OStR Marcus Spangehl, Lehrer am Melanchthon-Gymnasium Nürnberg

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1 OStR Marcus Spangehl, Lehrer am Melanchthon-Gymnasium Nürnberg Marcus Spangehl unterrichtet Deutsch und Geschichte und ist Seminarlehrer für Pädagogische Psychologie. Er ist Schulkoordinator für Jugend debattiert und Lehrbeauftragter an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Am HochbegabtenModell Mittelfranken und am Melanchthon- Gymnasium leitet er mehrere Radiokurse und koordiniert die Netzwerkschulen schule+radio in Mittelfranken. privat Das Hören ist der erste Sinn, den wir im Verlauf unserer Entwicklung erwerben, und das Zuhören die wichtigste Voraussetzung dafür, dass wir die anderen Fertigkeiten wie Sprechen, Lesen und Schreiben überhaupt erlernen können. Wie können Lehrer Zuhören in der Schule fördern? Nun, neben den drei gerade genannten Techniken, die ja Spiegel des Zuhörens sind, ist es - glaube ich - äußerst wichtig, das Klassenzimmer als Hörraum zu gestalten. Dies gelingt meines Erachtens nur, wenn den Schülern verdeutlicht wird, welche Bedeutung das Zuhören einnimmt. Zuhören, was ein Mitschüler oder auch der Lehrer sagt, hat immer etwas mit Respekt seinen Mitmenschen gegenüber zu tun. Und dieses zwischenmenschliche Verhalten kann man nicht nur in Gruppenarbeitsformen, sondern auch im Frontalunterricht einfordern und einüben. Hat eine Klasse damit Schwierigkeiten, mache ich gerne mit den Schülern eine Partnerarbeit zum aktiven Zu- und Weghören. Das Feedback nach der Übung, in der die Schüler abwechselnd von ihrem letzten tollen Wochenenderlebnis erzählen und es dabei ihrem Banknachbarn berichten, der einmal gut und aufmerksam zuhört und beim zweiten Mal demonstrativ weghört, ist immer sehr emotional: Man fühlt sich schlecht, denn man spürt das Weghören deutlich. Ideal ist natürlich ein Radio-Kurs in der Schule. Hier lernen die Schüler beim Erstellen der Audio-Beiträge genau hinzuhören und zu überlegen, was andere gerne hören würden oder müssen, wenn zum Beispiel ein visueller Eindruck nur mit Sprache wiedergegeben werden muss. 1

2 Sind Sie ein guter Zuhörer? Ich hoffe doch; das können jedoch meine Gesprächspartner sicherlich besser beurteilen. Ich muss auch zugestehen, dass es mir nicht immer leicht fällt. Beim Zuhören muss man eines investieren: Viel Zeit, und genau das ist auch im Schulalltag immer mehr Mangelware. Zudem wird auch der Arbeitsalltag des Lehrers in der Schule immer komplexer. Ich liebe aber meine Pausenhofaufsicht, in der es häufig zu sehr schönen und ungezwungenen Gesprächssituationen kommen kann. Schulen sind kommunikations aber auch geräuschintensive Orte. Bereits eine geringfügige Verringerung des Hörvermögens, die dem Betroffenen zumeist nicht einmal bewusst ist, kann sich bei ungünstigen akustischen Bedingungen im Klassenraum negativ auf Lernerfolg und Leistungsfähigkeit auswirken. Wie schaffen Sie gute Zuhörbedingungen? Wichtig ist ein gelungener Wechsel zwischen Zeiten für Mauscheln, Lachen, Schwätzen und Stille, Konzentration, Zuhören bei der gemeinsamen Arbeit am Unterrichtsgegenstand. Ich kann als Lehrer nicht erwarten, dass die Kinder und Jugendlichen an fünf Wochentagen sechs bis zehn Stunden hintereinander sich nur über Unterrichtsinhalte aussprechen wollen. Sie müssen auch Erlebnisse und Gedanken mit ihren Freunden austauschen dürfen. Wie wirkt sich gutes Zuhören auf die Arbeit mit Ihren Schülerinnen und Schülern aus? Im Idealfall respektieren sich die Schüler gegenseitig. Eher merke ich es aber daran, dass die Schüler intensiver Fragen stellen, ein Prozess, der vom Zuhören bedingt wird und deutlich macht, dass sich die Schüler auf Sachverhalte einstellen wollen. Langfristig gesehen gelangen die Schüler über das gute Zuhören zu einer höheren Konzentration und zu mehr Sprachgewandtheit. Wenn man als Lehrer nicht versucht ist, in ein Lehrerecho zu verfallen, dann kann man sicher sein, dass die Kommunikationswege der Schüler nicht über den Lehrer laufen. Die Schüler sprechen dann miteinander und hören sich gegenseitig zu. Seit 2007 gibt es am Melanchthon-Gymnasium Nürnberg das Schulradio m- radio, das in Zusammenarbeit mit der Stiftung Zuhören schon einige Projekte durchgeführt hat. Wie sieht die Arbeit in dieser Arbeitsgruppe aus? Radio an der Schule, das klingt für viele sehr verschlüsselt. Das müssen wir oft erklären. Wir, das heißt die zwei Betreuer des Schulradios - Sebastian Haas und ich. In mehreren parallel laufenden Gruppen arbeiten Schüler von der 5. bis zur 12. Jahrgangsstufe an verschiedenen Projekten, die mit Radio zu tun haben: Sie suchen und finden Themen, die sie und hoffentlich auch andere interessieren, sie recherchieren und wählen eine radiojournalistische Form für ihren Beitrag, sie holen 2

3 O-Töne ein, schreiben und sprechen Texte, wählen Musik aus, schneiden ihre Audio- Dateien digital und hören sich dann alle gemeinsam das Ergebnis an. Dabei ist unsere Arbeitsweise projektorientiert und frei, aber vor allem Jahrgangsstufen übergreifend, die älteren Schüler helfen den jüngeren. Unterstützt werden die Gruppen durch unseren Mediencoach, Anja Scheifinger vom Bayerischen Rundfunk, die die Arbeit begleitet. Wir Betreuer haben also eher die Aufgabe zu koordinieren, zu organisieren und kleinere Hilfestellungen zu leisten. Dennoch ist es wichtig, dass alle Schüler eine klar definierte Anlaufstation haben. Um konkreter zu werden: Die Kleinen, also die Unterstufe, beteiligten sich dieses Jahr am Wettbewerb Earsinn 1 und überlegten, was denn von früher erzählenswert wäre. Entstanden ist ein Hörspiel, in dem ein Opa mit seinen Enkeln über die veränderten Zeiten und Gewohnheiten diskutiert. Das Besondere hierbei ist, dass der Hörer zu Gast bei Familie Radio ist: der Opa, ein altes Röhrenradio, die Mutter im besten Stereoanlagenalter und die Kinder mp3chen und iphönchen. Bei der Oberstufengruppe ist das Projektziel eine zusammenhängende Sendung zu erstellen und dies auf allen unternehmerischen Ebenen. Im Projekt tat:funk verwalten und planen die Schüler über das gesamte Schuljahr finanzielle, personelle und zeitliche Ressourcen. Gerade arbeiten die Schüler an einer 60-minütigen Sendung zum Thema Lebenszeit : Im Mittelpunkt steht ein Mann, der nach einer ärztliche Diagnose über verschiedene Dimensionen von Zeit nachdenkt. In den letzten Jahren war das Melanchthon-Gymnasium eingebunden in die Projekte Audio-Guides von Jugendlichen für Jugendliche. Unsere Beiträge sind im Dokumentationszentrum Reichparteitagsgelände Nürnberg und im Memorium Nürnberger Prozesse zu hören - nicht nur für Jugendliche. Dies sind alles Projekte, die in Kooperation mit der Stiftung Zuhören durchgeführt werden. Getragen werden all diese Projekte aber nur durch das Engagement der Schüler, die an und mit dem Medium Radio viel Vergnügen haben. Wie fördert m-radio Zuhören? Bei den Schülern, die aktiv Radioarbeit übernehmen, ändern sich sicherlich die Hörgewohnheiten. Die Arbeiten an den Beiträgen sind derart intensiv, dass der Schüler nicht nur besser hinhört, sondern auch aufmerksamer auf Gesprochenes, auf Klang oder auch auf Musik hört/achtet. Manchmal debattieren die Schüler um jedes Wort, sie lernen Zwischentöne herauszufiltern. m-radio sendet die eigenen Beiträge auf verschiedenen Wegen: Sei es über die Lautsprecheranlage in einer Sendung während der Unterrichtszeit, sei es über 1 Anmerkung der Redaktion: Earsinn ist ein Wettbewerb der Stiftung Zuhören in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk, in dem Schüler der 3. bis 7. Klasse an Schulen in Bayern, aufgefordert sind, kleine Hörstücke zu erstellen. Earsinn wird jedes Jahr zu einen anderen Thema ausgeschrieben lautete das Motto Erzähl mal von früher. 3

4 unsere Homepage, sei es an unserem Schulfest oder auch zu unserem alljährlichen Lauschigen Abend, ein Radio-Fest mit Live-Moderation und Live-Musik. Was macht den Reiz der Schulradioarbeit aus gegenüber anderen Fächern? In meinen Augen liegt der größte Reiz in dem scheinbaren medialen Rückschritt. Die Tendenz geht immer deutlicher hin zu einer visuellen Überreizung durch bewegte Bilder. Das reine Zuhören verlangt eine deutliche Konzentration und ist damit schon beinahe ein meditativer Weg. Die Schüler genießen die Freiheit bei der Schulradioarbeit. Es gibt - mit Ausnahme mancher Wettbewerbe - keine inhaltlichen Vorgaben, sodass jeder sich um das Thema kümmern kann, das ihn wirklich betrifft oder interessiert. Ein Vorteil ist natürlich die sinnvolle Kooperation mit externen Partnern, die den Schüler bislang immer auf Augenhöhe begegnet sind. Fantastisch ist auch die Rolle von uns beiden Betreuern: Mit Ausnahme der Oberstufe vergeben wir keine Noten, die Schüler sind intrinsisch motiviert und arbeiten für die Sache, nicht für die Bewertung. Letztlich bleibt auch Zeit für sehr schöne und intensive Gespräche mit Schülern, die im regulären Unterrichtsverlauf nur schwer zu finden sind. Was ist Ihr schönstes Zuhörerlebnis? Auch wenn es kein Wohlklang war, den ich zu hören bekommen habe, so war es doch sicherlich der jeweils erste Schrei meiner beiden Söhne nach der Geburt. Erst durch dieses Geräusch macht ein Erdenbürger klar, dass er sich in und an der Welt beteiligen will. Wie sieht Ihr persönliches Hörkulinarium aus? Stellen Sie bitte für uns ein Drei- Gänge-Menü zusammen. Mögliche Zutaten oder Speisen sind zum Beispiel Geräusche, Klänge, Musikstücke oder besondere Hörerlebnisse. Als Vorspeise würde ich sehr gerne die Stille auf einem herrlich aussichtsreichen Berggipfel hören. Für den Hauptgang greife ich auf alle Fälle auf meinen Lieblingssender Bayern 2 zurück. Da darf dann von allem etwas dabei sein: Etwas RadioWelt, eine Prise KulturWelt angerichtet auf einem Spiegel RadioWissen, als Beilage unbedingt RadioMikro und ein wenig Zündfunk. Wenn es ein Wochenendmenü sein soll, dann kommen noch ein paar Kilo Rucksackradio, ein launiges Sonntagshuhn und eine Stunde Sonntagsbeilage dazu. Leider gibt es auf dem hörkulinarischen Wochenmarkt keine Nachtgespräche mit Frau Lämmle mehr. Die Nachspeise besteht aus Literatur, die auch beim Zuhören sehr verträglich ist: das Vorlesen meines Erstklässler-Sohnes, Theater auf der Bühne, Lesungen an der Schule - je nach Saison. 4

5 Was wünschen Sie der Stiftung Zuhören zum zehnjährigen Jubiläum? Es klingt sehr allgemein, wenn ich alles Gute wünsche. Genauer heißt das: viele sinnvolle Projekte, eine weiter wachsende Zahl an Hörclubs und zahlreiche Menschen, denen das Zuhören nicht nur am Herzen liegt. 5

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