OStR Marcus Spangehl, Lehrer am Melanchthon-Gymnasium Nürnberg
|
|
- Angela Rothbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 OStR Marcus Spangehl, Lehrer am Melanchthon-Gymnasium Nürnberg Marcus Spangehl unterrichtet Deutsch und Geschichte und ist Seminarlehrer für Pädagogische Psychologie. Er ist Schulkoordinator für Jugend debattiert und Lehrbeauftragter an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Am HochbegabtenModell Mittelfranken und am Melanchthon- Gymnasium leitet er mehrere Radiokurse und koordiniert die Netzwerkschulen schule+radio in Mittelfranken. privat Das Hören ist der erste Sinn, den wir im Verlauf unserer Entwicklung erwerben, und das Zuhören die wichtigste Voraussetzung dafür, dass wir die anderen Fertigkeiten wie Sprechen, Lesen und Schreiben überhaupt erlernen können. Wie können Lehrer Zuhören in der Schule fördern? Nun, neben den drei gerade genannten Techniken, die ja Spiegel des Zuhörens sind, ist es - glaube ich - äußerst wichtig, das Klassenzimmer als Hörraum zu gestalten. Dies gelingt meines Erachtens nur, wenn den Schülern verdeutlicht wird, welche Bedeutung das Zuhören einnimmt. Zuhören, was ein Mitschüler oder auch der Lehrer sagt, hat immer etwas mit Respekt seinen Mitmenschen gegenüber zu tun. Und dieses zwischenmenschliche Verhalten kann man nicht nur in Gruppenarbeitsformen, sondern auch im Frontalunterricht einfordern und einüben. Hat eine Klasse damit Schwierigkeiten, mache ich gerne mit den Schülern eine Partnerarbeit zum aktiven Zu- und Weghören. Das Feedback nach der Übung, in der die Schüler abwechselnd von ihrem letzten tollen Wochenenderlebnis erzählen und es dabei ihrem Banknachbarn berichten, der einmal gut und aufmerksam zuhört und beim zweiten Mal demonstrativ weghört, ist immer sehr emotional: Man fühlt sich schlecht, denn man spürt das Weghören deutlich. Ideal ist natürlich ein Radio-Kurs in der Schule. Hier lernen die Schüler beim Erstellen der Audio-Beiträge genau hinzuhören und zu überlegen, was andere gerne hören würden oder müssen, wenn zum Beispiel ein visueller Eindruck nur mit Sprache wiedergegeben werden muss. 1
2 Sind Sie ein guter Zuhörer? Ich hoffe doch; das können jedoch meine Gesprächspartner sicherlich besser beurteilen. Ich muss auch zugestehen, dass es mir nicht immer leicht fällt. Beim Zuhören muss man eines investieren: Viel Zeit, und genau das ist auch im Schulalltag immer mehr Mangelware. Zudem wird auch der Arbeitsalltag des Lehrers in der Schule immer komplexer. Ich liebe aber meine Pausenhofaufsicht, in der es häufig zu sehr schönen und ungezwungenen Gesprächssituationen kommen kann. Schulen sind kommunikations aber auch geräuschintensive Orte. Bereits eine geringfügige Verringerung des Hörvermögens, die dem Betroffenen zumeist nicht einmal bewusst ist, kann sich bei ungünstigen akustischen Bedingungen im Klassenraum negativ auf Lernerfolg und Leistungsfähigkeit auswirken. Wie schaffen Sie gute Zuhörbedingungen? Wichtig ist ein gelungener Wechsel zwischen Zeiten für Mauscheln, Lachen, Schwätzen und Stille, Konzentration, Zuhören bei der gemeinsamen Arbeit am Unterrichtsgegenstand. Ich kann als Lehrer nicht erwarten, dass die Kinder und Jugendlichen an fünf Wochentagen sechs bis zehn Stunden hintereinander sich nur über Unterrichtsinhalte aussprechen wollen. Sie müssen auch Erlebnisse und Gedanken mit ihren Freunden austauschen dürfen. Wie wirkt sich gutes Zuhören auf die Arbeit mit Ihren Schülerinnen und Schülern aus? Im Idealfall respektieren sich die Schüler gegenseitig. Eher merke ich es aber daran, dass die Schüler intensiver Fragen stellen, ein Prozess, der vom Zuhören bedingt wird und deutlich macht, dass sich die Schüler auf Sachverhalte einstellen wollen. Langfristig gesehen gelangen die Schüler über das gute Zuhören zu einer höheren Konzentration und zu mehr Sprachgewandtheit. Wenn man als Lehrer nicht versucht ist, in ein Lehrerecho zu verfallen, dann kann man sicher sein, dass die Kommunikationswege der Schüler nicht über den Lehrer laufen. Die Schüler sprechen dann miteinander und hören sich gegenseitig zu. Seit 2007 gibt es am Melanchthon-Gymnasium Nürnberg das Schulradio m- radio, das in Zusammenarbeit mit der Stiftung Zuhören schon einige Projekte durchgeführt hat. Wie sieht die Arbeit in dieser Arbeitsgruppe aus? Radio an der Schule, das klingt für viele sehr verschlüsselt. Das müssen wir oft erklären. Wir, das heißt die zwei Betreuer des Schulradios - Sebastian Haas und ich. In mehreren parallel laufenden Gruppen arbeiten Schüler von der 5. bis zur 12. Jahrgangsstufe an verschiedenen Projekten, die mit Radio zu tun haben: Sie suchen und finden Themen, die sie und hoffentlich auch andere interessieren, sie recherchieren und wählen eine radiojournalistische Form für ihren Beitrag, sie holen 2
3 O-Töne ein, schreiben und sprechen Texte, wählen Musik aus, schneiden ihre Audio- Dateien digital und hören sich dann alle gemeinsam das Ergebnis an. Dabei ist unsere Arbeitsweise projektorientiert und frei, aber vor allem Jahrgangsstufen übergreifend, die älteren Schüler helfen den jüngeren. Unterstützt werden die Gruppen durch unseren Mediencoach, Anja Scheifinger vom Bayerischen Rundfunk, die die Arbeit begleitet. Wir Betreuer haben also eher die Aufgabe zu koordinieren, zu organisieren und kleinere Hilfestellungen zu leisten. Dennoch ist es wichtig, dass alle Schüler eine klar definierte Anlaufstation haben. Um konkreter zu werden: Die Kleinen, also die Unterstufe, beteiligten sich dieses Jahr am Wettbewerb Earsinn 1 und überlegten, was denn von früher erzählenswert wäre. Entstanden ist ein Hörspiel, in dem ein Opa mit seinen Enkeln über die veränderten Zeiten und Gewohnheiten diskutiert. Das Besondere hierbei ist, dass der Hörer zu Gast bei Familie Radio ist: der Opa, ein altes Röhrenradio, die Mutter im besten Stereoanlagenalter und die Kinder mp3chen und iphönchen. Bei der Oberstufengruppe ist das Projektziel eine zusammenhängende Sendung zu erstellen und dies auf allen unternehmerischen Ebenen. Im Projekt tat:funk verwalten und planen die Schüler über das gesamte Schuljahr finanzielle, personelle und zeitliche Ressourcen. Gerade arbeiten die Schüler an einer 60-minütigen Sendung zum Thema Lebenszeit : Im Mittelpunkt steht ein Mann, der nach einer ärztliche Diagnose über verschiedene Dimensionen von Zeit nachdenkt. In den letzten Jahren war das Melanchthon-Gymnasium eingebunden in die Projekte Audio-Guides von Jugendlichen für Jugendliche. Unsere Beiträge sind im Dokumentationszentrum Reichparteitagsgelände Nürnberg und im Memorium Nürnberger Prozesse zu hören - nicht nur für Jugendliche. Dies sind alles Projekte, die in Kooperation mit der Stiftung Zuhören durchgeführt werden. Getragen werden all diese Projekte aber nur durch das Engagement der Schüler, die an und mit dem Medium Radio viel Vergnügen haben. Wie fördert m-radio Zuhören? Bei den Schülern, die aktiv Radioarbeit übernehmen, ändern sich sicherlich die Hörgewohnheiten. Die Arbeiten an den Beiträgen sind derart intensiv, dass der Schüler nicht nur besser hinhört, sondern auch aufmerksamer auf Gesprochenes, auf Klang oder auch auf Musik hört/achtet. Manchmal debattieren die Schüler um jedes Wort, sie lernen Zwischentöne herauszufiltern. m-radio sendet die eigenen Beiträge auf verschiedenen Wegen: Sei es über die Lautsprecheranlage in einer Sendung während der Unterrichtszeit, sei es über 1 Anmerkung der Redaktion: Earsinn ist ein Wettbewerb der Stiftung Zuhören in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk, in dem Schüler der 3. bis 7. Klasse an Schulen in Bayern, aufgefordert sind, kleine Hörstücke zu erstellen. Earsinn wird jedes Jahr zu einen anderen Thema ausgeschrieben lautete das Motto Erzähl mal von früher. 3
4 unsere Homepage, sei es an unserem Schulfest oder auch zu unserem alljährlichen Lauschigen Abend, ein Radio-Fest mit Live-Moderation und Live-Musik. Was macht den Reiz der Schulradioarbeit aus gegenüber anderen Fächern? In meinen Augen liegt der größte Reiz in dem scheinbaren medialen Rückschritt. Die Tendenz geht immer deutlicher hin zu einer visuellen Überreizung durch bewegte Bilder. Das reine Zuhören verlangt eine deutliche Konzentration und ist damit schon beinahe ein meditativer Weg. Die Schüler genießen die Freiheit bei der Schulradioarbeit. Es gibt - mit Ausnahme mancher Wettbewerbe - keine inhaltlichen Vorgaben, sodass jeder sich um das Thema kümmern kann, das ihn wirklich betrifft oder interessiert. Ein Vorteil ist natürlich die sinnvolle Kooperation mit externen Partnern, die den Schüler bislang immer auf Augenhöhe begegnet sind. Fantastisch ist auch die Rolle von uns beiden Betreuern: Mit Ausnahme der Oberstufe vergeben wir keine Noten, die Schüler sind intrinsisch motiviert und arbeiten für die Sache, nicht für die Bewertung. Letztlich bleibt auch Zeit für sehr schöne und intensive Gespräche mit Schülern, die im regulären Unterrichtsverlauf nur schwer zu finden sind. Was ist Ihr schönstes Zuhörerlebnis? Auch wenn es kein Wohlklang war, den ich zu hören bekommen habe, so war es doch sicherlich der jeweils erste Schrei meiner beiden Söhne nach der Geburt. Erst durch dieses Geräusch macht ein Erdenbürger klar, dass er sich in und an der Welt beteiligen will. Wie sieht Ihr persönliches Hörkulinarium aus? Stellen Sie bitte für uns ein Drei- Gänge-Menü zusammen. Mögliche Zutaten oder Speisen sind zum Beispiel Geräusche, Klänge, Musikstücke oder besondere Hörerlebnisse. Als Vorspeise würde ich sehr gerne die Stille auf einem herrlich aussichtsreichen Berggipfel hören. Für den Hauptgang greife ich auf alle Fälle auf meinen Lieblingssender Bayern 2 zurück. Da darf dann von allem etwas dabei sein: Etwas RadioWelt, eine Prise KulturWelt angerichtet auf einem Spiegel RadioWissen, als Beilage unbedingt RadioMikro und ein wenig Zündfunk. Wenn es ein Wochenendmenü sein soll, dann kommen noch ein paar Kilo Rucksackradio, ein launiges Sonntagshuhn und eine Stunde Sonntagsbeilage dazu. Leider gibt es auf dem hörkulinarischen Wochenmarkt keine Nachtgespräche mit Frau Lämmle mehr. Die Nachspeise besteht aus Literatur, die auch beim Zuhören sehr verträglich ist: das Vorlesen meines Erstklässler-Sohnes, Theater auf der Bühne, Lesungen an der Schule - je nach Saison. 4
5 Was wünschen Sie der Stiftung Zuhören zum zehnjährigen Jubiläum? Es klingt sehr allgemein, wenn ich alles Gute wünsche. Genauer heißt das: viele sinnvolle Projekte, eine weiter wachsende Zahl an Hörclubs und zahlreiche Menschen, denen das Zuhören nicht nur am Herzen liegt. 5
Musikalische Grundschule
Musikalische Grundschule Seit dem Schuljahr 2011/12 beteiligt sich die Maria-Ward-Grundschule an dem Projekt "Musikalische Grundschulen" in Bayern, das vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht
MehrVom Hören zum Zuhören
Vom Hören zum Zuhören Die Bedeutung einer Basiskompetenz Judith Schönicke 1 Hörenswertes Vom Hören zum Zuhören 2 Zuhörförderung 1 Hörenswertes Hören auf die Dinge Hören auf die Menschen Hören auf zum Hören
MehrInterview mit Oliver Scherz
Katja Fürst: Sie wurden zum "Lesekünstler des Jahres 2015" gewählt. Finden Sie es wichtig, dass auch Eltern ihren Kindern vorlesen? Oliver Scherz: Natürlich! Das finde ich sehr wichtig. Dabei geht es nicht
MehrEvaluation Bilingualer Politik/Wirtschaft-Unterricht am FRG 1
Evaluation Bilingualer Politik/Wirtschaft-Unterricht am FRG 1 Zusammenfassung der Ergebnisse In einem anonymen Fragebogen wurden die zehn Schülerinnen und Schüler des bilingualen Politik/Wirtschaft-Unterrichtes
MehrSchulradio Bayern. KÜNSTLER IN DIE SCHULEN Die Internetplattform der BLM für Radioprojekte Hörspiele, Wortbeiträge, Musik
Schulradio Bayern Die Internetplattform der BLM für Radioprojekte Hörspiele, Wortbeiträge, Musik Folie 1 Das Projekt Internet Radio Plattform der BLM für Schulradios in Bayern Radiobeiträge und Radiosendungen
MehrI. Der Wettbewerb Mobben stoppen 2.0 Integration fördern
1 - Es gilt das gesprochene Wort - - Sperrfrist: 22.11.2012, 15:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Preisverleihung des Wettbewerbs
MehrNeue Schule Dorsten. Informationsbroschüre. Erfolgreich in die Zukunft
Neue Schule Dorsten Informationsbroschüre Neue Schule Dorsten Erfolgreich in die Zukunft Neue Schule Dorsten - auf dem Weg zur UNESCO Schule Dorsten! Die Neue Schule Dorsten - Ein Weg bis zum Abitur Die
MehrLernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.
Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrLehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt "Hospiz macht Schule" war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken,
Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2016): Meinen SchülerInnen und mir hat es sehr gefallen und ja, es hat bei den Kindern meiner Meinung nach sehr wohl etwas bewirkt. Sie haben sich komplett auf
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
Mehrhr2-kinderfunkkolleg Geld
hr2-kinderfunkkolleg Geld Mehr zur Zuhör- und Medienbildung Ihr Kulturradio für Hessen! Literaturtipps Berger, Ulrike. Die Hör-Werkstatt: Spannende Experimente mit Klängen und Geräuschen. Reihe: So geht
MehrKompetenzpass. von. Grundschule. weiterführende Schule. Vorname und Nachname. Hier ist Platz. Hier ist Platz für mein Foto.
Kompetenzpass von Vorname und Nachname Hier ist Platz Hier ist Platz für mein Foto für mein Foto Grundschule weiterführende Schule meine Grundschule meine weiterführende Schule Liebe Schülerin, lieber
MehrDidak tische Handreichungen zum Thema: Klassengemeinschaft
Didak tische Handreichungen zum Thema: Klassengemeinschaft für die 1./2. Klasse Die Schul-Kinder- und Jugendzeitschrift aus dem Domino Verlag B 4388 D Nr. 24 25. September 2017 Empfehlung der Stiftung
MehrFragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein
Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel
MehrWoche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen
ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere
MehrBewegte Schule - Eine Schule in Bewegung
Bewegte Schule - Eine Schule in Bewegung In Kooperation mit dem Institut für Sportwissenschaften der Universität Göttingen wurde unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Schröder und Herrn Köster (Fachobmann
MehrDie Erprobungsstufe. Gelsenkirchen-Buer Goldbergstraße Gelsenkirchen
Die Erprobungsstufe Gelsenkirchen-Buer Goldbergstraße 93 45894 Gelsenkirchen Telefon_ 02 09/ 38 64 50 Telefax_ 02 09/ 38 64 52 00 Mail_ avd@schulen-vw.gelsenkirchen.de Internet_ www.avdge.de Die Erprobungsstufe
MehrDie Erprobungsstufe. Annette-von-Droste-Hülshoff Gymnasium Gelsenkirchen-Buer Goldbergstraße Gelsenkirchen
Die Erprobungsstufe Gelsenkirchen-Buer Goldbergstraße 93 45894 Gelsenkirchen Telefon_ 02 09/ 38 64 50 Telefax_ 02 09/ 38 64 52 00 Mail_ avd@schulen-vw.gelsenkirchen.de Internet_ www.avdge.de Die Erprobungsstufe
MehrÜbergänge gestalten Jahrgangsstufe 5
Übergänge gestalten Jahrgangsstufe 5 Das Konzept ist von der Zeiteinteilung angelehnt an dem durch das Koordinierte Methodenlernen (KoMet) an unserer Schule rhythmisierten Unterricht. Das Schuljahr wird
MehrFreiwilliger Ganztag am Riesener-Gymnasium. Ein Konzept im Überblick
Freiwilliger Ganztag am Riesener-Gymnasium Ein Konzept im Überblick Die Rahmenbedingungen des freiwilligen Ganztags - verlässliches Ganztagsangebot für alle Schüler / -innen der SI auf freiwilliger Basis
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele. Aktivierung der Schüler Konfrontation mit dem Text. Erste emotionale Begegnung mit dem Text
Unterrichtsverlauf zu Leben in der DDR Betrachtung (BB) Unterrichtsmodul, 4 Std., Berufsschule (Schuljahr 2), fächerverbindend GGK/Deutsch 1. Std (Lehrer und Schüleraktivitäten) Kompetenzen/Ziele 10 Min
MehrLIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND
LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND PROJEKT CIS Chess in School Schulschach in Liechtenstein EVALUATION 2 SCHULJAHR 21/216 SCHULJAHR 216/217 Vorwort Als Grundlage für den vorliegenden Bericht dient das Konzept
MehrI. Bedeutung des Wettbewerbs Mobben stoppen. Begrüßung. Der Wettbewerb Mobben Stoppen ist eine ganz außergewöhnliche Initiative:
1 - Es gilt das gesprochene Wort - - Sperrfrist: 15.11.2011, 15:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Preisverleihung des Wettbewerbs
Mehr29. März / 35 Jahre vipp
Inhalt 1. Themenbereiche der S und E im Familienklassenzimmer? 2. Ziele 2.1 Themenbereiche 2.2 Beispiele von Zielen 2.3 Zielvereinbarungsbogen 2.4 Konsequenzenplan 2.5 Ziele öffentlich machen 2.6 Wie wird
MehrHAMBURG: SO KLINGT DEUTSCHLAND
KRISTIN HAUG HAMBURG: SO KLINGT DEUTSCHLAND An der Stadtteilschule Hamburg-Mitte bringen die Medien-Pädagogen Andi und Ronny der Internationalen Vorbereitungsklasse 7/8a bei, aus Geräuschen ihrer Lebenswelt
MehrDIE WELFEN- SPIELREGELN
DIE WELFEN- SPIELREGELN WAS SIND DIE WELFEN-SPIELREGELN?.Weiß gar nicht mehr, wie die heißen Das geht wohl vielen so. Deshalb ist es mal wieder an der Zeit, diese in Erinnerung zu rufen. Schließlich haben
MehrMethodensammlung. Der Sprachlosigkeit in Umgang mit Tod und Trauer an Schulen begegnen
Methodensammlung Der Sprachlosigkeit in Umgang mit Tod und Trauer an Schulen begegnen zusammengestellt von Sonja Bradl Dipl. Soz. Päd. (FH) Notfallseelsorgerin Jugendreferentin Dekanat Balingen Referat
MehrUnterrichtsidee. Antolin Auseinandersetzung mit Literatur online. Johannes Bächle, Michael Weeber, 2016 Seite - 1 -
Unterrichtsidee Antolin Auseinandersetzung mit Literatur online Johannes Bächle, Michael Weeber, 2016 Seite - 1 - Autor/-in: Stefanie Schätzl Zielgruppe/Umfang: Schulart: Grundschule Klassenstufe: 1/2
Mehr(aus dem Vorwort für Kinder, in: AB HEUTE BIN ICH STARK- VORLESEGESCHICHTEN, DIE SELBSTBEWUSST MACHEN, ISBN )
Interview für Kinder 1 Liebe Kinder, vorgelesen zu bekommen ist eine tolle Sache! Die Erwachsenen müssen sich ganz auf Euch einlassen, sich ganz für Euch Zeit nehmen. Wenn sie es richtig machen wollen,
MehrThemengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Fach: Projekt für das gesamte Halbjahr Beschreibung: Dieses
MehrOPEN ACCESS LEICHTE SPRACHE 13 BLICKE IN DIE SAMMLUNG. Herausgegeben von. Prof. Dr. Christoph Martin Vogtherr
IMPRESSUM Heft in Leichter Sprache Ausstellung OPEN ACCESS 13 Blicke in die Sammlung Hamburger Kunsthalle 12. Mai bis 27. August 2017 Hamburger Kunsthalle Stiftung öffentlichen Rechts Glockengießerwall
MehrMeine Bewertung des Kurses
Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrMedieninformation
Medieninformation 31.08.2017 Privatschulen der Erzdiözese starten mit Neuerungen ins Schuljahr Die Privatschulen der Erzdiözese Wien setzen im kommenden Schuljahr besondere Schwerpunkte im Bereich der
MehrÜbung: Was ist eine gute Schulleitung?
Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Übung: Was ist eine gute Schulleitung? Ziele: 1. Unterschiedliche Auffassungen zu der Frage, was eine gute Schulleitung ist, abklären.
MehrKlassenmaterialien ( Schuljahr) KM A1 / KLANGSCHATZKISTE UND STILLE
KM A1 / KLANGSCHATZKISTE UND STILLE EINGANG: Klangschatzkiste Die Schweizer Nationalphonothek ist das Tonarchiv der Schweiz. Sie kümmert sich um das klingende Kulturgut unseres Landes. Am Eingang ist ein
MehrHilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten?
Problemlösefähigkeit - Problemlösungen entwickeln, umsetzen und reflektieren - Sek I Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten? Zielgruppe - SuS MS und Sek I Kompetenzen, Zielesetzungen - SuS entwickeln
MehrHier geht es darum, dass du wie in einem Labor verschiedene Tests machen kannst, um deine Wahrnehmung für die Qualität des Hörens zu schärfen.
RAUM I KLANGSCHATZKISTE Die Schweizer Nationalphonothek ist das Tonarchiv der Schweiz. Sie kümmert sich um das klingende Kulturgut unseres Landes. Am Eingang ist ein Mix von Klängen aus dem Archiv der
MehrTypische Instrumente aus Bolivianischer, Indischer und Türkischer Popmusik kennen lernen und aus Hörbeispielen identifizieren und diskriminieren.
Universität Hamburg Aygüner Will Fakultät für Erziehungswissenschaft, Matr.-Nr. 5714927 Psychologie und Bewegungswissenschaft porta.logo@web.de Fachbereich Erziehungswissenschaft Sektion 4 Didaktik der
MehrDas zählt in Mathe an unserer Schule
Das zählt in Mathe an unserer Schule Ich strenge mich an und arbeite ausdauernd. Ich kontrolliere meine Ergebnisse genau. Ich arbeite gut mit anderen zusammen. Ich erledige meine Hausaufgaben ordentlich
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
MehrMeine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013
Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013 Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie
MehrUnterrichtsmaterialien
Lesedetektive Unterrichtsmaterialien 1. Klasse Eine unheimliche Nacht Hanneliese Schulze mit Bildern von Catharina Westphal FISCHER Duden Kinderbuch ISBN 978-3-7373-3536-2 Duden ist eine eingetragene Marke
MehrPraxishilfe. Sicher. Gesund. Miteinander. Betriebsklima. Das gemeinsame Frühstück
1 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Betriebsklima Das gemeinsame Frühstück Kommunikation Ein gutes Betriebsklima entsteht durch gegenseitige Wertschätzung, Respekt und Vertrauen. 2 Betriebsklima
MehrSchuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii
Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Einzug mit Musik Begrüssung Liebe Kindergärtner, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrpersonen,
MehrLabyrinth und Podiumsdiskussion, Live-Brücke nach Kenia und Mobben stoppen.
Seite1 Labyrinth und Podiumsdiskussion, Live-Brücke nach Kenia und Mobben stoppen. Schulpastoral und Kirchliches Engagement von Religionslehrkräften in Ganztagsschulen am Katholikentag 2014 in Regensburg
MehrMein Frankreich-Austausch im Januar/Februar 2017
Mein Frankreich-Austausch im Januar/Februar 2017 Hallo, mein Name ist Paul Günther und ich gehe hier im Heinrich-Böll-Gymnasium in die achte Klasse. Die letzten acht Wochen allerdings war ich über ein
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrTag der Wertschätzung am 3. Dezember Unser Thema: Haltung. Unser Motto: Wahre Stärke kommt von innen
Tag der Wertschätzung am 3. Dezember Unser Thema: Haltung Unser Motto: Wahre Stärke kommt von innen Haltung: die 6 Sprachen der Wertschätzung Offenheit und Interesse sind die Grundpfeiler für eine positive
MehrIndividuelle Förderung in der Sek. I. und Sek. II
M O D U L 1 Individuelle Förderung in der Sek. I. und Sek. II Das Schulgesetz NRW verlangt die individuelle Förderung unserer Schüler. Aber auch der einfache Verstand sagt, dass wir unsere Schüler stärker
MehrAchtsamkeit: 0= gering - 10 sehr stark
N= Allgemeine Aussagen: wenig und nie stark und häufig FAZIT: Über die Hälfte der Teilnehmer hat keine oder nur wenig Erfahrung mit Achtsamkeit; Eher wenige mit innerer Unruhe und Flüchtigkeitsfehlern;
MehrHörclubs Schweiz. Gründung von Hörclubs
Hörclubs Schweiz Ich hör etwas, was du nicht hörst...! Hörclubs Schweiz, das ist der Vorschlag, Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren in der Nachmittagsbetreuung auf spielerische Art und Weise für das Zuhören
MehrANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN
ANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN ALLGEMEINE ANGABEN ZUR ORGANISATION Name der Organisation / Einrichtung Vertretungsberechtigte/r Ansprechpartner/in für die Musenkuss-Redaktion Postadresse Telefon
MehrLehrerfragebogen. Fragen zur Schule. In welchem Ausmaß treffen folgende Aussagen AUS IHRER SICHT auf Ihre Schule zu? trifft eher nicht zu
Fragen r Schule Lehrerfragebogen In welchem Ausmaß treffen folgende Aussagen AUS IHRER SICHT auf Ihre Schule? Die Schulleitung führt mit mir regelmäßig Gespräche, bei denen festgehalten wird, in welchen
MehrDeutscher Lehrerpreis Bayern Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus
Steckbriefe der Preisträger/innen Deutscher Lehrerpreis 2017 Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus Bitte behandeln Sie diese Informationen vertraulich und bitte beachten Sie dazu unbedingt
Mehrtü ta too UNTERGESCHOSS Die Stille L oreille en voyage LEITFADEN SELBSTSTÄNDIGER AUSSTELLUNGSBESUCH SCHULJAHR
tü ta too tü ta too tü ta too L oreille en voyage LEITFADEN SELBSTSTÄNDIGER AUSSTELLUNGSBESUCH 4. 6. SCHULJAHR UNTERGESCHOSS du 11.03.2016 au 07.08.2016 www.mjah.ch xx. 3. GRAPHISME : IVAN BRAHIER, RUEDUNORD.CH
MehrFolgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden:
Kiel, den 14.09.2016 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen, bedingt durch die aktuelle Gemeinschaftsschulverordnung vom 18.06.2014 muss als Teil der Abschlussprüfung zum Mittleren
MehrInformationsveranstaltung. Individuelle Lernzeit. in der Mittelstufe
Informationsveranstaltung Individuelle Lernzeit in der Mittelstufe Gliederung Förderangebote Anmeldung Abmeldung Blockseminar Selbst- und Methodenkompetenz Angebot Lerncoaching Wer soll/kann die Förderangebote
MehrVerpflichtende Arbeitsgemeinschaften für die Jahrgänge 7 und 8
Die Teilnahme ist verpflichtend im Rahmen der regulären Unterrichtszeit und wird am Ende des Halbjahres als Zertifikat mit dem Zeugnis bescheinigt. Die Kurse finden am Mittwochnachmittag statt. Es müssen
MehrSonst bist du dran! von Renate Welsh Erzählung mit werterzieherischem Schwerpunkt
Sonst bist du dran! von Renate Welsh Erzählung mit werterzieherischem Schwerpunkt (Deutsch Mittelschule 5.-7. Jahrgangsstufe) 1. Grobziel: Die Schüler sollen sich mit dem Text Sonst bist du dran! von Renate
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrAnalysieren Sie den Beruf Schauspieler_in im Hinblick auf diese vier Dimensionen.
Weniger ist mehr Die Kunst des Schauspielens Radiokolleg / Teil 1-4 Sendetermin: 27.- 30. April 2015 Gestaltung: Julia Reuter Länge: 4 x je ca. 13 Aktivitäten Vor dem Anhören der Sendung(en) 1. Blitzlicht
MehrProjektevaluation. Bewertung der Projektarbeit. Arbeitshilfe 14
Mitmachheft Sek. 1 Engagement lokal und global Verlag Bertelsmann Stiftung Arbeitshilfe 14 Projektevaluation Bewertung der Projektarbeit Die Projektarbeit kann von den Teilnehmenden ganz unterschiedlich
MehrKleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter
Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter inspiriert von den sieben Sprachen der Wertschätzung von Günter W. Remmert http://www.seminarhaus-schmiede.de/pdf/sprachen-der-wertschaetzung.pdf
Mehr- /' - Stiftung. Wilhelmsburg ..-_... - ;- ". KED _..._. Eine Bühne für die Jugend der Welt KATHOLISCHER FONDS ~
Eine Bühne für die Jugend der Welt Dankeschön Ohne die Unterstützung der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung, dem Ausschuss für kirchlichen Entwicklungsdienst und dem Katholischen Fonds hätten
MehrLehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten.
Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten. Die besteht zunächst einmal darin, dass Sie sich für
MehrFragebögen für die Jahrgänge 5/6/7
Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut
MehrLernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014
Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht
MehrFotodoppelseiten Lektion 4: Erwischt
Anmerkungen Arbeitsblatt 1 Recherche und Präsentation Hinweis: Dieses Arbeitsblatt basiert auf dem emotionalen Zugang: Was spricht die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) bei einem Angebot spontan an?
MehrTipps für sofortige Besserung der Beziehung
Tipps für sofortige Besserung der Beziehung Dicke Luft mit dem Partner? Das hat jeder schon mal erlebt und tut weh. Es herrscht Funkstille oder Aggression - schon wieder. Schon oft erlebt und Vieles versucht,
MehrEignung, Erwartungen, Kompetenzen
Eignung, Erwartungen, Kompetenzen Ein Überblick Alte (?) Erfahrungen Berufsfunktionen Neue (?) Erfahrungen Fragen Erwartungen / Wünsche Unsere Tipps Psychische Gesundheit und professionelle Balance Eignung,
MehrSchularbeit Schulsanitätsdienst
Schularbeit Schulsanitätsdienst Helfen macht den Meister! Was ist das eigentlich? SchulsanitäterinnenundSchul- sanitäter unterstützen die gesetzlich vorgeschriebenen Betriebssanitäter innerhalb der Schule
MehrWer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick]
Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] 1) Definition Selbstverwirklichung: In der Umgangssprache wird häufig davon gesprochen die eigenen Ziele, Sehnsüchte
MehrRICARDA HUCH SCHULE. Übergang 4 nach 5
RICARDA HUCH SCHULE Übergang 4 nach 5 ????? Fragen, die der Übergang in eine neue Schule mit sich bringt Wie gestaltet sich der Übergang von Klasse 4 nach Klasse 5? G8 oder G9? Förderstufe oder direkter
MehrBewegung für die Seepferdchen
Bewegung für die Seepferdchen Der Spruch»Wer rastet der rostet«gilt auch für unser Gehirn. Dieses bleibt nur leistungsfähig, wenn es gezielt in Bewegung gehalten wird. Bewegung ist ein zentrales Merkmal
MehrDidaktisches Konzept
Didaktisches Konzept Die Grundlagen unseres Didaktischen Konzepts Niedersächsisches Schulgesetz Erlass zur Arbeit in den Jahrgängen 5-10 an der Gesamtschule Orientierungsrahmen Schulqualität des Landes
MehrSchwierige Elterngespräche führen
Schwierige Elterngespräche führen Thementag Käthe-Kollwitz-Schule 24.4.2012 Margit Steinbach Schulsozialarbeiterin Systemische Familientherapeutin Von der Konfrontation zur Kooperation mit den Eltern Grundhaltungen
MehrBUNDESPRÄSIDENT THEODOR HEUSS SCHULE GYMNASIUM
BUNDESPRÄSIDENT THEODOR HEUSS SCHULE GYMNASIUM WARUM GYMNASIUM? Die Vielfalt der Fächer ermöglicht den Kindern, das Spektrum ihrer Begabungen zu erkennen und zu entfalten. Fächer und Lehrpläne sind auf
Mehr7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit.
Kiel, den 23.08.2013 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Regionalschulordnung muss seit dem 01.08.2008 als Teil der Realschulabschlussprüfung und auch
Mehr2. Allgemeines im Umgang mit Hausaufgaben. b. Wenn ich immer meine HA erledigt habe!...4
Beschlossen durch die Schulkonferenz am: 28.10.2013 Gliederung 1. Grundsätze 3 2. Allgemeines im Umgang mit Hausaufgaben a. Zeitlicher Umfang für HA..4 b. Wenn ich immer meine HA erledigt habe!...4 c.
MehrSexting. Ö1 macht Schule. Das Schlimmste verhüten. Aktivitäten
Sexting Das Schlimmste verhüten Digital.Leben Sendetermin: 9. Februar 2015 Gestaltung: Sarah Kriesche Moderation und Redaktion: Wolfgang Ritschl Länge: ca. 4:50 Minuten Aktivitäten Vorbemerkung: Einige
Mehr7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
7. Klassen STADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 13. Februar 2017 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und
MehrEINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6
EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am
MehrA,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)
A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter
MehrUnterrichtsstunde: Figuren charakterisieren
Germanistik Mareike Hachemer Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren Lernzirkel in einer 8. Klasse zur Charakterisierung Wenzel Strapinskis in "Kleider machen Leute" Unterrichtsentwurf Mareike Hachemer
MehrGedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer
Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen
MehrSehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste,
Grußwort von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch zur Festveranstaltung anlässlich der Gründung der Stiftung Kinderherzzentrum Bonn am Dienstag, 21. Januar 2014, im Alten Rathaus Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt,
MehrLeistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften. Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011
Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011 Überarbeitung November 2011 Inhalt 1. Allgemeine Ziele der Leistungsbeurteilung
MehrDurchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. mw=4.1 s=0.9. mw=4.4 s=0.9. mw=3.
Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte mw=4.1 s=0.9 mw=4.4 s=0.9 mw=3.9 s=1 mw=3.8 s=0.8 mw=2 s=0.8 Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte Anmerkung: Die Freitext-Angaben zur
MehrErstellen einer Step-Aerobic-Choreografie in der Gruppe
Erstellen einer Step-Aerobic-Choreografie in der Gruppe Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Sport Gesundheitsförderung: Körperwahrnehmung,
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrElternbrief LESEN UND VORLESEN
Elternbrief LESEN UND VORLESEN Eine Information für Eltern und andere Erziehungsverantwortliche Lena (6 Jahre) ist eifersüchtig auf ihren kleinen Bruder, der jeden Abend von den Eltern Geschichten vorgelesen
MehrMein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18
Grundschule Eckental-Eckenhaid Heidestr. 11, 90542 Eckental Tel.: 09126/6568 Fax: 09126/289597 E-Mail: GS.Eckenhaid@t-online.de Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18
MehrRechts- und Verwaltungsvorschriften für den WPU
Allgemeine Informationen zum Wahlpflichtunterricht Im 7. Schuljahr kommt mit dem Wahlpflichtunterricht ein neues Schulfach in der Gemeinschaftsschule hinzu. Das bedeutet, dass jede Schülerin / jeder Schüler
MehrSeminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen
Seminarunterlagen Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Dieses Dokument einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. NaturTalent Stiftung
MehrBasis I Pädagogische Psychologie: Lern- und Instruktionspsychologie
Basis I Pädagogische Psychologie: Wann, wo & wie Ihr mich erreicht Sprechstunde: Do 12-13 Uhr 2.015 83-3 13 76 kklinge@psy.uni-muenster.de Inhalte der heutigen Sitzung 1. Kennen lernen 2. Einführung in
MehrHallertau-Gymnasium Wolnzach
Hallertau-Gymnasium Wolnzach Hallertau-Gymnasium Wolnzach weg 10 85283 Wolnzach An alle Eltern unserer Schülerinnen und Schüler listen Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium (NTG) Sprachliches
Mehr