PONV: Das Übel mit der Übelkeit
|
|
- Marie Kohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Peter Wiprächtiger Institut für Anästhesiologie Kantonsspital Baden CH 5404 Baden PONV: Das Übel mit der Übelkeit PONV («postoperative nausea and vomiting») gehört neben den Schmerzen zu den unangenehmsten Erfahrungen für Patienten im Zusammenhang mit einer Operation. Auch heute liegt die Inzidenz im Mittel immer noch bei 20 30%, kann aber bei einzelnen Risikogruppen, wozu gerade viele gynäkologische Patientinnen zählen, bis 80% betragen. PONV führt bei den betroffenen Patienten zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Befindlichkeit und ist damit vor allem subjektiv ein grosses Problem. Ernsthafte medizinische Probleme sind im Zusammenhang mit PONV eher selten (Tab. 1). Übelkeit und Erbrechen sind phylogenetische Bestandteile eines uralten Schutzreflexes gegen Vergiftung. Die Koordination des Brechreflexes erfolgt im Brechzentrum im Hirnstamm. Der afferente Schenkel des Brechreflexes (Tab. 2) besteht aus einem zentralen und einem peripheren Anteil. Zentraler Stimulationsort ist die Chemorezeptortriggerzone (CTZ), in deren Bereich etwa 30 verschiedene Rezeptoren differenziert werden konnten. Die periphere Aktivierung des Brechzentrums erfolgt im wesentlichen über vagale Afferenzen. Daneben können viele weitere Faktoren den Brechreflex auslösen oder beeinflussen. Tab. 1. Bedeutung des PONV Tab. 2. Brechreflex Psychische Belastung Aspiration Gefährdung des Operationserfolges Verzögerte Mobilisation Vermehrter pflegerischer Aufwand Ungeplante Hospitalisation Höhere Kosten Die schwerwiegendste, aber sehr seltene Komplikation ist die Aspiration. Aus der Sicht des Operateurs kann starkes postoperatives Würgen und Erbrechen den Operationserfolg gefährden. Der erhöhte intraabdominelle Druck kann zur Nahtdehiszenz, erhöhter venöser oder arterieller Blutdruck zu Blutungen führen. Weitere eher kleinere Probleme sind die unsichere Resorption oral verabreichter Medikamente sowie allenfalls eine verzögerte Mobilisation. PONV kann zudem zu einer Kostensteigerung führen, die im wesentlichen durch erhöhten pflegerischen und medizinischen Aufwand verursacht wird.
2 10/3/2001 Tab. 3. Risikofaktoren PONV-Anamnese Weibliches Geschlecht Nichtraucherstatus Alter Operationsdauer Zu lange bzw. fehlende Nüchternzeit Peri- und postoperativer Einsatz von Opioiden Inhalationsanästhetika Die pathophysiologischen Mechanismen von PONV sind weitgehend ungeklärt. PONV ist aber sicher Resultat eines multifaktoriellen Geschehens. Zu den wesentlichen Risikofaktoren (Tab. 3) gehören die individuelle Prädisposition des Patienten und das Anästhesieverfahren. Die Operation selbst stellt keinen eigenständigen Risikofaktor dar. Hingegen kommt dem postoperativen Verlauf, speziell der Schmerztherapie, eine grosse Bedeutung zu. In vielen Fällen besteht eine direkte Abhängigkeit der Einflussfaktoren untereinander, so dass eine isolierte Betrachtung schwierig ist. Als gesichert gilt, dass Patienten mit PONV-Anamnese bei erneuter Operation ein bis zu 3mal höheres Risiko aufweisen. Frauen sind durchschnittlich 3mal häufiger von PONV betroffen als Männer, zudem ist der Grad des Erbrechens meist schwerer. Während das PONV-Risiko bei Männern ab dem 30. Lebensjahr abnimmt, bleibt es beim weiblichen Geschlecht bis zum 60. Lebensjahr konstant, um dann langsam abzunehmen. Nichtraucher weisen im Vergleich zu Rauchern ein erhöhtes PONV-Risiko auf. Das Risiko steigt zudem proportional zur Operations- bzw. Narkosedauer. Ein zu langes präoperatives Fasten kann vor allem bei Patientinnen PONV-fördernd sein. Die PONV-Häufigkeit in Europa ist in Grossbritannien am höchsten, in Deutschland am geringsten. Neben soziokulturellen Unterschieden sind eventuell auch Anästhesietechnik und Art der postoperativen Betreuung für diese Unterschiede verantwortlich. Anästhetika können über zahlreiche Mechanismen an der Vermittlung von PONV beteiligt sein. Hierzu gehören die Freisetzung von Triggersubstanzen, die Reduktion der intestinalen Motilität und der mesenterialen Durchblutung sowie spezifische pharmakologische Wirkungen auf das Brechzentrum. Da viele in der Anästhesie verwendete Medikamente simultan oder in kurzem zeitlichem Abstand verabreicht werden, ist eine Zuordnung der emetischen Wirkung zu den einzelnen Substanzen zum Teil schwierig. Hauptverantwortlich für die anästhesiebedingte PONV ist aber sicher der Einsatz von Opioiden. Ursachen sind einerseits eine direkte Stimulation der -Rezeptoren in der CTZ, anderseits die opiatbedingte verzögerte Magenentleerung sowie eine Sensibilisierung des Vestibularapparats und die Freisetzung von Serotonin. Zwischen den einzelnen Opioiden besteht kein wesentlicher Unterschied bezüglich Emetogenität. Intravenöse Anästhetika haben keinen oder nur geringen Einfluss auf das PONV-Risiko. Ob Propofol tatsächlich eine antiemetische Potenz besitzt, wird heute wieder in Frage gestellt. Die historischen Inhalationsanästhetika Cyclopropan und Halothan besassen eine ausgeprägte emetogene Potenz. Bei den neueren Inhalationsanästhetika ist das PONV-Risiko im Vergleich zur intravenösen Anästhesie mit Propofol 2- bis 3mal höher. Bis vor kurzem ist man davon ausgegangen, dass der operative Eingriff selbst mit zu den wichtigsten Verursachern von PONV gehört. Zu den wichtigsten PONV-verursachenden Operationen zählten intraabdominelle Eingriffe, speziell laparoskopische, im weiteren gynäkologische Operationen, HNO-Eingriffe und Strabismusoperationen. Da aber Narkosen
3 meist im Zusammenhang mit einer Operation durchgeführt werden, ist die kausale Klärung, ob PONV durch die Narkose oder durch die Operation verursacht wird, sehr schwierig. Zweifellos besteht eine Korrelation bestimmter Operationen mit einem erhöhten PONV-Risiko. Das darf aber nicht mit Kausalität gleichgesetzt werden, da es sich meist um spezielle Patientenkollektive mit einem ohnehin höheren PONV-Risiko handelt. Hauptgrund für das Auftreten von PONV in der postoperativen Phase ist nicht der Wundschmerz selbst, sondern seine Therapie mit Opioiden. Erfahrungsgemäss scheint die aktive oder passive Bewegung des Patienten, vor allem nach vorgängiger Opioidgabe, zu Übelkeit und Erbrechen zu führen. So sind der Transport des Patienten in den Aufwachraum, das Umlagern ins Bett sowie der Transport auf die Station und die erste Mobilisation sehr häufig mit PONV verbunden. Zur Prophylaxe bzw. Therapie von postoperativer Übelkeit und Erbrechen stehen uns medikamentöse und nichtmedikamentöse Verfahren zur Verfügung. Zu den nichtmedikamentösen Verfahren zählen beispielsweise verschiedene Techniken aus dem Bereich der Akupunktur oder psychologische Massnahmen. Die Wirksamkeit von Akupunktur oder Akupressur konnte in mehreren Untersuchungen nachgewiesen werden. Entscheidend scheint die Stimulation vor Narkosebeginn zu sein. Die Art der Stimulation (Akupunktur, Elektrostimulation oder Akupressur) ist nicht relevant. Die Wirkung der medikamentösen Verfahren beruht in der Regel auf dem Antagonismus gegen verschiedene PONV-vermittelnde Neurotransmitter in der CTZ. Prophylaktisch und therapeutisch werden am häufigsten Neuroleptika und Serotoninantagonisten eingesetzt (Tab. 4). Wegen der schwachen Wirkung haben Antihistaminika in der Therapie und Prophylaxe von PONV keine grosse Bedeutung. Anticholinergika gelten wegen ihrer eher fraglichen antiemetischen Wirkung und der doch ausgeprägten Nebenwirkungen sowohl in der Therapie wie in der Prophylaxe als praktisch obsolet. Neuroleptika wirken vorwiegend auf Dopamin-, teilweise aber auch auf Histamin-Serotonin- und cholinerge Rezeptoren, was nicht nur die Wirkung, sondern auch die unerwünschten Nebenwirkungen, wie extrapyramidale Symptome und Sedation, erklärt. Dehydrobenzperidol (DHBP) ist das Neuroleptikum mit der stärksten antiemetischen Eigenwirkung. Hauptproblem von DHBP sind dessen Nebenwirkungen. Hierzu gehören Müdigkeit, Sedierung und verzögertes Erwachen. Gelegentlich kommt es zu einer Befindlichkeitsstörung im Sinne einer Akathisie (motorische Unruhe). DHBP führt darüber hinaus durch Blockade der -Rezeptoren zur Vasodilatation und kann bei vorbestehender Hypovolämie ausgeprägte Blutdruckabfälle verursachen. Aufgrund dieser Nebenwirkungen wird der Einsatz von DHBP bei ambulanten Patienten nicht empfohlen. Niedrigdosiert ist DHBP aber bei erwachsenen stationären Patienten sicher ein effektives und kostengünstiges Antiemetikum. Benzamide (Metoclopramid, Alizaprid) werden häufig zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen im Rahmen gastrointestinaler Erkrankungen verordnet. Insgesamt ist die Wirksamkeit dieser Medikamentengruppe bei PONV eher schwach und unzuverlässig, kann aber durch Steigerung der Dosis etwas verbessert werden. Die Nebenwirkungen entsprechen denjenigen von DHBP, sind aber sehr viel seltener und weniger stark ausgeprägt.
4 10/3/2001 Tab. 4. Antiemetika und Rezeptorwirkung Rezeptortyp Dopamin-D 2 Muskarinisch Histamin Serotonin cholinerg Butyrophenone Domperidon ++++ Dehydrobenzperidol / Benzamide Alizaprid ++++ Metoclopramid Phenothiazine / Antihistaminika Promethazin/Cyclizin HT 3 -Antagonisten Dolastron/Granisetron/ ++++ Ondansetron/Tropisetron ++++ Anticholinergika Atropin/Scopolamin Trizyklische Antidepressiva / Die 5-HT 3 -Antagonisten stellen die neueste antiemetisch wirksame Substanzklasse dar. Sie wurden ursprünglich zur Prophylaxe und Therapie von chemotherapieinduzierter Übelkeit und Erbrechen entwickelt und werden immer häufiger mit gutem Erfolg bei PONV eingesetzt. Aufgrund fehlender Interaktionen mit Histamin-, Muskarin- oder Dopaminrezeptoren unterscheidet sich ihr Nebenwirkungsspektrum vollständig von den übrigen Antiemetika. Extrapyramidale Symptome, Angstzustände oder verzögertes Erwachen treten nicht auf. Hingegen kommt es gelegentlich zu Kopfschmerzen oder vorübergehender Erhöhung der Leberenzyme. Auch Obstipation oder Diarrhö kommen als Nebenwirkungen vor. Die antiemetische Wirkung der 5-HT 3 -Antagonisten ist vergleichbar mit derjenigen von DHBP, sie sind aber wesentlich teurer. Die antiemetische Wirkung von Dexamethason ist vor allem aus der Anwendung bei chemotherapieinduziertem Erbrechen bekannt. In der Prophylaxe und Therapie von PONV wurde es bisher mit gutem Erfolg bei Kindern und gynäkologischen Patientinnen angewendet. Der exakte Wirkmechanismus ist bislang ungeklärt.
5 Selektionskriterien für den Einsatz einer bestimmten Substanz sind die Effektivität, das Nebenwirkungsspektrum sowie die anfallenden Kosten. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Inzidenz von PONV, der zum Teil doch ausgeprägten Nebenwirkungen und nicht zuletzt der Kosten gilt eine grundsätzliche Prophylaxe für alle Patienten als nicht gerechtfertigt. Vielmehr orientiert sich das Vorgehen am individuellen Risikoprofil des Patienten (Tab. 5). Zur Reduktion der PONV-Häufigkeit gibt es zwei grundsätzlich verschiedene Strategien (Tab. 6): Einerseits Reduktion emetogener Einflüsse, anderseits medikamentöse oder nichtmedikamentöse Prophylaxe. Aus anästhesiologischer Sicht kann das PONV-Risiko durch Verminderung der volatilen Anästhetika und Reduktion des Opioideinsatzes gesenkt werden. Bei einem PONV-Risiko unter 20% ist eine Prophylaxe nicht sinnvoll. Bei einem Risiko zwischen 20 und 40% soll entweder ein entsprechendes Anästhesieverfahren gewählt oder eine medikamentöse Prophylaxe durchgeführt werden. Liegt das PONV-Risiko über 50%, müssen beide Strategien kombiniert werden. Kommt es trotz dieser Massnahmen zu PONV, muss rasch und gezielt medikamentös behandelt werden. Gegebenenfalls sind mehrere Antiemetika, vorzugsweise mit verschiedenen Angriffspunkten, zu kombinieren. Bei therapieresistentem PONV kann Propofol in subanästhetischer Dosierung unter intensiver Überwachung als Dauerinfusion verabreicht werden. Tab. 5. Vereinfachter PONV-Risiko-Score Risikofaktoren Summe der PONV- Risikofaktoren Häufigkeit, % Weibliches Geschlecht 0 10 PONV-Anamnese 1 20 Nichtraucherstatus 2 40 Opioide perioperativ 3 60 postoperativ 4 80 Tab. 6. Strategievorschlag zur PONV-Prophylaxe Anästhesiologische Massnahmen Vermeidung volatiler Anästhetika Regionalanästhesie bevorzugen TIVA mit Propofol Reduktion des Opioidbedarfs Einsatz hochdosierter Nichtopioide Medikamentöse Prophylaxe Metoclopramid und 5-HT 3 -Antagonist und/oder Dexamethason und/oder DHBP Das Erfassen und Behandeln von PONV-Risikopatienten stellt auch heute noch eine grosse Herausforderung für den Anästhesisten dar, wird doch nicht zuletzt aus Sicht des Patienten die Qualität einer Anästhesie am Auftreten bzw. Ausbleiben postoperativer Übelkeit und Erbrechen gemessen.
Onkologisches Gespräch Nausea und Emesis
Onkologisches Gespräch Nausea und Emesis Potsdam, 30.10.2010 Lüder Fritz Ernst von Bergmann Klinikum Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin Gliederung 1) Einleitung 2) Pathophysiologie
MehrSymptomkontrolle im Gastrointestinalbereich. 2. österreichischer Palliativkongress Salzburg 7.12.06
Symptomkontrolle im Gastrointestinalbereich 2. österreichischer Palliativkongress Salzburg 7.12.06 Übelkeit, Erbrechen und Obstruktion bei Patienten in der Palliativmedizin Wege zu einer optimierten Symptomkontrolle
MehrErbrechen und Übelkeit
Adam Wille, Schlehen-Apotheke Leipzig 20.01.2009 Übelkeit: Erbrechen und Übelkeit Was rein geht, geht auch wieder heraus Gefühl des Erbrechens OHNE ERBRECHEN selbst! ( flaues Gefühl im Magen ) Erbrechen:
MehrBehandlung von Nebenwirkungen der Chemo- & Hormontherapie. K-.D. Schürer
Behandlung von Nebenwirkungen der Chemo- & Hormontherapie K-.D. Schürer Weibliches Geschlecht Alter < 50 Reise- und Schwangerschaftsübelkeit in der Anamnese Ängstliche Grundhaltung Geringer Alkoholkonsum
MehrDr. Ruth Krumpholz LKH Bludenz. Postoperative Schmerztherapie bei. Kindern
Dr. Ruth Krumpholz LKH Bludenz Postoperative Schmerztherapie bei Kindern Inhalt Präoperative Vorbereitung Intraoperative Möglichkeiten - Regionalanästhesiologische Verfahren Postoperative medikamentöse
MehrERBRECHEN UND ANTIEMETIKA THEORETISCHE GRUNDLAGEN
ERBRECHEN UND ANTIEMETIKA THEORETISCHE GRUNDLAGEN Univ.Prof.Dr.Herbert Watzke Klinik für Innere Medizin I Medizinische Universität Wien Slide 1 CHEMOTHERAPIE INDUZIERTES ERBRECHEN MECHANISMEN ERBRECHEN
MehrAntiemetische Therapie
Antiemetische Therapie Nausea und Emesis Herman Hans Waldvogel unter Mitarbeit von M. S. Aapro W. Widmer E. Beubler C. Wilder-Smith H. Schneck O. H. G. Wilder-Smith Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
MehrPostoperative Übelkeit & Erbrechen
sonderausgabe oktober 2002 Das Magazin für die Führungskräfte im Krankenhaus Konsensus-Statement Postoperative Übelkeit & Erbrechen P.b.b. Verlagspostamt 1040, Zulassungsnummer: GZ 02Z032080 M Konsensus-Meeting,
MehrSchmerzen und PONV Muss das sein? Schmerzen und PONV Muss das sein? Postoperative Schmerztherapie. Postoperative Schmerztherapie
Schmerzen und Muss das sein? Schmerzen und Muss das sein? Postoperative Schmerzfreiheit und wichtige Qualitätsmerkmale Matthias Huber Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie
MehrPalliativmedizin Symptomkontrolle
Palliativmedizin Symptomkontrolle Gerhard Held Klinik für Innere Medizin I Gastrointestinale Symptome 1.Übelkeit und Erbrechen 2.Obstipation 3.Diarrhoe 4.Gastrointestinale Obstruktion Mechanismen von
Mehr3.1 Patientenzahlen, Altersverteilung, allgemeine Angaben
3. ERGEBNISSE 3.1 Patientenzahlen, Altersverteilung, allgemeine Angaben In der Universitätsklinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität
MehrNausea und Erbrechen Mechanismus und Therapie
PROFO St. Anna 2013/2014 Palliativtherapie durch den Hausarzt (1) Nausea und Erbrechen Mechanismus und Therapie Nico Wiegand Gastroenterologie St. Anna 17.10.2013 1 2 Kortex Sinnesorgane Sx, Ekel, Erschöpfung
MehrAus der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Direktor Prof. Dr. med. habil. Alwin E. Goetz
Aus der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Direktor Prof. Dr. med. habil. Alwin E. Goetz Dimenhydrinat als antiemetische Prophylaxe bei Kindern mit einem allgemeinchirurgischen
MehrAbteilung für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin
Abteilung für, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin Dr. Peter Rensmann Weiterbildungscurriculum 1. Weiterbildungsjahr, Phase 1 (1.-3. Monat) Einführung in die Anästhesiologie unter Aufsicht
MehrÜbelkeit und Erbrechen Chemotherapie induzierte Nausea/Emesis
Übelkeit und Erbrechen Chemotherapie induzierte Nausea/Emesis Dr. Martin Ruhnke Bergmannstrasse 5 10961 Berlin 12.11.2011 CINE Belastender Faktor 1983 1993 Erbrechen 1 5 Übelkeit 2 1 Alopezie 3 3 Grübeln
MehrKlinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie. Informationen für unsere Patienten
Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Informationen für unsere Patienten Vor der Operation Am Tag vor einem operativen Eingriff beurteilt der Anästhesist alle bisher
MehrSymposium anlässlich des DGHO 2005
Symposium anlässlich des DGHO 2005 PD Dr. med. Roland Schnell Onkologische Schwerpunktpraxis Frechen Medizinische Grundlagen und Behandlungsmöglichkeiten Was tun bei Chemotherapie- induzierter Übelkeit
MehrEmpfehlungen des WAKKA zur perioperativen Schmerztherapie. Bad Hindelang 2009
Empfehlungen des WAKKA zur perioperativen Schmerztherapie Bad Hindelang 2009 Diclofenac bei HNO-Eingriffen Höchstdosis NSAR (Ibuprofen) Stellenwert von Paracetamol (Stellungnahme AK) Stellenwert von Metamizol
MehrAripiprazol. Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) Für Ärzte und andere Angehörige der Gesundheitsberufe
Aripiprazol Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) Für Ärzte und andere Angehörige der Gesundheitsberufe Aripiprazol ist für die bis zu 12 Wochen dauernde Behandlung mittelschwerer bis schwerer manischer
Mehrphysikalische Maßnahmen (Kälte), um vor einer schmerzhaften Prozedur für Schmerzlinderung zu sorgen.
1 2 3 Bei dem Cut-off-Punkt von > 3/10 (analog der NRS) in Ruhe und einer Schmerzintensität von > 5/10 (NRS) unter Belastung und Bewegung muss spätestens eine Schmerzbehandlung erfolgen (ein Cut-off-Punkt
Mehr$%&%'(")'**+$ ),, %,, /.
!"# $%&%'(")'**+$ ),,-- -. -. %,, /. 0112 &-&,,-. -. % " %!"/, 34- %!")4 04- %!"# *, -!, 250112 Aus der Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin des St. Franziskus Hospital Münster - Direktor:
MehrSupportivtherapie in der Onkologie. Lebensqualität für die Patienten
Lebensqualität für die Patienten Was verstehen wir unter Supportivtherapie? Sie umfasst alle unterstützenden Maßnahmen, um Symptome einer Tumorerkrankung oder Nebenwirkungen einer onkologische Therapie
MehrEinfluss der intraoperativen Haloperidolgabe auf die Inzidenz von. postoperativer Übelkeit und Erbrechen im Aufwachraum
Aus der Klinik für Anaesthesiologie der Ludwig-Maximilians-Universität München Direktor: Prof. Dr. med. Bernhard Zwißler Einfluss der intraoperativen Haloperidolgabe auf die Inzidenz von postoperativer
MehrPosition analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR?
Position analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR? Von Dr. med. Wolfgang W. Bolten München (31. Januar 2006) - Für die medikamentöse Behandlung von
MehrUniversitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie. Patienteninformation
Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie Patienteninformation Ein kurzer Überblick Zentraler Aufwachraum Forschung Die Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie des Inselspitals
MehrSymposium Stadtspital Triemli Zürich, 20. September 2012
Symposium Stadtspital Triemli Zürich, 20. September 2012 Ambulante Eingriffe Patientenzufriedenheit, Outcome und Komplikationen Das Qualitätssicherungs-System AQS1 Klaus Bäcker Was ist AQS1? 1 Seit 1999
MehrSQS1 Quartalsauswertung
SQS1 Quartalsauswertung 1. Quartal 2015 bis 4. Quartal 2015, 5378 Grundgesamtheit Aktuelle Periode Alle Perioden Alle Praxen* Arzt-Fragebögen 229 1.521 30.234 Patienten-Fragebögen 188 1.208 12.704 Patienten-Rücklaufquote
MehrSymptommanagement: Übelkeit und Erbrechen Pflegenden können bewirken!
1 Symptommanagement: Übelkeit und Erbrechen Pflegenden können bewirken! Anita Margulies BSN, RN Bern März 2015 2 Übelkeit/Erbrechen Warum ist dieses Thema noch von Bedeutung? Sind eine der häufiger auftretenden
MehrÜbelkeit und Erbrechen Chemotherapie induzierte Nausea/Emesis
Übelkeit und Erbrechen Chemotherapie induzierte Nausea/Emesis Dr. Axel Widing Praxis für gynäkologische Onkologie, Palliativmedizin, Naturheiverfahren Mariendorfer Damm 165 12107 Berlin-Tempelhof 14.6.2014
Mehr15 Postoperative Schmerztherapie und Alimentation P. M. Markus
15 Postoperative Schmerztherapie und Alimentation P. M. Markus Frage 337 Sie übernehmen einen Patienten nach Oberbauchlaparotomie aus dem Aufwachraum. Sie sollen nun die postoperative Schmerztherapie durchführen.
Mehr15 Postoperative Schmerztherapie und Alimentation
Postoperative Schmerztherapie und Alimentation P. M. Markus Frage 33 Frage 340 Sie übernehmen einen Patienten nach Oberbauchlaparotomie aus dem Aufwachraum. Sie sollen nun die postoperative Schmerztherapie
MehrWelche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Die Behandlung der Parkinson-Erkrankung setzt sich aus mehreren Elementen zusammen. Dazu gehört zunächst eine Aufklärung
MehrPONV im Kindesalter Ø 19,5% Symposium Intensivmedizin Epidemiologie. Kinder: Spät-PONV! Epidemiologie. Qualität aus Patientensicht
Häufigkeit POV [%] Symposium Intensivmedizin Epidemiologie : bis zu 89% (AT/TE!) Ø 19,5% Jochen Strauß, HELIOS Klinikum Berlin Buch für Karin Becke, Cnopf sche Kinderklinik Nürnberg. Symposium Intensivmedizin
MehrAtemwegserkrankungen und Narkose. Dr. Robert D. Fitzgerald Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, KH Lainz, Wien
Atemwegserkrankungen und Narkose Dr. Robert D. Fitzgerald Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, KH Lainz, Wien Beatmung ist das Gegenteil von Atmung Asthma bronchiale Obstruktive Lungenerkrankungen
MehrSchmerzmittelmißbrauch und Schmerzmittelabhängigkeit
Suchtmedizin Schwabing Schmerzmittelmißbrauch und Schmerzmittelabhängigkeit Kirsten Meyer, 41. Isnyer Fortbildungstage 20.11.2018 Definition Schmerz: Komplexe Sinneswahrnehmung Subjektiv Warn- und Leitsignal
MehrDepression entschlossen behandeln aber wie?
Depression entschlossen behandeln aber wie? Dr. med. Michael Enzl Wiesbaden (30. April 2011) - Depressionen im höheren Lebensalter werden zu selten diagnostiziert und häufig nicht aus-reichend behandelt.
MehrAnästhesie bei Bauchaortenaneurysma
Anästhesie bei Bauchaortenaneurysma BAA-Operationen im AKA Anzahl 140 120 100 80 110 86 84 113 100 100 125 109 60 40 20 0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Ursachen für BAA Arteriosklerose Marfan
MehrSie werden doch nicht
Sie werden doch nicht Zur Erstbehandlung - aber sicher! Emeprid : sicherer Einsatz dank tiergerechter Dosierungen 0.5-1 mg Metoclopramid/kg/Tag verteilt auf 2 bis 3 Gaben Emeprid 5 mg/ml Injektionslösung
Mehr4. ERGEBNISSE. 4.1 Demographische und klinische Daten Patienten
4. ERGEBNISSE 4.1 Demographische und klinische Daten 4.1.1 Patienten Die vorliegende Untersuchung erfaßt 251 von 265 befragten Patienten (Rücklaufquote 95%), die sich innerhalb des Untersuchungszeitraumes
MehrParkinson kommt selten allein
Herausforderung Komorbiditäten Parkinson kommt selten allein Prof. Dr. Jens Volkmann, Würzburg Würzburg (14. März 2013) - Morbus Parkinson ist eine chronisch progrediente Erkrankung, für die noch keine
MehrPressekonferenz der Bundesärztekammer Ärztliche Maßnahmen zur Vermeidung von Fehlern und Gesundheitsschäden in der operativen Medizin
Ärztliche Maßnahmen zur Vermeidung von Fehlern und Gesundheitsschäden in der operativen Medizin Statistische Statistische Erhebung Erhebung der Gutachterkommissionen der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen
MehrAQS1 Quartalsauswertung
AQS1 Quartalsauswertung 1. Quartal 2011, 4897 Grundgesamtheit Aktuelle Periode Alle Perioden Alle Praxen* Arzt-Fragebögen 16 760 632.076 Patienten-Fragebögen 10 475 284.165 Patienten-Rücklaufquote 63%
MehrAQS1 Quartalsauswertung 4. Quartal 2016, Praxis 5734
AQS1 Quartalsauswertung 4. Quartal 2016, 5734 Grundgesamtheit Aktuelle Periode Alle Perioden Alle Praxen* Arzt-Fragebögen 194 6.763 632.076 Patienten-Fragebögen 55 2.413 284.165 Patienten-Rücklaufquote
MehrLiebe Patientin, lieber Patient. Diese Broschüre dient dazu, Sie im Vorfeld eines operativen. Eingriffs über den Ablauf der. Anästhesie (oft auch als
Liebe Patientin, lieber Patient Diese Broschüre dient dazu, Sie im Vorfeld eines operativen Eingriffs über den Ablauf der Anästhesie (oft auch als Wichtiges zur Anästhesie Narkose bezeichnet) und das Fachgebiet
MehrAQS1 Quartalsauswertung
AQS1 Quartalsauswertung 1. Quartal 2012, 2154 Grundgesamtheit Aktuelle Periode Alle Perioden Alle Praxen* Arzt-Fragebögen 1.486 16.257 632.076 Patienten-Fragebögen 456 5.885 284.165 Patienten-Rücklaufquote
MehrAQS1 Quartalsauswertung
AQS1 Quartalsauswertung 4. Quartal 2011, 5312 Grundgesamtheit Aktuelle Periode Alle Perioden Alle Praxen* Arzt-Fragebögen 195 3.216 632.076 Patienten-Fragebögen 87 1.732 284.165 Patienten-Rücklaufquote
MehrAQS1 Quartalsauswertung
AQS1 Quartalsauswertung 2. Quartal 2012, 5312 Grundgesamtheit Aktuelle Periode Alle Perioden Alle Praxen* Arzt-Fragebögen 169 3.582 632.076 Patienten-Fragebögen 77 1.899 284.165 Patienten-Rücklaufquote
MehrAus der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin des St. Franziskus-Hospitals Münster - Chefarzt: Prof. Dr. med. M.
Aus der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin des St. Franziskus-Hospitals Münster - Chefarzt: Prof. Dr. med. M. Möllmann - Inzidenz postoperativer Übelkeit und Erbrechens in einer Hochrisikogruppe
MehrFAKTEN. Migräne. von Stefan Evers. 1. Auflage. Thieme Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
FAKTEN. Migräne von Stefan Evers 1. Auflage Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 78 3 13 143631 3 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG 78 7 Besondere
MehrSchizophrenie Symptome
Schizophrenie Symptome Schizophrenie Verlauf Biochemie der Schizophrenie Miyamoto et al, 2003 Dopaminhypothese Serotonin- und Glutamathypothese Corticales und Subcorticales Dopamin Frankle et al, 2003
MehrSectio caesarea. Indikationen ( Notfallsectio, geplante Sectio) pathophysiologische Besonderheiten physiologische Besonderheiten Anästhesieverfahren
Sectio caesarea Indikationen ( Notfallsectio, geplante Sectio) pathophysiologische Besonderheiten physiologische Besonderheiten Anästhesieverfahren 1.Allgemeinanästhesie 2.Regionalanästhesie Indikationen
MehrQualitätsindikatoren im Leistungsbereich Anästhesie in Hamburg. Beschreibung der patientenbezogenen Qualitätsindikatoren
Fachgremium Anästhesie - Hamburg Qualitätsindikatoren im Leistungsbereich Anästhesie in Hamburg Beschreibung der patientenbezogenen Qualitätsindikatoren Hamburg, 08.07.2009 Qualitätsindikatoren im Überblick
MehrSchnell wieder aktiv! SCHMERZTHERAPIE BEI KNIEGELENKERSATZ
Schnell wieder aktiv! SCHMERZTHERAPIE BEI KNIEGELENKERSATZ Schmerzen von Anfang an lindern VON DER ARTHROSE ZUM KNIEGELENKERSATZ Rund 175.000 Menschen in Deutschland erhalten pro Jahr ein künstliches Kniegelenk
MehrVoraussetzungen & Leitlinien
Seite 1 von 7 drucken impressu Nicht jede Operation ist für die ambulante Durchführung geeignet und auch nicht zugelassen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat eine übergeordnete Auswahl an
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei
MehrAus der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Direktor Prof. Dr. med. habil. Alwin E. Goetz
Aus der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Direktor Prof. Dr. med. habil. Alwin E. Goetz Ondansetron versus Tropisetron zur Prophylaxe von postoperativer Übelkeit und
MehrInteressenkonflikt. Prophylaxe und Therapie von PONV im Kindesalter. PONV ein Problem? PONV ein Problem? PONV ein Problem? PONV ein Problem?
Interessenkonflikt Kinderanästhesie aktuell Symposium für Ärzte und Pflegekräfte Samstag, den 12. März 2011 Prophylaxe und Therapie von PONV im Kindesalter In den letzten 5 Jahren Honorar für Vortragstätigkeiten
MehrAntrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg
Antrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 13. Januar 2009 Rationale des Antrags Omeprazol ist eine der effektivsten
MehrGenetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln
Chemotherapie: Wenn die Übelkeit nicht aufhört Genetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln Heidelberg (4. Januar 2011) Häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind Übelkeit
MehrDolasetron, Droperidol und die Kombination beider Substanzen zur Prophylaxe von Übelkeit und Erbrechen nach extrakapsulären Kataraktextraktionen
Aus der Klinik für Anästhesie und Intensivtherapie der Philipps-Universität Marburg Direktor: Prof. Dr. med. H. Wulf Dolasetron, Droperidol und die Kombination beider Substanzen zur Prophylaxe von Übelkeit
MehrFast-track -Rehabilitation in der operativen Medizin
Fast-track -Rehabilitation in der operativen Medizin Wolfgang Schwenk Universitätsklinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie (Klinikdirektor: Univ.-Professor Dr. J. M. Müller) Universitäre
MehrLeben mit Parkinson Informationen zu Folgetherapien. Menschen. Therapien. Perspektiven.
Leben mit Parkinson Informationen zu Folgetherapien Menschen. Therapien. Perspektiven. www.stadapharm.de Welche Symptome treten im Verlauf einer Parkinsonerkrankung auf? Phasen der Unbeweglichkeit Plötzliche,
MehrHaben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben?
Haben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben? 1.1 Angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode (Kurzbezeichnung
MehrNachmittagssymposium «Ich bin doch nicht verrückt Psychiatrie praxisnah»
Nachmittagssymposium «Ich bin doch nicht verrückt Psychiatrie praxisnah» Axel Baumann, Chefarzt Akutpsychiatrie Nachmittagssymposium, 14. März 2019 Axel Baumann, Chefarzt Akutpsychiatrie 1 KOMPETENT UND
MehrCurriculum Facharztweiterbildung Anästhesiologie (unter Berücksichtigung des Logbuches zur Weiterbildungsordnung) Stand 7/15
der Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und St. Marienkrankenhaus Salzburger Straße 15 67067 Ludwigshafen am Rhein www.st-marienkrankenhaus.de Curriculum Facharztweiterbildung Anästhesiologie
MehrHellwach für Ihre Sicherheit.
Hellwach für Ihre Sicherheit. Anästhesie und Intensivmedizin in Hessing- Qualität für die Patienten des Hauses: Prämedikationsambulanz Anästhesiologische Versorgung mit Voll- und Teilnarkosen Frischoperiertenstation
MehrNIRS Monitoring bei Schulterchirurgie in Beach Chair Position.
NIRS Monitoring bei Schulterchirurgie in Beach Chair Position. Klinische Erfahrungen Oberndorfer Ulrich 26.11.2014 Exklusion Klinikleitfaden Regionalanästhesie + Workshop Regionalanästhesie in der Orthopädie
MehrDas Funktionsprinzip von ANR erklärt anhand eines stark vereinfachten Modells.
ANR schematisch Das Funktionsprinzip von ANR erklärt anhand eines stark vereinfachten Modells. Abb. 1 Abb. 1: Hier werden die verschiedenen möglichen Interaktionen der Agonisten (Opioid oder Endorphin)
MehrAbteilungsbericht Patientensicherheit Version 1.0*
Abteilungsbericht Patientensicherheit Version 1.0* Die abgefragten Daten beziehen sich jeweils auf den Zeitraum eines Jahres vom 01.01.xx bis 31.12.xx, bzw. auf den Jahresdurchschnitt. Ein Großteil der
MehrAUS DER KLINIK UND POLIKLINIK FÜR ANAESTHESIOLOGIE DER JULIUS-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT WUERZBURG. Direktor: Professor Dr. med.
AUS DER KLINIK UND POLIKLINIK FÜR ANAESTHESIOLOGIE DER JULIUS-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT WUERZBURG Direktor: Professor Dr. med. Norbert Roewer EIN SCORE ZUR RISIKOEINSCHÄTZUNG POSTOPERATIVEN ERBRECHENS NACH
MehrInformationen rund um die Anästhesie
Informationen rund um die Anästhesie Liebe Patientin, lieber Patient Um die bei Ihnen geplante Operation erfolgreich und schmerzfrei durchführen zu können, ist eine Anästhesie (Narkose) vorgesehen. Ihre
MehrInhalt. Impressum. Herausgeber imland GmbH Lilienstraße 20-28, Rendsburg Verantwortlich für den Inhalt Dr. med.
Schmerztherapie Inhalt Perioperative Schmerztherapie...3 Akutschmerzteam...3 Ambulante onkologische Schmerztherapie...6 Schmerzambulanz...6 Unser Team...7 Kontakt/Lageplan...8 Impressum Herausgeber imland
MehrInhalt 1 Physiologische Grundlagen von Nozizeption und Schmerz 1 2 Organisatorische Aspekte der Akutschmerztherapie 19
1 Physiologische Grundlagen von Nozizeption und Schmerz 1 Hans-Georg Schaible 1.1 Nozizeption und Schmerz 1 1.2 Periphere Nozizeptoren 2 1.3 Nozizeptive Neurone des Zentralnervensystems 6 1.4 Endogene
MehrNeues zur Methotrexat-Intoleranz
Neues zur Methotrexat-Intoleranz Andrea Scheuern 17.01.2015 40. Garmisch-Partenkirchner Symposium für Kinder- und Jugendrheumatologie Hintergrund Methotrexat-Intoleranz MTX-Intoleranz: - ausgeprägtes Ekelgefühl
MehrSchmerztherapie. Patienteninformationen der Katharina Kasper-Kliniken
Patienteninformationen der Katharina Kasper-Kliniken Schmerztherapie St. Marienkrankenhaus St. Elisabethen-Krankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität Akademische Lehreinrichtung
MehrSchmerztherapie Konzept ATZ. M. Gosch
Schmerztherapie Konzept ATZ Ähnlichkeiten mit der AO Trauma Orthogeriatrics APP sind nicht zufällig, sondern erwünscht! Vielen Dank an Sacha Beck! Für unseren Fall Wie messen wir den Schmerz? Wie behandeln
MehrKRANKENHAUS ST. JOSEF BRAUNAU
KRANKENHAUS ST. JOSEF BRAUNAU Unser Ziel ist: Ein schmerzarmes Krankenhaus Abteilung für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie www.khbr.at WARUM IST SCHMERZTHERAPIE
Mehr2.1 Acetylcholinesterase-Inhibitoren Sonstige Wirkstoffe Nootropika 23
19 2 Antidementiva Simone Schmidt 2.1 Acetylcholinesterase-Inhibitoren 20 2.2 NMDA-Antagonisten 22 2.3 Sonstige Wirkstoffe Nootropika 23 2.4 Symptome der Demenz 25 S. Schmidt, Pflege mini Psychopharmaka
MehrSandoz Pharmaceuticals AG Schmerztagebuch
Schmerztagebuch Sandoz Pharmaceuticals AG Suurstoffi 14 Postfach 6343 Rotkreuz Tel. 0800 858 885 Fax 0800 858 888 www.generika.ch 50048108 12/2014 Mein persönliches Schmerztagebuch Name Datum Therapiebeginn
Mehr/2014. Sandoz Pharmaceuticals AG Suurstoffi 14 Postfach 6343 Rotkreuz Tel Fax
50048108 12/2014 Sandoz Pharmaceuticals AG Suurstoffi 14 Postfach 6343 Rotkreuz Tel. 0800 858 885 Fax 0800 858 888 www.generika.ch Schmerztagebuch Mein persönliches Schmerztagebuch Name Datum Therapiebeginn
MehrAripiprazol. Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) Für Ärzte und andere Angehörige der Gesundheitsberufe. Stand November 2016
Broschüre Aripiprazol für Ärzte 1 Aripiprazol Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) Für Ärzte und andere Angehörige der Gesundheitsberufe Stand November 2016 Aripiprazol ist für die bis zu 12 Wochen
MehrAnästhesie Lebensqualität rund um Ihre Operation. Patienteninformation
Anästhesie Lebensqualität rund um Ihre Operation Patienteninformation Anästhesie Lebensqualität rund um Ihre Operation 1 Liebe Patientin, lieber Patient Diese Broschüre soll Ihnen helfen, mit Vertrauen
MehrSpritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase
QB 13: Palliativmedizin WS 2011/12 Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus (Tag 3) Spritzenpumpe: Symptomkontrolle in der Terminalphase Thomas Schlunk Tübinger Projekt: Häusliche Betreuung Schwerkranker
MehrPflegeabend Mein Kind im OP. Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende
Pflegeabend Mein Kind im OP Eine Herausforderung für Eltern, Ärzte und Pflegende Inhalt Mein Kind im OP Warum ist eine Prämedikation wichtig? Was passiert in der Operationsabteilung? Was passiert im Aufwachraum?
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
MehrDer Einfluss von Dexamethason. auf postoperative Übelkeit und Erbrechen. INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Medizinischen Doktorgrades
Aus der Anästhesiologischen Universitätsklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.br. Der Einfluss von Dexamethason auf postoperative Übelkeit und Erbrechen INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung
MehrK l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n
K l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n Qualität in Medizin und Ausstattung Als zentrale Einrichtung versorgt die Klinik alle Abteilungen des Hauses auf den
MehrMedikamente zur Magen-Darm-Trakt Anregung
Medikamente zur Magen-Darm-Trakt Anregung Freitag, 27.03.2015 Irene Vogel Klinische Pharmazie Inhalt - Thema & Literatur - Pharmakologie und der Medikamente zur zielgerichteten, spezifischen Therapie (Prokinetika)
MehrAndrea Kuhlmann Köln
Andrea Kuhlmann Köln Pflegerische Aspekte bei der Behandlung der Chemotherapie-induzierten Emesis Pflegerische Aspekte bei der Behandlung der Chemotherapie- induzierten Emesis Andrea Kuhlmann Fachkrankenschwester
MehrWeitere Nicht-Opioid-Analgetika
Analgetika II apl. Prof. Dr. med. A. Lupp Institut für Pharmakologie und Toxikologie Universitätsklinikum Jena Drackendorfer Str. 1, 07747 Jena Tel.: (9)325678 oder -88 e-mail: Amelie.Lupp@med.uni-jena.de
MehrInhalt. Inhaltsverzeichnis
Inhalt 1 Schmerzanamnese und -messung bei Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen... 11 1.1 Anamnese kindlicher Schmerzzustände... 14 1.1.1 Bis zum Alter von 2 ½ Jahren: Beobachtung und Fremd einschätzung...
MehrPsychopharmaka - Definition
Psychopharmaka - Definition Medikamente, die auf das zentrale Nervensystem wirken und Gefühle, Denken und Verhalten verändern Wirkung durch Einfluss auf die Aktivität von Nervenzellen und Wirkung auf die
MehrMein persönliches Therapietagebuch
Mein persönliches Therapietagebuch Mein persönliches Therapietagebuch Name: Alter: Datum Therapiebeginn: Verordnete Medikamente: Zu beachten: Nächster Arzttermin: Arztstempel Liebe Patientin, lieber Patient!
MehrZERTIFIZIERUNG: GUT AUFGEWACHT
ZERTIFIZIERUNG: GUT AUFGEWACHT Ohne Übelkeit und Erbrechen durch Operation und Narkose Ein neuer Qualitätsstandard für Klinik und Praxis 2 GUT AUFGEWACHT INHALT WAS WIRD ZERTIFIZIERT? 4 ABLAUFPLAN UND
MehrAblauf einer Narkose in Bildern
Ablauf einer Narkose in Bildern Hier möchten wir Ihnen den typischen Ablauf einer Narkose aus Patientensicht darstellen. Wenn Sie schon einmal eine Narkose bekommen haben, wird Ihnen sicherlich einiges
MehrArzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Fachausschuss der Bundesärztekammer Neue Entwicklungen in der Pharmakotherapie des ADHS Martina Pitzer keine Honorare für Beratertätigkeiten, Vorträge oder
Mehr