Stadthalle Fürstenfeld - Fluchtwegebschreibung und Beilagen

Transkript

1 Stadthalle Fürstenfeld - Fluchtwegebschreibung und Beilagen Bahnhofstrasse 9-11, 8280 Fürstenfeld Fluchtwegbeschreibung (Bezeichnung / Lage und Kapazität) 17. Sep 01 Ebene / Geschoß Fluchtür Situierung Durchgangsbreite Anzahl Bezeichnung d. Personen Erdgeschoß H1 Haupteingang von der Wallstraße H2 Haupteingang von der Wallstraße S1 Veranstaltungssaal Richtung Wallstraße S2 Veranstaltungssaal Richtung Wallstraße S3 Veranstaltungssaal Richtung Gang/Zubau S4 Veranstaltungssaal Richtung Gang/Zubau F1 Veranstaltungssaal in das Foyer F2 Veranstaltungssaal in das Foyer F3 Veranstaltungssaal in das Foyer G1 Tribünengang Richtung Wallstraße G2 Tribünengang Richtung Sportanlage T1 Tribünenausgang der Sporthalle T2 Tribünenausgang der Sporthalle T3 Tribünenausgang der Sporthalle T4 Tribünenausgang der Sporthalle Z1 Hauptzugang Frontoffice zur Schragenstr Z2 Gang Frontoffice Richtung Sportanlage Z3 Lager Frontoffice Richtung Sportanlage Untergeschoß U1 Hauptstiege in das Erdgeschoß U2 Gang ins Freie - Sportanlage U3 Fluchtweg Turnsaal U4 Fluchtweg Turnsaal 1 - Fluchtwegtreppe

2 Fluchtstromanalyse: Veranstaltungen im Erdgeschoß ohne Benützung der Beilage "1" Tribüne und des Kellergeschosses. 17. September 2001 S1 - S4 1, F1 - F3 1, Fluchtwegkapazität Saal 1020 Z1 2, Z2 1, Z3 2, Fluchtwegkapazität Zubau 600 H1 - H2 2, G1 - G2 2, Fluchtwegkapazität Foyer / Gang 960 Berechnung: Fluchtwegkapazität Foyer/Gang Kapazität aus Notausgängen F1 - F3 540 Verbleibende Kapazität Foyer/Gang 420 Fluchtwegkapazität Saal (wobei Z1 die Kapazität aus S3 und S4 auffängt) Verbleibende Kapazität Foyer/Gang Kapazität aus Z2 und Z3 360 Gesamtkapazität 1800 Bei dieser Berechnung wird vorausgesetzt, daß der Lagerraum des Zubaus und der Seminarraum mitbenutzt werden. Wird der Lagerraum nicht mitbenutzt, so reduziert sich die Gesamtkapazität um 240 Personen auf 1560 Personen

3 Fluchtstromanalyse: Ballveranstaltungen mit Benützung von EG und UG Beilage "2" 17. September 2001 U1 1, U2 1, U3 3, U4 4, Fluchtwegkapazität UG 1200 Berechnung: Gesamrkapazität aus dem EG Kapazität aus U1 ( Stiege) 180 Verbleibende Kapazität EG 1620 Fluchtwegkapazität Erdgeschoss 1620 Fluchtwegkapazität Untergeschoss 1200 Gesamtkapazität 2820 Bei dieser Berechnung wird vorausgesetzt, daß der Lagerraum des Zubaus und der Seminarraum mitbenutzt werden. Wird der Lagerraum nicht mitbenutzt, so reduziert sich die Gesamtkapazität um 240 Personen auf 2580 Personen

4 Fluchtstromanalyse: Ballveranstaltungen mit Benützung von EG und UG Beilage "3" unter Verwendung des Tribünenganges als Garderobe 17. September 2001 U1 1, U2 1, U3 3, U4 4, Fluchtwegkapazität UG 1200 Berechnung: Gesamrkapazität aus dem EG Kapazität aus U1 ( Stiege) Kapazität aus G1 und G2 480 Verbleibende Kapazität EG 1140 Fluchtwegkapazität Erdgeschoss 1140 Fluchtwegkapazität Untergeschoss 1200 Gesamtkapazität 2340 Bei dieser Berechnung wird vorausgesetzt, daß der Lagerraum des Zubaus und der Seminarraum mitbenutzt werden. Wird der Lagerraum nicht mitbenutzt, so reduziert sich die Gesamtkapazität um 240 Personen auf 2100 Personen

5 Bahnhofstrasse 9-11, 8280 Fürstenfeld Fluchtstromanalyse: Konzertveranstaltungen im UG Beilage "4" unter Verwendungen der Tribünen 17. September 2001 U1 1, U2 1, U3 3, U4 4, Fluchtwegkapazität UG 1200 T1 2, T2 1, T3 1, T4 2, Fluchtwegkapazität Tribünen 420 Berechnung: Fluchtwegkapazität Untergeschoss 1200 Fluchtwegkapazität Tribünen 420 Gesamtkapazität 1620

6 Bahnhofstrasse 9-11, 8280 Fürstenfeld Fluchtstromanalyse: Konzertveranstaltungen im UG Beilage "5" unter Verwendungen der Tribünen 17. September 2001 T1 2, T2 1, T3 1, T4 2, Fluchtwegkapazität Tribünen 420 Unter Beibehaltung der Fluchtwegsituation können im Untergeschoss (Notausgang U1-U4 = 1200) bei Sportveranstaltungen noch bis zu 1200 Besucher untergebracht werden. Berechnung: Fluchtwegkapazität Tribünen 420 Kapazität Untergeschoss 1200 Gesamtkapazität 1620 Sind einzelne Fluchtwege nicht benützbar, so sind die Kapazitäten wie in der Fluchtwegbeschreibung dargestellt, in Abzug zu bringen. Diese Verringern dann die Gesamtkapazität. Die Freihaltung von mindestens zwei Fluchtwegen muß in jedem Fall gewährleistet sein.