3 PROJEKTTAGE IN DER 11. SCHULSTUFE EINER ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULE

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1 3 PROJEKTTAGE IN DER 11. SCHULSTUFE EINER ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULE Themen: Berufs- und Studienwahl Kommunikationstraining Persönlichkeitsarbeit Zielfindungsstrategien Sensibilisierung für kommende Entscheidungen zur Studien- und Berufswahl Zeit: Drei Vormittage im Mai oder Juni, je 5 Unterrichtseinheiten Zielgruppe: 11. Schulstufe, maximal 12 TeilnehmerInnen Projektablauf: 1. Tag 1. Ablauf vorstellen Der Tagesablauf wird anhand eines Plakates vorgestellt. Die Erwartungshaltungen der TeilnehmerInnen sollten abgeklärt werden. Die schulische Stundenregelung wird aufgehoben. 2. Kennen lernen TeilnehmerInnen und TrainerIn sollen einander kennen lernen. Ziele sind der Abbau von Unsicherheiten sowie die Schaffung einer Vertrauensbasis. In möglichst konzentrierter und knapper Form soll das eigene Ich, der "Kern" der Persönlichkeit, mit wenigen, passenden Worten zum Ausdruck gebracht werden. 3 PROJEKTTAGE IN DER 11. SCHULSTUFE EINER ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULE Seite 1

2 Mein Selbst: Stellt euch Folgendes vor: Ihr begegnet das erste Mal einem für eure berufliche Zukunft wichtigen Menschen, der noch nichts über euch weiß. Ihr habt den Wunsch, ihm ein möglichst echtes Bild eurer Persönlichkeit, eurer Person, zu vermitteln. Er soll erfahren, wer und wie ihr seid. Ihr habt dafür aber nur wenige Augenblicke zur Verfügung. Ihr könnt nur 17 Worte sagen! Das Ziel ist also, mit 17 Worten auszudrücken/mitzuteilen, wer ihr seid. Schreibt die Worte auf. Ihr könnt euch realistisch beschreiben oder Metaphern bzw. Vergleiche verwenden, eine Zusammenfassung eures Lebens geben, einen Ausblick auf die Zukunft, ihr könnt euch mit euren Eigenheiten/Eigenschaften/Eigenarten betrachten oder euch in Beziehung setzen zu anderen Menschen. Ihr könnt eure Stärken benennen, eure Schwächen und Grenzen aufzeigen, ein euch kennzeichnendes Gedicht verfassen, oder euch symbolisch mit Tieren vergleichen. Wählt die euch passende Art. Schreibt keinen Namen auf das Papier und unterhaltet euch nicht mit den anderen. Ihr habt 10 Minuten Zeit für diese Arbeit. Die Notizen werden abgegeben und gemischt. Eine Beschreibung nach der anderen wird vom/von der TrainerIn vorgelesen: Wie reagiert ihr auf diese Beschreibung, welche Gedanken kommen euch, was gefällt euch daran, was fällt euch auf, was ist unverständlich? etc. Äußert eure Gedanken und stellt Vermutungen an, von wem diese Beschreibung stammen könnte. Begründet auf jeden Fall eure Vermutung - warum glaube ich, dass es sich dabei um XY handelt? Der Schreiber soll sich aber nicht zu erkennen geben, sondern einfach das Gehörte aufnehmen. Er braucht sich nicht zu rechtfertigen. Bei den Kommentaren und Vermutungen sollen positive Elemente im Vordergrund stehen, eine Vielfalt von Gesichtspunkten sollte geäußert werden. Keine abwertenden Kommentare! Es geht nicht darum, eine korrekte psychologische Interpretation zu liefern (das können wir auch nicht), sondern die Gruppe soll sich einfach näher kommen, sich besser kennen lernen, Hemmungen und Ängste vor einer Selbstdarstellung abbauen. Das bewusstere Wahrnehmen der eigenen Person und der Teilnehmer und das Nachdenken über die eigene und ihre Persönlichkeit steht im Vordergrund. Auswertung durch Hilfsfragen: Wie hat mir das Experiment gefallen? Habe ich etwas Neues, Unbekanntes über mich selbst erfahren? Fühle ich mich durch die Reaktionen der anderen verstanden/missverstanden/falsch interpretiert? Wie hätte meine Beschreibung wohl vor 5 oder 10 Jahren ausgesehen - und habe ich mich sehr verändert? Was möchte ich sonst noch dazu sagen? 3 PROJEKTTAGE IN DER 11. SCHULSTUFE EINER ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULE Seite 2

3 3. Lebensplanung, Zukunftsvorstellungen Wichtige Themen und Zusammenhänge in der bisherigen Lebensgeschichte sollen überdacht werden. Gleichzeitig haben die TeilnehmerInnen Gelegenheit, die bisher begonnenen Themen und Aufgaben in die Zukunft zu projizieren und sich vorzustellen, wie sie ihr Leben weiterführen werden. Das Buch des Lebens (nach Vopel) Ein wichtiger Bestandteil von Lebensplanung ist ein möglichst sensibles Bewusstsein der Veränderungen im eigenen Lebensprozess. Im Laufe unseres Lebenszyklus erleben wir eine Reihe von einschneidenden Veränderungen. Das gilt unter anderem für die Verfassung unseres Körpers, für Ansichten, Einstellungen und Werte, für die Beziehung zu anderen Menschen und für unsere Ausbildung und berufliche Tätigkeit. Bei diesem Experiment könnt ihr euch mit dem bisherigen und zukünftigen Verlauf eures Lebens auseinander setzen. Die TeilnehmerInnen haben für diese Aufgabe ca. eine Stunde Zeit. Arbeitsanleitung: siehe Arbeitsblatt (im Methodenteil). Anschließend soll mit einem Partner eigener Wahl eine Besprechung der einzelnen Kapitel stattfinden. Wie hat mir das Experiment gefallen? Welcher Teil der Aufgabe fiel mir leicht? Welcher war schwer? In welchen Kapiteln meines Buches spitzen sich die Dinge zu? Welche Kapitel bringen Lösungen? Rechne ich irgendwo mit Wendepunkten? Wer gehört zu den Hauptpersonen des Buches? Wie habe ich die zukünftigen Kapitel dargestellt? Im Sinne meiner Wunschträume? Im Sinne meiner Befürchtungen? Im Sinne meiner realistischen Erwartungen? Was möchte ich sonst noch sagen? 2. Tag 1. Eine Überleitung vom ersten Tag soll hergestellt und das Programm für diesen Tag vorgestellt werden. 3 PROJEKTTAGE IN DER 11. SCHULSTUFE EINER ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULE Seite 3

4 2. Kommunikationstraining Die TeilnehmerInnen sollen Probleme bei der Entscheidungsfindung erkennen sowie das eigene Kommunikationsverhalten (Schlüsselqualifikation) reflektieren. Für diese Übung wird eine eventuell geteilte Klasse wieder zusammengeführt und von beiden TrainerInnen gemeinsam betreut. Experiment "Inselspiel - Drambui" In diesem Experiment wird deutlich, dass mangelnde Vernetzung, Ignoranz von Informationen, unreflektierte Informationen (Vermutungen) eine Problemlösung in der Gruppe verhindern, erschweren bzw. in eine falsche Richtung lenken können. Dadurch wird der Vergleich mit der Problematik der individuellen Berufswahl/Ausbildungswahl verdeutlicht. Für eine fundierte Berufswahl ist die Gesamtheit von Fähigkeiten, Stärken, Schwächen, Berufsanforderungen und Informationen über den Arbeitsmarkt sowie deren Vernetzung notwendig. Teilinformationen können keine "richtige", keine "gute" Entscheidung gewährleisten. Bei der "Drambuianerübung" agiert der Hauptteil der Klasse in der Gruppe (die TeilnehmerInnen erhalten eine oder zwei Rollenkärtchen mit wichtigen Informationen), während vier Personen die Beobachtung von außen übernehmen (ihnen sind die TeilnehmerInnen mit den Lösungsinformationen bekannt). Die BeobachterInnen achten besonders auf Führungsrollen, Dominanzverhalten, Passivität der Gruppenmitglieder (unter Zuhilfenahme zweier Arbeitsblätter mit Hilfsfragen). Unmittelbar nachdem sich die Gruppe auf die richtige Lösung geeinigt hat und diese dem/r TrainerIn bekannt gibt, soll jede/r TeilnehmerIn zwei Arbeitsblätter (mit Hilfsfragen zum Diskussionsverlauf) beantworten und seine/ihre persönlichen Eindrücke schriftlich festhalten. Diese Arbeitsblätter werden mit den Eindrücken der AußenbeobachterInnen, die ihre Beobachtungsergebnisse dem Plenum mitteilen, verglichen. Dabei ist es wichtig, dass die TeilnehmerInnen die individuellen Eindrücke der BeobachterInnen einfach zur Kenntnis nehmen und sich nicht für ihr Verhalten in der Gruppe rechtfertigen müssen. Siehe Arbeitsblätter "Beobachteraufgaben" im Methodenteil. 3. Information 3.1 Wege nach der Matura (Folie und Kopien) Unterstützende und helfende Institutionen 3.2 Trends in der Arbeitswelt, Schlüsselqualifikationen, Wachstumsbereiche (Folien und Kopien) 3 PROJEKTTAGE IN DER 11. SCHULSTUFE EINER ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULE Seite 4

5 3.3 Diskussion über den Theorieinput Es dürfen keine Informationen über Berufe, Berufsfelder oder Studienrichtungen gegeben werden! Diese sollen eigenverantwortlich in den diversen Informationseinrichtungen und bei Berufs- und SchülerberaterInnen eingeholt werden. 4. Studien- und Berufswahl Die TeilnehmerInnen sollen sich mit den Vor- und Nachteilen von verschiedenen Berufseinstiegen auseinander setzen. Sie sollen erkennen, dass es kein "Besser" oder "Schlechter", sondern nur eine andere Qualität gibt. "Differenzenspiel": Sechs gegen sechs Zwei konträre Gruppen ("Studenten und Akademiker" versus "Nicht- Akademiker/andere Ausbildung/direkter Berufseinstieg") diskutieren miteinander. In den zwei Gruppen sollen objektive und subjektive Argumente gefunden werden, die die Gruppenstandpunkte verteidigen und stützen. Die Argumente sollen auf Flipchart festgehalten werden. Anschließend erfolgt eine Präsentation der Arbeitsergebnisse im Plenum. Vorund Nachteile der jeweiligen Gruppenargumentationen werden während der darauf folgenden Diskussion sichtbar, Aspekte der Unterschiedlichkeit werden besprochen. 3. Tag 1. Fähigkeiten/Stärken, Persönlichkeitsprofil Ziele sind das Bewusstmachen eigener Fähigkeiten und Stärken, die Arbeit mit persönlichen Merkmalen sowie die Auseinandersetzung mit dem Selbst- und Fremdbild. Persönliche Motivationsfaktoren sollen erarbeitet werden (ein wesentlicher, oft vernachlässigter Einflussfaktor bei der Berufs- und Studienwahl). Persönlichkeitsprofil Die TeilnehmerInnen erhalten Arbeitsblätter zum Thema Selbstbild (Persönlichkeitsprofil, Fähigkeiten/Stärken) und füllen diese in Einzelarbeit aus. Wichtig dabei ist also die reine Selbsteinschätzung. 3 PROJEKTTAGE IN DER 11. SCHULSTUFE EINER ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULE Seite 5

6 Jede/r TeilnehmerIn wählt sich nun eine/n GesprächspartnerIn aus, zu dem/der er/sie im Laufe der gemeinsamen Schulzeit ein gewisses Vertrauen entwickelt hat. Die so zusammengestellten Pärchen setzen sich gegenüber und beurteilen die Partner (anhand der Arbeitsblätter zum Fremdbild, siehe Methodenteil) nach denselben Kriterien, die bereits zuvor auf die eigene Person angewandt wurden. Der nächste Schritt wäre der Austausch der Fremdbeurteilung, der Vergleich mit der Selbstbeurteilung und das Paargespräch über das Zustandekommen dieser Ansichten (Wie bist du zu dieser Meinung gekommen; welche Situationen oder Beobachtungen sind dir in Erinnerung, die zu deiner Ansicht geführt haben etc.). Parallelitäten in Selbst- und Fremdbildern sollten auch farblich hervorgehoben werden. Bei diesen Zwiegesprächen sollen die TrainerInnen unter anderem auch auf die unterschiedliche Auffassung von bestimmten Begriffen eingehen, etwa durch Hinweisen auf die verschiedene Sichtweise von subjektiven Realitäten; diese können zu Meinungsverschiedenheiten, Konflikten etc. führen. In solchen Fällen wäre es daher immer wichtig, die Frage: "Was verstehst du unter...?" zu stellen! 2. Lebensplanung, Zukunftsperspektiven Die Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten und Stärken sowie das Vergleichen der persönlichen Fähigkeiten und Erfahrungen mit den Anforderungen einer fiktiven existenziellen Krisensituation stehen im Mittelpunkt. Krisenplan und Existenzsicherung Nimm an, du stehst plötzlich mittellos da. Alle deine bisherigen Geldgeber sind nicht mehr verfügbar, deine sozialen Kontakte sind nicht mehr vorhanden, du hast keine Verwandten und Freunde mehr. Wie sicherst du dir ab sofort den Unterhalt? Welches sind deine ersten Schritte? Sind diese Ideen in die Realität umsetzbar? Welche deiner Fähigkeiten kannst du zu Geld machen? Wie viel Geld erwartest du dir dafür? Nenne reale Zahlen! Sind diese Ideen und Möglichkeiten für eine kurz- oder langfristige Existenzsicherung geeignet? In Kleingruppenarbeit gestalten die TeilnehmerInnen Plakate, die anschließend im Plenum präsentiert und besprochen werden. 3. Lebensfluss Persönliche Einflussfaktoren und Entscheidungskriterien bei der Berufswahl sollen den TeilnehmerInnen bewusst gemacht werden. 3 PROJEKTTAGE IN DER 11. SCHULSTUFE EINER ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULE Seite 6

7 In Einzelarbeit wird der bisherige Lebensweg (Lebensfluss) in Form eines Flusses bzw. in Form anderer individueller Darstellungsformen visualisiert. Einflussfaktoren bei Berufswahlentscheidungen/Studienwahlentscheidungen werden als Nebenflüsse eingezeichnet. Solche können u. a. sein: Personen, Institutionen, Eltern, LehrerInnen, FreundInnen, Verwandte, Chancen am Arbeitsmarkt, Aufstiegschancen, Wohnort, Ausbildungsort, Werbung, Medien, persönliche Fähigkeiten etc. Welche Informationen bekomme/bekam ich von wem? Anschließend werden einige der Arbeitsergebnisse im Plenum präsentiert und besprochen: Wie fielen in meinem bisherigen Leben Entscheidungen? Wo habe ich Entscheidungen getroffen? Wie treffe ich prinzipiell Entscheidungen? Wo gab es Gabelungen? Wo musste ich mich orientieren und wie habe ich das getan? Wer hat mich dabei unterstützt? Wer hat wie Entscheidungen getroffen? Wer bzw. was hat meine Entscheidungen beeinflusst? Wo verlief alles glatt? Und wo gab es Stromschnellen und Untiefen? Was haben mir diese chaotischen bzw. aufregenden Situationen und Perioden gebracht? Was konnte ich gerade aus diesen unangenehmen Entscheidungssituationen mitnehmen und welche Vorteile habe ich dadurch gewonnen? Wie war das Gefühl, wenn ich Entscheidungen treffen musste? Wo in meinem Körper habe ich dieses Gefühl verspürt? Im Kopf, im Hals, im Bauch? Was muss ich noch tun, um zukünftig Entscheidungen treffen zu können? Was muss ich noch tun, damit ich in Zukunft das Gefühl habe, eine gute Entscheidung getroffen zu haben? "Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste." (Konfuzius) 4. Feed-back Das Feed-back erfolgt anonym. Etwa folgende Fragen sollten beantwortet werden: Was war gut? Was hat berührt? Was blieb in Erinnerung? Was hat mich meines Erachtens nach weitergebracht? Was wurde abgelehnt? Habe ich 3 PROJEKTTAGE IN DER 11. SCHULSTUFE EINER ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULE Seite 7

8 etwaige Verbesserungsvorschläge? Wie sieht mein nächster Schritt in Richtung Studien- bzw. Berufswahl aus? Eventuell kann eine allgemeine Benotung des Projektes ausgestellt werden. Wichtiger Hinweis: Die beiden Methoden "Lebensfluss" und "Buch des Lebens" können sehr tief gehen und die TeilnehmerInnen - z. B. aufgrund familiärer Erlebnisse in der Vergangenheit - emotional aufwühlen. Sie sollten nur dann zum Einsatz kommen, wenn eine solide Vertrauensbasis in der Gruppe geschaffen wurde. Damit keine/r der TeilnehmerInnen seelisch oder in seiner/ihrer Würde verletzt wird und die Übungen keine kontraproduktiven Ergebnisse zeitigen, sollten nur solche Personen die beiden genannten Methoden anwenden, die diese im Rahmen einer Ausbildung selbst erfahren haben sowie darauf geschult sind, Gruppen zu moderieren und zu trainieren. Im Methodenteil finden Sie viele andere Methoden zu den genannten Themenbereichen, die leichter zu handhaben sind. 3 PROJEKTTAGE IN DER 11. SCHULSTUFE EINER ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULE Seite 8

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