Deutsche. eglise Protestante. Paris. Evangelische Christuskirche. GEMEINDEBRIEF Januar / Februar 2014

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1 Deutsche Evangelische Christuskirche Paris eglise Protestante allemande Paris GEMEINDEBRIEF Januar / Februar 2014 Abdruck des Fotos "Feuerwerk" mit freundlicher Genehmigung von Jan Kirchner

2 INHALT / Adressen / Impressum INHALT / Adressen / Impressum 2 ANgeDACHT 3-4 Für KINDER 5 TALK am SONNTAG 6 KUNST und MUSIK in der KIRCHE 7 GOTTESDIENSTE 8-9 GRUPPEN und KREISE BEDANKUNGSCAFÉ 13 Führen in Notre Dame 14 Aus unseren KIRCHENBÜCHERN, Nachruf 15 KONTAKTE 16 Katholische Gemeinde Deutscher Sprache Paris Pfarrer Wolfgang Sedlmeier St. Albertus Magnus 38 Rue Spontini F Paris Tel.: pfarrbuero@ katholischegemeindeparis.eu Deutsche Kirche Nizza Pfarrer Ulrich Rüsen-Weinhold 21 Boulevard Victor Hugo F Nice Tel.: pasteur@kirche-nizza.org Foyer le Pont : Centre Européen de rencontre des églises protestantes - Begegnungszentrum der evangelischen Kirchen in Europa 86 Rue de Gergovie F Paris Tel.: le-pontparis@wanadoo.fr 2 Deutsches Sozialwerk in Frankreich - Entraide Allemande en France Maison des Associations 181 Avenue Daumesnil Paris mobil: info@entraide-allemande.org Deutsche Evangelische Gemeindegruppe in der Église Réformée de Toulouse Pfarrerin Gesine Bertheau 9 Rue du Boiret F Cornebarrieu Tel.: deg-toulouse@live.fr Au-pair-Vermittlung: vij Verein für internationale Jugendarbeit 84 Rue de Gergovie F Paris Tel.: Fax: aupair.vij.paris@wanadoo.fr Herausgegeben von der Dt. Ev. Christuskirche Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen, Deutschland Auflage: 1000 Stück, Erscheinungsweise 6mal jährlich Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief März/April 2014 : 10. Februar 2014

3 ANgeDACHT Liebe Gemeinde, sicher empfangen Sie in diesen Tagen etliche gute Wünsche und teilen ebensolche auch aus: ein gutes neues Jahr, bonne nouvelle année! Vielleicht auch etwas qualifizierter, etwa ein gesundes neues Jahr oder ein glückliches neues Jahr? Doch was ist Glück? - Wenn ich auf der Straße eine Kupfermünze finde, ist das ein Glückspfennig. Der Glückscent klingt lange nicht so gut. Glückseuros sind praktisch niemals zu entdecken. - Wenn ich ohne auf den Straßenverkehr zu achten heil von der einen Seite der Place de la Concorde zur anderen komme, habe ich Glück gehabt. Das entsprechende Video mit Ulrich Wickert auf youtube ist ausgesprochen amüsant, sei aber nicht zur Nachahmung empfohlen. - Wenn ich lieben kann und geliebt werde, ist das Glück, meint der Schriftsteller Victor Hugo ( ): Das höchste Glück des Lebens besteht in der Überzeugung geliebt zu werden. - Wenn ich in mir selbst ruhe und mich durch nichts aus der Fassung bringen lasse, ist das Glück nach der Auffassung der Stoa. Vom römischen Philosophen Seneca (4 v. Chr n. Chr.) stammt der Satz: Nichts bringt uns mehr vom Weg zum Glück ab, als dass wir uns nach dem Gerede der Leute richten, statt nach unseren Überzeugungen. - Wenn ich eine technische oder medizinische Erfindung mache, die das Leben erleichtert und verbessert, ist das Glück. Es passt gut zu dem neuzeitlichen Selbstbewusstsein des autonomen Menschen, dass Friedrich Nietzsche ( ) definiert: "Die Glücklichen sind neugierig" oder "Die erste Wirkung des Glückes ist das Gefühl der Macht". - Wenn ich materiell abgesichert leben kann, bin ich glücklich. Der Wirtschaftswissenschaftler Karl Georg Zinn (1939-) schreibt: "Die Worte 'Glück' und 'glücklich' gehören nicht zum wirtschaftswissenschaftlichen Fachvokabular. Die Ökonomen sprechen von Wohlstand, Wohlfahrt und Zufriedenheit, meinen damit aber eine Art Glück." Diese Beispiele ließen sich leicht vermehren. Doch wie denken Sie ganz persönlich über das Glück? Würden Sie sich als glücklich bezeichnen? Wenn nicht, was bräuchte es dafür? Die Jahreslosung für 2014 lautet: Gott nahe zu sein ist mein Glück (Psalm 73,28a Einheitsübersetzung) eine weitere Definition, keineswegs selbstverständlich, darum interessant. Bis sich der Dichter am Ende von Psalm 73 zu dieser Aussage durchringt, hat er sich mit der Beobachtung auseinandersetzen müssen, dass es oftmals denjenigen, die von Gott nichts wissen wollen, bestens geht, dass gerade sie glücklich sind (so Ps 73,12). Der Dichter hat sich mit der Erfahrung quälen müssen, dass er, der sich einem gottgefälligen 3

4 ANgeDACHT Leben verpflichtet weiß, nicht verschont bleibt vor Leid und manchem Schicksalsschlag (siehe Ps 73,13ff.). Doch was hat den Dichter zu der Aussage geführt: Gott nahe zu sein ist mein Glück? Es war ein Erleben, das er in die Worte kleidet:... bis ich ging in das Heiligtum Gottes (Ps 73,17a). Was sich wohl hinter diesem Satz verbirgt? Erstens kann real der Besuch des Tempels zu Jerusalem gemeint sein: ein Gotteserlebnis im Gotteshaus. Zweitens aber kann der Satz metaphorisch das Eindringen in die Geheimnisse Gottes beschreiben. Dieses mag durch Meditation, Gebet, Schriftenstudium und intellektuelle Auseinandersetzung befördert worden sein. In jedem Fall ist der Dichter darin gewiss geworden, dass Gottesnähe sein Glück ausmacht. Es ist von entscheidender Relevanz, dass diese seine Einsicht lebenserfahren und leidgeprüft ist und positives Engagement für das eigene Leben und eine besser Welt nicht verhindert. Ins Leere läuft daher die Kritik von Karl Marx ( ): "Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks." Bei dem Glücksgefühl des Psalmdichters handelt es sich um eine reflektierte Emotion und ein bewegendes Wissen, das von Vertrauen und Zuversicht geprägt ist. Diese Glücksgewissheit besitzt seiner Aussage nach (siehe Ps 73,23-26) ein überraschendes Haltbarkeitsdatum: es übersteigt die Schwankungen, die das Leben mit sich bringt, genauso wie es über das Ende des Lebens hinausreicht. Daher ziehe ich es manchmal vor, ein gesegnetes neues Jahr zu wünschen. Damit meine ich zum einen, mit der Gewissheit und der Ahnung des Psalmdichters übereinzustimmen. Zum anderen möchte ich es damit vermeiden, oberflächliche Wünsche zu verteilen. Freilich setzt dies voraus, dass der oder die Empfängerin versteht, was gemeint ist oder zumindest auf eine gute Weise stutzig wird. Also schließe ich, indem ich Ihnen hiermit ein gesegnetes und in diesem Sinne glückliches Jahr 2014 wünsche. Herzlich grüßt Sie Ihr Pfarrer 4

5 Für KINDER Herzlich willkommen beim KINDERGOTTESDIENST! Parallel zum Erwachsenengottesdienst (außerhalb der Schulferienzeiten) sind alle Kinder (von ca Jahre) herzlich eingeladen zum Kindergottesdienst auf der Kindergottesdienstempore im 2. Stock des Gemeindehauses! An den kommenden Sonntagen steht Folgendes auf dem Programm: : Die Kindheit Jesu / Jesus im Tempel (Lukas 2,41-52) : Musik bewegt Leib und Seele (1. Samuel 16,14-23) : KEIN Kindergottesdienst, KEIN Gottesdienst in der Christukirche, sondern ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Gemeinde deutscher Sprache : Der Prophet Amos : Der Prophet Amos Herzliche Einladung zur KINDERBIBELNACHT am Wochenende des 15./16. März Das Thema stand bei Redaktionsschluss leider noch nicht fest. Mit Sicherheit aber werden wir eine spannende Geschichte kennen lernen, singen und dazu basteln, miteinander spielen und essen und Gemeinschaft erleben miteinander und mit Gott. Übernachten werden wir in der Kirche! Eingeladen sind alle Kinder ab 6 Jahre! Vor der Kirche Trinité bei unserem Laternenumzug zu St. Martin am Beginn: Samstag, 15. März, um 17 Uhr im Gemeindezentrum Christuskirche Abschluss: mit dem Gottesdienst am Sonntag ( Uhr) Unkostenbeteiligung: 6 Euro Bitte mitbringen: Schlafsack, Kissen, Schlafmatte, Schlafanzug, Hausschuhe, Waschzeug Es freuen sich auf Euch Pfarrerin Gesine Beck und das Team der Kinderkirche! Bitte meldet Euch an bis spätestens ! Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt! 5

6 TALK am SONNTAG In unregelmäßigen Abständen laden wir zu einem Talk am Sonntag ein. Dieser findet sonntags von 12 bis 13 Uhr statt und steht unter dem Motto Glaube und Ratio. Menschen in Verantwortung berichten und stellen sich Fragen. Die eingeladene Person ist angeregt, sich Fragen zur eigenen Verantwortung, den dabei herrschenden Werten und deren Beziehung zur eigenen christlichen Position zu stellen und zwar sowohl persönlich bei der eigenen Vorbereitung als auch öffentlich herausgefordert durch die Fragen des anwesenden Publikums. Am 15. September 2013 war Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Jörg Hacker, Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften, in der Christuskirche zu Gast. Angesichts der Fortentwicklung der Wissenschaft und der damit verbundenen Unsicherheit ( Sicher ist nur der Tod und die Steuern, so zitierte J. Hacker Benjamin Franklin) unterstrich der Wissenschaftler die Bedeutung des Fragen-Stellen, auch des Sich-in-Frage-Stellens. Im Vortrag und in der Diskussion tat sich ein weiter Fragehorizont auf, der vom genetisch veränderten Saatgut und dem Verhalten der verantwortlichen Großkonzerne bis zur Forschung an embryonalen Stammzellen, sogar dem reproduktiven Klonieren reichte. J. Hacker hob hervor, dass für ihn der christliche Glaube immer eine Art Kompass dargestellt habe, um auch schwierige, ethische Fragen zumindest bewerten zu können. [...] Gerade in Zeiten der Unsicherheiten ist es wichtig, einen Kompass zu haben. Diese Orientierung stellt für mich der christliche Glaube dar, der aus meiner Sicht überhaupt nicht im Gegensatz zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und Fakten steht. Für die folgenden Monate konnten weitere prominente Menschen in Verantwortung gewonnen werden. Am 2. Februar wird Frau Dr. med. Malika Bennis Gast eines Talk am Sonntag sein. M. Bennis arbeitet als Ärztin für Allgemein- und Abdominalchirurgie am Hôpital Saint- Antoine in Paris. Sie wird Einblick geben in ihren Berufsalltag und ihre Sicht der schönen aber auch der schwierigen Seiten der chirurgischen Tätigkeiten darstellen. Weiter wird sie ethische Fragestellungen, wie den Umgang mit Krankheit und Leiden, mit Risiko und Komplikationen und die Entscheidungsfindung am Ende der medizinischen Möglichkeiten, ansprechen. Nach ihrem Referat steht Frau M. Bennis gerne zur Diskussion zur Verfügung. Am 6. April wird Johann Precht, Präsident von POWEO Pont-sur-Sambre Production SAS und POWEO Toul Production SAS, einen Talk am Sonntag bestreiten. Mit zwei Thesen markiert der Unternehmer sein Profil: 1. Das Streben des Menschen nach echter, nachhaltiger 'Ökologi' beginnt und endet bei uns selbst: Entweder ist unser Leben ein grenzenlos soziales oder es findet nicht statt. 2. Ein ganzheitliches Leben führen heißt in der Theorie, seine individuelle Berufung wahrzunehmen, und in der Praxis, die Trennlinie zwischen Arbeit und Freizeit, zwischen Privatleben und Beruf konstruktiv aufzulösen. Herzliche Einladung! Der Eintritt ist frei! 6

7 KUNST und MUSIK in der KIRCHE MUSIKALISCHE MATINÉE, Eintritt frei Sonntag, , Uhr: Das Conservatoire National Supérieur de Musique et de la Danse de Paris präsentiert unter anderem von Johann Sebastian Bach die Kantate "Mein Gott, wie lang, ach lange" (BWV 155) sowie die Fantasie und Fuge in g-moll für Orgel (BWV 542). Nächste musikalische Matinée mit dem Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris: , Uhr. Vorschau: ORGELJUBILÄUM "50 Jahre Kleuker-Orgel : Le Cinquantenaire de l'orgue Kleuker 4 Konzerte, Ausstellungen, Eintritt frei Geplant sind die folgenden Veranstaltungen: Samstag, , Uhr: Orgelkonzert: Helga Schauerte spielt Werke von Johann Sebastian Bach Sonntag, , Uhr: Hochbegabte junge Orgelschüler aus Paris zeigen ihr Können Samstag, , Uhr: "Frauen und Männer in der Bibel": biblische Texte, Meditationen und Musik Wolfgang Schoberth, Saxophon, Klarinette, Flöte Claus Wahler, Orgel Ingrid Schoberth und Christine Wahler, Lesungen Sonntag, , Uhr: Orgel und Gesang 20 Jahre Chor Magnificat Ariane Gommier, Sopran Eva Schieffer, Flöte Chor Magnificat, Leitung: Andrea Müller-Wiesner Im gesamten Zeitraum werden Ausstellungen zu sehen sein: 1. Die Kleuker-Orgel und die Musik in der Christuskirche 2. (angefragt, noch zu bestätigen:) "Märchen und Orgel" PRO MUSICA Herzliche Einladung zur Jahreshauptversammlung am Sonntag, 12. Januar um Uhr auf der Empore im Großen Saal. 7

8 GOTTESDIENSTE WEIHNACHTSZEIT Neujahrstag (Philipper 4,10-20) Gottesdienst mit Abendmahl Prädikant Manfred Brüninghaus Sonntag nach dem Christfest (Römer 16,25-27) Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Martin Beck EPIPHANIASZEIT Sonntag nach Epiphanias (Jesaja 42,1-4[(5-9]) Gottesdienst, musikalisch mitgestaltet durch den Kinderchor der IDSP Pfarrerin Gesine Beck Sonntag nach Epiphanias (Hebräer 12,12-18[19-21]22-25a) Gottesdienst, musikalisch profiliert durch die Bach-Kantate "Mein Gott, wie lang, ach lange" (BWV 155) (Conservatoire National Supérieur) Pfarrer Martin Beck Anschließend musikalische Matinée siehe Seite Soirée œcuménique: ökumenischer Abendgottesdienst in der Gebetswo Uhr che für die Einheit der Christen mit Kirchengemeinden unseres Quartiers in der Église de la Rédemption, 16 Rue Chauchat, Paris 9e Sonntag nach Epiphanias KEIN Gottesdienst in der Christuskirche STATTDESSEN: um Uhr ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Gemeinde deutscher Sprache St. Albertus Magnus, 38 Rue Spontini, Paris 16e Sonntag nach Epiphanias (1. Mose 8,1-12) Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Gesine Beck Anschließend Talk am Sonntag siehe Seite 6. ABSCHLUSS der WEIHNACHTSFESTKREISES Letzter Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden Pfarrerehepaar Gesine und Martin Beck 8

9 GOTTESDIENSTE SONNTAGE VOR DER PASSIONSZEIT Septuagesimae (Römer 9,16-24) Gottesdienst Prädikant Manfred Brüninghaus Sexagesimae (Apostelgeschichte 16,9-15) * Gottesdienst Pfarrer Martin Beck Estomihi (Jesaja 58,1-9a) Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Gesine Beck Gottesdienstbeginn ist, wenn nicht anders notiert, um Uhr. Parallel zum Erwachsenengottesdienst findet außer in den Schulferienzeiten Kindergottesdienst (für Kinder im Alter von ca Jahre) auf der Kindergottesdienstempore im 2. Stock des Gemeindehauses statt. Zum aktuellen Programm siehe Seite 5! In der Regel wird der Gottesdienst in den kleinen Gemeindesaal übertragen und kann dort, während kleine Kinder eine Spielecke nutzen, mitverfolgt werden. Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie herzlich zum Kirchenkaffee eingeladen, normalerweise im kleinen Saal: bei Kaffee, Saft oder Wasser und frisch gebackenen Waffeln besteht Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Besondere KOLLEKTEN: , Altenheim und Einkehrhaus der Diakonissen von Reuilly in Versailles (wird noch gemeinsam von kath. und evang. Gemeinde festgelegt) , Arbeit mit Au-Pairs in und um Paris , Unterstützung der Ehrenamtlichenarbeit des Deutschen Sozialwerks 9

10 GRUPPEN und KREISE Literaturkreis jeden 1. Montag im Monat um Uhr Literarisch interessierte Zeitgenossen tauschen Informationen aus, diskutieren, beleuchten Hintergründe : Elfriede DUBORT stellt ihre zwei Bücher vor: "Maxence dans le métro", "Maxence à Paris". Susanne BOUTLER stellt Bücher über Paris für Kinder vor : Odile JURBERT: conférence en français: "Les Sedanais de Mannheim ( ). De l'émigration économique au refuge religieux" (Die Sedaner in Mannheim [ ]. Zwischen wirtschaftlicher Auswanderung und religiöser Zuflucht). Weitere Informationen gerne bei Frau Susanne Boutler ( / boutler@wanadoo.fr). Führungen durch Pariser Museen und Ausstellungen monatlich nach Vereinbarung Bitte beachten Sie die Aushänge und Abkündigungen! Weitere Informationen gerne bei Frau Susanne Boutler ( / boutler@wanadoo.fr). Junggebliebene 14täglich Dienstag, bis Uhr, Kleiner Saal Gemütliches Beisammensein, Singen, eine gute Tasse Kaffee, Erzählen und ein kleines Thema, und zwar weitere biblische Frauengestalten in Bibel, Kunst und Literatur: : Königin von Saba : Die Tochter des Jephtah : Delila (Wegen der Ferien nicht am oder ) Weitere Informationen gerne bei Pfarrer Martin Beck. Lebensfragen / Lebensantworten jeden 2. Dienstag im Monat, bis Uhr, Empore Gespräche über lebensnahe Themen. Auf unseren nächsten Treffen werden wir uns mit Speisetraditionen befassen: : Ohne Träume keine Zukunft? : Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein Engel Weitere Informationen gerne bei Pfarrerin Gesine Beck. Au-pair-Treffen abwechselnd Dienstag in der deutschen evangelischen Gemeinde (rue Blanche [Grosser Saal]) und Donnerstag in der deutschen katholischen Gemeinde (rue Spontini), jeweils Uhr Erzählen und Lachen, gemeinsamer Austausch von Erlebnissen und Problemen, Vorbesprechung von gemeinsamen Aktionen. Treffen (20.30 Uhr) in der Rue Blanche: , , Treffen (20.30 Uhr) in der Rue Spontini: , , , Weitere Informationen gerne bei Pfarrerin Gesine Beck.oder Alexander von Janta-Lipinski. 10

11 GRUPPEN und KREISE Eltern-Kind-Treff Krabbelzwerge jeden Mittwoch (außer in den Ferien) von bis Uhr, Großer Saal Fröhliches Spiel, Musik mit den Kleinen und Erfahrungsaustausch. Weitere Informationen gerne bei Frau Julia Piesczek-Ali ( / patraduction@gmail.com) Scrabble 14täglich Mittwoch, bis 17.00, Kleiner Saal Haben Sie Interesse an deutsch-französischer Konversation? Möchten Sie Ihr Deutsch pflegen oder Ihre Französisch-Kenntnisse ausbauen? Marie Christine Boyot bietet Ihnen an, dies auf spielerische Art und Weise und im direkten Austausch miteinander zu tun. Sie sind herzlich eingeladen zum Srabble-Spielen, ab sofort am Mittwoch-Nachmittag von 15 bis 17 Uhr, und zwar an den folgenden Tagen: 08.01, , , Taize-Andachten jeden 2. Mittwoch im Monat, Uhr, Kirche Nächste Termine: , Achtung: aufgrund der großen Nachfrage finden womöglich weitere Taizé-Andachten auch außerhalb des normalen Turnus statt. Bitte sehen Sie unsere Homepage ein! Weitere Informationen gerne bei Herrn Stefan Siegel ( ). Tanzen donnerstags Uhr bis Uhr, dreimal im Monat nach Absprache, Großer Saal Geselliges Tanzen für jedes Alter! Weitere Informationen gerne bei Frau Karin Montagné ( ). Glaubensgesprächskreis 14täglich Donnerstag, bis Uhr, Kleiner Saal Die Bibel lesen und Themen des christlichen Glaubens besprechen, tolerant, neugierig und auch kritisch. Bei den nächsten Treffen werden wir uns mit dem Brief, den Paulus an die Galater schrieb, auseinandersetzen. Wir lernen Paulus als streitbaren Apostel kennen, Grundzüge seines theologischen Denkens, und hierbei die frohmachende Botschaft des "Evangeliums" (= der guten Nachricht von Jesus, dem Christus). Nächste Termine: , , Weitere Informationen gerne bei Pfarrer Martin Beck. Kreis Junge Erwachsene / AGAPE 14täglich Mittwoch, bis Uhr, abwechselnd in der deutschen evangelischen Gemeinde (rue Blanche [Empore]) und in der deutschen katholischen Gemeinde (rue Spontini) Erwachsene der eher jüngeren Generation (d.h. ca. zwischen Anfang Zwanzig und Mitte Vierzig) treffen sich in fröhlicher Runde, und zwar am: 11

12 GRUPPEN und KREISE (rue Blanche): Galettes de Roi (rue Spontini): Geschichte der ökumenischen Bewegung (rue Blanche): Peru (Ein Reisebericht von Nora Ohlms) (rue Spontini): Spieleabend Weitere Informationen gerne bei Herrn Stefan Siegel ( ) oder Alexander von Janta-Lipinski. Kinderkirchen-Team ca. alle zwei Monate, Termine nach Absprache, Empore Treffen im Januar / Februar nach Absprache. Weitere Informationen gerne bei Pfr.in Gesine Beck und dem Vorbereitungsteam! Jugendgruppe, ca. alle zwei Monate, Großer Saal Andere Jugendliche treffen, mit Ihnen über Gott und die Welt reden, diskutieren, aber auch singen, essen, spielen... Nächster Termin: Samstag, , Uhr, mit Übernachtung auf Sonntag, Je nach Interessenlage sehen wir uns einen Film an und kommen üiber ihn ins Gespräch, z.b. über eine bewegende Persönlichkeit wie Martin Luther, Dietrich Bonhoeffer, Sophie Scholl oder Mahatma Gandhi. Anmeldung bitte bis Sonntag, ! Weitere Informationen gerne bei Pfarrerehepaar Beck! Besuchskreis nach Vereinbarung, ca. alle drei Monate Nächstes Treffen für Absprachen, Austausch und Aufgabenverteilung: Mittwoch, 15. Januar, Uhr. Weitere Informationen gerne bei Frau Helga Ferry und Pfarrerehepaar Beck. Kirchenchor Magnificat in der Regel sonntags, Uhr, Großer Saal, gelegentlich samstags n.v. Probentermine am Sonntag: , , , , Proben am Samstag: (15-17 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben), (15-18 Uhr), (15-18 Uhr) Singen im Gottesdienst: Sonntag, , la soirée œcuménique, Uhr, Église de la Rédemption, 16 Rue Chauchat, Paris 9e (Treffpunkt und Probe um Uhr) Haben Sie Lust zum Singen? Kommen Sie doch einfach mal zu einer Schnupperstunde vorbei! Jeder ist uns herzlich willkommen! Weitere Informationen gerne bei Frau Andrea Müller-Wiesner ( ). 12

13 BEDANKUNGSCAFÉ Zahlreiche bewährte und auch neu gewonnene Helferinnen und Helfer mit ihrem Engagement, ihrer Kraft und ihrem Geschick machten es am 1. Adventssonntag, in der Kranzbindewoche, per Heimarbeit, auf Einkaufstouren und durch ihre Spenden wieder möglich, dass der traditionelle Advents- bzw. Weihnachtsmarkt stattfinden und erfolgreich verlaufen konnte. Der Bazar war wieder ein Höhepunkt unseres Gemeindelebens! Den finanziellen Aspekt betrachtet, konnte wie in den Vorjahren ein nicht zu vernachlässigender Teil des Jahresbudgets gewonnen werden. Nun laden wir alle Helferinnen und Helfer, alle, die Sie sich bei der Vorbereitung und Durchführung des Weihnachtsmarktes engagiert haben, ganz herzlich zum Bedankungscafé am Samstag, dem 1. Februar, um Uhr im Großen Gemeindesaal ein! Damit wir planen können, bitten wir Sie um Ihre Anmeldung im Sekretariat, entweder per Mail oder per Telefon! In gemütlicher Runde, bei Galette des Rois und Cidre bzw. Kaffee, werden wir unsere Erinnerungen und Eindrücke zusammentragen, neue Ideen austauschen und einen Blick nach vorne werfen. Seien Sie also herzlich willkommen mit Ihrer Anwesenheit, Fröhlichkeit, mit Ihren Anregungen und Ideen! Mittagessen während der arbeitsintensiven Kranzbindewoche 13

14 Führen in Notre Dame IN DER KATHEDRALE NOTRE-DA- ME ZU PARIS FÜHREN? Wer ist nicht einmal in die berühmte Kathedrale hereingekommen und ist von der Großartigkeit, sogar der Erhabenheit dieses Gotteshauses bezaubert gewesen und hat sich hingesetzt, um deren klare Abgewogenheit, das Hinaufragen in den Himmel und dann das Wunder der Rosetten zu bewundern? Sie gehören sicher zu diesen Leuten und mögen gerne menschliche Kontakte! Dann schließen Sie sich der Gruppe der ehrenamtlichen Führer im Rahmen des Vereins CASA an. Sie werden sich an der Präsentation der Kathedrale erfreuen. Es wird Ihnen Spaß machen, Ihre Kenntnisse im spirituellen, und im kunstgeschichtlichen Bereich zu übermitteln. Sie brauchen kein Spezialist zu sein. Unser Verein bietet Ihnen eine solide Ausbildung und Unterstützung und erwartet von Ihnen, dass Sie ungefähr zweimal im Monat führen. Warum wende ich mich an Sie? Weil unser deutsches Team zur Zeit zusammengeschrumpft ist. Aus Gesundheitsgründen sind gerade zwei von uns ausgetreten und die Gruppe der deutschsprachigen Führer besteht nur noch aus 5 Leuten. Wir brauchen dringend Nachwuchs! Weitere Information erhalten Sie von mir. (Im Verein bin ich für die Aufnahme der neuen Führer zuständig). Rufen Sie mich an: Geneviève Gohon, Oder schicken Sie mir eine Mail: jp.gohon@free.fr. Oder wir treffen uns am 9. Februar, denn ich werde am Gottesdienst in der Christuskirche teilnehmen. P.S: Mehr über den Verein CASA, der mit der Kathedrale im christlichen Sinn zusammenarbeitet, erfahren sie auf dem Homepage : 14

15 Aus unseren KIRCHENBÜCHERN Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jesaja 43,1) Wir freuen uns über die neuen Mitglieder der christlichen Gemeinde! Den Eltern und Patinnen und Paten wünschen wir viel Freude und Gottes Segen bei der Erziehung und Begleitung ihrer Kinder und Patenkinder. Getauft wurden: Joakim Würfel, 94 Maisons-Alfort Léon Blanchet, 92 Courbevoie Yoann Benedict Hötzl, Paris 8e Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. (Römer 14,8) NACHRUF: Hans Dieter Ebert kaum fünfzigjährig gestorben "Unfassbar" steht über seiner Todesanzeige. Sein plötzlicher Tod ist so unfassbar wie der von Susanne Baus, die fast gleichaltrig im Sommer in Österreich gestorben ist (siehe den Nachruf im Gemeindebrief Sept/Okt 2013). Beide waren gleichzeitig im Herbst 1994 nach Paris in die Christuskirche gekommen sie als Vikarin, er als Küster auf der Basis Wohnung gegen Arbeit. Auch er hat uns in der Schlussphase vor dem 100jährigen Gemeindejubiläum unschätzbare Dienste geleistet; u.a. hat er als gelernter Archivar letzte Hand an die Festschrift gelegt. Auch nachdem er ein halbes Jahr später nach Darmstadt zurückkehrte, blieb er in Kontakt mit Paris und mit manchem aus der Gemeinde. Wir erinnern uns gut an den schlanken, eher stillen und immer zuvorkommenden jungen Mann, der ein ungewöhnliches Leben führte: In der Woche arbeitete er als Archivar, sonntags als Organist und das immer nur für ein halbes Jahr. Im übrigen reiste er in der Weltgeschichte herum. In diesem Sommer erhielt er die ärztliche Diagnose, dass er einen bedrohlichen Gehirntumor habe. Damit wollte er niemandem zur Last fallen und schied Ende September still aus dem Leben. Für seine Anzeige wählte er den Spruch aus 1. Mose 24,56: "Haltet mich nicht auf; denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben." Wilhelm von der Recke, Bremen (von Pfarrer in Paris) 15

16 KONTAKTE Deutsche Evangelische Christuskirche Paris Église Protestante Allemande Paris 25 Rue Blanche F Paris Internet: Telefon: (0033) (0) Telefax: (0033) (0) Verkehrsanbindung: Métro: 2 Blanche, 12 Trinité, 13 Liège Bus: 68 Moncey, 74 La Bruyère, 81 Liège (u.a. an Place Trinité und Place Blanche) Öffnungszeiten Gemeindebüro: Mo-Mi 10:00-12:00 und 14:00-16:00 Do-Fr 10:00-12:00 Präsidentin des Kirchenvorstands: Elisabeth Langlais Gemeindebüro: Corinne Lux Pfarrerehepaar: Gesine & Dr. Martin Beck Küster: Julius Vietz Organistin: Helga Schauerte-Maubouet, Tel Unsere Gemeinde ist rechtlich als Verein konstruiert eine selbständige evangelische Kirche deutscher Sprache in Frankreich und verbunden mit der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland). Wir laden alle Freunde der Gemeinde ein, Mitglieder zu werden und uns finanziell zu unterstützen. Natürlich brauchen wir in erster Linie Sie als Person! Sie sind in unserer Gemeinde und bei allen Veranstaltungen herzlich willkommen! Aber wir wollen nicht verschweigen, dass wir auch auf Ihre materiellen Beiträge angewiesen sind. Denn unsere Gemeinde muss sich weitestgehend selbst verwalten und finanzieren, überwiegend aus Gemeindebeiträgen. Ihr Mitgliedsbeitrag ist übrigens steuerlich absetzbar. Im deutschen Steuersystem wird Ihr zu versteuerendes Einkommen um Ihren Mitgliedsbeitrag vermindert. Im französischen Steuersystem werden Ihnen über Ihre Steuererklärung zwei Drittel zurückerstattet. Wenn Sie uns beispielsweise 500,- Euro zukommen lassen, kostet Sie dies letztlich nur 170,- Euro! Gerne stellen wir Ihnen (in der Regel bis März des folgenden Jahres) eine entsprechende, deutsche oder französische Spendenbescheinigung aus. In Frankreich ist es üblich, mit einem Scheck zu bezahlen. Sie können aber auch direkt auf unsere Bankkonten überweisen: - entweder auf unser deutsches Konto bei der Evangelischen Kreditgenossenschaft Kassel (IBAN: DE Bic: GENODEF1EK1, Konto-Nr , BLZ: ), - oder auf unser französisches Konto bei der Crédit du Nord (IBAN: FR Bic: NORDFRPP, Code banque 30076, Code Agence 02024, Numéro de compte , Clé RIB 72). 16

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