Erzeugung und thermische Verwertung von Ersatzbrennstoffen aus Altdeponat
|
|
- Martina Albrecht
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erzeugung und thermische Verwertung von Ersatzbrennstoffen aus Altdeponat Prof. Dr.-Ing. Peter Quicker, Dipl.-Ing. Martin Rotheut Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe RWTH Aachen University 26. VDI-Konferenz Thermische Abfallbehandlung 13. und 14. November 2014 in Würzburg
2 Das Projekt in der Presse Welt am Sonntag Dezember 2013 Handelsblatt Januar 2014 GEO Oktober 2013 Natur März von 58
3 Inhalt I. Einführung i. Projektstruktur ii. Ziele & Vorgehen II. EBS-Gewinnung i. Deponataushub ii. Mechanische Aufbereitung des Deponats III. Versuche zur thermischen EBS-Verwertung i. Müllheizkraftwerk Minden ii. iii. iv. Müllheizkraftwerk EEW Hannover EBS-Kraftwerk Bernburg Zementwerk CEMEX Beckum IV. (Zwischen-)Fazit 3 von 58
4 Einführung
5 Einführung Projektstruktur Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung Fördermaßnahme r³ innovative Technologien für Ressourceneffizienz Strategische Metalle und Mineralien Laufzeit: August 2012 Juli 2015 Projektpartner Unternehmen Universitäten Institute 5 von 58
6 Einführung Ziele & Vorgehen Entwicklung von Verfahren zur Rückgewinnung ausgewählter Ressourcen aus Siedlungsabfall- und Schlackedeponien Aushub und Aufbereitung von Mg Altdeponat (80er bis 2010er Jahre) Ganzheitliche Untersuchung zum Deponierückbau und zur Ressourcennutzung: Technik Ökologie Ökonomie Erstellung eines Leitfadens für die Durchführung solcher Projekte Aufgabe TEER: Thermische Verwertung der aus Deponat erzeugten EBS-Fraktionen Pyrolytische Aufbereitung der mechanisch erzeugten Metallkonzentrate (Verbundaufschluss) 6 von 58
7 EBS-Gewinnung Deponataushub
8 Deponie Pohlsche Heide Kreis Minden-Lübecke von 58
9 Deponataushub 9 von 58
10 Deponataushub 10 von 58
11 Deponataushub 11 von 58
12 EBS-Gewinnung Mechanische Deponataufbereitung
13 Mechanische Aufbereitung Deponat Überblick Rohdeponat K1, 2 und t Zwischenlager ca. 25 t Vorkonditionierung Leichtfraktion Schwerfraktion ca. 200 t Leichtfraktion MBA Pohlsche Heide LVP Sortieranlage Gewerbeabfallsortieranlage ca. 180 t Frisch-EBS (Minden) Deponat-EBS Kunststoffe Folien Zumischung ca. 80 t ca. 100 t ca. 75 t Zumischung Frischmüll (Hannover) EAB Bernburg HKW Minden EEW Hannover Fluff Produktion ca. 75 t Zementwerk 13 von 58
14 Mechanische Aufbereitung Deponat Output Kunststoffe 3-D 14 von 58
15 Mechanische Aufbereitung Deponat Output Folien 15 von 58
16 Mechanische Aufbereitung Deponat Output EBS Materialanalyse (aus MBA Pohlsche Heide) Aktueller Stand EBS-Sortieranalyse (Probenvolumen ca. 640 l) Folien Kunststoffe 3D Mineralik Holz Textilien PPK Fe NE Feingut Sortierrest 1% 10% 2% 3% 1% 21% 17% Bestandteile 22% 3% 20% 2,3% 12,5% 6,5% Korngrößenverteilung > 80 mm mm mm mm < 20 mm 17,8% 61,0% 16 von 58
17 Brennwert [kj/kg] Mechanische Aufbereitung Deponat Output EBS Materialanalyse (aus Probebohrungen) Brennwert (Mischprobe K1-3) von 58
18 Wassergehalt [%] Aschegehalt [%] Mechanische Aufbereitung Deponat Output EBS Materialanalyse (aus Probebohrungen) Wassergehalt und Aschegehalt (Mischprobe K1-3) von 58
19 Chlorgehalt [%] Schwefelgehalt [%] Mechanische Aufbereitung Deponat Output EBS Materialanalyse (aus Probebohrungen) Chlor- und Schwefelgehalt (Mischprobe K1-3) 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,7 0,6 0,5 0,4 0,8 0,6 0,4 0,2 0 0,3 0,2 0,1 0,0 20 von 58
20 Mechanische Aufbereitung Deponat Output Hochkalorik Heizwert [kj/kg] (Mittelwert) Aschegehalt [%] ca Wassergehalt [%] ca von 58
21 Mechanische Aufbereitung Deponat Output Feingut 22 von 58
22 Mechanische Aufbereitung Deponat Output Sortierrest 23 von 58
23 Versuche zur thermischen EBS-Verwertung Heizkraftwerk Minden (Energos)
24 Verbrennungsversuch HKW Minden (Energos) Input Verbrennung von Deponat-EBS aus MBA in Mischung mit Frischmüll 25 von 58
25 Verbrennungsversuch HKW Minden (Energos) Anlagentechnik 1 Rohabfall-Bunker 2 Schredder 3 Metallabscheider 4 Polypgreifer-Kran 5 Brennstoffbunker 6 Einfülltrichter 7 Primärkammer zur Vergasung 8 Nachbrennkammer 9 Dampfkessel 10 Kalk- und Kohlesilo 11 Gewebefilter 12 Silo Abgasreinigungsrückstand 13 Saugzug 14 Kamin 15 Bettaschelogistik 16 Dampfturbine 17 Luftkondensator Rostanimation 1 Rohabfall-Bunker 2 Schredder 3 Metallabscheider 4 Polypgreifer-Kran 5 Brennstoffbunker 6 Einfülltrichter 7 Primärkammer zur Vergasung 8 Nachbrennkammer 9 Dampfkessel 10 Kalk- und Kohlesilo 11 Gewebefilter 12 Silo Abgasreinigungsrückstand 13 Saugzug 14 Kamin 15 Bettaschelogistik 16 Dampfturbine 17 Luftkondensator Quelle: von 58
26 Verbrennungsversuch HKW Minden (Energos) Ergebnisse Massive Probleme mit Brennstoffzuführung Blockierende Materialzuführschnecke Duplex-Rost für Material nicht geeignet Keine Schürmöglichkeit Schlechte Verteilmöglichkeit Brennstoffbett Zum Teil (nicht jeder Versuch) auffällige Emissionswerte (nur Reingasmessung) SO 2 bis 270 mg/m³ i.n. bei gelichzeitig niedrigen HCl-Werten Problematische Eigenschaften EBS Ersatzbrennstoff aus rückgebautem Deponiematerial vergleichsweise feucht Heizwert geringer als bei gewöhnlichem EBS Hoher Anteil wickelnder Bestandteile 27 von 58
27 Versuche zur thermischen EBS-Verwertung Müllheizkraftwerk EEW Hannover
28 Verbrennungsversuch EEW Hannover Anlagentechnik Quelle: von 58
29 Verbrennungsversuch EEW Hannover Input Monoverbrennung von Deponat-EBS aus MBA Verbrennung von Rohdeponat in Mischung mit Frischmüll Verhältnisse Deponat : Frischmüll 1 : 10, 1 : 5, 1 : 3 Frischmüll Deponat-EBS Mischung 1:3 30 von 58
30 Verbrennungsversuch EEW Hannover Input Frischmüll Deponat-EBS 31 von 58
31 Verbrennungsversuch EEW Hannover Feuerbild Frischmüll Deponat-EBS Deponat-Frischmüll 1 : 3 32 von 58
32 Verbrennungsversuch EEW Hannover Rostasche Schlacke Frischmüll Schlacke Deponat-EBS 33 von 58
33 Verbrennungsversuch EEW Hannover Ergebnisse Massenbilanz ca. 20 kg/mg EBS Metalle EBS kg EBS Rostasche ca kg/mg EBS 34 von 58
34 Frischdampfmassenstrom [Mg/h] Verbrennungsversuch EEW Hannover Ergebnisse Frischdampfmassenstrom 70 Deponat-EBS Rohdeponat/Frischmüll-Mischung Referenzzeitraum 1 Versuchszeitraum Referenzzeitraum 2 35 von 58
35 HCl Rohgaswerte [mg/m³ i.n. ] Verbrennungsversuch EEW Hannover Ergebnisse HCl Rohgaswerte 3500 Deponat-EBS Rohdeponat/Frischmüll-Mischung Referenzzeitraum 1 Versuchszeitraum Referenzzeitraum 2 36 von 58
36 Verbrennungsversuch EEW Hannover Ergebnisse SO 2 Rohgaswerte SO 2 Rohgaswerte [mg/m³ i.n.] Deponat-EBS Rohdeponat/Frischmüll-Mischung Referenzzeitraum 1 Versuchszeitraum Referenzzeitraum 2 37 von 58
37 Verbrennungsversuch EEW Hannover Ergebnisse NO x Emissionswerte 250 Deponat-EBS Rohdeponat/Frischmüll-Mischung NO x Rohgaswerte [mg/m³ i.n.] Referenzzeitraum 1 Versuchszeitraum Referenzzeitraum 2 38 von 58
38 Verbrennungsversuch EEW Hannover Ergebnisse Übersicht Emissionen und Rohgaswerte Parameter Normalbetrieb Deponatverbrennung [mg/m³ i.n.] HCl Rohgas SO 2 Rohgas HCl Reingas 2,8 11,2 10,8 17,5 SO 2 Reingas 1,2 56,8 0,2 42 [μg/m³ i.n.] Hg Reingas 0,36 1,14 0,36 0,57 39 von 58
39 Versuche zur thermischen EBS-Verwertung Ersatzbrennstoff Heizkraftwerk Bernburg
40 Verbrennungsversuch EAB Bernburg Anlagentechnik SNCR HOK BICAR Quelle: von 58
41 Verbrennungsversuch EAB Bernburg Input Monoverbrennung von Deponat-EBS aus Vorkonditionierung 1 Jahr Lagerung Trocknung! 42 von 58
42 Verbrennungsversuch EAB Bernburg Input Frischer EBS Deponat-EBS 43 von 58
43 Verbrennungsversuch EAB Bernburg Feuerbild Frischer EBS Deponat-EBS 44 von 58
44 Verbrennungsversuch EAB Bernburg Ergebnisse Verbrennung Deponat-EBS Dampfproduktion 45 von 58
45 Verbrennungsversuch EAB Bernburg Ergebnisse Verbrennung Deponat-EBS Emissionen Bicarbonatverbauch SO 2 HCl HCl 46 von 58
46 Verbrennungsversuch EAB Bernburg Ergebnisse Material vergleichsweise trocken (Lagerung) Geringe Schüttdichte von ca. 350 kg/m³ Rohgaswerte EBS Monoverbrennung: Parameter Normalbetrieb Deponat-Verbrennung [mg/m³ i.n. ] HCl SO Anstieg Verbrauch Natriumbicarbonat (ca. Faktor 2-3) Betriebspersonal: Deponat-EBS weniger problematisch als manch frischer EBS 47 von 58
47 Versuche zur thermischen EBS-Verwertung Zementwerk CEMEX Beckum
48 Verbrennungsversuch Zementwerk Beckum Anlagentechnik Quelle: CEMEX Deutschland von 58
49 Verbrennungsversuch Zementwerk CEMEX Beckum Input Mitverbrennung (2 Mg/h Ofeneinlauf) von Deponat-EBS mit MJ/kg Mischung aus Hochkalorik LVP- und Gewerbeabfallsortierung 50 von 58
50 Verbrennungsversuch Zementwerk CEMEX Beckum Ergebnisse Förderschwierigkeiten Deutliche Agglomerationsneigung Brückenbildung in Vorlage über Austragsschnecken (vereinzelt) Regelmäßige Stopfer an Reduzierung unter Zellenradschleuse Zu hohe Chlorwerte Analysenwerte CEMEX Beprobung: Mittelwert (wasserfrei) 2,45 %! Zu hoher Chlorgehalt im Heißmehl Zu viel Chlor im Bypassstaub Cl-Werte Klinker (noch) okay Wächtenbildung im Wärmetauscherturm Mitarbeiter müssen häufiger als gewöhnlich Wächten entfernen 51 von 58
51 Verbrennungsversuch Zementwerk CEMEX Beckum Ergebnisse Aufgrund schwierigen Materialhandlings zunächst Durchsatzreduzierung von 2 auf 1,5 Mg/h Förderprobleme und Chlorproblematik führten zum Versuchsabbruch Fazit Förderschwierigkeiten Chlor ist größtes Problem Schwermetallgehalte häufig oberhalb Annahmekriterien Trocknung erforderlich Aufwändige Aufbereitung Für den Betreiber nicht einsetzbar 52 von 58
52 Fazit
53 (Zwischen-)Fazit Deponat Sehr heterogen mit stark unterschiedlichen Zusammensetzungen Viel Inertmaterial wg. mineralischer Abdeckung (Aschegehalt, Feingut) Hohe Feuchtegehalte Hohe Gehalte an Chlor (von 0 bis 2,5 %) und Schwefel möglich Stumpfe und spröde Kunststoffkonsistenz (fehlende Weichmacher?) Unaufbereitetes Deponat ist in MVA nur in hoher Vermischung einsetzbar Aufbereitung zu EBS erfordert Zerkleinerung Fraktionierung (Fein- und Schwergutabtrennung) Metallabscheidung (Lagerung zur) Trocknung? Geringe EBS Ausbeuten (3 % [Fluff] bis 15 % [Mittelkalorik]!) 54 von 58
54 (Zwischen-)Fazit Thermische Verwertung Betrachtete Anlagen Versuche Minden Schneckentransport ungeeignet Roste ohne Verteil- und Schüroption ungeeignet Versuche Hannover und Bernburg Rostfeuerung Technik der Wahl (optimal Mischung mit Frischmüll 1:1) Erhöhte Cl- und SO x -Werte im Rohgas möglich aber durch RGR beherrschbar erhöhter Adsorbensverbrauch Vortrocknung durch Lagerung verbessert Dosier- und Brennverhalten Verbrennung von unaufbereitetem Rohdeponat nicht zielführen (Mischung 1:10 nötig) Versuche Beckum Material führt zu Blockaden in Zuführung Chlorwerte beeinflussen Betrieb und Produkt Schwermetallbelastungen im EBS grenzwertig 55 von 58
55 (Zwischen-)Fazit Thermische Verwertung - Gesamtfazit Material ist grundsätzlich thermisch verwertbar Empfohlene Rahmenbedingungen Aufbereitung unter Abscheidung von Feingut und Metallen Trocknung (evtl. durch Lagerung) erscheint vorteilhaft Anlagentechnik der Wahl: Klassische MVA-Technologie mit gut regelbaren Rostsystemen! Verbrennung von unaufbereitetem Material erscheint nicht sinnvoll Problem: Was passiert mit abgetrenntem Feinanteil? Einsatz in Zementwerken nicht zielführend Landfill Mining zur Wert- und Brennstoffgewinnung ist unrealistisch Wirtschaftlichkeit aktuell nicht erreichbar 56 von 58
56 Herzlichen Dank an die EEW Energy from Waste GmbH die CEMEX Deutschland AG die Pader Entsorgung GmbH & Co. KG und Energie Anlage Bernburg GmbH für die Unterstützung bei den Versuchen sowie den Förderträger PTJ und das BMBF für die Förderung
57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr.-Ing. Peter Quicker RWTH Aachen University Aachen
Thermisches Recycling beim Landfill Mining
Prof. Dr.-Ing. Peter Quicker, Dipl.-Ing. Martin Rotheut Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe RWTH Aachen University Abschlusssymposium r³-verbundprojekt TönsLM 26. November 2015
MehrSMART ENERGY FROM WASTE
Die Mechanisch Thermische Abfallbehandlung ENPOS steht für nachhaltige und umweltbewusste Energietechnologie bei gleichzeitigem Anspruch auf höchste wirtschaftliche Effizienz. ENPOS GMBH Stadtstrasse 33
MehrEinsatz der RFID Technologie zur Bestimmung des Heizwertes in der Abfallaufbereitung. Tobias Ziep, Peter Krehahn, Volker Wohgemuth.
Einsatz der RFID Technologie zur Bestimmung des Heizwertes in der Abfallaufbereitung Tobias Ziep, Peter Krehahn, Volker Wohgemuth HTW Berlin Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften 2 Betriebliche Umweltinformatik
MehrEnergieeffizienz thermischer Anlagen und von Abfallverwertungssystemen
Energieeffizienz thermischer Anlagen und von Abfallverwertungssystemen Obwohl bei MBA mit der heizwertreichen Fraktion nur eine Teilmenge energetisch verwertet wird, können... höhere Energieanteile in
MehrVom Entsorger zum Erzeuger
Zwei Kreise, drei Gesellschaften, ein Auftrag. Vom Entsorger zum Erzeuger der Abfallgesellschaften Kreis Warendorf und Kreis Gütersloh 2 3 Gutes Klima auf Kreisebene Deponiegas + Verstromung KLIMABILANZ
MehrVom Entsorger zum Erzeuger 2014
Zwei Kreise, drei Gesellschaften, ein Auftrag. Vom Entsorger zum Erzeuger Klimabilanz der Abfallgesellschaften Kreis Warendorf und Kreis Gütersloh 2 Klimabilanz Gutes Klima auf Kreisebene KLIMABILANZ DER
MehrBilanzierung von Abfallbehandlungsprozessen. Beispiel: MBA
Institut für Aufbereitung und Recycling 7. Ökobilanz-Werkstatt - RWTH Aachen, 22.-24.09.2011 Bilanzierung von Abfallbehandlungsprozessen Beispiel: MBA Dipl.-Ing. Adele Clausen Dipl.-Ing. Nico Schmalbein
MehrVeredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens
Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz Berliner Rohstoff- und Recyclingkonferenz
MehrKlimarelevanz von Abfalldeponien Wolfgang Butz
Klimarelevanz von Abfalldeponien Wolfgang Butz Umweltbundesamt, FG III 2.4 Abfalltechnik und Abfalltechniktransfer, Wörlitzer Platz 1, 06844 Dessau Klimarelevanz von Abfalldeponien Einleitung - Beiträge
Mehr28. BWK Bundeskongress
Stralsund, 20.09.2013 28. BWK Bundeskongress Verfahrenstechnische Innovationen und Energieautarkie in Mechanisch-Biologischen Abfallbehandlungsanlagen Dipl.-Ing. (FH) Stephan Schütt BN Umwelt GmbH Einleitung
MehrZukunftsfähige MBA-Konzepte - Vision 2020 -
Zukunftsfähige MBA-Konzepte - Vision 2020 - Dipl.-Ing. Reinhard Schu, EcoEnergy Gesellschaft für Energie- und Umwelttechnik mbh Walkenried Berliner Energiekonferenz 8. und 9. November 2006 Ersatzbrennstoffe
MehrStoffliche oder energetische Verwertung - Ressourceneffizientes Handeln ist in der Regel klimagerechtes Handeln
Stoffliche oder energetische Verwertung - Ressourceneffizientes Handeln ist in der Regel klimagerechtes Handeln Klaus Fricke, Tobias Bahr, Timo Thiel, Oliver Kugelstadt Definition Ressourceneffizienz Einstufung
MehrZukunftsfähige MBA-Konzepte - Vision 2020 -
Zukunftsfähige MBA-Konzepte - Vision 2020 - Dipl.-Ing. Reinhard Schu EcoEnergy Gesellschaft für Energie- und Umwelttechnik mbh Walkenried am Harz SIDAF Abfallkolloquium 2007 23.-24. Oktober 2007, Freiberg
MehrFraunhofer UMSICHT. Energetische Nutzung von Biertreber. Robert Daschner Energietechnik
Fraunhofer UMSICHT Institutsteil Sulzbach-Rosenberg Sommersymposium am 27. Juni 2013 Energetische Nutzung von Biertreber Robert Daschner Energietechnik AGENDA 1. Motivation 2. Methodik 3. Vorbehandlung
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrNEBrA Nachhaltige Energieversorgung durch Biomasse aus regionalem Anbau
NEBrA Nachhaltige Energieversorgung durch Biomasse aus regionalem Anbau 1. Warum Pellets? 2. Warum nicht ausschließlich Holzpellets? 3. Alternativen? 4. Biomischpellets Anforderungen Rohstoffe Forschung
Mehrr 3 Verbundprojekt Metallrecycling mit sensorgestütztem Sortierverfahren - VeMRec
r 3 Verbundprojekt Metallrecycling mit sensorgestütztem Sortierverfahren - Dipl.-Ing. David Rüßmann URBAN MINING Kongress & r³ Statusseminar Strategische Metalle. Innovative Ressourcentechnologien 11./12.06.2014,
Mehrund Verwertungspotentialen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der
MehrWaste to Energy aus Sicht der BSR
Waste to Energy aus Sicht der BSR Berliner Stadtreinigungsbetriebe Geschäftseinheit Abfallverwertung / -beseitigung DGAW-Regionaltreffen, Bremen 25. August 2005 GE Abfallverwertung / -beseitigung 25.08.2005:
MehrDAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS?
Lange gab es nur einen Weg: Man bediente sich des offenen Feuers. * * * Die Verbrennung von Holz, Ölen, Fetten, Wachsen und Kohle wurde Jahrtausende lang zur Gewinnung von Licht und Wärme genutzt. 15.11.1856
Mehraktuelle Themen Kundenworkshop 11/17.03.2010
aktuelle Themen Kundenworkshop 11/17.03.2010 Agenda Ersatzwertstrategie Entgelt für die Bereitstellung der Ersatzwerte Liste nach 19 Ziff. 4 KoV III V-P, Nadine Gill 2 Ersatzwertstrategie bis zum 01.04.2010
MehrTechnisches Potenzial moderner Sortiertechnik für rückgebautes Deponiematerial
Berliner Recycling- und Rohstoffkonferenz Technisches Potenzial moderner Sortiertechnik für rückgebautes Deponiematerial Berlin, 25.03.2014 Prof. Dr.-Ing. Thomas Pretz ÜBERBLICK Überblick Das Landfill
MehrIhr zuverlässiger Partner für: Thermische Energieanlagen Umwelttechnik Anlagen- / Sondermaschinenbau Beratung / Planung / Ausführung / Überwachung
Firmenpräsentation Ihr zuverlässiger Partner für: Thermische Energieanlagen Umwelttechnik Anlagen- / Sondermaschinenbau Beratung / Planung / Ausführung / Überwachung Firma envipa engineering Gründungjahr:
MehrRecoPhos. ein innovatives Konzept zur Klärschlammverwertung. Präsentation Ostdeutsches Rohstoffsymposium Halle 13. November 2012
RecoPhos ein innovatives Konzept zur Klärschlammverwertung Präsentation Ostdeutsches Rohstoffsymposium Halle 13. November 2012 1. Grundlagen zum Phosphor Bedeutung Gewinnung 2. Phosphor als Sekundärrohstoff
MehrVorteile von Förderprojekten für den Mittelstand
Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof für den Mittelstand Beispiel: EU-Projekt sludge2energy der Hans Huber AG Berching Wir haben keine Probleme! Ohne Problem kann es keine Forschung geben (D. B. Hertz 1950). 2
MehrEntwicklung einer Methode für die Bilanzierung von Gebäuden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Baurestmassen am Beispiel von Wohngebäuden
Entwicklung einer Methode für die Bilanzierung von Gebäuden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Baurestmassen am Beispiel von Wohngebäuden (Projekt V-EnBa) Endbericht Die Ressourcen Management Agentur
MehrBiomasseanreicherung im Biomasseanreicherung im Press-Verfahren + Press-Verfahren +
BioPress/ BioPress/Co Biomasseanreicherung im Biomasseanreicherung im Press-Verfahren + Press-Verfahren + Vergärung Co-Fermentation Stand: 19. Februar 2010 1 Die VMpress-Technologie Aus Siedlungsabfall
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrNeues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm
Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Die aktuelle Versauerungssituation in Baden-Württemberg Neuer LUBW-Bericht (März 2010) LUBW - ARGE Versauerung Inhalt (1) Ist die Versauerung aktuell noch
MehrGetrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht des Umweltministeriums NRW
Getrennterfassung der Verpackungsabfälle auf dem Prüfstand Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht des Umweltministeriums NRW Dr. Harald Friedrich MUNLV Nordrhein-Westfalen Vorbemerkungen Wertigkeit der
MehrIn Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet
Was haben wir? Peter Ackermann-Rost, Beratender Ingenieur Gebäude-Energieberater Infrarot Thermografie Prüfer für BlowerDoor Gebäudeluftdichtheit Dena - Pilotprojekt Dipl.-Ing. Peter Ackermann-Rost Beratender
MehrVerbrennung von Traubentresterpellets in Rheinland Pfalz ein lokaler Ansatz
Verbrennung von Traubentresterpellets in Rheinland Pfalz ein lokaler Ansatz Vorstellung des IfA Gelände des DLR Rheinpfalz in NW Mußbach Landeseigene gemeinnützige GmbH Umwelttechnik Umweltchemie Umweltsysteme
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrThema Soziale Sicherung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrKontaktlos bezahlen mit Visa
Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrBetriebsprozesse im Hafen Ortung im Tagesgeschäft
Betriebsprozesse im Hafen Ortung im Tagesgeschäft Dipl.-Ing. Silke Schael Celler Str. 5 31275 Lehrte Germany Götting KG, www.goetting.de / Dipl.-Ing. Silke Schael 09/2009 / 1 1. Vorstellung Götting KG
MehrModellierung einer Synthesegasfeinreinigung und einer Pyrolyse-Anlage mittels CHEMCAD
Modellierung einer Synthesegasfeinreinigung und einer Pyrolyse-Anlage mittels CHEMCAD Dr.-Ing. Stefan Vodegel, Dipl.-Ing. (V) Clausthaler Umwelttechnik-Institut GmbH Leipzig, 13.11.2012 2 Inhalt Vorstellung
MehrHolzenergie, die natürliche Energie mit Zukunft
SOCASA 2008 Holz die natürliche Energiequelle Bürgergemeinden und Waldeigentümer Verband Kanton Solothurn BWSo Holzenergie, die natürliche Energie mit Zukunft Andreas Keel, Holzenergie Schweiz Im Wald
MehrKorrekturen von Hand ausgeführt, per Post oder als Scan an Sie übermittelt.
A) Korrekturen von Hand Korrekturen von Hand ausgeführt, per Post oder als Scan an Sie übermittelt. + Problemlos für DTP, wenn nur ein Bildschirm vorhanden ist, da Printversion mit Korrekturen Mühsam für
MehrSiphon und Hammermühle Bj. 1987 Anlage wird heute noch betrieben
Gasdichte Entnahmetechnik von CCM / Körnermais und Feuchtgetreide aus gasdichten Hoch-Silos sowie staubfreie Entnahme von Trockengetreide aus Wellblech-Silos und Flüssigvermahlung für Flüssigfütterungen
MehrPodcasting in Deutschland Bürgerfunk 2.0? Podlove-Workshop, #ppw14b
Podcasting in Deutschland Bürgerfunk 2.0? Podlove-Workshop, #ppw14b Alexander Knickmeier Lehrbeauftragter des Instituts für Technische Betriebswirtschaft Fachhochschule Münster alexander.knickmeier@fh-muenster.de
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrDer Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014
Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:
MehrName: Seite 1. Matrikelnummer: Dauer 90 min, 1 Punkt = 1 min
Name: Seite 1 Dauer 90 min, 1 Punkt = 1 min Aufgabe 1: Entwicklung des Prozessmanagements (5 min) Erläutern Sie den historischen Wandel vom Taylorismus zum modernen Prozessmanagement und begründen Sie,
MehrSchlammfaulung als Baustein einer ressourceneffizienten Klärschlammverwertung
Schlammfaulung als Baustein einer ressourceneffizienten Klärschlammverwertung Prof. Dr.-Ing. Theo G. Schmitt, Dipl.-Ing. Oliver Gretzschel Technische Universität Kaiserslautern Fachtagung zur Zukunft der
MehrDipl.-Soz. Michael Ertel
Betriebliche Erfahrungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung bei psychischen Belastungen ein laufendes Forschungsprojekt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (9/2007 4/2010) Dipl.-Soz.
MehrÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF
ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF Warum sind heutzutage Produkte häufig in Kunststoff verpackt? Und was soll mit der Verpackung geschehen, wenn sie zu Abfall wird? KUNSTOFFE SIND WERTVOLL Während der Herstellung
MehrInternetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich
Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Auf Hitmeister 100% sicher verkaufen 2 Ressourcenbedarf Marktplätze und eigener Online-Shop Vertriebskanäle
Mehr» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014
Elmar Ludwig, Peter Thienel» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014» Stud.IP-Tagung 2014 (Göttingen) A Struktur des Workshops Allgemeine Einführung Was sind externe
MehrDie Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung
Das Unternehmen Die Löslichkeit ist die Lösung BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung BellandTechnology AG ist ein Polymertechnologie-Unternehmen, das ursprünglich 1983 in der
MehrVEREINFACHTES VERFAHREN FÜR DEN VOLLZUG DER EX-POST- KORREKTUREN UND FÜR DIE UMSETZUNG DER AUSLASTUNGSKORREKTURREGEL FÜR DIE ERSTE HANDELSPERIODE
Stand: Januar 2008 VEREINFACHTES VERFAHREN FÜR DEN VOLLZUG DER EX-POST- KORREKTUREN UND FÜR DIE UMSETZUNG DER AUSLASTUNGSKORREKTURREGEL FÜR DIE ERSTE HANDELSPERIODE Hinweise an die Betreiber zur Ermittlung
MehrSollten folgende drei Fragen durch das Team positiv beantwortet werden, sind wichtige SCRUM-Elemente in Ihrem Team erfolgreich installiert.
SCRUM-CHECKLISTE Teilen Sie diese Liste an alle Teammitglieder aus. Jeder soll einen Haken an der Stelle setzen, die er für Ihr SCRUM Team als erfüllt ansieht. Anschließend diskutieren Sie über fehlende
Mehr100 Jahre Energiebedarf. Energiegeladen
Knapsack 02 03 Energiegeladen 100 Jahre Energiebedarf Abfall ist ein wertvoller Energieträger. Dieser wird in den Anlagen der EEW-Energy-from-Waste-Gruppe (EEW) seit mehr als 40 Jahren energetisch verwertet
MehrSoftware-Entwicklungsprozesse zertifizieren
VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum
MehrSchulung. Feuerwehr. Brandschutz in Heimeinrichtungen für Senioren
Schulung Feuerwehr Brandschutz in Heimeinrichtungen für Senioren Inhaltsverzeichnis Fakten Aktuelle Meldungen Besonderheiten Wohnformen Einsatzbeispiel Konsequenzen Brandschutzspezifische Fakten ca. 2-3
MehrAgile Softwareentwicklung mit Scrum
Agile Softwareentwicklung mit Scrum Einführung und Überblick zum agilen Softwareentwicklungsprozess Scrum März 2006 Robert Schmelzer, DI(FH) E-Mail: robert@schmelzer.cc Web: http://www.schmelzer.cc Einführung
MehrEnergieeffizienz und Klimaschutz
Energieeffizienz und Klimaschutz Allgemein Die Themen Energieeffizienz, Klima- und Ressourcenschutz gehören zu den Leitthemen des Umweltschutzes und gewinnen vermehrt an Bedeutung im Bereich der Abfallwirtschaft.
MehrTechnische Information Nr. 5 Seite 1
Technische Information Nr. 5 Seite 1 Kenndaten für den Katalysator-Einsatz Volumenbelastung: Raumgeschwindigkeit: Verweilzeit: Eintrittsgeschwindigkeit: Nm³ Abgas / h / Katalysator-Element Nm³ Abgas /
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrKindervorsorgeuntersuchungen
Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein
MehrTeilhabe und pädagogische Herausforderungen im Übergang Schule-Beruf
Teilhabe und pädagogische Herausforderungen im Übergang Schule-Beruf Impulsreferat zum Jahresforum 2015 der Weinheimer Initiative in Verbindung mit der Region Hannover Prof. Dr. Michael Brater GAB München
MehrErfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden
Konfliktmanagement-Kongress 2014 Forum 2 - Güterichtermethodik von der gesetzlichen Etablierung zur Professionalisierung Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden Prof. Dr. Martin Notthoff
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrCLIQ Solo. Einfache und flexible Sicherheit - die Sie selbst aktualisieren können
Schlüssel selbst hinzufügen oder entfernen Keine Verkabelung Einfache Montage CLIQ Solo Einfache und flexible Sicherheit - die Sie selbst aktualisieren können ASSA ABLOY, the global leader in door opening
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
MehrPflege und Wartung von Elektroden
Pflege und Wartung von Elektroden Dipl.-Ing. (FH) Lars Sebralla Ein Meßwert der mit einer Elektrode ermittelt wird ist nur so genau wie die Elektrode selber. Grundlegende Details sollten dabei beachtet
MehrManagementprozesse und Performance
Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION
Mehr16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014. Verwertungskonzept der Klärschlammkooperation MV GmbH
16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Verwertungskonzept der Klärschlammkooperation MV GmbH Inhalt des Vortrages: Motivation für die Gründung einer Klärschlammkooperation Verwertungskonzeption
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrWettbewerb im SPNV. Herausforderungen und Chancen
Wettbewerb im SPNV Herausforderungen und Chancen Wettbewerb mindestens zwei Unternehmen bieten gleiche Leistungen an. Entscheidungskriterium des Kunden kann der günstigere Preis sein, aber auch ein qualitativ
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrRENEWABLE ENERGY INDUSTRY LTD
RENEWABLE ENERGY INDUSTRY LTD R E NE WAB L E E N E R GY IN D US TR Y LT D Think globally, act locally 4 VORSTELLUNG Die REIND Kft ist ein Mitglied der Helios Firmengruppe Bereits in1952 wurde das erste
Mehr8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android
5.0 8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie Übungen durch. In dieser Übung werden Sie Apps und Widgets auf dem Home-Bildschirm platzieren und Sie zwischen
MehrDiese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.
Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines
MehrMitgliederbefragung der Vereinigung Trierer Unternehmer
Mitgliederbefragung der Vereinigung Trierer Unternehmer Überblick 1 2 3 Rahmenbedingungen Beschreibung der Teilnehmer Gesamtzufriedenheit 4 Kontakt und Sekretariat 5 Beurteilung der Juristen 6 Schulungen
MehrDie Richtlinie 2006/126/EG. Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen
Die Richtlinie 2006/126/EG Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen Dipl.-Ing. Jörg Biedinger Fachreferent Fahrerlaubnis TÜV Nord Mobilität 24.9.2012 1 Besonderheiten der Klassen BE
MehrFragen des Alters und des Alterns
Fragen des Alters und des Alterns Vortrag bei Bezirk Münchwilen von Heinz Ernst 15. März 2013 Wie viele ältere Menschen? Wieviel Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung sind heute über 65 Jahre alt? 15.03.2013
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG
ÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG Zusammenfassung zum Abschlussbericht vom 27.03.2008 Auftraggeber: Sägewerk Schwaiger GmbH & Co. KG Durchführung:
MehrAbluftreinigung für die Geflügelhaltung: Ergebnisse mehrjähriger Versuche zur Staub- und Ammoniakabscheidung
Abluftreinigung für die Geflügelhaltung: Ergebnisse mehrjähriger Versuche zur Staub- und Ammoniakabscheidung 1. Ziele 2. Schwierige Rahmenbedingungen in der Geflügelhaltung 3. Material und Methoden 3.1
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrDer Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.
Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt
MehrVerwertung von Rotorblättern ein Beitrag zur Nachhaltigkeit Geocycle Deutschland
Verwertung von Rotorblättern ein Beitrag zur Nachhaltigkeit Geocycle Deutschland Leitgedanken Im Frühjahr 2008 startete Geocycle das Projekt "Nachhaltige Verwertung von Rotorblättern im Zementwerk Lägerdorf".
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrSmart Energy und der Endkunde
Smart Energy und der Endkunde Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Smart Energy Forschung Sebastian Gölz Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE Energietouren 2011 Smart Metering Smart Home
MehrKomparativer Vorteil: Die Grundlage von Handelsbeziehungen
Komparativer Vorteil: Die Grundlage von Handelsbeziehungen MB Handel und Opportunitätskosten Beispiel: Sollte Franz Beckenbauer seinem Sohn Fußball beibringen? Beckenbauer verdient mehr als 500 pro Stunde
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrNeue Präventionsallianzen für mehr Gesundheit in KMU der Baustoff- Industrie (NeuPrAG)
Neue Präventionsallianzen für mehr Gesundheit in KMU der Baustoff- Industrie (NeuPrAG) Wege zur Förderung von Wirtschaftlichkeit, Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit durch überbetriebliche Unterstützungsangebote
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
Mehr