Georg Glasze Die fragmentierte Stadt

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1 Georg Glasze Die fragmentierte Stadt

2 Stadtforschung aktuell Band 89 Herausgegeben von Hellmut Wollmann

3 Georg Glasze Die fragmentierte Stadt Ursachen und Folgen bewachter Wohnkomplexe im Libanon Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2003

4 Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier. Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für die Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich ISBN ISBN (ebook) DOI / Zug!. Diss. Univ. Mainz (077) 2003 Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Leske + Budrich, Opladen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

5 Inhaltsverzeichnis I Bewachte Wohnkomplexe - das Ende der offenen Stadt? Bewachte Wohnkomplexe als Manifestation von Privatisierung und Fragmentierung Bewachte Wohnkomplexe als globales Phanomen Zitadellen der Reichen, Wohnburgen oder Luxus-Ghettos- BegriffskHirung Fallstudie Libanon: ein Uberblick II ErkUirungsansatze zur Entstehung bewachter Wohnkomplexe V orliegende Erklarungsansatze fur die Entstehung bewachter Wohnkomplexe Bewachte Wohnkomplexe als Konsequenz globaler okonomischer Strukturveranderungen Bewachte Wohnkomplexe als Konsequenz individueller Wohnpraferenzen Substitution staatlicher Versorgung: Bewachte Wohnkomplexe als territoriale Club-Okonomien Bewachte Wohnkomplexe als Konsequenz eines Staatsversagens Kritik der vorliegenden Erklarungsansatze Globale okonomische Strukturveranderungen Wohnpraferenzen Club-Okonomien Staatsversagen Zwischenfazit: Potentiale und Schwachstellen der vorliegenden Erklarungsansatze Konzeption eines forschungsleitenden Modells: von der institutionellen Stadtforschung zum urban govemance-ansatz III Fragestellungen und Untersuchungsmethoden Fragestellungen: Ursachen und Folgen bewachter Wohnkomplexe U ntersuchungsdesign und U ntersuchungsmethoden Geowissenschaftliche Untersuchungsmethoden Qualitative sozialwissenschaftliche Methoden

6 2.2.1 Problemzentrierte Interviews mit Bauherren und Architekten Experteninterviews Narrative Interviews und Gruppeninterviews mit Bewohnem Beobachtung in den bewachten Wohnkomplexen Dokumentenan alyse Standardisierte Befragung Frarabe und Anglo-Arabic: Sprache und Sozialforschung im Libanon Auswertung und Interpretation IV Bewachte Wohnkomp1exe im Libanon: yom Zufluchtsort zur Lebensstilenklave Exklusive ZufIuchtsorte: Resorts und Kondominien im Btirgerkrieg Angebot: Orientierung der Investoren an einem erfolgreichen Vorbild - Strandhotels werden zu Resorts Ein Vorbild: Tabarja Beach Ein Nachfolger: Saframarina Nachfrage: Bevolkerungszustrom, Wirtschaftswunder und Wohnraumbedarf in der Region Kesrouane Wirtschaftswunder im Krieg: Entwicklung zwischen 1975 und Zuwanderung in die Region Kesrouane Strand-Resorts als autarke Enklaven: Ersatz fur die fehlende offentliche Versorgung Die bewachten Wohnkomplexe im Kesrouane als Zufluchtsort Regulierung: Ausfall und Verdrangung des Staates Ausfall der staatlichen Bauaufsicht: die Privatisierung der Ktiste Verdrangung des staatlichen Gewaltmonopols durch die Milizen Das Erfolgsmodell wird kopiert Berg-Resorts im Kesrouane Yom Resort zum Kondominium: die Etablierung der ersten vier Kondominien im Libanon Strand-Resorts und das erste Kondominium im Nordlibanon Bewachte Wohnkomplexe als Lebensstilenklavender Bauboom der 1990er Jahre Das Angebot: Boom, Krise und globale Vemetzung Kondominien Bewachte Siedlungen: Modellstadte und Villensiedlungen Resorts

7 2.1.4 Die Bauherren: Remigranten, Exillibanesen, sonstige libanesische Bautrager und Auslander Der Kontext: der libanesische Immobilienmarkt in den 1990er Jahren Immobilienwerbung: bewachte Wohnkomplexe als Enklaven eines "globalen Lebensstils" Nachfrage: internationalisiert und lebensstilorientiert Suburbaniten, Remigranten und Expatriates - Herkunft der Bewohner Neue Leitbilder und alte Sorgen: Zuzugsmotivation in die bewachten Wohnkomplexe Sommerresidenz und pieds a terre - die Nachfrage nach einem Zweitwohnsitz in einem bewachten Wohnkomplex Regulierung: Steuerung der Stadtentwicklung durch die offentliche Hand Stadtplanung und Baurecht im Libanon Fazit: die Spielregeln des laisserlaire Synthese: segmentierte Gesellschaft und fragmentierte Stadt Governance im Btirgerkrieg: die ersten Resorts und Kondorninien im Libanon Governance im Nachkriegslibanon: der Bauboom bewachter Wohnkomplexe in den 1990er Jahren V Soziale Foigen bewachter Wohnkomplexe Bewachte Wohnkomplexe und individuelle Lebenschancen Bewachte Wohnkomplexe: soziales Milieu, Sachausstattung, symbolisches Kapital und Lebensqualitiit Soziales Milieu: segmentiert, international, gut ausgebildet und "oben" - aber nicht an der Spitze Symbolisches Kapital Sachausstattung Bewachte Wohnkomplexe und Sozialisation Bewachte Wohnkomplexe als soziopolitische Institution Selbstverwaltung bewachter Wohnkomplexe: zwischen Diktatur, Oligarchie und "bestmoglicher Demokratie" Bewachte Wohnkomplexe als Konkurrenz und Alternative zu offentlichen Kommunen Fazit: fragmentierte Stadt - fragmentierte Gesellschaft? Individuelle Lebenschancen in der sozial fragmentierten Stadt

8 3.2 Shareholder-Demokratien als Element der territorial-politisch fragmentierten Stadt VI Zusammenfassung: die fragmentierte Stadt Bewachte Wohnkomplexe als Enklaven in der sozial und politisch-territorial fragmentierten Stadt Governance-Muster als Erkliirungsrahmen fur die Entstehung bewachter Wohnkomplexe im Libanon "Club-Okonomien", "Globalisierung" und "regionale governance-muster" - Bausteine eines Modells Bewachte Wohnkomplexe als Club-Okonomien Bewachte Wohnkomplexe und der Uberregionale Kontext der "Globalisierung" Bewachte Wohnkomplexe und der regionale Kontext der governance VII Quellenverzeichnis und Anhang Literaturverzeichnis Verzeichnis juristischer Quellen Anhang AbkUrzungsverzeichnis Fragebogen der standardisierten Bewohnerbefragung (englische Fassung)

9 Verzeichnis der Abbildungen und des Textblocks Abb.1: Geschatzte Zunahme bewachter Wohnkomplexe in den USA Abb.2: Lokale offentliche Gilter und territoriale Club-Gilter Abb.3: Forschungsleitendes Modell Abb.4: Triangulation sozialwissenschaftlicher und geowissenschaftlicher Untersuchungsmethoden Abb.5: Signifikant, Denotation und Konnotation Abb.6: Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring mit dem Programm WinMax Abb.7: Entwicklung des internationalen Tourismus im Libanon zwischen 1951 und Abb.8: Schragluftbild des Strand-Resort Tabarja Beach aus dem Jahr Abb.9: Rohbau eines Hotels im Strand-Resort Tabarja Beach auf dem offentlichen Kilstensaum Abb. 10: Hochzeitsfeier am Schwimmbad im Strand-Resort Safrarnarina Abb. 11: Entwicklung der Bodenpreise in der Region Jounie Abb. 12: Zuzugsmotivation in ein Strand-Resort im Kesrouane wahrend des Krieges Abb. 13: Grundriss eines typischen chalets Abb. 14: Blick aus dem (neuen) chalet der Familie Ghanim auf das Strand-Resort Solemar Abb. 15: Einfahrt in das Kondominium Bel Horizon Abb. 16: Zuzugsmotivation in ein Kondominium im Kesrouane (Verlagerung des Hauptwohnsitzes wahrend des Bilrgerkrieges) Abb. 17: Zuzugsmotivation in die Strand-Resorts im Nordlibanon Abb. 18: Die Tilrme von Cap sur Ville ilberragen die umliegende Bebauung Abb. 19: Neubauten in der bewachten Villensiedlung Les Domaines Abb.20: Wachmanner in der Villensiedlung Rabie Mitte der 1960er Jahre Abb.21: Das Tor an der Einfahrt in die bewachte Siedlung Mechref Abb.22: Neubauvillen in der bewachten Siedlung Mechrefmit der Privatschule im Hintergrund

10 Abb. 23: Auslastung des Strand-Resorts Rimal Abb.24: Entwicklung der Kaufpreise im Strand-Resort Rimal Abb.25: Leer stehende Villa einer saudischen Familie im Villen-Resort Lebanese Village Abb. 26: Die Reittumiere der funften Panarabischen Spiele im Sommer 1997 in Faqra (Foto: SOLIPRO) Abb. 27: Hussein Jebai - ein global player zwischen den USA und dem Libanon Abb. 28: Tal al Ghazal: Private Stadtentwicklung der Mouawad-Gruppe Abb.29: Baugenehmigungen im Libanon ( ) Abb. 30: Zementproduktion in Tonnen Abb. 31: Zahl der Transaktionen auf dem libanesischen Immobilienmarkt ( ) Abb.32: Werbeschild fur das Kondominium 105 Pine States:,,l{eaven Can't Wait!" Abb. 33: Das Kondominium Cap sur Ville als Insel zwischen dem blauen Meer und grtinen Htigeln Abb.34: Umgebungskarte aus der Werbebroschtire fur das KondominiumAI Majal Abb.35: Einen Tagesablauf, wie ihn die Werbung den zukunftigen Bewohnem des Kondominiums Pine Grove verheibt Abb. 36: Mit westlich-europiiisch anmutenden, augenscheinlich glticklichen Menschen wird fur das Leben im Kondominium Cap sur Ville geworben Abb.37: Werbung mit Werbung - fur das Kondominium Les Toits de Beyrouth wird mit dem Hinweis auf Anzeigen in amerikanischen und franzosischen Zeitschriften geworben Abb. 38: Zuzugsmotivation der Bewohner mit Erstwohnsitz in einem bewachten Wohnkomplex Abb. 39: Zuzugsmotivation der Bewohner mit Zweitwohnsitz in einem bewachten Wohnkomplex Abb. 40: Ein neues Grand Ensemble entsteht - in einer bis dahin unbesiedelten Region Abb. 41: Ein als bewachte Villensiedlung konzipiertes Lotissement wartet auf Kaufer Abb. 42: Governance-Muster im "Christenkanton" wiihrend des Btirgerkrieges Abb.43: Governance-Muster im Libanon der 1990er Jahre Abb.44: Vergleich der KonfessionszugehOrigkeit der Haushalte in drei Kondominien

11 Abb. 45: Staatsangehorigkeit der befragten Bewohner bewachter W ohnkomplexe Abb. 46: Die ftinf wichtigsten Sprachen der befragten Bewohner bewachter Wohnkomplexe Abb.47: Einkommensklassen der Bewohner mit Erstwohnsitz in bewachten Wohnkomplexen im Vergleich zu den Einkommensstrukturen in den urnliegenden Regionen Abb. 48: Bei Stromausfallen "leuchtet" das Kondominium Cap sur Ville tiber Beirut Abb. 49: Die Karikatur aus einer Publikation der Direction Generale d'urbanisme (1973) wurde von der Wirklichkeit tiberholt Abb.50: Probleme der Haushalte in Beirut und der Metropolitan-Region Abb. 51: Vorteile des Lebens in einem bewachten Wohnkomplex Abb.52: Gemeinschaftsleben in den bewachten Wohnkomplexen: Wasserballtumier der (lugend-)mannschaften zweier Strand-Resorts Abb. 53: Kindheit im Kondominium Belle Vue oberhalb von Trablous Abb. 54: Btirger, offentliche Kommune und bewachter Wohnkomplex - ein Organigramm der territorialen Organisation auf lokaler Ebene Abb.55: Entstehungsperioden von Resorts und Kondominien im Libanon Abb.56: Didaktisches Erklarungsmodell zur Verbreitung bewachter Wohnkomplexe

12 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Typisierung bewachter Wohnkomplexe Tab. 2: Aggregierte, kollektive und korporative Akteure Tab. 3: Interviewte Architekten Tab. 4: Interviewte Bauherren bzw. verantwortliche Vertreter der jeweiligen Untemehmen Tab. 5: Interviewte Experten Tab. 6: Strand-Resorts im "Christenkanton" ( ) Tab. 7: Berg-Resorts im "Christenkanton" ( ) Tab. 8: Kondominien "Christenkanton" ( ) Tab. 9: Strand-Resorts im Nordlibanon Tab. 10: Kondominien der 1990er Jahre Tab. 11: Villensiedlungen Tab. 12: ModellsUidte Tab. 13: Private Bauvorschriften in den bewachten Siedlungendas Beispiel Mechref Tab. 14: Resorts der 1990er Jahre Tab. 15: Analysierte Immobilienwerbung Tab. 16: Illegale Inbesitznahme des Offentlichen Ktistensaums (domaine public maritime)

13 Verzeichnis der Karten Karte 1: Karte 2: Karte 3: Karte 4: Karte 5: Karte 6: Karte 7: Karte 8: Karte 9: Karte 10: Karte 11: Karte 12: Karte 13: Karte 14: Karte 15: Karte 16: Karte 17: Karte 18: Karte 19: Karte 20: Die bewachte Seniorensiedlung Sabal Springs in Florida Ein condomlnio fechado in Rio de Janeiro (Quelle: Pohler 1998) Der bewachte Wohnkomplex Domaine des Hauts Vaugrenier in der Nahe von Cannes Bewachter Wohnkomplex Arkadien vor den Toren Berlins Bewachter Wohnkomplex fur westliche Fachkrafte im Umland von Riad (Saudi-Arabien) - der compound The Kingdom Untersuchte Standorte Entwicklung des Resorts Tabarja Beach Bautatigkeit wahrend des Krieges in den GroBraumen Beirut und Trablous Wohnortverlagerung der befragten Haushalte, die ihren Hauptwohnsitz in ein Strand-Resort im Kesrouane verlagert haben Wohnbiographie der Familie Ghanim Wohnbiographie der Familie Atallah Die Strand-Resorts Portemilio, Solemar und Samaya Wohnortverlagerungen der befragten Familien, die ihren Hauptwohnsitz wahrend des Krieges in eines der Kondominien im Kesrouane verlagert haben Grundrisskarte des Kondominiums Doha Hills Grundrisskarte des Kondominiums Al Majal Grundriss eines Apartments im Kondominium Cap sur Ville Das Villen-Resort Evergreen Das Ski-Resort Faqra Wohnungsbestand und -nutzung in den libanesischen Cazas Der Flachennutzungsplan der bewachten Siedlung Mechrefsieht am siidostlichen Rand eine grobe offentliche Grunflache vor Karte 21: Konfessionszugehorigkeit und Nationalitat der Haushalte im Kondominium Almaya

14 Karte 22: KonfessionszugehOrigkeit und Nationalitat der Haushalte im Kondominium Belle Vue Karte 23: In den 1990er Jahren neu entstandene private country clubs Karte 24: Siedlungsentwieklung in der Bueht von Jounie Karte 25: Bewaehte Wohnkomplexe pragen die Suburbanisierung von Trablous Karte 26: Bewaehte Wohnkomplexe im Libanon... naeh Seite

15 Danksagung Ais ich 1998 mit Ideen fur ein Forschungsprojekt zur Institutionalisierung der Umweltschutzbewegung in den Libanon geflogen bin, war mir bereits im Bordmagazin der libanesischen Fluggesellschaft die Werbung fur neue Immobilienprojekte im Umland von Beirut aufgefallen: In aufwendig gestalteten Anzeigen wurden dort neue Apartmentkomplexe und Villensiedlungen angepriesen, die laut den englischen oder franzosischen Texten "privat und effizient verwaltet" wurden, aufgrund eigenstlindiger Wasser- und Elektrizitatsversorgung "autonom" seien sowie den Bewohnern dank Umzaunung und Bewachung "Sicherheit" versprachen. Wahrend meiner ersten Aufenthalte in Beirut zeigte sich dann, dass solche Wohnkomplexe nicht nur im Immobilienboom der Nachkriegsjahre entwickelt worden waren, sondern dass bereits seit Anfang der 1980er Jahre ganze Kustenabschnitte von bewachten Wohnkomplexen belegt werden - mit der Konsequenz, dass man beispielsweise erst dreibig Kilometer nordlich von Beirut die ersten offentlich zuganglichen Strande findet. So reifte der Entschluss, die Ursachen und Folgen dieser Siedlungsentwicklung im Rahmen eines groberen Forschungsprojektes zu analysieren. Ein solches Forschungsprojekt entsteht nie alleine, sondern ist auf Anregung und Hilfestellung angewiesen. So mochte ich dieses Vorwort nutzen, urn mich bei allen zu bedanken, die den erfolgreichen Abschluss dieser Arbeit untersttitzt haben. Herr Prof. Dr. Gunter Meyer forderte die Arbeit durch seine Diskussionsbereitschaft und die Bereitstellung herrvorragender Arbeitsbedingungen mabgeblich. Nicht zuletzt ging von ihm die Anregung aus, erste informelle Kontakte zu anderen Wissenschaftlern, die uber private und bewachte Wohnkomplexe forschen, zu einem internationalen und interdisziplinarem Forschungsnetzwerk auszubauen. Durch den Austausch mit den Kollegen im Forschungsnetzwerk "gated communities/private urban governance" konnte ich meine empirischen Ergebnisse der Fallstudie "Libanon" mit anderen regionalen Fallstudien vergleichen und mich auch tiber disziplinare Grenzen hinweg zu konzeptionellen und theoretischen Fragen austauschen. Besonders hervorheben mochte ich dabei die Anregungen durch Prof. Dr. Chris Webster. Auch die beiden institutsexternen Gutachter der Dissertation, Prof. Dr. Hans Gebhardt und Prof. Dr. Paul Reuber, haben die Arbeit mit verschiedenen Hinwei sen schon im Entstehungsprozess begleitet. Ftir den empirischen Teil des Forschungsprojekts habe ich viele Monate im Libanon gelebt und gearbeitet. Auch dort fand ich wichtige UnterstUtzung. Besonders bedanken mochte ich mich bei Bernhard Hillenkamp, der mir mit 15

16 seiner "intemationalen Wohngemeinschaft" tiber den Dachem des Beiruter Stadtteils Qas-Qas oftmals eine anregende und angenehme Wohnstatte geboten hat. Rita EI Dagher half mir mit ihren sprachlichen Fahigkeiten bei einigen Ubersetzungen zwischen Libanesisch-Arabisch, Englisch, Franzosisch und Deutsch. Ohne die zuverlassige Untersttitzung durch einige libanesische Studierende ware die Durchftihrung der standardisierten Befragung nicht moglich gewesen: Zoha Ahmar, Chawki Attieh, Jehane Afif sowie Patricia Ghanour. Die Aufnahme als Gastwissenschaftler am Orient Institut Beirut (OIB) ermoglichte mir, des sen Infrastruktur zu nutzen und von dem informellen Austausch im OIB zu profitieren. Weitere Anregungen bot die Begleitung meiner Forschungen durch Frau Prof. Dr. Eliane Barakat yom Geographischen Institut der Universite St. Joseph sowie durch Eric Huybrechts yom "Observatoire de recherche sur Beyrouth et la reconstruction" im franzosischen Forschungszentrum CERMOC (seit 2002 Observatoire Urbaine im IFPO Beirut). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat mit der Forderung des Forschungsprojekts die empirischen Untersuchungen in diesem Umfang erst ermoglicht und untersttitzte die Publikation der Arbeit durch einen Druckkostenzuschuss. Die finanzielle Forderung ermoglichte mir zudem, dass ich auch in Mainz zeitweilig einige wissenschaftliche Hilfskrafte bescbaftigen konnte und tatkraftige Untersttitzung fand. Hervorheben mochte ich die au Berst zuverlassige, unkomplizierte und aufmerksame Hilfe durch Ulrike Mayr. Bei meinen Kolleginnen und Kollegen am Geographischen Institut mochte ich mich flir die angenehme Arbeitsatmospbare bedanken. Besonders wertvoll war mir die Untersttitzung und Anregung durch Dr. Robert Ptitz und Dr. Jom Thielmann, gerade auch in der "heiben Phase". In dieser Phase durfte ich auch einmal mehr Untersttitzung "aus Heilbronn" erfahren. Ein DankeschOn daftir an meine Eltem, Carola und Willi Glasze. SchlieBlich danke ich dem Herausgeber der "Stadtforschung aktuell" flir die Aufnahme meiner Arbeit in diese Reihe. 16

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