EIN PROJEKTTAG IN DER 13. SCHULSTUFE EINER BERUFSBILDENDEN SCHULE

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1 EIN PROJEKTTAG IN DER 13. SCHULSTUFE EINER BERUFSBILDENDEN SCHULE Diesem Projekttag sollte ein BIZ-Besuch vorausgehen. Weiters wäre es wichtig, zuvor eine Standortbestimmung und eine Personenbeschreibung mit 17 Wörtern zu erarbeiten und zu besprechen (siehe Methodenteil). "Bildungsbeauftragte" TeilnehmerInnen erhalten die Aufgabe, für die anderen TeilnehmerInnen Kontakte, Informationsveranstaltungen und Projekte im Hinblick auf Studium und Beruf zu organisieren. Nach dem BIZ-Besuch sollte eine Projektvorbesprechung zwischen TrainerInnen und Bildungsbeauftragten stattfinden, wobei Wünsche und notwendige Schritte abgeklärt werden. Thema: Schlüsselqualifikationen: Entscheidungskompetenz Entscheidungsfindung Ziele: Erwerb von Entscheidungskompetenz; Wecken der Bereitschaft, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und zu erkennen, ob zusätzliche Informationen gebraucht werden, und, wenn nötig, im Stande zu sein, sich in der Freizeit zusätzliche Informationen einzuholen, um eine gute und solide Ausbildungs- bzw. Berufsentscheidung treffen zu können. Zeit: 8 Unterrichtseinheiten. Der Stundenplan wird außer Kraft gesetzt. Die Arbeitszeiten werden jenen in der Privatwirtschaft angeglichen, damit die TeilnehmerInnen Gelegenheit haben, sich auf ein - aus der Ferialpraxis bekanntes - Arbeitszeitmodell einzustellen. Zielgruppe: 13. Schulstufe, ca TeilnehmerInnen EIN PROJEKTTAG IN DER 13. SCHULSTUFE EINER BERUFSBILDENDEN SCHULE Seite 1

2 Projektablauf: Die TrainerInnen stellen die Berufsorientierung sowie den Ablauf des Projekttages vor und klären die Erwartungshaltung der TeilnehmerInnen ab. Die Pausenzeiten gleichen denen eines Betriebes Vorstellen, Kennenlernen, Lebensfluss, Erfolgskriterien Pause Entscheidungsfindung in Gruppen, Vorstadtharmonie, Reflexion/Feed-back Schwerpunkte zum Thema "Entscheidungsfindung" werden sein: a) die Entscheidung b) die persönliche Entscheidung c) die Entscheidung in Gruppen 1. Einstieg: Der/die TrainerIn (TR) legt zwei oder drei Tafeln Schokolade in verschiedenen Geschmacksrichtungen vor eine/n TeilnehmerIn (TN). TR: "Du darfst eine Schokolade nehmen. Für welche entscheidest du dich?" TN: "Für diese." TR: "Warum gerade für diese?" TN: "Weil sie mir gut schmeckt." TR: "Woher weißt du das, dass sie dir schmeckt?" TN: "Weil ich sie kenne." TR: "Woher kennst du diese Schokolade und ihren Geschmack?" TN: " Woher? Ich habe sie probiert. Ich nehme seither immer diese." TR: "Weil du dich durch Probieren informiert hast. Eine klare Entscheidung!" Für Erwachsene und Berufstätige gibt es sehr viele Angebote an persönlichkeitsbildenden Seminaren. SchülerInnen haben einen sehr hohen Wissensstand, in der Schule fehlt die Persönlichkeitsbildung jedoch sehr. Schlüsselqualifikationen, Selbstverständnis und Selbstbewusstsein erreicht man durch die ständige Bereitschaft, sich mit sich selbst auseinander zu setzen und das Selbstbild und Fremdbild der eigenen Persönlichkeit zu kennen und zu akzeptieren. EIN PROJEKTTAG IN DER 13. SCHULSTUFE EINER BERUFSBILDENDEN SCHULE Seite 2

3 2. Kennen lernen Mit der vorgeschlagenen Methode können folgende Schlüsselqualifikationen geübt werden: Zeitmanagement Selbstbewusstsein Selbstverständnis Selbstpräsentation der TeilnehmerInnen: Die TrainerInnen sollten darauf hinweisen, dass MaturantInnen und AkademikerInnen aufgrund ihrer Ausbildung für mittlere und höhere Führungsebenen qualifiziert sind bzw. sein sollen. Gerade für solche Positionen gibt es immer modernere und komplexere Aufnahmeverfahren (z.b. Assessment-Center-Methode, Hearings). Personalrekrutierungen beginnen oft schon vor Abschluss der Ausbildung. Die TeilnehmerInnen haben 10 (oder 15) Minuten Zeit für die Präsentationsvorbereitung: "Stellt euch vor, es werden euch x Minuten Zeit geschenkt. Ihr habt die Möglichkeit, euch und eure Eigenschaften und Vorzüge, eure Erwartungen, Ziele und Wünsche zu präsentieren. Was ihr tut und wie kreativ ihr dabei sein wollt, entscheidet ihr selbst. Ihr habt für die Präsentation 2 (oder 3) Minuten Zeit. Wie nutzt ihr die Zeit?" Die Reihenfolge der Präsentationen erfolgt nach nummerierten Karten. Nachfragen und Verständnisfragen durch TrainerInnen und TeilnehmerInnen sind erwünscht. 3. Die persönliche Entscheidung Lebenspanorama/Lebensfluss In Einzelarbeit erarbeiten die TeilnehmerInnen auf Plakaten ihren bisherigen Lebensfluss und bezeichnen entscheidende Stationen. Sie schreiben stichwortartig Situationen auf, in denen Entscheidungen getroffen wurden, nennen Namen und Einflussfaktoren (beeinflussbare und nicht beeinflussbare) und beschreiben kurz die Ergebnisse und Veränderungen, die durch gewisse Entscheidungen hervorgerufen wurden. Wie fielen in meinem bisherigen Leben Entscheidungen? Wo habe ich Entscheidungen getroffen? Wie treffe ich prinzipiell Entscheidungen? Wo gab es Gabelungen? Wo musste ich mich orientieren? Wer hat wie Entscheidungen getroffen? EIN PROJEKTTAG IN DER 13. SCHULSTUFE EINER BERUFSBILDENDEN SCHULE Seite 3

4 Wer oder was hat die Entscheidungen beeinflusst? Wo verlief alles glatt? Und wo gab es Stromschnellen und Untiefen? Was haben mir diese "chaotischen" bzw. "aufregenden" Situationen und Perioden gebracht? Was konnte ich gerade aus diesen unangenehmen Entscheidungssituationen mitnehmen und welche Vorteile habe ich dadurch gewonnen? Wie war das Gefühl, wenn ich Entscheidungen treffen musste? Wo in meinem Körper habe ich dieses Gefühl verspürt? Im Kopf, im Hals, im Bauch? Was muss ich noch tun, um zukünftig Entscheidungen treffen zu können? Was muss ich noch tun, damit ich in Zukunft das Gefühl habe, eine gute Entscheidung getroffen zu haben. Die Plakate werden im Plenum vorgestellt und besprochen. Mittagspause 4. Entscheidungsfindung in Gruppen Zu dieser Übung werden beide Gruppen der Klasse zusammengeführt und von beiden TrainerInnen betreut. Vorstadtharmonie oder Drambui (Beschreibung siehe Methodenteil). Dieses Experiment erfordert Fähigkeiten wie Teamarbeit, Kommunikationsvermögen unter Druck von außen und Entscheidungsstärke. Die TrainerInnen beobachten während der Arbeits- und Entscheidungsphase die TeilnehmerInnen. Die Reflexion der Übung sowie die Besprechung der Beobachtungen erfolgen anschließend im Plenum (siehe Arbeitsblatt Beobachterfragen). Folgende Fragen können abschließend mit den TeilnehmerInnen ausdiskutiert werden: Wessen Ideen wurden am meisten berücksichtigt? Wer hat meine Ideen berücksichtigt? Wer war dominant? Wer blieb unbeachtet? Wer war störend? Wer war hilfreich? Wer hat am meisten zur Lösung beigetragen? Was habe ich gemacht, um meine Ideen durchzusetzen? EIN PROJEKTTAG IN DER 13. SCHULSTUFE EINER BERUFSBILDENDEN SCHULE Seite 4

5 5. Konflikte Mit der folgenden Methode kann die "Konfliktlösungsfähigkeit" überprüft und geübt werden. Ein Arbeitsblatt mit drei Aussagen zum Thema "Konflikte" wird an die TeilnehmerInnen verteilt. Diese müssen sich nun positionieren und Stellung beziehen, d. h. sich für eine der Aussagen entscheiden! Welches Konfliktverhalten haben die verschiedenen Mitglieder der Gruppe an den Tag gelegt? Anschließend soll über das Verhalten der verschiedenen TeilnehmerInnen diskutiert werden. 6. Erfolgskriterien Bearbeiten von Erfolgskriterien: Was bedeutet für mich Erfolg? Was sind Erfolgskriterien? Was sind Erfolgssymptome? 7. Reflexion des Arbeitstages Abschliessend wird im Plenum eine Rückmeldungsrunde durchgeführt. EIN PROJEKTTAG IN DER 13. SCHULSTUFE EINER BERUFSBILDENDEN SCHULE Seite 5

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