Schizophrenie Symptome
|
|
- Lieselotte Kirchner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schizophrenie Symptome
2 Schizophrenie Verlauf
3 Biochemie der Schizophrenie Miyamoto et al, 2003
4 Dopaminhypothese
5 Serotonin- und Glutamathypothese
6 Corticales und Subcorticales Dopamin Frankle et al, 2003 Lewis & Gonzalez-Burgos, 2006
7 Antipsychotika sind und verursachen Antagonisten an Neurotransmitterrezeptoren Psychomotorische Verlangsamung Emotionale Gleichgültigkeit Affektive Indifferenz 2 Gruppen: typische Antipsychotika Neuroleptika ältere Antipsychotika erste Generation atypische Antipsychotika neuere Antipsychotika Atypika zweite Generation
8 D 2 -Affinität und Dosierung Seeman et al, 1975
9 Hospitalisierung Wirksamkeit
10 Dopamin im Gehirn
11 Konsequenzen der D 2 Blockade Alle Wirkungen mit Ausnahme der antipsychotischen Wirkung treten sofort nach Aufnahme der Neuroleptika auf. Die antipsychotische Wirkung stellt sich erst mit einer Latenz von einigen Wochen ein.
12 Wirkung auf dopaminerge Neurone
13 Blockade anderer Rezeptoren D2 D4 5-HT2 H1 M α1 5HT2/D2 Haloperidol > Thioridazin Fluphenazin Sulpirid > >1000 > Chlorpromazin Clozapin Risperidon > Sertindol > Olanzapin
14 Konsequenzen der Rezeptorblockade
15 Extrapyramidale Motorik
16 Typische und atypische Antipsychotika Bei typischen AP korreliert die Ausprägung der antipsychotischen Wirkung (und daher die übliche Dosierung) linear mit ihrer Affinität zu D2 Rezeptoren (je höher die Affinität, desto größer die Wirkung und desto geringer die tägliche Dosis). Durch die Blockade dieser Rezeptoren entstehen aber nicht nur die erwünschten, sondern auch unerwünschte Wirkungen, wie EPS (im nigrostriatalen System) oder Hyperprolaktinämie (im tuberoinfundibulären System). Daher korreliert mit der klinischen Wirksamkeit auch die Inzidenz dieser unerwünschten Effekte. Für atypische AP treffen diese beiden Korrelationen nicht zu, d.h. die antipsychotische Wirkung scheint nicht direkt mit der Affinität zum D2 Rezeptor verbunden und wird daher nicht notwendigerweise von EPS oder Hyperprolaktinämie begleitet.
17 UAWs durch Rezeptorblockade
18 Typische Neuroleptika Potenz NL CÄ extrapyramidal hoch Benperidol 400 Trifluperidol 200 Flupentixol 70 Fluphenazin 70 Pimozid 60 Haloperidol 50 mittel Perphenazin 10 Zuclopenthixol 5 Chlorpromazin 1 Chlorprothixen 1 niedrig Prothipendyl 0.8 Levomepromazin 0.5 Thioridazin 0.5 EPS Vegetative Sedative Wirkung autonom sedativ
19 Klassifizierung typischer Neuroleptika
20 Neuroleptika: UAWs
21 Häufigkeit der UAWs
22 Extrapyramidale Störungen
23 Wirkung auf dopaminerge Neurone: typische und atypische cortex striatum cortex striatum Kuroki et al, 1999
24 Rezeptorblockade durch Atypika Abi-Dhargam & Laruelle, 2005
25 Was charakterisiert Atypika? D 2 5-HT2A Richelson, 1999
26 Was charakterisiert Atypika? Richelson, 1999 Kuroki et al, 2008
27 Was charakterisiert Atypika? Δ [LR] on / Δ t = k on * [L] * [R] k on L + R LR k off Δ [LR] off / Δ t = k off * [LR] in equilibrium: k on * [L] * [R] = k off * [LR] therefrom k off /k on = [L] * [R] / [LR] = K i Kapur & Seeman, 2000
28 Rezeptorbesetzung Kapur & Seeman, 2001
29 Rezeptorbesetzung Remington & Kapur, 1999 Kuroki et al, 2008
30 UAWs durch Rezeptorblockade - Atypika Tandon, 2002 Duncan et al, 1999
31 Trizyklische Neuroleptika
32 atypische Andere Neuroleptika
33 Hauptindikationen Weitere Indikationen Daneben können Antipsychotika als Antiemetika, als Adjuvantien in der Schmerztherapie, sowie als Sedativa, Hypnotika und zur Neuroleptanästhesie eingesetzt werden. Seltene Indikationen sind das Tourette Syndrom und Chorea Huntington.
34 Kontraindikationen
35 Interaktionen Verstärkung anderer zentral dämpfender Substanzen; Antagonismus gegenüber L-Dopa und andere Parkinsonmittel, Antagonismus gegenüber Amphetaminen (Psychostimulantien) und Halluzinogenen (z.b. LSD, Phencyclidin); Abschwächung der Wirkung von Insulin und oralen Antidiabetika; Neurotoxizität bei Kombination mit Li + -Salzen; Verstärkung der Wirkung von Anticholinergika (mit Gefahr von Blasenatonie, Ileus und Hyperthermie) sowie von Vasodilatatoren (mit starkem Blutdruckabfall).
36 Therapieverlauf
37 Langzeittherapie
38 Dosis-Wirkungsbeziehung
39 Dosis-Blutspiegelbeziehung Hiemke et al, 2004; Ther Drug Monit 26: 156.
40 Beziehung Blutspiegel-Rezeptorbesetzung Hiemke et al, 2004; Ther Drug Monit 26: 156.
41 Klinische Wirksamkeit Lieberman et al, 2005
42 Klinische Wirksamkeit Kahn et al, 2008
43 Antipsychotika in Österreich NL Freiname Handelsnamen Dosierung (mg/d) Üblich Extremwerte Typische Flupentixol Fluanxol Fluphenazin Dapotum Pimozid Orap Haloperidol Haldol Perphenazin Decentan Zuclopenthixol Cisordinol Chlorprothixen Truxal Prothipendyl Dominal Levomepromazin Nozinan Thioridazin Melleril Atypische Clozapin Froidir, Lanolept,Leponex Risperidon Belivon, Risperidal Sertindol Serdalect Olanzapin Olansek, Zyprexa Quetiapin Seroquel
a)serotonin 5-HT2A-Rezeptor b)histamin H2-Rezeptor c) Muskarinischer Acetylcholin Rezeptor d)alpha1-adrenozeptoren e)histamin H1-Rezeptor
Antipsychotika Antipsychotisch wirksame Substanzen erzielen ihre Hauptwirkung hauptsächlich durch Blockade der D2- Rezeptoren im Gehirn. Unerwünschte Wirkungen werden durch Bindung an andere G-Proteingekoppelte
MehrSchizophrenie(n) II. F. Markus Leweke. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentralinstitut für Seelische Gesundheit.
Schizophrenie(n) II F. Markus Leweke Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentralinstitut für Seelische Gesundheit leweke@cimh.de Klinik der Schizophrenie Psychopathologie Fast alle psychischen Funktonen
MehrKapit el 1: Recht liche Aspekt e Kapit el 2: Hirnveränderungen in akut en Psychosen und unt er der Gabe von Neurolept ika Tab. 1: Äquivalenztabelle (nach Andreasen et al. 2010) Atypika Wirkstoff Handelsname
MehrAkute Psychosen Dopamineinduzierte Informationverabeitungsstörungen
Akute Psychosen Dopamineinduzierte Informationverabeitungsstörungen Dopaminerge Mediation (DA) vermittelt die Bedeutungszuordnung an Ideen und Objekten Erhöhte DA-Übertragung führt zur aberranten Bedeutungszuordnung
MehrSchizophrenie III Behandlung
Vorlesung Psychiatrie WS 2011/2012 Schizophrenie III Behandlung Michael Kluge Gliederung Therapie Pharmakotherapie Elektrokrampftherapie (EKT) Psychoedukation Psychotherapie Soziotherapie Funktionelle
MehrNEUROLEPTIKA (ANTIPSYCHOTIKA)
NEUROLEPTIKA (ANTIPSYCHOTIKA) historisch: 1931 Rauwolfia serpentina bei Schizophrenie 1933/34/37 Insulin-/Pentetrazol-/Elektroschock 1950/2 Chlorpromazin 1958 Haloperidol Schizophrenie: chronisch progredient
MehrDie klinische Anwendung der klassischen und atypischen Neuroleptika. Julia Stefanie Plössnig. Doktorin der gesamten Heilkunde (Dr. med. univ.
Diplomarbeit Die klinische Anwendung der klassischen und atypischen Neuroleptika eingereicht von Julia Stefanie Plössnig zur Erlangung des akademischen Grades Doktorin der gesamten Heilkunde (Dr. med.
MehrNutzenbewertung von Antipsychotika aus Sicht der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
DGPPN-Tagung Die Me-Too Too-Problematik in der Schizophrenie-Therapie Berlin,, 10. Oktober 2007 Nutzenbewertung von Antipsychotika aus Sicht der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Ulrich
Mehr23. Vorlesung Biologische Therapien. Prof. László Tringer
23. Vorlesung Biologische Therapien Prof. László Tringer Psychopharmaka Wichtige Merkmale: Psychopharmaka greifen in die Informationsvermittlung des ZNS ein. Sie verstärken die Konzentration bestimmter
MehrDer schizophrene Patient in der Praxis
Der schizophrene Patient in der Praxis Winfried Tröbinger Psychose Ist wie träumen wenn man hellwach ist Dr. Winfried Tröbinger 2 Symptome einer Psychose Veränderte Gefühle Sprachschwierigkeiten Außergewöhnliche
MehrDiese Kurzfassung dient nur als Überblick, zusätzlich bitte die VL- Folien zum Lernen verwenden!
Neuroleptika Diese Kurzfassung dient nur als Überblick, zusätzlich bitte die VLFolien zum Lernen verwenden! Indikation: Schizophrenie manische Episoden bei affektiven oder schizophrenen Erkrankungen chronischer
MehrAntipsychotika. 19. Treffen Hausärztlicher Qualitätszirkel. Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg
Antipsychotika 19. Treffen Hausärztlicher Qualitätszirkel Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen,
MehrDie Schizophrenie und das Glutamat: Neue Medikamente jenseits vom Dopamin?
Die Schizophrenie und das Glutamat: Neue Medikamente jenseits vom Dopamin? Prof. Dr. Walter E. Müller Department of Pharmacology Biocentre of the University 60439 Frankfurt / M Die Dopaminhypothese der
MehrKlinische Anwendung von Neuroleptika
Klinische Anwendung von Neuroleptika Schizophrenie - Allgemeines Definition: Psychische Störung mit gestörtem Denken, Fühlen, Wahrnehmen und Interagieren mit der Umwelt (Filterstörung) Häufigkeit: ca.
MehrNeuroleptika und Lithium: Spektrum der Verordnung und Morbidität
PPT Originalarbeit In diesem Journal wurden bereits die Ergebnisse zum Off-Label-Use von Thrombozytenaggregationshemmern, Psychostimulanzien, Antidementiva und Antidepressiva präsentiert [5 9]. Die Hintergründe
MehrBeschluss. Therapiehinweis nach Nr. 14 der Arzneimittelrichtlinien. Atypische Neuroleptika
Beschluss ArzneimittelRichtlinien Der Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat in seiner Sitzung am 13. Mai 2002 beschlossen, die Anlage 4 der ArzneimittelRichtlinien in der Fassung vom 31. August
MehrDas Gehirn beeinflussende Pharmaka
Das Gehirn beeinflussende Pharmaka Psychopharmaka Antiemetika Antiepileptika Narkotika Hypnotika Migränemittel Mittel zur Behandlung degenerativer Erkrankungen http://www.akdae.de/35/67- Depression-2006-2Auflage.pdf
MehrDas Gehirn beeinflussende Pharmaka
Das Gehirn beeinflussende Pharmaka Psychopharmaka Antiemetika Antiepileptika Narkotika Hypnotika http://www.akdae.de/35/67- Depression-2006-2Auflage.pdf Millan, MJ; Goodwin, GM; Meyer-Lindenberg, A; Ogren,
MehrGrundlagen effektiver Therapie
Ablauf der Schizophrenie Gut Funktion Psychopathologie Premorbid Prodromal Progression Stable Relapsing Schlecht 1 2 3 4 5 6 Alter (Jahre) Data of J. A. Lieberman Symptomatik der Schizophrenie Symptomkomplexe
Mehr2 Schwangerschaft und Entbindung bei psychischer Erkrankung... 7
VII 1 Psychische Störung und Reproduktion... 1 Psychische Störungen und Fertilität... 1 Psychische Störungen und perinatale Komplikationen... 3 Psychische Störung als Folge perinataler Komplikationen...
MehrPsychopharmaka - Definition
Psychopharmaka - Definition Medikamente, die auf das zentrale Nervensystem wirken und Gefühle, Denken und Verhalten verändern Wirkung durch Einfluss auf die Aktivität von Nervenzellen und Wirkung auf die
MehrTABELLE 5. Patienten und der Kontrollpatienten (Mann-Whitney)
4. ERGEBNISSE Einleitend soll beschrieben werden, dass der in der semiquantitativen Analyse berechnete Basalganglien/Frontalcortex-Quotient der 123 Jod-IBZM-SPECT die striatale 123 Jod-IBZM- Bindung im
MehrPsychopharmaka. PD Dr. Egon Fabian, München
Psychopharmaka PD Dr. Egon Fabian, München 1. Geschichte In der Vergangenheit: pflanzliche Mittel Die moderne Psychopharmakologie seit Kraepelin (1883) (Chemische St 1949: Entdeckung der antimanischen
MehrÜberarbeitung der Textes. 1 Ganz herzlichen Dank an Sabine Schütze und Rudi Merod für die gründliche Durchsicht und sprachliche
Neuroleptikaminimal warumundwie 12/2014 1 VolkmarAderhold-InstitutfürSozialpsychiatrieanderUniGreifswald Gliederung 1.TheoretischeGrundlagen:DieDopamin-Hypotheseder Schizophrenie S.1 2.WirkungderNeuroleptikaamDopamin-Rezeptor
MehrPharmakologie und Toxikologie für Naturwissenschaftler SS Neurotransmitter. Dopamin (DA) Dopaminerge Synapsen. Pharmaka:
Pharmakologie und Toxikologie für Naturwissenschaftler SS 2016 Neurotransmitter Dopamin (DA) Dopaminerge Synapsen Pharmaka: A: Anti-Parkinson-Mittel, B: Antipsychotika(Neuroleptika) Klaus Resch Institut
Mehrverfasst von Dr. Wolf Funfack Hier für alle eine Zusammenfassung der immer wieder auftretenden Frage nach dem Umgang mit Klienten, die Neuroleptika
Ausgabe 05 Oktober/November 2007 newsletter Medizinisches: Neuroleptika und mb verfasst von Dr. Wolf Funfack Fragen zum Newsletter? Schreiben Sie uns eine Email an: mb-team@metabolic-balance.de Hier für
MehrWirkungsspektren der gebräuchlichsten Neuroleptika Neuroleptikum APP PMD
3. Block 60 Neuroleptika Mittel, die eine psychische Anspannung herabsetzen Wenn chronische Schmerzzustände mit ausgeprägten Störungen der Emotionalität (= Gefühlsbewegung) und des leiblichen Wohlbefindens
MehrPharmakologische Bewertung der Psychiatrie-relevantenSubstanzen der me too Liste 2007 der KV Nordrhein: Schwerpunkt Antipsychotika
Pharmakologische Bewertung der Psychiatrie-relevantenSubstanzen der me too Liste 2007 der KV Nordrhein: Schwerpunkt Antipsychotika Prof. Dr. Walter E. Müller Pharmakologisches Institut für Naturwissenschaftler
MehrINHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5
INHALTSVERZEICHNIS Seite ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5 2.1 Definition der Intelligenzminderung 5 2.2 Symptome der Intelligenzminderung 5 2.3 Diagnostik
MehrBeurteilung der striatalen Dopamin-D2-Rezeptorblockade durch Neuroleptika mit Hilfe der
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Nuklearmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktorin: Frau Prof. Dr. med. habil. T. Mende Beurteilung der striatalen Dopamin-D2-Rezeptorblockade
MehrV / Juli 2011
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn An PU mit nat. Zul. oder DE=RMS Olanzapin: extra Risperidon: extra Postanschrift: Kurt-Georg-Kiesinger-Allee
MehrTutorium Klinische Psychologie II. Schizophrenie Biologisch-medizinische Behandlungsmöglichkeiten
Tutorium Klinische Psychologie II Biologisch-medizinische Behandlungsmöglichkeiten Biologisch-medizinische Behandlungsmöglichkeiten Anna Felnhofer anna.felnhofer@univie.ac.at Inhalt 1) Rückblick a) Lobotomie
Mehratypische Neuroleptika (Antipsychotika)
warum atypische Neuroleptika (Antipsychotika) PD Dr. med. Dan Baciu OBERARZT UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Fragestellung Wird die kognitive Dysfunktion, oder die negative Symptomatik durch typische
MehrQuetiapin : 11 Erfahrungen mit., Ich leide an einer Depression und hab das Medikament zum ALS Einschlafhilfe vom Psychiater verschrieben bekommen.
Quetiapin : 11 Erfahrungen mit., Ich leide an einer Depression und hab das Medikament zum ALS Einschlafhilfe vom Psychiater verschrieben bekommen. ich. Quetiapin bekam als ich Schlafmittel von meiner Psychiaterin
MehrMetabolische Nebenwirkungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unter antipsychotischer Medikation
Metabolische Nebenwirkungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unter antipsychotischer Medikation Andreas Bieri a, Felix Hohl-Radke b, Primus E. Mullis a, Ullrich Preuss c Quintessenz P Neuroleptika
MehrProbleme mit Psychopharmaka im Verlauf der Altersphasen
Probleme mit Psychopharmaka im Verlauf der Altersphasen Stephan Krähenbühl Klinische Pharmakologie & Toxikologie Universitätsspital Basel Kraehenbuehl@uhbs.ch Inhalt Schwangerschaft Teratogenität von Antidepressiva,
MehrPsychopharmaka bei Traumafolgestörungen
Institut Trauma und Pädagogik Gisela Vigener-Emonds Psychopharmaka bei Traumafolgestörungen Was macht das eigentlich mit dem Gehirn? Gisela Vigener-Emonds > Trauma ist ein neurotoxischer Zustand > Trauma
MehrGrundlagen der Neuro- Psychopharmaka-Therapie
Grundlagen der euro- Psychopharmaka-herapie Manfred Gerlach Klinische eurochemie, Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Würzburg Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie,
MehrPsychiatrische Pharmakotherapie
O. Benkert H. Hippius Psychiatrische Pharmakotherapie Unter Mitarbeit von H. Wetzel und G. Gründer 6., korrigierte und überarbeitete Auflage Springer Inhaltsverzeichnis Allgemeine Grundlagen der psychiatrischen
MehrNeuroleptika zwischen Nutzen und Schaden
Neuroleptika zwischen Nutzen und Schaden 1 Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass das Nutzen-/Risikoprofil von Neuroleptika ungünstiger ist als bisher angenommen wurde, so dass ihre gegenwärtige Anwendungspraxis
MehrUmfrage zu Verordnungsgewohnheiten von Psychopharmaka an deutschen psychiatrischen Versorgungskrankenhäusern - Ergebnisse zu Antipsychotika
AUS DER KLINIK FÜR PSYCHIATRIE, PSYCHOTHERAPIE UND PSYCHOSOMATIK KLINIKUM AM MICHELSBERG DER SOZIALSTIFTUNG BAMBERG Umfrage zu Verordnungsgewohnheiten von Psychopharmaka an deutschen psychiatrischen Versorgungskrankenhäusern
MehrKompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie
O. Benkert H. Hippius Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie Unter Mitarbeit von I. Anghelescu E. Davids G. Gründer Ch. Lange-Asschenfeldt A. Szegedi H. Wetzel Mit 45 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis
MehrVerordnung und Vermarktung von Neuroleptika (Antipsychotika) - national und international -
Verordnung und Vermarktung von Neuroleptika (Antipsychotika) - national und international - B. Müller-Oerlinghausen, Berlin o. Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Interessenkonflikte:
Mehr5. Diskussion 5. DISKUSSION
5. DISKUSSION Das Thema der Arbeit lautet: Beurteilung der striatalen Dopamin-D2-Rezeptorblockade durch Neuroleptika mit Hilfe der 123 Jod-IBZM-SPECT. Es sollte in dieser Arbeit geprüft werden, ob die
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
griffbereit Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen - griffbereit Bearbeitet von Jan Dreher 1. 2014. Taschenbuch. 248 S. Paperback ISBN 978 3 7945 3078 6 Format
MehrKasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin
Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jürgen Möller Inhalt Vorwort 17 A Allgemeiner Teil Stürmiücn (I l.-.l. 1.1 Extrapyramidal-motorische
MehrArzneimittel im Blickpunkt Nr. 24 / 2009
Arzneimittel im Blickpunkt Nr. 24 / 2009 Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Stand: 01. Juli 2009 Verordnungsberatung@kvb.de www.kvb.de/ Praxis/ Verordnungen Unterschiede zwischen
MehrSchizophrenie. Dr. med. Robert Bittner
Schizophrenie Dr. med. Robert Bittner Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Universitätsklinikum Frankfurt, Goethe-Universität robert.bittner@kgu.de Hauptvorlesung Psychiatrie Frankfurt
MehrPsychiatrische Komorbidität
Psychiatrische Komorbidität Basiscurriculum Ärztekammer Wien 2018 Psychiatrische Komorbidität von Opioidabhängigen F0 organische Störungen 1-6% F2 Schizophrenien 7-25% F3 affektive Störungen 7-74% F4 Angststörungen
MehrDie Perspektive der evidenzbasierten Medizin
Medikamentöse Therapieoptionen bei Schizophrenie Die Perspektive der evidenzbasierten Medizin Die gegenwärtige Diskussion zur bestmöglichen Schizophreniebehandlung wird immer noch vom vermeintlichen Gegensatz
MehrDrogen und Psychopharmaka
Robert M. Julien Drogen und Psychopharmaka Aus dem Englischen übersetzt von Therese Apweiler und Stefan Härtung Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Oxford Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgabe
MehrTypisch atypisch. CME-Fortbildung zur Pharmakotherapie der Schizophrenie. Fortschritt mit Pferdefuß
CME-Fortbildung: Pharmakotherapie der Schizophrenie arzneimittel Typisch atypisch CME-Fortbildung zur Pharmakotherapie der Schizophrenie Ist die Psychiatrie in der Krise? International wird beklagt, dass
MehrPsychiatrische Komorbidität. Basiscurriculum Ärztekammer Wien 2017
Psychiatrische Komorbidität Basiscurriculum Ärztekammer Wien 2017 Psychiatrische Komorbidität von Opioidabhängigen F0 organische Störungen 1-6% F2 Schizophrenien 7-25% F3 affektive Störungen 7-74% F4 Angststörungen
MehrPsychosen. J.S.Kusic Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Hasenbergstraße 60 70714 Stuttgart
J.S.Kusic Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Hasenbergstraße 60 70714 Stuttgart Definition: Eine psychische Störung, bei der zeitweise der Realitätsbezug verloren geht. Dieser
MehrPharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter
Pharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter Frank Jessen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinik Köln Deutsches Zentrum für neurodegenerative
MehrNeuropharmakologie. Vorlesung Allgemeine Pharmakologie WS 2006/07
Vorlesung Allgemeine Pharmakologie WS 2006/07 europharmakologie Prof. Dr. Heinfried H. Radeke pharmazentrum frankfurt www.radeke.de courses / lectures Entwicklung und Plastizität des Gehirns Ein einzelnes
MehrNausea und Erbrechen Mechanismus und Therapie
PROFO St. Anna 2013/2014 Palliativtherapie durch den Hausarzt (1) Nausea und Erbrechen Mechanismus und Therapie Nico Wiegand Gastroenterologie St. Anna 17.10.2013 1 2 Kortex Sinnesorgane Sx, Ekel, Erschöpfung
MehrChorea Huntington - Update. Klinik für f r Neurologie
Chorea Huntington - Update Kang, Jun-Suk Klinik für f r Neurologie 20.03.2008 Definition griech.: choreia = Reigentanz unwillkürliche, plötzliche, rasche, unregelmäß äßige und nicht vorhersehbare Bewegungen
MehrOffenlegung. Akute schizophrene Psychosen: Probleme und Lösungsansätze. Kasuistik. Akut agitierte Patienten
Offenlegung Akute schizophrene Psychosen: Probleme und Lösungsansätze Prof. Dr. Dietmar Winkler Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Medizinische Universität Wien Von folgenden Pharmafirmen
MehrFunktionelle Bedeutung von P-Glykoprotein für Wirkungen und. Nebenwirkungen von Antipsychotika
Funktionelle Bedeutung von P-Glykoprotein für Wirkungen und Nebenwirkungen von Antipsychotika Dissertation zur Erlangung des Grades Doktor der Naturwissenschaften am Fachbereich Chemie, Pharmazie und Geowissenschaften
MehrKERNBERG APOTHEKE 03641/ " Seniorengerechte zertifizierte Apotheke Geriatrische Pharmazie & BURG APOTHEKE (FILIALE) seit 1925
KERNBERG APOTHEKE Fr.-Engels-Str. 50, 07749 Jena 03641/368604 " 353439 www.kernbergapotheke.de email: kernbergapotheke@gmx.de Seniorengerechte zertifizierte Apotheke Geriatrische Pharmazie & BURG APOTHEKE
MehrMittwochsfortbildungen: Neuroleptika. Dr. Christian Schulz-Du Bois Psychiatrie und Psychotherapie für Menschen im höheren und hohen Lebensalter
Mittwochsfortbildungen: Neuroleptika Dr. Christian Schulz-Du Bois Psychiatrie und Psychotherapie für Menschen im höheren und hohen Lebensalter Allgemeine Therapie-Ansätze Kausalität bezeichnet die Beziehung
MehrNutzen und Risiken der neuroleptischen Langzeitbehandlung schizophrener Erkrankungen
Joachim Tegeler Nutzen und Risiken der neuroleptischen Langzeitbehandlung schizophrener Erkrankungen Verlag Dr. Kovac INHALTSVERZEICHNIS 1 2 Ziele der neuroleptischen Langzeitbehandlung 5 3 Zur Prognose
MehrDie Behandlung des Tourette-Syndroms mit Aripiprazol
Vortragzusammenfassung Die Behandlung des Tourette-Syndroms mit Aripiprazol Professor Dr. med. Mathias Bartels Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Das Tourette-Syndrom ist eine
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
Jan Dreher griff bereit Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen 1.1 Wahl des Psychopharmakons Die Diagnose»Psychose«z. B. gibt vor, dass ein Neuroleptikum in
MehrPsychopharmaka im Alter
Psychopharmaka im Alter -Grundlagen- Gerhard Stadler, BBA, Krankenpfleger f. Psychiatrie allgäu akademie Kaufbeuren München, 7. Juni 2018 Der heutige Tag Zahlen/Daten/Fakten Psychopharmaka und Demenz Was
MehrDifferenzierte Betrachtung pharmakologischer Wirkansätze bei Antipsychotika
für Ärztinnen und Ärzte Differenzierte Betrachtung pharmakologischer Wirkansätze bei Antipsychotika Prof. Dr. rer. nat. Walter E. Müller, Goethe-Universität, Frankfurt am Main Mit freundlicher Unterstützung
MehrDeutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.v. DGSP-
Auch für alle anderen dosisabhängigen Nebenwirkungen ist dieses Vorgehen ausgesprochen vorteil- haft: extrapyramidal motorische Nebenwirkungen, Akathisie, Dysphorie, Prolaktin, QT- Zeit Verlänge- rung,
MehrDie neuen, atypischen Neuroleptika Hoffnung oder Täuschung?
dem), solange sie genommen werden. Die Medien berichten immer wieder über berühmte depressive Persönlichkeiten, beispielsweise über den inzwischen verstorbenen Prinzgemahl der belgischen Königin, über
MehrInteraktionspotenzial bei Psychopharmaka Verordnungen
Interaktionspotenzial bei Psychopharmaka Verordnungen Dr. rer. nat. Christian Franken Chief Pharmacist DocMorris Dr. rer. nat. Friederike Geiss Senior Pharmacist DocMorris Ing. Bogdan Vreuls Corporate
MehrMedikamente im Alter. Benomed 20. Oktober Sündenbock für eine AZ Verschlechterung? Andreas Stuck, Prof. Dr. med.
Benomed 20. Oktober 2011 Andreas Stuck, Prof. Dr. med. Geriatrie Universität Bern Inselspital und Spital Netz Bern andreas.stuck@insel.ch Medikamente im Alter Sündenbock für eine AZ Verschlechterung? 1
Mehrder Psycho pharmaka Margot Schmitz Grundlagen, Standardtherapien und neue Konzepte STEINKOPFF Unter Mitarbeit von Rainer Dorow
Margot Schmitz LJ Grundlagen, Standardtherapien und neue Konzepte der Psycho pharmaka Unter Mitarbeit von Rainer Dorow Dritte überarbeitete und erweiterte Auflage STEINKOPFF Inhaltsverzeichnis 1 Psychopharmaka
MehrArzneimittel(des)information Jubiläumsveranstaltung aus Anlass des 40. Jahrgangs DER ARZNEIMITTELBRIEF 2. September 2006, Berlin NEUROLEPTIKA
Arzneimittel(des)information Jubiläumsveranstaltung aus Anlass des 40. Jahrgangs DER ARZNEIMITTELBRIEF 2. September 2006, Berlin NEUROLEPTIKA B. Müller-Oerlinghausen Vorsitzender der Arzneimittelkommission
MehrZuclope thixol - spezifisch, aber v elseitig
INGO BALTES THOMAS GLASER KORNELlA FRANKEN-HIEP Zuclope thixol - spezifisch, aber v elseitig Fallbeispiele aus der Praxis Dr. Ingo Baltes Leibniz-StraBe 16 65191 Wiesbaden Kornelia Franken-Hiep Dr. Thomas
MehrBenzodiazepine. Wirkprofil
Benzodiazepine Die Benzodiazepine stellen die wichtigste Gruppe innerhalb der Tranquillantien dar. Sie können nach ihrer Wirkdauer eingeteilt werden in: ÿ Lang wirksame Benzodiazepine ÿ Mittellang wirksame
MehrAnhang. Anhang 1: Graphische Darstellung des Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Modells (1-A) und seiner therapeutischen Implikationen (1-B)
Anhang 85 Anhang Anhang 1: Graphische Darstellung des Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Modells (1-A) und seiner therapeutischen Implikationen (1-B) Anhang 2: Empfehlenswerte Literatur für Betroffene und Angehörige
MehrInhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................
MehrGliederung. Bedeutung von Leitlinien für f Too-Diskussion. in der Schizophrenie-Therapie. Peter Falkai + Thomas Wobrock
Berlin, 10. Oktober 2007 Bedeutung von Leitlinien für f die Me-Too Too-Diskussion in der Schizophrenie-Therapie Peter Falkai + Thomas Wobrock GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Klinik für Psychiatrie und
MehrMedikamentöse Therapie der Schizophrenie
Medikamentöse Therapie der Schizophrenie Katja Cattapan-Ludewig a, b, Stephanie Krebs a, Hanspeter Kunz c, René Bridler a a Sanatorium Kilchberg AG, Kilchberg b Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie,
MehrTherapieansätze in der Frühbehandlung von Psychoseerkrankungen
Therapieansätze in der Frühbehandlung von Psychoseerkrankungen H.-P. Volz Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin Schloss Werneck Schloss Werneck Balthasar-Neumann-Schloss
MehrAlpha adrenerge Agonisten Startdosis 0.05 mg, bis 3x0.1 mg; langsam! orthostatische Dysregulation, Sedierung, Schläfrigkeit, Kopf- und Bauchschmerz
modifiziert nach Roessner et al., European clinical guidelines for Tourette syndrome and other tic diorders. Part II: pharmacological treatment-, Eur Child Adolesc Psychiatry (2011) 20:173-196 Clonidine
Mehr3.7.3 Grundlagen der Psychopharmakotherapie. Tab. 6: Typische Neuroleptika (Auswahl beispielhaft) Neuroleptische Potenz.
Indikation/Kontraindikation Indikation: Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis, organisch bedingte Psychosen, wahnhafte Depressionen, Erregungszustände, akute Angst- und Panikzustände, Impulsdurchbrüche,
Mehr2 Antipsychotika (Neuroleptika) Lokalisation und Funktion dopaminerger Neuronen (Projektionsgebiete) im ZNS. Dopaminerge Projektionsgebiete
16 Tab. - Antipsychotika (Neuroleptika) Lokalisation und Funktion dopaminerger Neuronen (Projektionsgebiete) im ZNS Dopaminerge Projektionsgebiete Mesolimbisches System: u.a. Nucleus accumbens, Amygdala,
MehrT. Glaser und M. Soyka (Hrsg.) Flupentixol MIT FREUNDLICHER EMPFEHLUNG. Bayer EB
T. Glaser und M. Soyka (Hrsg.) Flupentixol MIT FREUNDLICHER EMPFEHLUNG Bayer EB T. Glaser und M. Soyka Herausgeber Flupentixol - Typisches oder atypisches Wirkspektrum? Pharmakologie, antipsychotische
MehrVerwirrt trotz oder wegen den Tabletten
Verwirrt trotz oder wegen den Tabletten Dr. med. Markus Anliker Facharzt für Allgemeinmedizin, speziell Geriatrie Schmidgasse 8, 600 Zug, markus.anliker@bluewin.ch Dr. med. Beat Muff Facharzt für Allgemeinmedizin
MehrPharmakologie des Zentralen Nervensystems 3: Dopamin, Morbus parkinson, Neuroleptika
Pharmakologie des Zentralen Nervensystems 3: Dopamin, Morbus parkinson, Neuroleptika Ralf Stumm Institut für Pharmakologie und Toxikologie Drackendorfer Straße 1 07747 Jena 03641 9 325680 Ralf.Stumm@med.uni-jena.de
Mehrheute blau, morgen blau : Substanzenabusus beim Intensivpatienten
heute blau, morgen blau : Substanzenabusus beim Intensivpatienten Rainer Schmid FA f Anaesthesie u Intensivmedizin, Notarzt, LNA Toxikologische Intensivstation, Wilhelminenspital, Wien heute blau, morgen
MehrInhaltsverzeichnis Antidepressiva
Inhaltsverzeichnis 1 Antidepressiva... 1 1.1 Übersicht... 1 1.1.1 Einteilung der Antidepressiva nach der chemischen Struktur... 1 1.1.2 Einteilung der Antidepressiva nach dem primären Angriffspunkt im
MehrAtypische Neuroleptika versus typische bei Demenz
Kurztitel: Atypische Neuroleptika versus typische bei Demenz Fragestellung: Sind die neueren atypischen Neuroleptika im Einsatz bei Verhaltensstörungen von Demenzerkrankten vorteilhafter als die älteren
MehrPharmakologie des Zentralen Nervensystems 2: Dopaminerges System
Pharmakologie des Zentralen Nervensystems 2: Dopaminerges System Prof. Dr. Ralf Stumm Institut für Pharmakologie und Toxikologie Drackendorfer Straße 1 07747 Jena 03641 9 325680 Ralf.Stumm@med.uni-jena.de
MehrArzneimitteltherapieinder Psychiatrie
Arzneimitteltherapieinder Psychiatrie, München M.Schmauß, Augsburg Mit einer tabellarischen Auflistung aller in Deutschland im Handel befindlichen Psychopharmaka von H.-P. Volz Mit 92 Tabellen und 70 Abbildungen
MehrKriterien zur Bestimmung der zweckmäßigen Vergleichstherapie
Kriterien zur Bestimmung der zweckmäßigen Vergleichstherapie und Recherche und Synopse der Evidenz zur Bestimmung der zweckmäßigen Vergleichstherapie nach 35a SGB V Vorgang: 2013-B-007 Lurasidon Stand:
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen Bearbeitet von Dr. med. Jan Dreher 2., vollständig aktualiesierte und erweiterte Auflage 2016. Buch. 281 S. Softcover
MehrTherapieoptionen bei der akuten Manie
Weiterbildung für Profis 2017 Therapieoptionen bei der akuten Manie Thomas Aubel DGBS Jahrestagung München, den 08.09.2017 Gliederung Symptome der Manie Therapie der Manie : Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten:
MehrTherapeutisches Drug Monitoring (TDM)
Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Karin Klampfl Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität DGKJP Hamburg, 05. März
MehrServiceteil Stichwortverzeichnis 258
257 Serviceteil Stichwortverzeichnis 258 T. Messer, M. Schmauß (Hrsg.), Polypharmazie in der Behandlung psychischer Erkrankungen, DOI 10.7/978-3-7091-1849-8, Springer-Verlag Wien 2016 258 Stichwortverzeichnis
MehrMultiple Ticstörung das Tourette Syndrom (TS) Komorbidität, Tic-Zwang, Therapie
1 Multiple Ticstörung das Tourette Syndrom (TS) Komorbidität, Tic-Zwang, Therapie Die Ätiopathogenese des Tourette Syndroms ist noch unklar. Eine genetische Beteiligung gilt als erwiesen. Zwillingsuntersuchungen
Mehr