Eingaben anhand des Weltmodells: liefert Beschreibung des aktuellen Zustandes des Agenten sowie der Umwelt wissensbasierte Erstellung, Auswahl und Ausführung von Plänen Vorlesung Softwareagenten 9-37 Zusammenfassung und Vergleich ƒ Deliberative Agenten Zustandsbeschreibung Plan Sensor Weltmodell Planer Ausführer Aktuator Vorlesung Softwareagenten 9-38 Zusammenfassung und Vergleich ƒ Reaktive Agenten reizorientiertes Verhalten Eingaben über Sensoren bestimmen über einfaches Reiz-Reaktionsschema die auszuführenden Aktionen Vorlesung Softwareagenten

14 Zusammenfassung und Vergleich ƒ Reaktive Agenten Sensor Reiz- Reaktionsschema Aktuator Vorlesung Softwareagenten 9-40 Zusammenfassung und Vergleich ƒ Hybride Agenten Komponenten für reaktives und deliberatives Verhalten Wechselwirkung beider Komponenten y reaktive Komponente beobachtet deliberative Komponente und reagiert mit der Auslösung von Aktionen y deliberative Komponente verändert Reiz- Reaktionsschema der reaktiven Komponente Vorlesung Softwareagenten 9-41 Zusammenfassung und Vergleich ƒ Hybride Agenten Deliberative Komponente Sensor Beobachtungen Reaktive Komponente Änderungen Aktuator Vorlesung Softwareagenten

15 Agentensprachen ƒ Aufgabe: Unterstützung der Entwicklung von Agentensystemen ƒ Aspekte Mobilität, Migration (Telescript, Agent-Tcl,..) Kommunikation (KQML) Intelligenz Vorlesung Softwareagenten 9-43 Agentensprachen: Anforderungen ƒ Objektorientierung: Agent = Objekt, Information Hiding ƒ Plattformunabhängigkeit Portierbarkeit, Migration ƒ Kommunikationsfähigkeit Multi-Agentensysteme, Kommunikation mit der Umwelt ƒ Sicherheit Verschlüsselung, Sicherheit in mobilen Umgebungen ƒ Code-Manipulation Senden, Empfangen, Überprüfen von Code Vorlesung Softwareagenten 9-44 Agentenorientierte Programmierung: Agent-0 ƒ Überblick Shoham (Stanford) 1989/93 Pradigma zur Entwicklung von Softwareagenten (im KI-Sinn) Agent: Entität, deren Zustand mentale Komponenten umfaßt (Überzeugungen, Fähigkeiten, Auswahl, Verpflichtungen) Agentenorientierte Programmierung (AOP) als Spezialisierung von OOP Vorlesung Softwareagenten

16 Agentenorientierte Programmierung OOP AOP Basiselement Objekt Agent Parameter der Zustandsbeschreibung Verarbeitungsprozeß Nachrichtentypen unbeschränkt Nachrichtenaustausch unbeschränkt Überzeugungen, Fähigkeiten, Auswahl, Verpflichtungen Nachrichtenaustausch inform, request, offer Vorlesung Softwareagenten 9-46 AOP-Framework ƒ formale Sprache zur Beschreibung von mentalen Zuständen ƒ interpretierbare Programmiersprache für Agenten mit Kommandoprimitiven Request, Inform,... ƒ Agentifizierer : Konvertierung von Nicht- Agenten -Modulen in Agenten Vorlesung Softwareagenten 9-47 Generischer Interpreter für Agenten 1. Lies die aktuellen Nachrichten und aktualisiere den mentalen Zustand (einschl. Überzeugungen und Verpflichtungen 2. Führe die Verpflichtungen für die aktuelle Zeit aus, evtl. mit Änderungen der Überzeugungen (Verpflichtungen := Kommunikationsaktionen) Vorlesung Softwareagenten

17 Generischer Interpreter für Agenten Datenfluß Kontrollfluß Initialize mental state and capabilities Define rules for making new commitments Incoming messages Clock Update mental state Representation of mental state and capabilities Execute commitments for current time Outgoing messages Vorlesung Softwareagenten 9-49 Agent-0 ƒ Agent-0 := einfache Programmiersprache mit Interpreter als Implementierung des generischen Interpreters ƒ Agentenprogramm Fähigkeiten (mögliche Aktionen) initiale Überzeugungen (Fakten) Verpflichtungsregeln (Bedingungen Aktionen) Vorlesung Softwareagenten 9-50 Agent-0: Syntax ƒ Fakten beschreiben Inhalt von Aktionen oder Bedingungen (t: Zeitpunkt) Beispiel: (t (employee smith acme)) ƒ Private Aktionen Ausführungsprimitive Syntax: (DO t p-action) Vorlesung Softwareagenten

18 Agent-0: Syntax ƒ Kommunikative Aktionen Interaktion mit anderen Agenten Senden einer Nachricht fact an Agenten a (INFORM t a fact) Anfordern der Ausführung der Aktion action von Agenten a (REQUEST t a action) Beispiel: (REQUEST 1 a (DO 10 update_db)) Vorlesung Softwareagenten 9-52 Agent-0: Syntax ƒ Bedingte Aktionen Ausführung von Aktionen in Abhängigkeit vom mentalen Zustand Syntax: (IF mntlcond action) mentale Bedingung mntlcond: logische Kombination von Mentalmustern Mentalmuster y Fakt (B fact) y oder Obligation (Verbindlichkeit) ((CMT a) action) Vorlesung Softwareagenten 9-53 Agent-0: Syntax ƒ Variablen Ersetzung durch Agentennamen, Fakten, mentale Zustände Syntax:?var Universalquantor:?!var Beispiel: liefert alle Angestellten von acme (IF (B (t (employee?!x acme))) (INFORM a (t (employee?!x acme)))) Vorlesung Softwareagenten

19 Agent-0: Syntax ƒ Verpflichtungsregeln Ausführung einer Aktion in Abhängigkeit von der eintreffenden Nachricht und dem mentalen Zustand Syntax: (COMMIT msgcond mntlcond (agent action)*) Nachrichtenbedingung msgcond: logische Kombination von Nachrichtenmustern Vorlesung Softwareagenten 9-55 Agent-0: Syntax ƒ Verpflichtungsregeln (fort.) Nachrichtenmuster (From Type Content) Nachricht von Sender From des Types (INFORM, REQUEST,...) mit Inhalt Content (Fakt) Beispiel: (COMMIT (? REQUEST?action) (B (now (myfriend?a))) (?a?action)) ƒ Agentenprogramm: Sequenz von Verpflichtungsregeln Vorlesung Softwareagenten 9-56 Beispiel: Flugreservierung ƒ Interaktion Kunde - Airline Agent smith airline Aktion (query_which 1mar/1:00 smith airline (18apr/?!time (flight sf ny?!num))) (INFORM 1mar/2:00 smith (18apr/8:30 (flight sf ny #354))) airline smith smith airline... (INFORM 1mar/2:00 smith (18apr/10:00 (flight sf ny #293))) (REQUEST 1mar/3:00 airline (issue_np smith #354 18apr/8:30)) (query_whether 1mar/4:00 smith airline ((CMT smith) (issue_bp smith #354 18apr/8:30))) (INFORM 1mar/5:00 smith (NOT ((CMT smith) (issue_bp smith #354 18apr/8:30)))) Vorlesung Softwareagenten

20 Flugreservierung: Airline-Agent ƒ Fähigkeiten Bordkarte ausstellen ((issue_bp?a?flight?time) true) Anzahl der freien Sitzplätze ändern ƒ Überzeugungen Flugplan (time (flight from to number)) Anzahl der freien Sitzplätze (time (remaining_seats time1 flight_no seats)) Vorlesung Softwareagenten 9-58 Flugreservierung: Airline-Agent ƒ Verpflichtungsregeln (COMMIT (?pass REQUEST (IF (B,?p) (INFORM (?t?pass?p))) true?pass (IF (B,?p) (INFORM?t?pass?p))) (COMMIT (?cust REQUEST (issue_bp?pass?flight?time)) (AND (B?time (remaining_seats?flight?n))) (?n>0) (NOT ((CMT?anyone) (issue_bp?pass?anyflight?time)))) (myself (DO (+ now 1) (update_remaining_seats?time?flight -1))) (?cust (issue_bp?pass?flight?time))) Vorlesung Softwareagenten 9-59 Entwicklungswerkzeuge ƒ Plattformen für mobile Agenten Telescript, Voyager, Aglets ƒ Entwicklungsumgebungen für intelligente Agenten Zeus: für kollaborative Agenten AgentBuilder: für intelligente Agenten ƒ Toolkits IBM Agent Building Environment (ABE) Vorlesung Softwareagenten

21 IBM Agent Building Environment ƒ Toolkit zur Integration von Agententechnologien in Applikationen ƒ Schwerpunkt: Intelligente Agenten ƒ C++-Bibliothek mit Java-Schnittstelle ƒ verfügbar für AIX, Windows, OS/2 ƒ URL: Vorlesung Softwareagenten 9-61 ABE: Komponenten Views Library Engine(s) Agent Control Adapters Vorlesung Softwareagenten 9-62 ABE: Komponenten ƒ Agent Control: Initialisierung und Steuerung des Agenten ƒ Engine(s): Interpretation der Instruktionen des Agenten regelbasierte Engine (RAISE) ƒ Adapters: Verbindung von Anwendung und Agent Bereitstellung der Aktionen, die Agent ausführen kann (NNTP, HTTP, Dateisystem, Zeitdienste) Vorlesung Softwareagenten

22 ABE: Komponenten ƒ Views: Erstellung bzw. Änderung der Agenteninstruktionen graphischer Regeleditor ƒ Library: Verwaltung und Speicherung der Agenteninstruktionen (Regeln, Fakten), die Views produzieren und Engines nutzen Vorlesung Softwareagenten 9-64 ABE: Architektur ƒ Plug-and-Play der Komponenten Konfiguration von Adaptern, Engines und Libraries zur Laufzeit unabhängige Nutzung der Views ƒ View-Separation logische Trennung der Views von Agenten Einsatz nutzerfreundlicher bzw. applikationsspezifischer Mechanismen zur Instruktion des Agenten ƒ Separation und Autonomie der Komponenten Spezialisierung der Komponenten auf einen Aspekt Adapter für abgeschlossenen Problembereich Vorlesung Softwareagenten 9-65 Engine ƒ RAISE-Inferenz-Engine ƒ Forward-Chaining ƒ Regeln in KIF-Syntax KIF := Knowledge Interchange Format Standard für Austausch des Inhaltes von Wissensbasen (Inferenzregeln) Vorlesung Softwareagenten

23 KIF-Syntax ƒ Regeln Notation: (=> (Vorbedingung) (Konsequenz)) Vorbedingung/Konsequenz: Ausdruck, der aus logischen Atomen aufgebaut ist ƒ Atom Notation: (Prädikat Termliste) Prädikat: Symbol für Beziehungen von Objekten oder Eigenschaften eines Objektes Term: y Konstante (Symbol, String, Integer, Real) y Variable y logische Verknüpfung mit AND, OR Vorlesung Softwareagenten 9-67 KIF-Syntax ƒ Fakten Atome, die Auswertung von Regeln unterstützen Aussagen Langzeitfakten: persistent gespeichert Kurzzeitfakten: Teil von Ereignismeldungen ƒ Beispiele Fakten: (FromName Betty) (Manager Fred) Regeln: (=> (AND (FromName?x) (Manager?x)) (Mail?x)) Vorlesung Softwareagenten 9-68 Regelauswertung Regelauswertung Zeit Eintritt Vorbedingung Konsequenz Ereignismeldung Fakt 1 Fakt 2 Fakt 3 Hinzufügen bei Eintritt Faktenbasis Hinzufügen bei Initialisierung Adapter abgeleiteten Fakt hinzufügen (bei erfolgreicher Regelauswertung) Langzeitfakten Library Vorlesung Softwareagenten

24 Adapter ƒ Ereignisbenachrichtigung ƒ Überwachung von Bedingungen ƒ Ausführung von Aktionen ƒ Beispiel: HTTP-Adapter Änderung an einem Dokument (URL) Ereignismeldung Holen eines Dokumentes Aktion ƒ Sensoren: Ereignisse ƒ Effektoren: Aktionen Vorlesung Softwareagenten 9-70 Zeus ƒ Entwicklungswerkzeug für Multiagentensysteme (British Telecom) Entwurf, Entwicklung und Einsatz von Agenten Plattform: Java ƒ Komponenten Agenten-Komponentenbibliothek Integrierte Entwicklungsumgebung Visualisierungswerkzeuge Vorlesung Softwareagenten 9-71 Zeus: Agenten-Komponentenbibliothek ƒ Message-Passing-Mechanismus (Austausch von FIPA- ACL-Performativen) ƒ Bibliothek von vordefinierten Koordinationsstrategien (rekursive Transitionsnetze) ƒ Koordinationsmaschine zur Ausführung ƒ Planning- und Scheduling-Mechanismus ƒ Repräsentation für Austausch und Speicherung von Informationen zu Aufgaben und Ontologiekonzepten ƒ Basisdienste (Namensdient, Datenbankzugriff usw.) Vorlesung Softwareagenten

25 Zeus: Entwicklungsumgebung ƒ Ontology Editor: Definition von Konzepten, Attributen und Constraints eines Problembereichs ƒ Agent Definition Editor: Definition einzelner Agenten (Aufgaben, Ressource, Planungsfähigkeiten etc.) ƒ Task Description Editor: Definition der Attribute von Aufgaben ƒ Organisation Editor: Definition der Beziehungen zwischen Agenten sowie der Überzeugungen zu den Fähigkeiten anderer Agenten ƒ Co-ordination Editor: Auswahl des Koordinationsprotokolls Vorlesung Softwareagenten 9-73 Zeus: Visualisierungswerkzeuge ƒ Society Viewer: Sicht auf alle Agenten, ihre Beziehungen und ausgetauschten Nachrichten ƒ Report Tool: Dekomposition und Verteilung der Aufgaben Stand der Ausführung ƒ Statistics Tool: Statistiken zu Agenten ƒ Agent Viewer: Beobachtung des internen Zustandes von Agenten ƒ Control Tool: Manipulation des internen Zustandes Vorlesung Softwareagenten 9-74 AgentBuilder ƒ Entwicklungswerkzeug für intelligente Agenten ƒ Plattform: Java ƒ Komponenten Toolkit: Unterstützung des Entwicklungsprozesses (Analyse, Entwurf, Implementierung, Fehlersuche und Test) Laufzeitsystem: Ausführungsumgebung Vorlesung Softwareagenten

26 AgentBuilder: Toolkit ƒ Werkzeuge zur Steuerung des Projektablaufs Definition und Pflege von Ontologien (Konzepte, Beziehungen) Konstruktion von Agentengesellschaften (Agency) Spezifikation der Kommunikationsnachrichten Definition des mentalen Agentenmodells und des Verhaltens Vorlesung Softwareagenten 9-76 AgentBuilder: Agentenmodell ƒ Modell: Reticular Agent Mental Model Erweiterung des Agent-0-Modells Beliefs: y Repräsentation des internen Zustandes der inneren und äußeren Welt Capabilities: y Konstrukt zur Verbindung von Aktion und notwendigen Vorbedingungen Action: MakeQuery (database,?query) Preconditions: database.status IS Online Commitment: y Vereinbarung zur Ausführung einer bestimmten Aktion zu einer bestimmten Zeit y Wird an anderen Agenten gesendet Vorlesung Softwareagenten 9-77 AgentBuilder: Agentenmodell ƒ Modell (fort.) Behavioral Rules: y Verhaltensregeln: WHEN-IF-THEN y WHEN: Nachrichtenbedingung, Ereignis y IF: mentale Bedingung y THEN: Aktion Änderung des mentalen Zustandes Kommunikationsaktionen Private Aktionen Vorlesung Softwareagenten

27 AgentBuilder: Laufzeitsystem ƒ Agentendefinition in RADL (Reticular Agent Definition Language) Spezifikation des Verhaltens und des mentalen Modells Agent Engine: Inferenzengine ƒ Ausführung von Agentenprogrammen Agentenspezifikation (RADL) Project Accessory Classes (PAC): Hilfsklassen zur Implementierung von Aktionen und Benutzerschnittstellen in Java Vorlesung Softwareagenten 9-79 Standardisierung: FIPA ƒ FIPA - Foundation for Intelligent Physical Agents ƒ Website: ƒ Non-Profit-Konsortium von Firmen und Forschungseinrichtungen ƒ gegründet 1996 ƒ Spezifikation von Agententechnologien erste Spezifikation: FIPA 97 Version 1.0 aktuell: FIPA 97 V. 20, FIPA 98, FIPA 99 ƒ Standardisierungsarbeiten normativ: Spezifikation informativ: Erläuterung zur Nutzung der spezifizierten Technologie Vorlesung Softwareagenten 9-80 FIPA: Ziele ƒ Konstruktion und Verwaltung von Agentensystemen, die aus verschiedenen Agenten bestehen und u.u. von unterschiedlichen Entwicklern erstellt wurden ƒ Kommunikation/Interaktion von Agenten zur Erreichung eines individuellen oder gemeinsamen Zieles ƒ Nutzung von Legacy-Systemen durch Agenten Vorlesung Softwareagenten

28 FIPA: Inhalt 1. Agent Management definiert Framework für Verwaltungsfunktionen eins Agentensystems y Kommunikationskanäle y Registrierung y Lebenszyklus y Lokationsdienste Referenzmodell 2. Agent Communication Language (ACL) basierend auf Sprechakttheorie definiert Nachrichtentypen High-Level-Interaktionsprotokolle (Contract-Net) Vorlesung Softwareagenten 9-82 FIPA: Inhalt 3. Agent/Software Integration Verbindung von Agent und Legacy-Applikation über Wrapper 4. Personal Travel Assistance Reiseplanung und -durchführung 5. Personal Assistant Terminkalender Sortierung und Filterung von Informationssuche Vorlesung Softwareagenten 9-83 FIPA: Inhalt 6. Audio/Video Entertainment & Broadcasting intelligente, adaptive Schnittstelle für Filterung und Retrieval von audiovisuellen Informationen 7. Network Management & Provisioning Realisierung von Virtual Private Network- Diensten Vorlesung Softwareagenten

29 FIPA Part 1: Agent Management ƒ Agentenplattform ƒ Dienste: Registrierung Message Passing Lebenszyklus ƒ Intra-Plattform-Nachrichtenprotokoll: IIOP (OMG) Vorlesung Softwareagenten 9-85 FIPA Part 1: Agent Management Software Agent Agent Platform Agent Management System Directory Facilitator ACC Internal Platform Message Transport Vorlesung Softwareagenten 9-86 FIPA Part 1: Agent Management ƒ Agent := Akteur auf einer Agentenplattform, die einen oder mehrere Dienste in einem einheitlichen und integrierten Ausführungsmodell kombiniert und den Zugriff auf externe Software, Nutzer und Kommunikationsmechanismen beinhaltet ƒ Directory Facilitator Verzeichnisdienst ( Yellow Pages ) Vorlesung Softwareagenten

30 FIPA Part 1: Agent Management ƒ Agent Management System: verwaltet Aktivitäten einer Agentenplattform Erzeugung, Löschen, Migration von Agenten Kontrolle der Registrierung Index aller aktiven Agenten ƒ Agent Communication Channel (ACC) Nachrichtenverbindung zwischen Agenten einer Agentenplattform (AP) bzw. zwischen verschiedenen Aps alle Agenten haben Zugriff auf mindestens einen ACC unterstützt IIOP Vorlesung Softwareagenten 9-88 FIPA Part 5: Personal Assistant ƒ Anwendungsszenarien Verwaltung eines Terminkalenders Filterung/Sortierung von Verwaltung einer Desktop-Umgebung Suchen und Zustellen von Informationen Entertainment-Empfehlungen Reiseplanung ƒ Referenzmodell ƒ Applikation: Vereinbarung von Treffen mehrerer Teilnehmer, die unterschiedliche Terminmanagersysteme nutzen Vorlesung Softwareagenten

Klassifizierung von Agenten. 10.04.07 Verteilt-kooperative Informationssysteme 1

Klassifizierung von Agenten. 10.04.07 Verteilt-kooperative Informationssysteme 1 Klassifizierung von Agenten 10.04.07 Verteilt-kooperative Informationssysteme 1 Klassifizierung von Softwareagenten Schnittstellenagenten Informationsagenten Hybride Agenten Mobile Agenten Kollaborative

Mehr

Reaktive und Hybride Agenten

Reaktive und Hybride Agenten Reaktive und Hybride Agenten Seminar: Multiagentensysteme SS07 Veranstalter: Prof. Dr. Ipke Wachsmuth Dipl. Inform. Kirsten Bergmann Vortrag von Daniel Nagel und Alexander Wecker 03.05.2007 Mars Vortrag

Mehr

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten 16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme

Mehr

Mobile Agenten am Beispiel JADE (Java Agent DEvelopment Framework) Vorstellung in der Übung zu Konzepte Verteilter Systeme

Mobile Agenten am Beispiel JADE (Java Agent DEvelopment Framework) Vorstellung in der Übung zu Konzepte Verteilter Systeme Mobile Agenten am Beispiel JADE (Java Agent DEvelopment Framework) Vorstellung in der Übung zu Konzepte Verteilter Systeme Agenda Mobile Agenten allgemein JADE - Java Agent DEvelopment Framework Anwendungsfall

Mehr

Thema. Intelligente Agenten im Web

Thema. Intelligente Agenten im Web Thema Intelligente Agenten im Web Einführendes Beispiel Suchmaschine Probleme: - Immer mehr falsche Informationen - Anwender werden überfordert - Zeitaufwand erhöht sich - Zunehmendes Sicherheitsrisiko

Mehr

Übungsklausur vom 7. Dez. 2007

Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement

Mehr

Business Process Model and Notation

Business Process Model and Notation BPMN 2.0 Crashkurs Business Process Model and Notation entwickelt von der Object Management Group, einem Konsortium von vielen Firmen (u.a. HP, IBM, Microsoft, Oracle, SAP) >60 verschiedene Produkte implementieren

Mehr

paluno Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014

paluno Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014 Impulse aus dem CPS-Netzwerk NRW Software & CPS Matthias Book Innovationsworkshop Horizon 2020 ICT 23.01.2014 Cyber Physical NRW Überblick: Software-technische Herausforderungen Cyber Physical Systems

Mehr

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Jens Kohlmeyer 05. März 2007 Institut für Programmiermethodik und Compilerbau ActiveCharts Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Seite 2 Übersicht

Mehr

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. K. Spies, Dr. M. Spichkova, L. Heinemann, P.

Mehr

Use Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004

Use Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Use Cases Die Sicht des Nutzers Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Gunar Fiedler Lehrstuhl für Technologie der Informationssysteme Kontakt: fiedler@is.informatik.uni-kiel.de Use Cases 2 Was ist ein Use

Mehr

BPMN. Suzana Milovanovic

BPMN. Suzana Milovanovic BPMN Suzana Milovanovic 2 Übersicht Klärung von Begriffen, Abkürzungen Was ist BPMN? Business Process Diagram (BPD) Beispielprozess Entwicklung von BPMN BPMN in der Literatur 3 Grundlegende Begriffe Business

Mehr

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved. Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für

Mehr

Integrationsprozesse. cross component BPM - Steuerung systemübergreifender Szenarien. Konrad Lubenow, FHTW Berlin, Juli 2007

Integrationsprozesse. cross component BPM - Steuerung systemübergreifender Szenarien. Konrad Lubenow, FHTW Berlin, Juli 2007 Integrationsprozesse cross component BPM - Steuerung systemübergreifender Szenarien Konrad Lubenow, FHTW Berlin, Juli 2007 Integrationsprozesse XI(ccBPM) normaler Messageaustausch über den Integrationsserver

Mehr

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa

Mehr

3D Visualisierung von UML Umgebungsmodellen

3D Visualisierung von UML Umgebungsmodellen 3D Visualisierung von UML Umgebungsmodellen Vortragender: Helmer Krämer Betreuer: Dr. Holger Giese 3D Visualisierung von UML Umgebungsmodellen Krämer Seite 1 Motivation und Anforderungen Das Umgebungsmodell

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 7. Intrusion Prevention System 7.1 Einleitung Sie konfigurieren das Intrusion Prevention System um das Netzwerk vor Angriffen zu schützen. Grundsätzlich soll nicht jeder TFTP Datenverkehr blockiert werden,

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Programmierparadigmen. Programmierparadigmen. Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren. Programmierparadigmen. Agenda für heute, 4.

Programmierparadigmen. Programmierparadigmen. Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren. Programmierparadigmen. Agenda für heute, 4. Agenda für heute, 4. Mai, 2006 Programmierparadigmen Imperative Programmiersprachen In Prozeduren zusammengefasste, sequentiell ausgeführte Anweisungen Die Prozeduren werden ausgeführt, wenn sie als Teil

Mehr

VBA-Programmierung: Zusammenfassung

VBA-Programmierung: Zusammenfassung VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

OSEK/VDX NM (Network Management)

OSEK/VDX NM (Network Management) OSEK/VDX NM (Network Management) Alexander Berger alexander.berger@uni-dortmund.de PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Motivation Aufgaben des NM Architektur Konzept und Verhalten Indirektes

Mehr

OSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab

OSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab OSEK-OS Oliver Botschkowski oliver.botschkowski@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einleitung Motivation Ziele Vorteile Einführung in OSEK-OS Architektur Task Management Interrupt

Mehr

KIP Druckerstatus Benutzerhandbuch KIP Druckerstatus Installations- und Benutzerhandbuch

KIP Druckerstatus Benutzerhandbuch KIP Druckerstatus Installations- und Benutzerhandbuch KIP Druckerstatus Installations- und Benutzerhandbuch - 1 - Inhalt 1 Einführung... 3 2 Installation und Einrichtung... 4 3 Funktionalität des KIP Druckerstatus... 6 4 Benutzung des KIP Druckerstatus...

Mehr

Einführung in Eclipse und Java

Einführung in Eclipse und Java Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Jablonski Einführung in Eclipse und Java Dipl.Inf. Manuel Götz Lehrstuhl für Angewandte Informatik

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin

Mehr

Jürgen Schwab, debis Systemhaus

Jürgen Schwab, debis Systemhaus Jürgen Schwab, debis Systemhaus 1 Komponenten - Markt VAA - Referenzmodell: eine komponentenorientierte Anwendungsarchitektur März 99 99 2 Die Voraussetzungen für einen Komponentenmarkt sind so gut wie

Mehr

Intelligente Agenten

Intelligente Agenten Intelligente Agenten Melanie Kruse 22.06.2004 Seminar Komponentenorientierte Softwareentwicklung und Hypermedia FH Dortmund SS 2004 Was sind Agenten? Agentenforscher diskutieren seit längerem: jedoch keine

Mehr

Kapitel 10 Aktive DBMS

Kapitel 10 Aktive DBMS Kapitel 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS...1 10.1 Einführung und Definition...2 10.2 Funktionsprinzip: ADBMS und ECA-Modell...4 10.3 Potentiale und Vorteile ADBMS...5 10.4 Aktive Elemente einer

Mehr

BSI Technische Richtlinie

BSI Technische Richtlinie BSI Technische Richtlinie Bezeichnung: IT-Basisinfrastruktur Funktionalitätsspezifikation Anwendungsbereich: De-Mail Kürzel: BSI TR 01201 Teil 1.1 Version: 1.2 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Mehr

JetSym. Programmierung in Hochsprache ST nach IEC-61131-3. We automate your success.

JetSym. Programmierung in Hochsprache ST nach IEC-61131-3. We automate your success. JetSym Programmierung in Hochsprache ST nach IEC-61131-3 We automate your success. JetSym das Tool JetSym ist das zentrale Programmiertool der Jetter AG, das alle Funktionen der Automatisierungstechnik

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung

Mehr

Programmieren Formulierung eines Algorithmus in einer Programmiersprache

Programmieren Formulierung eines Algorithmus in einer Programmiersprache Zum Titel der Vorlesung: Programmieren Formulierung eines in einer Programmiersprache Beschreibung einer Vorgehensweise, wie man zu jedem aus einer Klasse gleichartiger Probleme eine Lösung findet Beispiel:

Mehr

Scheduling Mechanisms for the Grid

Scheduling Mechanisms for the Grid Scheduling Mechanisms for the Grid Seminar Mechanismen in verteilten Netzen Xu,Yongchun und Zheng,Bin Betreuer: Bjoern Schnizler 1 Definition Grid-Computing Scheduling 2 Definition--Grid 3 Definition--Grid

Mehr

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte

Mehr

7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77

7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77 7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77 (LQOHLWXQJ Mit der SAP Testworkbench und dem Testtool ecatt können Anwender von SAP Software auf Basis des SAP Web Application Servers ab

Mehr

MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen

MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen Kompakt-Intensiv-Training Diese Schulung bereitet Sie optimal auf die MOC-Zertifzierung vor. Zu Beginn der Schulung erhalten Sie einen Überblick

Mehr

Ein einfaches Modell zur Fehlerfortpflanzung

Ein einfaches Modell zur Fehlerfortpflanzung Ein einfaches Modell zur Fehlerfortpflanzung Jens Chr. Lisner lisner@dc.uni-due.de ICB / Universität Duisburg-Essen AK Fehlertoleranz 11/2006 p. Problemstellung Üblich bei der Formalisierung von Systemen:

Mehr

Software-Engineering SS03. Zustandsautomat

Software-Engineering SS03. Zustandsautomat Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG

Mehr

5.2 Neue Projekte erstellen

5.2 Neue Projekte erstellen 5.2 Neue Projekte erstellen Das Bearbeiten von bestehenden Projekten und Objekten ist ja nicht schlecht wie aber können Sie neue Objekte hinzufügen oder gar völlig neue Projekte erstellen? Die Antwort

Mehr

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework

Mehr

ANDROID. Analyse der Android Plattform. Andre Rein, Johannes Florian Tietje. 28. Oktober 2010. FH-Gieÿen-Friedberg Android Praktikum

ANDROID. Analyse der Android Plattform. Andre Rein, Johannes Florian Tietje. 28. Oktober 2010. FH-Gieÿen-Friedberg Android Praktikum Analyse der Android Plattform Andre Rein, Johannes Florian Tietje FH-Gieÿen-Friedberg Android Praktikum 28. Oktober 2010 Topics 1 Übersicht Android Plattform Application Framework Activities und Services

Mehr

Document Management. Überblick DM 1.5.300

Document Management. Überblick DM 1.5.300 Document Management Überblick - 1 - OMNITRACKER Document Management im Überblick Unternehmensweite, zentrale Dokumentenverwaltung mit dem OMNITRACKER Document Management: Qualitätssicherung der Geschäftsprozesse

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr ABLAUF Besprechung der Abgaben Petri-Netze BPMN Neue Übungsaufgaben

Mehr

RUP Analyse und Design: Überblick

RUP Analyse und Design: Überblick Inhaltsverzeichnis Übersicht [, 2, 8] 3. Vorgehensweise............................... 5 2 Planungsmethoden 37 2. Definitionsphase.............................. 6 3 Rational Unified Process [5, 6] und

Mehr

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum

Mehr

Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle

Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle Version 1.0 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 3 2. Allgemeines... 3 3. EtherNet/IP Einstellungen... 3 3.1 Kontrollbytes... 4 3.2 Segmentierung... 4 3.2.1

Mehr

Mobile Echtzeitkontrolle von Kommunikationskanälen

Mobile Echtzeitkontrolle von Kommunikationskanälen Mario Kubek, Witsarut Suwanich und Krittapat Wongyaowaruk FernUniversität in Hagen Tel.: +49 2331 987 1153, Fax: +49 2331 987 353 E-Mail: kn.wissenschaftler@fernuni-hagen.de Mobile Echtzeitkontrolle von

Mehr

QDB AddOn. Eine NetIQ AppManager Erweiterung von generic.de

QDB AddOn. Eine NetIQ AppManager Erweiterung von generic.de QDB AddOn Eine NetIQ AppManager Erweiterung von generic.de QDB AddOn Eine NetIQ AppManager Erweiterung von generic.de Übersicht Das QDB AddOn ist eine Softwarelösung von generic.de, welche die Möglichkeiten

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

CENIT Beschwerdemanagement Beschwerden bearbeiten, analysieren und vermeiden. Stefan Jamin, Leiter ECM Zürich, 25.11.2014

CENIT Beschwerdemanagement Beschwerden bearbeiten, analysieren und vermeiden. Stefan Jamin, Leiter ECM Zürich, 25.11.2014 CENIT Beschwerdemanagement Beschwerden bearbeiten, analysieren und vermeiden Stefan Jamin, Leiter ECM Zürich, 25.11.2014 Beschwerden allgemein Beschwerden können in vielen verschiedenen Bereichen auftreten

Mehr

Laufzeitverifikation

Laufzeitverifikation Laufzeitverifikation Martin Möser Seminar Fehlertolerante und Selbstheilende Systeme: Verifikation und Validierung autonomer Systeme Martin Möser - 1 Einführung / Motivation Autonome Systeme Komplexes

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

Sales Management Center

Sales Management Center Sales Management Center Überblick - 1 - Inhalt OMNITRACKER Sales Management Center im Überblick Leistungsmerkmale Prozesse im Detail Lead Management Verkaufsprojekte: - Opportunity Management - Angebotsmanagement

Mehr

BUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG

BUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG BUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG VERSION 7.5.11.0 Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG... 2 1.1. Zweck... 2 1.2. Neuerungen... 2 1.2.1. Import... 2 1.2.2. Importvorlagen... 3 1.2.3. Sicherheitseinstellungen...

Mehr

Oracle GridControl Tuning Pack. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de

Oracle GridControl Tuning Pack. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Oracle GridControl Tuning Pack best Open Systems Day April 2010 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Agenda GridControl Overview Tuning Pack 4/26/10 Seite 2 Overview Grid Control

Mehr

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung. Kapitel 0. Java-Überblick

Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung. Kapitel 0. Java-Überblick Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung Sommersemester este 2008 Kapitel 0. Java-Überblick Was sind die Ziele? Warum Java? Komplexe Anwendungen e-business verteilt zuverlässig sicher mobil persistent

Mehr

Blitzlicht: MES Produktionsplanung und Unternehmensmodelle IEC 62264 Integration von Unternehmensführungs und Leitsystemen

Blitzlicht: MES Produktionsplanung und Unternehmensmodelle IEC 62264 Integration von Unternehmensführungs und Leitsystemen Blitzlicht: MES Produktionsplanung und Unternehmensmodelle IEC 62264 Integration von Unternehmensführungs und Leitsystemen Tagung: Normen für Industrie 4.0 BMWi, Berlin 19.02.2015 Max Weinmann, Emerson

Mehr

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie.

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie. GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie Was ist eine Wissensbasis? Unterschied zur Datenbank: Datenbank: strukturiert

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Jörg Schneider, Christian Mannweiler, Andreas Klein, Hans D. Schotten 13.05.2009 Inhalt 1. Einleitung 2. Anforderungen 3. Kontext Erfassung und Verteilung

Mehr

Definition Informationssystem

Definition Informationssystem Definition Informationssystem Informationssysteme (IS) sind soziotechnische Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten umfassen. Sie unterstützen die Sammlung, Verarbeitung, Bereitstellung, Kommunikation

Mehr

Design Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis

Design Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns 2 Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns Oft Schablonen für eine Klassenstruktur... aber nicht immer! Dahinterliegende Konzepte wichtiger als wörtliche Umsetzung Pattern werden

Mehr

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013

Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael

Mehr

Grundzüge der Programmierung. Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN

Grundzüge der Programmierung. Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN Grundzüge der Programmierung Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN Inhalt dieser Einheit JAVA ist objektorientiert! Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung:

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung - IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung

Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung Qualitätssicherung bei der mobilen Datenerfassung Stephan Mäs Arbeitsgemeinschaft GIS Universität der Bundeswehr München http://www.unibw.de/bauv11/geoinformatik/agis 9. Seminar GIS & Internet 13.-15.

Mehr

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum - Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren

Mehr

SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken.

SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken. SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken. Mit dem SOL-IT insurancecube behalten Sie und Ihre Mitarbeiter die Übersicht über Mandaten, Polizzen und Schadensfälle. Durch unser Dokumentenmanagement

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Mai 2006. Hauptseminar: Nichtrelationale Datenbanken Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln

Mai 2006. Hauptseminar: Nichtrelationale Datenbanken Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Hauptseminar: Nichtrelationale Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Mai 2006 Was ist eine Datenbank? Erweiterung relationaler um eine Deduktionskomponente Diese

Mehr

Abschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement

Abschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement Abschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement (Wintersemester 2007/2008, Freitag, 08.02.2008, Leo18) Es können maximal 120 Punkte erreicht werden. 1 Punkt entspricht etwa einer Minute

Mehr

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des

Mehr

Sof o t f waretechn h o n l o og o i g en n f ü f r ü v e v rteilte S yst s eme Übung

Sof o t f waretechn h o n l o og o i g en n f ü f r ü v e v rteilte S yst s eme Übung Softwaretechnologien für verteilte Systeme Übung Organisatorisches Gruppen mit 3-4 Personen bearbeiten ein zugewiesenes Thema Abgabe besteht aus einer Arbeit mit 10-15 Seiten und ~30 Minuten Präsentation

Mehr

Dialognetze. Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen

Dialognetze. Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen Dialognetze Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen Dialogabläufe auf Fensterebene "grobe Dialogabläufe" d.h. Wechsel zwischen

Mehr

Was bisher geschah. Aufgaben: Diagnose, Entscheidungsunterstützung Aufbau Komponenten und Funktion

Was bisher geschah. Aufgaben: Diagnose, Entscheidungsunterstützung Aufbau Komponenten und Funktion Was bisher geschah Daten, Information, Wissen explizites und implizites Wissen Wissensrepräsentation und -verarbeitung: Wissensbasis Kontextwissen Problemdarstellung fallspezifisches Wissen repräsentiert

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Vom Konzept direkt ins Cockpit: Optimierte HMI-Entwicklung mittels automatischer Codegenerierung

Vom Konzept direkt ins Cockpit: Optimierte HMI-Entwicklung mittels automatischer Codegenerierung : Optimierte HMI-Entwicklung mittels automatischer Codegenerierung Christian Semmler MT323 Human Factors Engineering Seite 1 Gliederung HMI-Entwicklungsprozess Werkzeuge Einsatz an einem Beispielprojekt

Mehr

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung RELEASEPLANUNG HEUTE Heutige Anwendungen in in Grossunternehmen sind sind keine keine alleinstehenden alleinstehenden Insel-Applikationen Insel-Applikationen

Mehr

Use Cases. Use Cases

Use Cases. Use Cases Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben

Mehr

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile

Mehr

Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? 2. Mai 2006 Lars Stucki & Edwin Steiner www.inventage.com

Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? 2. Mai 2006 Lars Stucki & Edwin Steiner www.inventage.com Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? 2. Mai 2006 Lars Stucki & Edwin Steiner www.inventage.com Eignet sich Eclipse RCP als Enterprise Plattform? Einführung Demos Corporate Governance Asset

Mehr

SEP 114. Design by Contract

SEP 114. Design by Contract Design by Contract SEP 114 Design by Contract Teile das zu entwickelnde Programm in kleine Einheiten (Klassen, Methoden), die unabhängig voneinander entwickelt und überprüft werden können. Einheiten mit

Mehr