Gemeinde. brief. Freie evangelische Gemeinde Langenfeld. Nr Dezember 2017 / Januar Regelmäßige Gemeindetreffs

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1 Pastor Wolfgang Ortmann Brander Weg Solingen 0212/ (oder 0) wolfgang.ortmann@feg.de Kontakt Dr. Detlev Katzwinkel 0212/66956 Gemeindezentrum: Poststraße / feg-langenfeld.jimdo.com Spar- und Kreditbank Witten IBAN: DE BIC: GENODEM1BFG Gemeinde-Hauskreise Jürgen Mutz 02173/74304 Jugend-Hauskreis Thea Böhl 0160/ Regelmäßige Gemeindetreffs Gottesdienst + KiGo sonntags, 10 h Gemeindegebet sonntags, 9.40 h Montag/Monat, h Morgengebet * dienstags, 6.50 h Themencafé / Café Begegnung 1. Dienstag/Monat, 15 h Bibelkreis (zeitweise) Dienstag/Monat, 19 h Frauen-Gebetskreis 2. Mittwoch/Monat, 9 h Männerkreis 1. Donnerstag/Monat, h Treff Frau 2. Donnerstag/Monat, h Cross Kids freitags, 18 h B nw-jugend (offene Jugendhalle) freitags, h Café international 2x/Monat samstags, 15 h Gemeinde brief Nr. 131 Dezember 2017 / Januar 2018 Gemeindebrief: Daniel und Katrin Strunk Tel.-Nr gemeindebrief-feglangenfeld@gmx.de Biblischer Unterricht (zeitweise) * nicht im Gemeindezentrum (aktuelle Daten siehe Heftmitte) Redaktionsschluss: 19. Januar Freie evangelische Gemeinde Langenfeld

2 Impuls Impuls Gedanken zur Jahreslosung 2018 von Ansgar Hörsting Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21, 6 Gott wird es gut machen Widerstreitende Handelsinteressen, religiöse Vielfalt und Multikulti, moralischer Verfall, die Welt ist ein Dorf, Krieg. Wir kennen diese Schlagworte. Sie liefern uns in Kurzform die Zustandsbeschreibung einer zerbrechlichen Welt. Aber ich rede nicht vom Jahr Ich rede vom ersten Jahrhundert nach Christus. Denn genau diese Beschreibungen treffen auf das Lebensgefühl vieler Menschen im Mittelmeerraum der damaligen Zeit zu. Globalisierung und die Angst davor sind keine Erfindungen unseres Jahrhunderts. Wir bilden uns das nur ein. Die Texte im Buch der Offenbarung sind Ende des ersten Jahrhunderts entstanden. Und neben diesem allgemeinen Unsicherheitsgefühl ging es der Gemeinde Jesu an den Kragen. Kaiser Domitian konnte nicht ertragen, dass sich die Christen weigerten, ihn anzubeten. Dahinein wird dem Johannes die Offenbarung (die Apokalypse, wörtlich: Entschleierung) gegeben. Und mit der Jahreslosung 2018 lassen wir jeden Schleier und Nebel hinter uns und treten direkt auf eine Lichtung mit weitem Horizont. Sie steht im vorletzten Kapitel des Buches und der ganzen Bibel. Dort erfahren wir, dass Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen wird. Gott wird jede Träne abwischen und alle Schmerzen beenden. Kein Leid und kein Geschrei wird mehr sein. Gott wird mitten unter seinem Volk wohnen. Und dann steht sie da, die Verheißung: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offenbarung 21, 6). Gottes Verheißung, veranschaulicht mit dem Bild einer Quelle, aus der lebendiges Wasser hervorsprudelt. Es steht für Gott selbst. Für seine Gerechtigkeit. Für sein Heil. Für seine heilsame, richtende und aufrichtende Gegenwart. Er sagt uns: Ich mache alles neu (Vers 5) und damit wird wirklich alles gut. Umsonst, frei erhältlich, aus Gnade. 2 Jemand hat einmal gesagt: So wie Durst auf die Existenz von Wasser hinweist, so weist unsere Sehnsucht nach Gott auf dessen Existenz hin. Sehnsucht ist schmerzlich und normal zugleich, so wie Durst. Wir dürsten nach Gott. Manchmal spüren wir es, oft nicht. Aber da ist dieser Unfriede, der nur von ihm selbst gestillt werden kann. Da ist die Sehnsucht, die nur von ihm erfüllt werden kann. Bei ihm kommen wir zur Ruhe, findet unsere Suche ihr Ziel. Erstaunliche und realistische Perspektive der Bibel: So lange sich die Welt dreht, wird geweint, gehofft, gebangt und geklagt. Es wird verloren, gelitten und gestorben. Dass wir uns da gar keine Illusion machen. Aber dann! Dann wird alles gut werden. Am Ende. Und jetzt? Nehmen wir den Klassiker vieler Filme und Vorstellungen. Zwei Menschen sind verschollen auf einer einsamen Insel. Der eine hat Hoffnung, dass es gut wird und sie einmal gefunden werden. Der andere verliert schon bald jede Hoffnung, die Insel jemals lebend verlassen zu können. Der erste wird Kraft haben und durchhalten, der zweite gibt sich schon bald auf, es hat sowieso keinen Zweck für ihn. Ein Mensch, der keine Hoffnung hat, ist arm dran. Wir brauchen für unser Leben einen Ausblick über den Tod und über diese Welt hinaus. Er gibt uns Hoffnung. Ob die Hoffnung des Gestrandeten begründet ist, ist fraglich. Für unser Leben aber haben wir eine begründete Hoffnung. Sie liegt in Gott und seiner Zusage. Gott macht alles neu und gut. Diese hoffnungserfüllte Perspektive verändert jeden Tag heute. Wie das? Ich habe mich mit der Jahreslosung in einer Zeit beschäftigt, in der es mir nicht gut ging. Es gab ein paar unlösbare Fragen und ich machte mir selbst sehr viel Druck. Das machte mich für Wochen fast apathisch. Viele kennen dieses Lebensgefühl, wenn man denkt: Ich will nicht mehr, wenn man nicht einmal aufstehen will. Wenn man sich einfach nur noch entsetzlich müde fühlt. So war es bei mir. 3

3 Impuls Und dann kam die Jahreslosung wie ein himmlischer Hoffnungsschimmer: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst und Siehe, ich mache alles neu. Ich verstand, dass es vollkommen ausreicht, was Gott tut und tun wird. Dieses Wort hat mich getröstet und aufgerichtet. Es hat mich gerettet. Es hat mir für den einen Tag Kraft gegeben. Und dann für den nächsten. Und für den nächsten. Weil Gott die Zukunft gehört (und wir ihm), können wir unsere Angst überwinden. Wir sind befreit von der lähmenden Angst um uns und unsere Zukunft. Das ist die beste Voraussetzung für ein leidenschaftliches und engagiertes Leben. Es ist ein befreites Leben. Diese Zukunftsperspektive tut hier und heute nicht nur gut sie gibt uns die Kraft, in den ungelösten Fragen zu bestehen. Und weil wir ganz an Jesus und seinem Heil hängen, hören wir auf, es uns selbst zu erarbeiten. Wir müssen uns nicht selbst erlösen. Und weil wir Realisten sind, halten wir durch. Denn wer erwartet, durch dieses Leben tränen- und schmerzfrei hindurch zu schweben, wird an den überzogenen Erwartungen zerschellen. Gottes Hoffnung gibt uns Kraft. Nicht das perfekte Leben. Man hat den Christen oft vorgeworfen, sie seien Jenseitsvertröster. Dieser Vorwurf mag manchmal berechtigt gewesen sein. Ich erlebe heute viele Menschen jedoch als Diesseitsvertröster, auch Christen. Viele tun so, als ob diese Welt alles sei. Aber das wäre doch sehr wenig. Es wäre sehr kurzsichtig. Und es entzöge uns den Grund für eine lebendige Hoffnung, die echt trägt. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Das Jahr 2018 steht unter dieser starken Verheißung. Das lebendige Wasser fließt in unsere Welt und verändert sie. Gott wird einmal alles neu machen. Deswegen kann ich mich hier und heute begeistert dem Leben widmen, ohne Angst. Ohne Angst? Ja, das würde das kommende Jahr ganz sicher entscheidend verändern. Ihr Ansgar Hörsting, Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden Deutschland 4 Impuls P.S.: Stellen Sie sich im Blick auf das Jahr 2018 doch einmal folgende Frage: Was würde ich lassen und was würde ich tun, wenn ich all meine Angst überwinden könnte? Weihnachten 2017 Es ist kaum zu glauben, das Jahr 2017 ist fast vorbei, wir stolpern in die Adventszeit und Weihnachten steht vor der Tür. In Centro in Oberhausen, so habe ich gehört, strahlt schon seit Mitte November die Weihnachtsbeleuchtung. Und vor 10 Tagen fragte ich unseren Postboten, der ziemlich spät am Nachmittag bei uns auftauchte, ob denn die Weihnachtspost schon unterwegs sei. Er schaute mich mit müden Augen an und sagte: Sie können sich nicht vorstellen, was bei uns los ist. Noch schaffe ich es einigermaßen aber Damit drehte er sich um und lief die Treppe hinunter. So ist er in vollem Gang, der Weihnachtsbetrieb. Und in diesem Jahr wird er vielleicht besonders heftig, weil wir praktisch nur drei Adventssonntage haben. Der vierte Adventssonntag ist zugleich der Heilige Abend. Wie soll man das Weihnachtsgeschäft in der verkürzten Adventszeit eigentlich unterbringen? Und wie alle Jahre hat auch die Diskussion wieder begonnen über die Frage: Wieviel Weihnachten darf sein? Nein, dabei geht es nicht um Kugeln, Girlanden, Weihnachtsbäume und Geschenkehatz. Das geht als Tradition durch. Es geht darum, ob z.b. in kommunalen Kindergärten angesichts der Kinder aus muslimischen Elternhäusern die bibl. Weihnachtsgeschichte eine Rolle spielen darf. An dieser Stelle sei mir die Frage erlaubt: Wenn die Geschichte, die unser Weihnachtsfest begründet, die Geschichte von Jesus, dem Sohn Gottes, der geboren wird, keine Rolle mehr spielt, warum feiern wir dann? Wegen der Kugeln oder der geschmückten Bäume oder der heimeligen Stimmung zum Winteranfang oder der Geschenke? 5

4 Impuls Lasst uns in der Advents- und Weihnachtszeit überall, wo wir sind, selbstverständlich und nachdrücklich von dem reden, worum es wirklich geht. Und lasst uns diese Zeit feiern in unseren Gottesdiensten. Dazu lade ich Sie herzlich ein. Am ersten Advent (3. Dezember) beginnt für uns die Adventszeit und damit das neue Kirchenjahr mit einem Satz aus dem Propheten Sacharja: Sieh, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Am zweiten Advent (10. Dezember) feiern wir Abendmahl. Und dann kommt schon bald der Heilige Abend. Wie gesagt, diesmal ein Sonntag. Morgens feiern wir keinen Gottesdienst. Aber nachmittags, um Uhr sind Sie zur Christvesper eingeladen. Jesus ist geboren, das steht im Mittelpunkt. Die Musik, die Lieder, die Texte, der Beitrag der Kinder, die Predigt, alles soll uns genau das nahe bringen, worum es zu Weihnachten geht: Jesus der Sohn Gottes wird Mensch, damit wir Gott entdecken. Die Feier wird fortgesetzt am 25. Dezember um Uhr mit dem Weihnachtsgottesdienst. Und dann sehen wir uns wieder am Sonntag, 31. Dezember um Uhr zum Jahresschlussgottesdienst. Am Silvester Abend und am Neujahrstag finden keine Gottesdienste statt. Noch ein Blick voraus: Anfang 2018 sind wir, wie jedes Jahr, eingeladen zur Allianzgebetswoche. Sie findet von Sonntag, dem 14. Januar bis Sonntag, den 21. Januar in vielen Ländern weltweit statt. Auch verschiedene freikirchliche Gemeinden in Langenfeld werden sich wieder daran beteiligen. Die Gebetswoche steht in diesem Jahr unter dem Thema: Als Pilger und Fremde unterwegs. Über die Termine, Uhrzeiten und die Versammlungsorte in Langenfeld werden Sie rechtzeitig informiert. So wünsche ich Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein von Gott beschenktes neues Jahr 2018 Zum 3. Mal: 2Flügel in Langenfeld Rückblick Momente scheinen bisweilen nicht zu wissen, wie wichtig sie sind. Zum dritten Mal war 2Flügel in unserer Gemeinde zu Gast. Und berührte uns im Kopf und in der Seele. 150 Gäste volles Haus. Kopfkino dieser Titel spiegelte sich zum einen in der Klaviermusik Benjamin Seipels, der Dozent an der Musikhochschule in Köln ist. Neben klassischen Stücken und Anbetungsliedmelodien waren es besonders die vielen Zitate aus Pop- und Filmmusik, die uns immer wieder aufhorchen ließen: Das ist doch aus Woher stammt denn das? - Ah, die Bohemian Rhapsody von Queen Dem Pianisten gelang es spielend, kurze wiedererkennbare Melodiephrasen aneinander zu reihen oder sogar abwechselnd zu einem Potpourri zu verweben (mittendrin Ein feste Burg ist unser Gott - passend zum Lutherjahr). Mit seiner angenehmen Popstimme lud er ein, das Leben zu genießen: Mach die Musik so laut du kannst, mach alle Knöpfe auf und tanz, und dann sing dazu und dreh dich durch den Regen. Christina Brudereck ist seine Frau und evangelische Theologin. Mit schnell gesprochenen intelligenten Gedichten und virtuosen Ketten von Anspielungen brachte sie uns zwar zum Lachen, aber auch zum Nachdenken Musik und Texte stachelten unsere Phantasie, Sehnsucht und Lebensfreude an. Kostprobe: Der nächste Regenguss ist für mich Erbarmen bedeutet Türen öffnen. Pastor Wolfgang Ortmann 6 7

5 Rückblick Gemeindenachrichten Immer wieder geht es um gnädiges Umgehen, Erbarmen und Geborgenheit im Miteinander von Menschen ( Where the streets have no name, The Million Dollar Hotel ) und auch im dem der Kulturen. Ben Seipel und Christina Brudereck haben international Erfahrungen gesammelt. Wenn die beiden davon reden und singen, entstehen farbige, lebendige Filmszenen in unseren Köpfen von den Straßenszenen in Birma. Sie erzählen die Geschichte von Francine, die Bergen-Belse n überlebte und dort mit 2 Riegeln Schokolade eine Mutter und ihr Baby rettete ( und das alles ist wirklich passiert ). Sie breiten vor unseren Augen die Misswahlen im belagerten Sarajewo 1993 aus. Sie bringen uns die junge Syrerin nahe, die im Deutschkurs Muttersprache als Sprache woher die Mama kommt definiert und Heimat als das wo man Kinder kriegt, wo man geboren ist Heimat kann hier sein. Und mehrfach ergeht an uns die Einladung, all die Lasten und Not bei dem abzuladen, der auf dem Schiff geladen kommt. Wir denken echt gerne an viele schöne Momente zurück. Sei herzlich gegrüßt wir freuen uns auf ein Wiedersehen! Christina und Ben Café international Einladung zur gemeinsamen Weihnachtsfeier! Am 16. Dezember wollen wir ab Uhr gemeinsam Weihnachten feiern. Die Gäste des Cafés und das Team freuen sich auf Euch! Wer etwas zur Feier beitragen möchte, wende sich bitte an Angelika Kosbahn oder Ute Zunker. Team Café international Überwältigender Applaus beschloss den Abend, der offensichtlich selbst für das bühnenerfahrene Künstlerpaar etwas Besonderes war. Zwei Tage später erhielt ich eine Hans-Walter Nagel Der Abend bei Euch war phänomenal! Wir sind so reich beschenkt worden. Irgendwie scheint das mit uns und Euch Langenfeldern gut zu passen ;-) 8 9

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