Ernährungspsychologie

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4 Ernährungspsychologie Eine Einführung von Volker Pudel und Joachim Westenhöfer 3., unveränderte Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle

5 Prof Dr. Volker Pudel, geb Studium der Psychologie in Göttingen Promotion Habilitation Ernennung zum apl. Professor. Seit 1970 Leiter der Ernährungspsychologischen Forschungsstelle im Zentrum Psychosoziale Medizin in Göttingen. Arbeits-und Forschungsschwerpunkte: Klinische und experimentelle Fragen des menschlichen Ernährungsverhaltens, Grundlagen und Therapiemöglichkeiten der Adipositas, Magersucht und Bulimia nervosa, Konzeption von präventiven Kampagnen (Vierjahreszeiten-Kur, PfundsKur, Slimnet). Prof Dr. Joachim Westenhöfer, geb Studium der Psychologie in Göttingen wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ernährungspsychologischen Forschungsstelle der Universität Göttingen Promotion. Seit 1995 Professor für Ernährungs- und Gesundheitspsychologie am Fachbereich Ökotrophologie der Hochschule für Augewandte Wissenschaften Hamburg. Arbeits-und Forschungsschwerpunkte: Entstehung, Prävention und Therapie von Essstörungen und Adipositas, internet-basierte Trainingsprogramme zur Lebensstil-Veränderung (Lean-and-Healthy), Regulation von Appetit, Sättigung und Körpergewicht, Wirksamkeit von Ernährungsberatung, -therapie und -aufklärung. Hogrefe-Verlag GmbH & Co. KG, Göttingen Bern Toronto Seattle 1991, 1998 und 2003 Rohnsweg 25, Göttingen Aktuelle Informationen Weitere Titel zum Thema Ergänzende Materialien Copyright-Hinweis: Das E-Book einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Der Nutzer verpflichtet sich, die Urheberrechte anzuerkennen und einzuhalten. Format: PDF ISBN

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7 3 Inhalt Vorwort Ernährungspsychologie - Perspektive einer Verhaltenswissenschaft vom Essen und Trinken Situationsbeschreibung... Ernährung als Kommunikationsproblem Das Rationalitätsprinzip... Marketing beeinflußt Ernährungsverhalten... Start der Ernährungspsychologie... Forschungsfelder der Ernährungspsychologie... Epidemiologische Forschung... Experimentelle Forschung... Klinische Forschung... Angewandte Ernährungspsychologie... Primäre Prävention... Sekundäre, tertiäre Prävention... Therapie von Eßstörungen... Ernährungspsychologie als Dienstleistung... Beratungsmethodik... Soziales Marketing... Nutritional Marketing... ln eigener Sache... Empfohlene Literatur... 2 Ernährungs- und Eßverhalten - psychologische Betrachtungen zur Einführung Essen und Ernährung- synonyme Begriffe? Kurze historische Rückschau Eingeschränkte Spielräume Hungerdefinition anno Drei authentische Quellen Multifaktorielle Motivation Zur Entwicklung des Eßverhaltens Primär- und Sekundärbedürfnisse Geschmackspräferenzen

8 4 INHALT Kontinuitätstraining über Generationen... Das Drei-Komponenten-Modell... Außen- und Innensteuerung... Kognitive Steuerung... Bewältigungsstrategien... Analyse der Defizite... Analyse der Veränderung... Entscheidungskriterien im Mosaik der Motive... Subjektiv optimierte Entscheidung... Theoretisches Modell der Entscheidung... Ausblick... Weiterführende Literatur Ernährungsverhalten und -einstellung - Bestandsaufnahme für die Bundesrepublik Deutschland Trends in der Lebensmittelwahl Subjektiver Stellenwert des Essens Einstellungen zum Thema Ernährung... Geschmack und Gesundheit... Kognitives Modell der Ernährungsentscheidung... Weiterführende Literatur Hunger, Appetit und Sättigung - zum Stand der Regulationstheorien Definition Hunger, Appetit und Sättigung Sättigungs-Kaskade... Appetit und Sättigung als erlernte Reaktion... Zentrale Mechanismen zur Steuerung der Nahrungsaufnahme... Die Setpoint-Theorie der Regulation des Körpergewichts... Setpoint... Energiebedarf... Anpassung des Energieverbrauchs... Anpassung der Nahrungsaufnahme... Die Rolle der Fettzellen in der Regulation des Körpergewichts... Die Setpoint-Theorie als Erklärung von Mißerfolgen bei der Gewichtsabnahme... Wird die Setpoint-Theorie gebraucht, um die Konstanz des Körpergewichts zu erklären?

9 Inhalt Die Absenkung des Energieverbrauchs und ihre Überinterpretation... Regulation der Makronährstoffzufuhr... Das metabolische Schicksal der Makronährste... Die Rolle der Makronährstoffoxidation für das Körpergewicht..... Sättigung durch Fett und Kohlenhydrate... Weiterführende Literatur Übergewicht und Adipositasbekannte und neue Aspekte zur Genese und Therapie Das Prinzip der Energiebilanz Definition: Übergewicht und Adipositas Adipositas als Risikofaktor Prävalenz und Kosten Ätiologie der Adipositas Das Prinzip der positiven Energiebilanz Persönlichkeitsmerkmale Eßverhalten Exkurs zum Hintergrund Zweifel am vereinfachten Bilanzprinzip Energiebilanz und Nährstoffbilanz Genetische Faktoren Zwischenbilanz zur Pathogenese Adipositastherapie Therapiekonzepte im Überblick Diätetische Maßnahmen Medizinische Maßnahmen Verhaltenstherapeutische Maßnahmen Kombinationstherapie- ein Beispiel Langfristige Wirkung der Verhaltenstherapie Weiterführende Literatur Gezügeltes Eßverhalten - der aktuelle Ansatz der Verhaltensforschung Begriffsklärung: Restrained Eating Historischer Hintergrund des Konstrukts "gezügeltes Essen" Externalität Setpoint Das berühmte Preload-Experiment

10 6 INHALT Die Theorie des gezügelten Essens... Zwei zentrale Hypothesen... Das Boundary-Modell... Ergänzung des Boundary-Modells... Gezügeltes Eßverhalten im Laborexperiment... Der disinhibition effect... Kognitiver Einfluß... Emotionales Überessen... Latente Adipositas... Zur Erfassung von gezügeltem Eßverhalten... Kollektives Diätverhalten... Schlankheitsdiäten... Maßnahmen zur Kontrolle des Gewichts... Sport... Geschlechtsspezifische Unterschiede... Jugendliche und Kinder... Das Schlankheitsideal als gesellschaftliche Bedingung gezügelten Eßverhaltens... Die Bewertung des Körpergewichts und der Figur... Die Propagierung des Idealgewichts... Die Rolle der Medien... Das "akzeptierte" Gewicht... Gezügeltes Eßverhalten im Alltag... Untersuchungen zur Nahrungsaufnahme... Eine Untersuchung zum Energieverbrauch... Gezügeltes Essen, Störbarkeit und Nahrungsaufnahme Gezügeltes Essen und Körpergewicht Gezügelte Esser wiegen nicht weniger Der Einfluß von Störbarkeit Erfolgreiche Gewichtsreduktion Gezügeltes Essen und Störbarkeit des Eßverhaltens Schwierigkeiten im Eßverhalten Zur Erfassung von Störbarkeit des Eßverhaltens Gezügeltes Eßverhalten und Eßanfälle Von gezügeltem Essen zu Eßanfällen Probleme in der kausalen Beziehung zwischen gezügeltem Essen und Eßanfällen Gezügeltes Essen ohne Störbarkeit des Eßverhaltens Rigide und flexible Kontrolle des Eßverhaltens Rigide Kontrolle

11 Inhalt Flexible Kontrolle Kontrolle und Störungen des Eßverhaltens Gestörtes Eßverhalten - Von der Diagnose bis zur Therapie Anorexia nervosa Symptomatik und klinisches Bild... Bulimische Anorexie... Historische Aspekte... Epidemiologie und Verlauf... Erklärungsansätze... Behandlungsansätze... Bulimia nervosa... Symptomatik und klinisches Bild... Epidemiologie... Einzelne Symptome gestörten Eßverhaltens... Erklärungsansätze... Behandlungsansätze... Binge Eating Disorder... Eßanfälle ohne Erbrechen... Abgrenzung und Beziehung der Eßstörungsdiagnosen... Hintergrund und Therapie der Binge Eating Disorder... Weiterführende Literatur Ernährungsberatung - Standort, Aufgaben, Ziele, Perspektiven Was ist alles nicht Ernährungsberatung? Ernährungsaufklärung Ernährungsinformation Ernährungsberatung Ernährungstherapie Ernährungserziehung Ernährungsberatung als soziales Management Der Beratungsprozeß in Schritten Schritt 1: Verhaltensdiagnose Schritt 2: Zieldefinition Schritt 3: Zielhierarchie Schritt 4: Maßnahmenplanung Das Prinzip der flexiblen Kontrolle

12 8 INHALT Ein konkretes Beispiel... Prinzip der Selbstkontrolle... Ernährungsberatung ist Kommunikation... Anspruch an die Beratungssprache... Kausalitätsbedürfnis des Klienten... Gesprächsformen in der Ernährungsberatung... Verhaltensgespräch... Das klientenbezogene Gespräch... Beraterreaktionen im Vergleich... Ernährungswissenschaft und Ernährungsberatung... Die Empfehlungen als Zielgrößen... Definition der Bedarfsparameter... Konsequenzen für die Individualberatung... Wer leistet Ernährungsberatung?... Weiterführende Literatur Soziales Marketing - Königsweg der Prävention? Ernährung bietet große Chance Anforderung an Ernährungsprävention Schwachstellenanalyse Grundzüge sozialen Marketings Die wesentlichen Mix-Faktoren Zwei konkrete Aktionen Ausblick Dilemma Nr Dilemma Nr Epidemiologie dient der ethischen Legitimation Präventionspyramide Nutritional Marketingzwischen Ökonomie und Biologie? Biologische Regulation begrenzt Absatz Nutritional Marketing prägt Image Erweiterung des kognitiven Modells der Ernährungsentscheidung Methode und Nomenklatur Ergebnisübersicht Weitere Entwicklung des Modells

13 Inhalt Vorhersage und Simulation der Situationspräferenzen Typologie nach Entscheidungsdeterminanten Zusammenfassung Soziales und Nutritional Marketing Meinung über Tatsachen Begriffe bilden Realität ab Nutritional Marketing ändert Ernährungsverhalten Signal für Gesundheitsbewußte Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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15 11 Vorwort Liebe Leserio und lieber Leser, der Appetit kommt beim Essen - oder beim Lesen. Allerdings, Streß schlägt auf den Magen, doch die Liebe geht auch durch den Magen. Unsere Sprache reflektiert in übertragenem Sinne fortlaufend Erlebnisbereiche des Essens. Da ist die Rede vom süßen Leben, das nun wahrlich nicht nach Saccharose schmeckt; vom Menschen, der sauer ist, obschon er sich nicht mit Essig parfümiert hat; das Salz in der Suppe ist wird häufig bei Rednern vermißt, die gar nicht über Essen reden; die bittere Pille des Lebens apostrophieren manche, ohne jeden Geschmackseindruck auf der Zunge. Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Und seit der Erstausgabe dieses Buches 1991 sind die Turbulenzen um Ernährungsfragen noch gewaltiger geworden. Gentechnisch veränderte (oder "manipulierte") Pflanzenprodukte schocken die gesamten ation. Die EU hat zum Schrecken vieler Verbraucher die Bestrahlung mancher Lebensmittel zugelassen. Das Körpergewicht der Deutschen ist noch weiter gestiegen. Andererseits nimmt die Inzidenz von Eßstörungen zu. In der Mode gibt die magersüchtige Kate. Moss den Ton an. Die Ernährungsberatung als sinnvolle präventive Leistung der Krankenkassen wurde vom Gesetzgeber von heute auf morgen abgeschafft. Böse Zungen argumentierten: Sie hatte sowieso keine Wirkung. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der Mensch ernähren müßte. Doch er ißt anders, als er sich ernähren sollte. Sind die Ratschläge der Ernährungswissenschaft gar nicht so gut, wie oft angenommen? Muß sich der Mensch daranhalten? Soll er? Will er? Kann er? Nichts in der Welt ist einfacher als zu fordern, daß alle Menschen Normalgewicht halten sollen. Doch wie müssen die Lebensbedingungen gestaltet sein, daß Menschen Normalgewicht halten können? Ernährung ist die eine Seite der Nahrungsaufnahme. Essen ist die andere, die emotionale Seite der Ernährung. Damit ist das spannende Gebiet der Ernährungspsychologie umrissen.

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