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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dipl.-Ing. Erich Haider am 24. November 2006 zum Thema "Prävention von Nebelunfällen und Unfällen bei schlechter Sicht Maßnahmen und Strategien" Weitere Gesprächsteilnehmer: Ing. Peter Kaufmann, Kurator für Verkehrssicherheit, Leiter Landesstelle OÖ Abt. Insp. Nikolaus Koller, Landesverkehrsabteilung, Landespolizeikommando OÖ HR Dipl.-Ing. Karl Prummer, Leiter Abt. Verkehrstechnik, Land OÖ Rückfragen-Kontakt: Dr. Hendrik Schanovsky ( )

2 - 2 - Sonst droht eine Fahrt ins Ungewisse... Die Fahrzeuglenker sind jetzt zur besonderen Vorsicht aufgefordert Schlagzeilen wie 'Autofahrer hat Fußgänger übersehen' oder 'Dunkel gekleideter Fußgänger von PKW überrollt' zeigen die Problematik auf, mit der sich jetzt, jahreszeitlich und witterungsmäßig bedingt, die Verkehrsteilnehmer/innen wieder auseinandersetzen müssen. Vor allem Fußgänger sind besonders gefährdet, weil sie zu schlecht oder zu spät gesehen werden. Am späteren Nachmittag liegen z.b. Lichtverhältnisse vor, die der Dämmerung entsprechen, und wenig später herrscht in Bezug auf die Lichtverhältnisse bereits tiefe Nacht. Wenn die Geschwindigkeit bei schlechter Sicht, Nebel oder Dunkelheit nicht reduziert wird, droht letztlich eine Fahrt ins Ungewisse. Tipps für alle, die zu Fuß unterwegs sind Mit Abblendlicht ist ein Fußgänger durch reflektierendes Material bereits ab 200 Meter erkennbar Im Spätherbst und in den Wintermonaten ist es aus Sicht des Fußgängers besonders wichtig vom Autofahrer gesehen zu werden. Aus Sicht des Autofahrers, der zumindest mit Abblendlicht fährt, ist nicht nur die Sichtweite wichtig, die ein Maß für die einsehbare Fahrbahnlänge darstellt, sondern auch die Erkennungsentfernung. Die Erkennungsentfernung ist jene Distanz in der z.b. ein Fußgänger als Fußgänger erkannt wird, ohne dass er sich im ausgeleuchteten Bereich der Scheinwerfer befindet. In Bezug auf die Erkennbarkeit eines Fußgängers bei Dunkelheit spielt die Reichweite des Lichtes daher nicht die Hauptrolle. Es kommt darauf an, dass genügend Kontrast, Reflexion und Leuchtdichte gegenüber dem Umfeld vorhanden ist. Versuche haben gezeigt, dass mit Abblendlicht ein dunkel gekleideter Fußgänger auf zehn Meter nicht eindeutig wahrnehmbar ist, während ein weiß gekleideter Fußgänger bei gleichen Bedingungen zumindest bei 100 m wahrgenommen wird. Mit Abblendlicht ist ein Fußgänger durch reflektierendes Material bereits ab 200 Meter erkennbar. Immer links gehen Wenn kein Gehsteig zur Verfügung steht, sollte der Fußgänger immer so gehen, dass er den heranfahrenden Autos entgegengeht. Nur so hat er die Möglichkeit, das Auto bald wahrzunehmen und somit im Notfall rasch reagieren zu können: auszuweichen oder zur Seite zu springen.

3 - 3 - Verkehrsreferent Erich Haider: "Für die beiden am meisten gefährdeten Zielgruppen, die Kinder und die älteren Menschen, werden unter Anderem folgende Initiativen gesetzt." 1. "Mach dich sichtbar!" Bereits ältere Menschen absolvierten den Sicherheitskurs des oö. Verkehrsressorts Zielgruppe dieser vom Verkehrsressort geförderten Aktion ist die Generation 65+. In mehr als 90 Veranstaltungen, die auch vom Pensionistenverband und von Seniorenorganisationen mitorganisiert werden, wurden bereits rund Personen in nahezu allen Bezirken Oberösterreichs speziell auf die Gefahren als Fußgänger bei Dunkelheit hin geschult. Insbesonders mit Videos kann die Problematik dunkler Kleidung anschaulich gezeigt werden. Diese Sicherheitskurse werden jeweils während der Wintermonate angeboten. (Interessierte erhalten Auskunft unter der Tel.-Nummer ( ) oder ( ) ) Die Teilnehmer erhalten dabei kostenlos reflektierende Armbänder, die über der Kleidung getragen werden können, um so zur besseren Sichtbarmachung bei Nacht und Dämmerung beizutragen. Das Feedback dieser Vorträge, die von Abt.Insp. Koller und einem Kollegen gehalten werden, ist sehr positiv. Die erprobten reflektierenden Armbänder können von jedermann kostenlos über die Hotline ( ) ( info.verkehr@ooe.gv.at) des Verkehrsressorts angefordert werden. (Kennwort: "Mach dich sichtbar!") 2. Verkehrssicherheitspaket für die Kleinen Für die Schulanfänger stellt das Verkehrsressort des Landes jeden Herbst ein Verkehrssicherheitspaket zusammen, das Unfälle vermeiden helfen soll: Jeder Schulanfänger bekommt ein bedrucktes Turn- bzw. Jausensackerl, das mit reflektierenden Materialien, unserem Verkehrssicherheitsmalbuch mit den wichtigsten Tipps für den Schulanfang, einem Stundenplan,

4 - 4 - einer Sicherheitsweste und anderen nützlichen Überraschungen gefüllt ist. Dieses Sackerl wird beim Verkehrssicherheitsunterricht in den ersten Schulwochen durch die Exekutive an alle Schulanfänger/innen verteilt. Informations- und Leistungsangebot des Verkehrsressorts speziell für die ältere Generation Die Experten stehen unter der Senioren-Hotline: ( ) zur Verfügung. Auskunft und Beratung erhält man auch unter der -Adresse: info.verkehr@ooe.gv.at Mach dich sichtbar! : Schulungen, Information und Beratung durch Polizeibeamte (z.b. bei Veranstaltungen des Pensionistenverbands- und der Seniorenverbände in den Bezirken oder auf Anfrage) Beratung und Rechtsauskünfte bei Führerscheinfragen Hilfe und Beratung bei behördlich angeordneten Beobachtungsfahrten Information zum seniorengerechten PKW Verkehrstechnische Analyse und Mithilfe bei der Sanierung von Unfallhäufungsstellen mit hohem Seniorenanteil Führung und laufende Analyse der Verkehrsunfallstatistik mit Seniorenschwerpunkt Lichttechnische Untersuchung von Seniorenunfällen

5 - 5 - Tipps für Fahrzeuglenker/innen Bei Nebel hilft nur "Weg vom Gas!" und ein ausreichender Sicherheitsabstand von mindestens drei Sekunden Speziell auf Autobahnen ist es sehr wichtig zum Vordermann einen Tiefenabstand einzuhalten, der einem das Stehenbleiben auch bei unerwarteter Vollbremsung des Vorausfahrenden oder vor einem Stauende ermöglicht. Dazu sollte bereits auf Autobahnen bei besten Fahrbedingungen ein drei Sekundenabstand zum Vordermann eingehalten werden. (Bei Bundesstraßen gelten mindestens zwei Sekunden) Bei trockener Fahrbahn beträgt der Bremsweg bei 130 Km/h und Vollbremsung fast 90 Meter. Da man pro Sekunde bei 130 km/h ca. 36 Meter fährt, die man schon bei einer Sekunde Reaktionszeit zurücklegt, beträgt im kürzesten Fall der Anhalteweg im Fall einer Notbremsung m. Diese Bremswege lassen sich auch durch modernste Fahrzeug- und Bremstechnik nicht weiter verkürzen, da die Gesetze der Physik nicht veränderbar sind. Keine Scheu vor dem Fernlicht, denn entscheidend ist die Erkennungsentfernung Die Wahrnehmungsschwelle für ein unerwartetes Hindernis liegt bei Dunkelheit viermal so hoch wie bei einem erwarteten Hindernis. Wenn ein Autofahrer z. B auf einer Freilandstraße nicht mit einem Fußgänger rechnet, muss der auslösende Reiz, um eine Reaktion beim Autofahrer auszulösen, viermal so groß sein, als wenn er vermutet, dass ihm ein Fußgänger entgegenkommt. Durch das Fernlicht wird die Erkennungsentfernung gegenüber dem Abblendlicht um das vier bis fünffache erhöht. Daher sind alle Autofahrer gut beraten das Fernlicht zu verwenden, wenn es die Verkehrssituation erlaubt; Untersuchungen haben gezeigt, dass Autofahrer das Fernlicht jedoch auch häufig dann nicht verwenden, wenn es die Situation zulässt. Auf gereinigte Windschutzscheiben und Scheinwerfer achten Von Schmutz und Schnee gereinigte Scheinwerfer und vor allem saubere Windschutzscheiben, frei von Schmutz, Schnee und Schlieren, sollten für den verantwortungsvollen Lenker zur Routine werden. Sonst wird die Blendwirkung durch das Streulicht des Gegenverkehrs erhöht.

6 - 6 - Bei dichtem Nebel sich nicht am vorderen Fahrzeug "anhängen" Bei dichtem Nebel besteht die Gefahr, dass man das vor sich fahrende Fahrzeug bewusst oder unbewusst nicht aus den Augen verlieren will und auf den Sicherheitsabstand "vergisst". Denn diese Nachfahrten werden praktiziert um sich nicht selber den Straßenverlauf im Nebel suchen zu müssen. Das kann zu besonders gefährlichen Situationen insbesonders bei überhöhtem Tempo führen, da man sich selbst jede Reaktionsmöglichkeit raubt, wenn der Vordermann gerade noch sein Fahrzeug verreißen oder abbremsen kann. Die Nebelschlussleuchte wirklich nur bei schlechter Sicht verwenden Nebelschlussleuchten sollten erst bei Sichtweiten unter 50 m eingeschaltet werden und beim Verlassen des Nebelgebietes unbedingt wieder ausgeschaltet werden, da sie Nachfahrende blenden. Die ungerechtfertigte Verwendung der Nebelschlussleuchte kann das Erkennen des Bremslichtes erschweren, da die Helligkeitsunterschiede gering sind. Primär unterscheidet sich das Bremslicht vom Nebelschlusslicht nur durch sein plötzliches Aufleuchten. Auf Freilandstraßen sind die Leitpflöcke 33 m voneinander entfernt, auf Autobahnen 50 m. Diese Abstände können als Orientierungshilfe zur Einschätzung der vorhandenen Sichtweiten verwendet werden

7 - 7 - Unfallstatistik: Erklärung zu den Tabellen Tab. 1: Getötete Fußgänger in OÖ 2005/2006 nach Altersgruppen Die Darstellung zeigt klar, wo die gefährdeten Altersgruppen liegen. Dies sind zum einen die Kinder, Jugendlichen (insbesonders Schulkinder) und zum anderen die Pensionisten. Bei der Darstellung fehlen im Vergleich mit dem Jahr 2005 die Werte für die letzte Novemberwoche und für den Dezember. Allein in dieser kurzen Zeitspanne verunglückten 2005 bei Dunkelheit bzw. schlechten Sichtverhältnissen (z.b. Nebel) vier Fußgänger tödlich, davon waren drei Personen über 65 Jahre alt. Insgesamt verunglückten heuer bereits zwölf Fußgänger tödlich bei Dämmerung und Nachtsichtverhältnissen. Tab. 2: Getötete Fußgänger in OÖ 2001 bis 2005 Die Wahrscheinlichkeit, außerhalb von Ortsgebieten als Fußgänger im Verkehr getötet zu werden, ist bei Dunkelheit und schlechter Sicht doppelt so hoch wie bei Tageslicht. Zu bedenken ist dabei, dass über den Tag gerechnet bei Dunkelheit weniger Personen als Kraftfahrer und als Fußgänger unterwegs sind als bei Tageslicht. Damit fallen diese 31 und 40 Toten (in vier Jahren) deutlich mehr ins Gewicht. Generell ist die Gefahr, (nach den statistischen Zahlen) tödlich zu verunglücken, im Freiland höher. Tab. 3: Verletzte und getötete Fußgänger in OÖ 2001 bis 2005 nach Monaten Obwohl in den Wintermonaten die allgemeine Fußgängermobilität (Länge der fußläufig zurückgelegten Wege und Aufenthaltsdauer im Verkehrsraum) geringer ist als in den Sommermonaten, steigen die Unfallzahlen. Der Zusammenhang mit Dunkelheit, schlechter Sicht bzw. der Problematik der schlechteren Erkennbarkeit ist offensichtlich. Tab. 4: Verletzte und getötete Fußgänger 2001 bis 2005 nach Monaten und Uhrzeit Die Wahrscheinlichkeit, als Fußgänger im Straßenverkehr schwer zu verunglücken, ist nach Einbruch der Dunkelheit in den Monaten November und Dezember am größten.

8 Getötete Fußgänger in OÖ / 2006* nach Altersgruppen Jahre 5-14 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre > 64 Jahre *Stand: Quelle: Statistik Austria

9 Getötete Fußgänger in OÖ Ortsgebiet Freiland Tageslicht Dunkelheit Quelle: Statistik Austria

10 Verletzte und getötete Fußgänger in OÖ nach Monaten Anzahl Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Quelle: Statistik Austria

11 Verletzte und getötete Fußgänger nach Monaten und Uhrzeit 22 Uhr 21 Uhr 20 Uhr 19 Uhr 18 Uhr 23 Uhr 0 Uhr Uhr 2 Uhr 3 Uhr 4 Uhr 5 Uhr 6 Uhr Jänner Februar März April Mai Juni Juli August 17 Uhr 7 Uhr September 16 Uhr 8 Uhr Oktober November 15 Uhr 9 Uhr Dezember 14 Uhr 10 Uhr 13 Uhr 12 Uhr 11 Uhr Quelle: Statistik Austria

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