Arbeitsgruppe 1 Prävention von Wohnungsverlusten im ländlichen Raum
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- Günther Bauer
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1 Arbeitsgruppe 1 Prävention von Wohnungsverlusten im ländlichen Raum am Beispiel der Wohnhilfen Oberberg Prävention in Zeiten der Wohnungsnot- Herausforderungen und innovative Konzepte Cottbus,
2 Der Oberbergische Kreis 13 Städte und Gemeinden Einwohnerinnen und Einwohner Flächenkreis über 918 Quadratkilometer mit einer Nord- Süd Ausdehnung von 53 Kilometern und einer Breite von 38 Kilometern Ca. 50 Kilometer östlich von Köln an der A4 VFL Gummersbach auf dem Handballbundesliga- Tabellenplatz 12 (
3 Das Projekt Prävention Projektname: Entwicklung des Bausteins Prävention im Rahmen des Gesamthilfesystem im Oberbergischen Kreis Projektlaufzeit Gefördert vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW Personelle Ausstattung sind drei Stellen Sozialarbeit mit 50% Wissenschaftliche Begleitung des Projekts Gesamtprojekt- GISS Bremen Evaluation- StadtRaumKonzept Dortmund Begleitende Projektgruppe bestehend aus Jobcentern, Ordnungsämtern, Sozialämtern, Gesundheitsamt, Kreissozialamt, Landschaftsverband, GISS Bremen und den Wohnhilfen Oberberg Erarbeitung eines Teilkonzept und Regelung des Ablaufs der Prävention Überprüfung der Abläufe im Projektverlauf Ein Parallelprojekt im Rhein- Sieg Kreis statt
4 Integriertes Gesamthilfesystem der Wohnungslosenhilfe für den Oberbergischen Kreis
5 Der Bausteins Prävention im Rahmen des Gesamthilfesystem im Oberbergischen Kreis beugt Entstehung von Wohnungslosigkeit vor wurde vom Oberbergischen Kreis mit der Bearbeitung der Wohnungsnotfälle beauftragt kooperiert eng mit den relevanten Kooperationspartner (Sozialämter/ Jobcenter/ Ordnungsämter) durch gut geregelte Abläufe stellt im Projektrahmen notwendige Unterlagen zur Bearbeitung von Wohnungsnotfällen bereit der Dienst ist im Kreisnorden, dem Kreissüden und der Kreismitte im Fachberatungsdienst und dem Regionalteam eingebunden und hierüber erreichbar bei erfolgreichem Verlauf suchen wir im Rahmen des Projekts nach einer Möglichkeit zur Verstetigung des Angebots
6 Präventive Hilfen - Ablauf Behörden START 1. Information über drohenden Wohnungsverlust Räumungsklage Räumungstermin Oder andere Gründe Anschrei ben 2. Anschreiben d. Haushaltes durch JC,SA,OA Anschrei ben 3. Rückmeldung vom Haushalt Information an Wohnhilfen Oberberg 4. Abschließende interne Bearbeitung durch JC,SA,OA
7 Präventive Hilfen - Ablauf Wohnhilfen START 1. Information über drohenden Wohnungsverlust Räumungsklage Räumungstermin Oder andere Gründe Die Wohnhilfen bearbeiten den Fall Ja Die Bearbeitung wird durch die Behörde übernommen. Ende Formular 2. Kontaktaufnahme zum Haushalt in Wohnungsnot Formular 3. Kontakt zustande gekommen? Information an JC, SA, OA Schweigepflicht sentbindung 4. Beratungsgespräc h mit d. Hilfesuchenden Schweigepflicht sentbindung Datenbl att 5. Erhebung statistischer Daten/ Dokumentation Basisdatensatz AG STADO Datenbl att 6. Erarbeiten von Lösungstrategien
8 Präventive Hilfen - Ablauf Wohnhilfen 7. Ggf. Unterstützung d. Hilfesuchenden bei der Umsetzung d. Lösungsstrategien 8. Kann der Wohnraum durch die erfolgten Maßnahmen gesichert werden? Sind weitere Hilfen notwendig? Vermittlung in Angebote der Wohnhilfen oder in andere Hilfen 9. Vermeidung von Wohnungslosigkeit durch alternative Maßnahmen 10. Sind weitere Hilfen notwendig? 11. Information an JC, SA, OA
9 Folgende Unterlagen stehen bei Bedarf zur Information bereit Projektinfo Baustein Prävention Flyer Prävention Flyermappe Wohnhilfen Oberberg Steckbrief Prävention Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite der Wohnhilfen Oberberg unter oder Sie nehmen persönlich Kontakt mit uns auf
10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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