Doppikeinführung in Roßdorf, Erstellung der Eröffnungsbilanz: 1. Generelles:
|
|
- Edith Schulz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Doppikeinführung in Roßdorf, Erstellung der Eröffnungsbilanz: 1. Generelles: Gemäß 114o i. V. m. 108 Hess. Gemeindeordnung (HGO) und Nr. 1 VV zu 59 (Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik (GemHVO-Doppik) hat die Gemeinde auf den 1. Januar des Jahres, mit dem die Umstellung auf die Haushaltswirtschaft nach den Grundsätzen der doppelten Buchführung (Doppik) erfolgt, eine Eröffnungsbilanz zu erstellen. Die Haushaltswirtschaft der Gemeinde Roßdorf wurde mit dem Haushaltsjahr 2008 auf die Doppik umgestellt, folglich ist Stichtag für die Eröffnungsbilanz der 1. Januar Nach 59 GemHVO-Doppik hat die Gemeinde mit dem Start der doppischen Buchführung u.a. eine erstmalige Aufstellung und Bewertung ihres Vermögens durchzuführen. Da diese Arbeiten für alle neu waren, mussten zunächst Schulungen besucht werden. Zudem mussten Verbindlichkeiten, Forderungen, Rückstellungen, Sonderposten und Rechnungsabgrenzungsposten ermittelt, berechnet, zugeordnet und eingebucht werden. Die erforderlichen Arbeiten waren sehr umfangreich und zeitaufwändig und wurden in der Zeit von November 2007 bis Mai 2011 durchgeführt. Ergebnis ist die nunmehr vorliegende Eröffnungsbilanz auf Basis der doppischen Rechnungslegung. Bereits seit Mai 2010 bis Mai 2011 wurde die Prüfung der Eröffnungsbilanz und der zu Grunde liegenden Unterlagen durch einen Prüfer des Revisionsamtes begleitend vorbereitet. Erläuterungen zu den einzelnen Positionen der Bilanz und zu den angewandten Bilanzierungsund Bewertungsmethoden sind im Anhang zur Eröffnungsbilanz gegeben. Das Vermögen der Gemeindewerke mit den Betriebszweigen Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung erscheint in dieser Eröffnungsbilanz nicht, weil die Gemeindewerke schon seit 1987 selbst eine Bilanz erstellen. Das Eigenkapital der Gemeindewerke wird im Finanzanlagevermögen der Gemeinde gemäß der Eigenkapitalspiegelbildmethode mit 100% gezeigt (Pos ). Erst im Jahr 2015 ist dann eine sog. Konzernbilanz zu erstellen, in der die beiden Bilanzen von Gemeinde und Gemeindewerke zusammengeführt werden müssen. Nach dem Aufstellungsbeschluss des Gemeindevorstandes am wurde die Eröffnungsbilanz vom Revisionsamt des Landkreises Darmstadt-Dieburg geprüft und ein entsprechender Prüfbericht erstellt. Die Feststellung der geprüften Eröffnungsbilanz ist Aufgabe der Gemeindevertretung. Diese erfolgte in der Sitzung vom Vorbereitend gab es eine gutbesuchte Haupt- und Finanzausschusssitzung, in der der Leiter des Revisionsamtes, Herr Thomas Fiedler, den Prüfbericht des Revisionsamtes vorstellte und generelle Erklärungen zur Systematik der Bilanzierungen machte. Nach dem Beschluss der Gemeindevertretung über die Eröffnungsbilanz kann die Finanzverwaltung mit der Aufstellung des ersten doppischen Jahresabschlusses 2008 beginnen. Ohne die geprüften Vermögenswerte aus der Eröffnungsbilanz kann kein Jahresabschluss erstellt werden. In der Folge müssen dann noch die Jahre 2009, 2010 und bis dahin sicherlich auch noch 2011 abgeschlossen werden. Seltsamerweise hat der Gesetzgeber in Hessen keine Übergangsfristen eingeräumt. Somit hätte der Jahresabschluss 2008 bereits am Ende April 2009 aufgestellt werden müssen, was aber von der Finanzverwaltung nicht geleistet werden konnte, schon wegen fehlender Eröffnungsbilanz. In Nordrhein-Westfalen hat der Landesgesetzgeber bestimmt, dass erst dann doppisch gebucht werden darf, wenn die Eröffnungsbilanz vorliegt. Dies erscheint pragmatischer. Abteilung II/2 Seite 1 C:\Users\amann\Desktop\Presseinfo Version Homepage.doc
2 Bisher beschlossen und geprüft sind die Eröffnungsbilanzen folgender 7 Kommunen unseres Landkreises: Stadt Groß-Umstadt, Stadt Dieburg, Gemeinde Alsbach-Hähnlein, Stadt Griesheim, Gemeinde Eppertshausen, Gemeinde Messel und Stadt Pfungstadt. Alle Kommunen außer Pfungstadt ( ) haben zum auf die Doppik umgestellt. Damit liegt die Gemeinde Roßdorf im 1. Drittel der 23 Kreiskommunen. Bis spätestens zum mussten alle Kommunen in Hessen ihre Buchführung umstellen. Die Gemeinde Roßdorf war somit ein Jahr früher als der gesetzliche Stichtag. Die Gemeindevertretung stellte die Eröffnungsbilanz mit einer Bilanzsumme von ,82 EUR (Eigenkapitalquote = 83,11%) zum fest. Die Eigenkapitalquote der Gemeinde Roßdorf scheint bei den bisher vorliegenden Eröffnungsbilanzen im Landkreis Darmstadt-Dieburg der Spitzenwert zu sein. 2. Vermögensbewertung Die Vermögensbewertung soll in Hessen generell nach Anschaffungs- oder Herstellungskosten erfolgen. Nur wenn diese nicht mehr vorliegen oder nur mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand ermittelt werden können, sind Schätzungen zulässig. Schwierig waren die Anschaffungskosten zum Beispiel in einem Fall zu ermitteln, wo die Gemeinde im Jahr 2005 ein privates Anwesen auf Rentenbasis erworben hat. Von dem Grundstück mit 3 Gebäuden wurde mittlerweile eines abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Das Anwesen dient heute als Bürgerzentrum (Hofreite Palmy). Der Kaufvertrag enthält weder eine Kaufpreissumme noch eine Aufteilung nach Grundstück und Gebäude. Die Verkäuferin sollte eine monatliche Leibrente bis zu ihrem Lebensende erhalten. Für eine Berechnung der Kaufpreissumme hätte man also das künftige Sterbedatum kennen müssen. Statt dessen wurde eine statistische Lebenserwartung herangezogen, die auch vom Finanzamt verwendet wird. Der ermittelte Wert in Höhe von EUR wurde dermaßen aufgeteilt, dass dem Fachwerkhaus von , der Scheune ebenfalls 1 und dem mittlerweile abgerissenen Zwischengebäude 0 zugeordnet wurden. Die restlichen wurden dem Grundstück zugeordnet. An Stelle des Zwischengebäudes baute die Gemeinde Roßdorf in 2006 und 2007 ein Bürgerzentrum (Seniorencafe), welches mit der Pflasterung im Hof ,30 kostete. Somit waren die Anschaffungskosten für das gesamte Anwesen ,30. Der Restbuchwert Anfang 2011 war ,88. Nur die beiden Positionen Bürgerzentrum (Seniorencafe) und Pflasterung unterliegen der Abschreibung (Wertminderung). Auch die Straßenbewertung war schwierig, weil Gemeindestraßen teilweise sehr alt sind. So sind noch Straßen vorzufinden, die mit Kopfsteinpflaster hergestellt sind und einen Asphaltüberzug haben. Die Herstellungsdaten für die einzelnen Straßen lagen größtenteils nicht mehr vor. (Hintergrundinfo: Die Durchgangsstraßen gehören nicht der Gemeinde, sondern dem Land Hessen, also L 3104, Darmstädter Straße, von Darmstadt bis Ortsmitte, dann weiter als Wilhelm-Leuschner-Straße nach Ober-Ramstadt, L 3115 von Ortsmitte nach Gundernhausen und weiter nach Groß-Zimmern, in Roßdorf als Dieburger Straße, in Gundernhausen als Hauptstraße und dann als Groß-Zimmerner-Straße. Weiterhin die K 128 von Ortsmitte Gundernhausen Richtung Zeilhard bis zur B38, benannt als Rathausstraße, Nordhäuser Straße und Bruchwiesenstraße). Die Straßenbewertung muss generell immer zweigeteilt betrachtet werden. Zunächst wurden die Grundstücke bewertet, auf denen die Straßenbauwerke vorzufinden sind. Dies war verhältnismäßig einfach mit dem vorliegenden Grundstücksverzeichnis durchzuführen. Hier war einheitlich der niedrigste Bodenrichtwert in der Gemarkung, also 2,20 EUR pro Quadratmeter anzusetzen. Auf diesen Grundstücken lastet dann das eigentliche Straßenbauwerk (Unterbau, Straßenbelag, ggfs. Fußweg). Zunächst wurde ein Straßengutachten in Auftrag gegeben mit Abteilung II/2 Seite 2 C:\Users\amann\Desktop\Presseinfo Version Homepage.doc
3 dem Ziel, die Straßenbauwerke zu vermessen und anhand ihres vorgefundenen Zustandes zu bewerten. Die Straßenbewertung nach dem Gutachten der Gesellschaft für Straßenanalyse mbh, Kaiserslautern (GSA), lag bei rund 20 Mio. EUR. Bei einer Nutzungsdauer von 30 Jahren hätte dies rund EUR jährliche Abschreibung (AfA) ergeben, bei einer Nutzungsdauer von 40 Jahren EUR jährliche AfA ergeben. Die beratende Firma Schüllermann Consulting warnte jedoch, dass die Gutachten oft zu hohe Werte ausweisen. Durch die Nachlieferung der Vereinfachungsregelung durch den Gesetzgeber (VV zu 59 GemHVO-Doppik vom Juni 2008) war es möglich, die tatsächlichen Investitionskosten der letzten 30 Jahre vor dem Stichpunkt ( ) zu ermitteln, davon 50% zu nehmen und dies auf 15 Jahre aufzulösen. Die tatsächlichen Kosten der letzten 30 Jahre, ermittelt aus den Ist-Beträgen der Jahresrechnungen (im Archiv verfügbar) waren rund 11,3 Mio. EUR. Davon 50% = 5,6 Mio. EUR auf 15 Jahre verteilt ergibt eine jährliche AfA von EUR. Bei dieser Gelegenheit wurden die Erschließungsbeiträge genauso erfasst und analog dazu 50% auf die gleiche Laufzeit aufgelöst. Dies ergibt jährliche Zuflüsse von rund EUR, so dass die Nettobelastung im ersten Jahr damit EUR beträgt. Ab 2008 wurden weitere Straßen gebaut oder saniert, diese werden auf 40 Jahre abgeschrieben. Diese neuen Straßen erhöhen die oben genannte jährliche Afa mit einem vierzigstel der Herstellungskosten (Hühnerbusch, Hintergasse, Sackgasse, rund EUR). Die Prüfer der Firma PricewaterhouseCoopers AG (PWC), die im Jahr 2009 eine überörtliche Prüfung durchführten, empfahlen eine Nutzungsdauer von 30 Jahren für Durchgangs- und 50 Jahren für Anliegerstraßen anzusetzen. Dieser Empfehlung wurde nicht gefolgt, stattdessen wird ein Mittelwert angewandt. Auch für die Bewertung der Brückenbauwerke lag ein Wertgutachten eines Ingenieurbüros vor. Es wurde nicht verwendet, da die Brückenbauwerke in der obigen Bewertung der Straßen enthalten sind. Bei der Vermögensbewertung stellte sich heraus, dass bei einem Teilstück der Kreisstraße 128 (Rathausstraße) irrtümlich die Gemeinde Roßdorf als Eigentümerin im Grundbuch eingetragen war. Das Grundbuchamt in Darmstadt wurde angeschrieben und diese Sache wurde korrigiert. Die Gemeinde verfügt über ein eigenes Straßennetz von 51 km Länge, 15 Brückenbauwerke und 20 Durchlässe. In Zusammenhang mit der Straßenbewertung mussten auch Radwege, Buswartehallen, Ampeln, Verkehrsschilder, Straßenlaternen usw. bewertet werden. Grundstücksbewertung: Die Gemeinde war zum Eigentümerin von etwa Grundstücken, davon sind 9 den Gemeindewerken zugeordnet. Insgesamt handelt es sich um etwa m 2 (926 ha), davon sind m 2 den Gemeindewerken zugeordnet. Die Grundstücksgrößen variieren von 0,2 m 2 bis 1,4 Mio. m 2. Da von den rund ha Gesamtgemarkungsfläche rund 900 ha der Gemeinde selbst gehören, verfügt sie über 45% der Gemarkungsfläche. Zu bewerten waren Wohngrundstücke, Wohnbauplätze, Bauerwartungsland, Gewerbebauplätze, Verkehrsflächen (Straßen, Parkplätze, Radwege, Feldwege), landwirtschaftliche Flächen, Bachlauf- oder Grabengrundstücke, Sportflächen, Waldgrundstücke, Waldwege, Friedhofsgrundstücke, Gartengrundstücke und Grundstücke von Parks oder Grünanlagen. Abteilung II/2 Seite 3 C:\Users\amann\Desktop\Presseinfo Version Homepage.doc
4 Die Grundstücksbewertung hat nur Bedeutung für die Buchhaltung, nicht für eventuell festzulegende Verkaufspreise. Allerdings darf ein Verkaufspreis nicht unter dem Buchwert liegen. Waldbewertung: Auch bei der Bewertung des Waldes ist wie bei der Straßenbewertung eine zweigeteilte Betrachtung notwendig, da der Gemeindewald aus Grundstücken und Aufwuchs besteht. Erste Überlegungen, wie der 710 ha große Gemeindewald bewertet werden könnte, wurden bereits in 2005 angestellt. Damals ging man davon aus, eine Pauschale für Grund- und Boden von 0,46 EUR pro Quadratmeter und für dessen Aufwuchs 0,44 EUR, also insgesamt 0,90 EUR pro Quadratmeter anzusetzen. Dieser Wert ist ein Erfahrungswert aus Nordrhein-Westfalen. Da Waldgrundstücke in Hessen sehr selten verkauft werden, liegen dafür keine Bodenrichtwerte vor. In 2006 empfahl die Hess. Forstverwaltung den Kommunen, für Grund- und Boden 50 ct und für Aufwuchs ebenfalls 50 ct anzusetzen, also 1 EUR pro Quadratmeter Wald forderte dann das Revisionsamt die Einholung von Wertgutachten, welche die Gemeinde in Auftrag gab und dann im März 2009 vorlag. Die Forstliche Bewertungsstelle FENA (Abteilung des Eigenbetriebes Hessenforst) kam zu folgendem Ergebnis: Die 59 Waldgrundstücke (1,14 EUR pro Quadratmeter) und die Waldwege haben einen Wert von knapp 8 Mio. EUR, der Aufwuchs (0,35 EUR pro Quadratmeter) einen Wert von rund 2,4 Mio. EUR. Somit ergibt sich ein Gesamtwert von rund 10,4 Mio. EUR (Wert für 1 Quadratmeter Wald = 1,49 EUR). Gebäudebewertung: Bei Gebäuden, die erst vor einigen Jahren angekauft wurden, war die Bewertung einfach, wenn die Anschaffungskosten aus dem Kaufvertrag übernommen werden konnten. Dies war zum Beispiel beim Kindergarten in der Alten Bahnhofstraße der Fall, welcher im Jahr 2005 der evangelischen Kirchengemeinde abgekauft wurde. Meistens baut die Gemeinde jedoch ihre Gebäude selbst. Da die Baukosten des Rathauses von 1959 nicht mehr vorlagen, musste eine sog. NHK-Bewertung vorgenommen werden, also eine Bewertung auf Grundlage des Sachwertverfahrens mit Normalherstellungskosten (NHK 2000). Hierbei handelt es sich um eine bundesweit einheitliche Vorgehensmethode. Für den Rathausanbau von 1992 mit Tiefgarage lagen die Baukosten noch vor. Ebenso für den Einbau von Arkaden am Altbau entlang der Wilhelm-Leuschner-Straße im Jahr Somit konnte für das gesamte Rathaus (ohne Nebengebäude Wilhelm-Leuschner-Str. 2, bereits abgeschrieben) ein Anschaffungswert von 2,8 Mio. EUR ermittelt werden. Der Restbuchwert zum Bilanzstichtag beträgt 1,8 Mio. EUR. Das Rathaus, das historische Rathaus und das Nebengebäude Wilhelm-Leuschner-Str. 2 stehen auf einem gemeinsamen Grundstück mit Quadratmeter (Bodenrichtwert 340 EUR/m 2, 20% Abschlag wegen Bebauung, Wert = EUR). Gebäude, die zum Bilanzstichtag schon älter als 50 Jahre waren, wurden mit einem Erinnerungswert von 1 EUR angesetzt, so z. B. das historische Rathaus von 1575, welches als Seniorenbegegnungsstätte und Trausaal genutzt wird. Die Zahlwaldhalle, die im Jahr 2004 fertig gestellt wurde, kostete 2,7 Mio. EUR, das Grundstück mit Quadratmetern kostete ,75 EUR, somit waren die Anschaffungskosten für die Zahlwaldhalle insgesamt rund 2,97 Mio. EUR. Das Schwimmbad steht auf einem Grundstück mit insg Quadratmetern Fläche (Parkplatz, Festplatz, Liegewiesen, Basketballplatz, Eisbahn, Gaststätte Puck). Der Nutzung Schwimmbad ist daraus eine Teilfläche von Quadratmetern zugewiesen, Wert rund 2 Mio. EUR. Hinzu kommen die Gebäude, die drei Becken, der Sprungturm, die Solaranlage, Zäune und Pflasterungen. Anschaffungskosten = 2,5 Mio EUR, Restbuchwert = EUR. Maschinen, Geräte und Inventar kommen noch hinzu. Abteilung II/2 Seite 4 C:\Users\amann\Desktop\Presseinfo Version Homepage.doc
5 Bewertung der Außenanlagen: Nicht immer befinden sich Straßen oder Gebäude auf gemeindlichen Grundstücken. Gerade bei Spielplätzen und Grünanlagen gibt es Zäune, Mauern, Pflasterungen, Brunnen, Denkmäler (Kulturgüter), Dränagen, Spielgeräte, Sportgeräte, Bänke usw. Das sind alles Vermögensgegenstände, somit waren diese zu erfassen und zu bewerten. Geißberganlage: Die Mauern, Zäune, Pflasterungen, Brunnen, öffentliche Toiletten, Lagerraum und der Musikpavillon kosteten rund EUR, der Restbuchwert beträgt rund EUR. Das Grundstück (3.152 qm) hat einen Wert von knapp EUR. Also Anschaffungs- u. Herstellungskosten insg EUR, Restbuchwert EUR. Die Ergebnisse der Vermögensbewertung flossen in den sog. Anlagennachweis, eine separate Buchführung die seit der Doppikeinführung angewendet werden muss. Dort ist für jeden Vermögensgegenstand eine eigene Anlagenkarte anzulegen, die Nutzungsdauer festzulegen und die jährliche Abschreibung zu berechnen. Grundstücke werden grundsätzlich nicht abgeschrieben. Für das Anwesen in Gundernhausen (siehe oben unter 2. Vermögensbewertung) müssen 6 Anlagekarten geführt werden, und zwar für das Grundstück, das Fachwerkhaus, das Seniorencafe, die Scheune, die Pflasterung im Hof und die Küchenzeile. Die Anlagenbuchhaltung besteht mittlerweile aus über Anlagekarten. Abteilung II/2 Seite 5 C:\Users\amann\Desktop\Presseinfo Version Homepage.doc
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrEröffnungsbilanz zum 01.01.2008
Anlage 5.2a Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 Entwurf aufgestellt am 11.03.2008 Entwurf bestätigt am 11.03.2008 gem. 92 Abs.1 i.v.m. 95 Abs.3 GO NRW Czuka Geschäftsführer Müller Verbandsvorsteher Die Prüfung
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz
MehrDie Bewertung von Bibliotheksbeständen eine Unmöglichkeit?
Die Bewertung von Bibliotheksbeständen eine Unmöglichkeit? Folie 1 oder: Was hat die Bewertung von Bibliotheksbeständen mit der Kosten und Leistungsrechnung zu tun? Folie 2 Möglichkeiten Anschaffungskosten
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII
MehrIndikatoren-Erläuterung
Datum: 18.11.2015 Indikatoren-Erläuterung Konzern Kommune 2012 Allgemeine Informationen Kommunale Daten Sofern nichts anderes angegeben ist, wurden die Daten am 31.12. des jeweils gewählten Jahres erhoben.
MehrHandelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung
Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
Mehr1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4
Inhaltsverzeichnis 1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 1.3 Bewertungsansätze des Verwaltungsvermögens... 6 Anhang 1 Buchungsbeleg
MehrTeilgebiet: Bilanzpolitik. a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?
Vorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen im WS 2005/2006 Seite 1/6 Teilgebiet: Bilanzpolitik Aufgabe 1 (20 Punkte) a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrKalkulatorische Abschreibungen
Kalkulatorische Abschreibung Die aggressive Abschreibung Kalkulatorische Abschreibungen Anderskosten aufwandsungleich Zusatzkosten aufwandslos 9 Kalkulatorische Abschreibung Kalkulatorischer Unternehmerlohn
MehrÜbungsaufgabe 3 - Goodwill
Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie
MehrDie richtige Abschreibung nach Steuerrecht
Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht Ab einem bestimmten Wert dürfen Anschaffungskosten für abnutzbare Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens nicht sofort im Jahr der Anschaffung vollständig steuerwirksam
MehrBrücken die Bewertung von Infrastrukturvermögen
Brücken die Bewertung von Infrastrukturvermögen Das Infrastrukturvermögen stellt bei den meisten Kommunen eine der wertmäßig größten Bilanzpositionen dar. Nach 46 III b, cc) Gemeindehaushaltsverordnung
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMail: eurotec-immobilienbewertung@gmx.de Side: www.eurotec-immobilienbewertung.de
Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung Bewertung von Immobilien sowie der Bewertung von Mieten und Pachten Rinzeldorf 8 26689 Apen-Godensholt Tel.: 04409 909 334 Mail: eurotec-immobilienbewertung@gmx.de
MehrIMK-Modul. Abschreibungen, Vermögensbewertung zum Bilanzstichtag (Absetzung für Abnutzung = AfA)
überarbeitet am 12.11.2011, trotzdem keine Gewähr IMK-Modul Lernfeld 13 Jahresabschlussarbeiten vornehmen und Informationen zur Unternehmenssteuerung bereitstellen Abschreibungen, Vermögensbewertung zum
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
MehrSQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012
SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrIAS. Übung 7. ) Seite 1
IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12
MehrJahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang
Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite
Mehr2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung:
Beschreibung zu den Aufgaben 1. bis 3. Im Zuge der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems hat die Marktplatz GmbH auch den Fuhrpark erweitert. Es wurden neue Lieferwagen, Pkw und Gabelstapler gekauft.
MehrSteuervorteile nach 7 i EStG für Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen. Hans-Joachim Beck IVD Bundesverband Leiter Abteilung Steuern 12.11.
Steuervorteile nach 7 i EStG für Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen Hans-Joachim Beck IVD Bundesverband Leiter Abteilung Steuern 12.11.2014 Baumaßnahmen an einem fertigen vermieteten Gebäude Nachträgliche
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrGeschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert
Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrFilmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.
Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
Mehr3.13. Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006. Pfarrdienstrecht
Landessynode 2006 3. (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November 2006 3.13 Pfarrdienstrecht Bestätigung der gesetzesvertretenden Verordnung zur Änderung des Ausführungsgesetzes
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrWelche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Übernachtungen ab 2010?
Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es für Übernachtungen ab 2010? Der Reisende muss die Frühstückskosten selbst tragen. Der Arbeitgeber (oder Reisestelle oder neu, der Arbeitnehmer selbst) bestellt,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrÜbersicht Rechnungswesen
Übersicht Rechnungswesen Rechnungswesen extern Dokumentation steuerliche handelsrechtliche Vorschriften Finanz- Buchhaltung Dokumentation Betriebsintern betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte Steuerbilanz
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009
Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009 2009 Pinus AG, www.pinus.ch Inhaltsverzeichnis Anlageinventar 3 1. Einstellen/Aktivieren 3 2. Eröffnungssaldo
MehrDas Rechnungswesen. Siehe www.bundesfinanzministerium.de.
Das Rechnungswesen 1 Für das Anlagevermögen ist ein Anlageverzeichnis anzulegen, das auch eine Abschreibungsübersicht enthalten muss. Aufwendungen, die nicht oder nur teilweise vom Ergebnis des Unternehmens
MehrVorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011
Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt
MehrInventarisierung und Bewertung der Sonderposten für Sachinvestition
RTG Revisions- und Treuhand GmbH und Partner t t Inventarisierung und Bewertung der Sonderposten für Sachinvestition Referentin: Frau Steuerberaterin Claudia Scheller 1 Inventarisierung und Bewertung der
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrProgrammentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle
Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht
MehrWirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03
06/11/03 www.tommy-todeskante.com Page 1 of 5 Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 Exkurs: Verbuchung Erhaltener Anzahlungen s.h. hierzu: Horschitz/Groß/Weidner Bilanzsteuerrecht
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrInhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wofür Buchführung? 8 In welchem betrieblichen Zusammenhang steht die Buchführung? 10 Wer muss Bücher führen? 13 Was heißt: doppelte Buchführung? 16 Wie die Buchhaltung organisiert
MehrInformationen für Enteignungsbetroffene
1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit
MehrUmstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS
Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung
MehrExkurs: Gewinnermittlung
NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrBayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32
Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32 Rückwirkende Absenkung der Beteiligungsgrenze in 17 Absatz 1 Satz 4 EStG; Auswirkungen des Beschlusses des
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrKorrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert»
Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert» 4. Auflage 2014 Theorie & Aufgaben ISBN: 978-3-85612-233-1 Seite Aufgabe 83 Theorie Zinserträge auf Obligationen und Dividendenerträge auf Aktien werden
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrGARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008
GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr