Die wichtigsten Fragen. im Bewerbungsgespräch

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1 20 Die wichtigsten Fragen im Bewerbungsgespräch 1

2 Inhaltsverzeichnis Die 20 wichtigsten Fragen 1. Was genau interessiert Sie an der Stelle? Wir möchten Sie gerne kennenlernen. Erzählen Sie doch etwas über sich Haben Sie gut hergefunden? Kann ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Warum sollten wir ausgerechnet Sie einstellen? Warum wollen Sie ausgerechnet bei uns arbeiten? Was war Ihr größter beruflicher Misserfolg? Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen? Wie gehen Sie mit Stress um? Was schätzen andere an Ihnen? Wie flexibel sind Sie, wenn es um Mobilität geht? Können Sie gut im Team arbeiten? Wie gehen Sie mit Kritik um? Wo sehen Sie sich in 5 Jahren? Trauen Sie sich diese neuen Herausforderungen zu? Wo liegen Ihre Gehaltsvorstellungen? Sie scheinen etwas unerfahren für die Stelle zu sein; oder? Nennen Sie drei Eigenschaften, die Ihnen fehlen Haben Sie noch Fragen an uns? Nach allem was Sie nun über uns wissen, können Sie sich vorstellen hier zu arbeiten? 17 2

3 1. Was genau interessiert Sie an der Stelle? Dies ist einer der häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch. Der Personaler möchte mehr über Ihre Motivation erfahren. Hat sich der Bewerber Gedanken über seine berufliche Zukunft gemacht? Welches große Ziel steckt hinter dieser Bewerbung? Außerdem erhofft er sich mehr Informationen aus Ihren bisherigen Arbeitserfahrungen. Wie entwickelte sich der Bewerber in der Vergangenheit? Ihr Interviewpartner möchte außerdem in Erfahrung bringen, welche Vorstellungen Sie von der ausgeschriebenen Stelle haben. Was glauben Sie, welche Aufgaben Sie erwarten? Stimmt diese Einschätzung mit der zu vergebenen Stelle überein? Hier können Sie ganz einfach Ihre ersten Pluspunkte sammeln. Wichtig ist, dass Sie in Ihrer Antwort Ihre Arbeitsmotivation unterstreichen (am besten mit einer persönlichen, einzigartigen Geschichte). Des Weiteren kommt es dann darauf an, die berufliche Vergangenheit mit der Zukunft zu verbinden. Dazu müssen Sie für sich einige Fragen klären: Was macht diese Stelle für mich so besonders? Was möchte ich langfristig erreichen? Wie hilft mir der Job dabei, meine Ziele zu erreichen? Ein wichtiger Faktor ist hier die Analyse der Stellenanzeige. Überzeugen Sie den Personaler, dass Sie sich schon mit dem Job auskennen und Sie genau wissen, was Sie erwarten wird. So zeigen Sie dem Personalverantwortlichen, dass Sie zielorientiert arbeiten. Eine gute und plausible Begründung, warum Sie für diesen Job Top-Motiviert sind ist sehr wichtig, damit Sie sich gegen andere Mitbewerber durchzusetzen. Mich interessiert an der Stelle vor allem, dass Sie anstelle von X, wie es viele andere tun Y anwenden. Ich kenne mich mit beiden Dingen sehr gut aus und habe sogar ein spezielles Training für X abgeschlossen. Ich freue mich sehr, in beiden Bereichen mehr Erfahrungen sammeln zu dürfen. Ich war begeistert, als ich in der Stellenanzeige las, dass Sie genau das suchen, was ich besonders gut leisten kann. Zögern Sie bei der Beantwortung der Frage zu lange, ist ihre Antwort nicht mehr glaubwürdig. Selbst wenn Sie wirklich nur überlegen mussten, wie Sie Ihre Antwort formulieren: Desto schneller Sie diese Frage beantworten desto besser! Ich kann es gar nicht oft genug sagen: Vorbereitung ist alles: Überlegen Sie schon zu Hause in aller Ruhe was Sie darauf antworten werden, damit die Antwort im Vorstellungsgespräch wie aus der Pistole geschossen kommt. Extra Tipp (gilt für alle Fragen): Sie müssen ja nicht die ganze Antwort auswendig können. Es genügt ein guter Einleitungssatz, auf dem Sie die restlichen Argumente aufbauen. 3

4 2. Wir möchten Sie gerne kennenlernen. Erzählen Sie doch etwas über sich. Der Personaler legt auch bei dieser Frage viel Wert auf eine gut strukturierte Antwort. Also ganz generell: Wo fängt der Bewerber an? Wie strukturiert er seine Antwort? Welche Schwerpunkte setzt er bei der Selbstpräsentation? Ihre Überzeugungskraft stellt er mit dieser Frage auf die Probe. Kann der Bewerber sich gut verkaufen? Wie sieht der Bewerber sich? Bereiten Sie sich auch auf diese Frage gut vor. Ihr großer Vorteil dabei: Sie müssen so oder so einen Lebenslauf schreiben! Also können Sie Ihren Lebenslauf auch gleich verinnerlichen. Außerdem erkennen Sie sofort, ob Ihr Lebenslauf alles Wichtige beinhaltet. Es handelt sich also sozusagen um eine doppelt abgesicherte Kontrolle. Es ist nämlich immer sehr doof, wenn plötzlich Stationen genannt werden, die nicht im Lebenslauf standen. Das senkt Ihre Glaubwürdigkeit und der Personaler hakt noch mal nach. Geben Sie den Lebenslauf nicht einfach chronologisch wieder, sondern nennen Sie nur die für die Stelle wichtigen Argumente und Eckdaten. In diese Antwort sollten Sie auch alle Tätigkeiten und Hobbys einfließen lassen, die Ihren Charakter wesentlich formen. Treiben Sie häufig Sport? Was sind Ihre privaten Interessen? All diese Beispiele sind dabei noch viel überzeugender. Schicken Sie eine Eigenschaft voraus und belegen Sie diese mit einem Beispiel. So wirken Sie deutlich glaubwürdiger. Es ist wichtig, dass Sie sich zu einem gewissen Maße verkaufen. Schließlich handelt es sich um ein BeWERBUNGsgespräch. Es ist vollkommen legitim, sich positiv darzustellen. Am besten gelingt das eben, wenn die einzelnen Eigenschaften und Fähigkeiten auch durch Beispiele bewiesen werden. Gern, ich arbeite nun schon seit etwa 3 Jahren bei X als Verkäufer. Dabei habe ich viel Kontakt zu unseren Kunden. Produkte zu verkaufen hat mir schon immer sehr viel Spaß gemacht. Im letzten Jahr habe ich immer mehr Führungsaufgaben übernommen. Von meiner Ausbildung her bin ich X und habe mich schon damals sehr für die Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich interessiert. Nach dem Praktikum bei Y fand ich auch direkt den Einstieg in das Unternehmen. Mich hat Ihre Stellenanzeige direkt angesprochen, denn ich habe diese so verstanden, dass Sie Verkaufsstarke Mitarbeiter suchen. Ich habe schon in meinem letztem Job sehr gute Vertriebserfolge erzielt. Sie sollten Ihren Lebenslauf besser kennen als der Personaler! Ja es gibt tatsächlich Bewerber, die ihren Lebenslauf nicht so gut kennen, beziehungsweise anders wiedergeben als sie es im Lebenslauf geschrieben haben. Allein die überzeugende Wiedergabe Ihrer Beruflichen Laufbahn stellt einen entscheidenden Teil des Vorstellungsgespräches dar. 4

5 3. Haben Sie gut hergefunden? Der Personaler testet vor allem Ihre Fähigkeit zum Small Talk. Gerade diese Fähigkeit fehlt vielen Bewerbern, die lange keine feste Anstellung mit Kundenkontakt hatten. Der Personaler achtet dabei natürlich auch auf die passende Körpersprache. Lächelt der Bewerber? Ist der Bewerber sehr angespannt? Wie selbstsicher ist der Bewerber? In den meisten Unternehmen wird mit der Frage nichts weiter verbunden. Sie soll lediglich in das Gespräch einleiten. Sie können dennoch ein paar Fehler machen! Sie haben den Weg zum Unternehmen natürlich gut gefunden. Viel muss auf diese Frage auch nicht geantwortet werden, doch wenn nach der Antwort eine peinliche Stille entsteht, versuchen Sie weiter Small Talk zu betreiben und das Gespräch aufrechtzuerhalten. Ja den Weg hierher habe ich gut gefunden. Vom Bahnhof aus kommt man ja sogar zu Fuß sehr gut zu Ihrem Unternehmen. Da die Frage oft nur zur Gesprächseröffnung genutzt wird, sollte die Antwort nicht zu lang ausfallen. Reden Sie nicht über Unwichtiges, und sagen Sie auf keinen Fall, dass Sie sich nicht zurecht gekommen sind. Es wird von Ihnen erwartet, dass Sie sich auch was den Hinweg betrifft, gut vorbereiten. Orientierungsschwächen sollten Sie auch nicht als Ausrede für ein zu spät kommen nutzen! 4. Kann ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Viele Personaler wollen einfach nur höflich sein. Doch gibt es einige Personaler, die zum Beispiel mit Kaffee etwas Negatives verbinden. Leute die viel Kaffee trinken seien undiszipliniert. Dem kann man zustimmen oder nicht, gehen Sie aber lieber auf eine Nummer sicher und verzichten auf den Kaffee. Fragen Sie am besten einfach nach einem Glas Wasser. So ein Bewerbungsgespräch verlangt einiges von Ihnen ab. Ein Schluck Wasser kann bei einem trockenen Hals Ihre Stimme und damit auch das Vorstellungsgespräch retten. Werden Sie nach einer Tasse Kaffee gefragt, antworten Sie am besten: Nein, aber ein Glas Wasser nehme ich gern danke. So richtig viel falsch können Sie bei dieser Frage nicht machen. Wie gesagt es gehört einfach dazu als guter Gastgeber ein Getränk anzubieten. Achten Sie aber auch bei so simplen Fragen auf eine freundliche Antwort. Hier sollte die Körpersprache stimmen: Ein Lächeln kann wahre Wunder bewirken. 5

6 5. Warum sollten wir ausgerechnet Sie einstellen? Der Personaler möchte den Besten aus den Mitbewerbern einstellen. Wenn sich die Bewerber in Sachen Qualifikationen sehr ähnlich sind, dann hilft ihm diese Frage oft weiter die Spreu vom Weizen zu trennen. Der Personaler achtet in einem solchen Fall dann darauf, wie gut sich der Personaler verkaufen kann. In vielen Positionen erwartet das Unternehmen ein gewisses Selbstbewusstsein. Das ist auch ein Zeichen für Belastbarkeit. In Führungsposition wird es sogar als negativ angesehen, wenn der Bewerber unter Wert verkauft. Sie sollten den Personaler im Wesentlichen davon überzeugen, dass Sie in der Lage sind, neue Herausforderungen zu meistern, und dabei überdurchschnittliche Ergebnisse abliefern können. Außerdem sollten Sie die praktischen Erfahrungen erwähnen, diese sind nämlich einzigartig. Haben Ihre Mitbewerber den gleichen Abschluss und ähnliche Noten kann die kleinste praktische Erfahrung den entscheidenden Vorteil bedeuten. Das gilt besonders für Berufseinsteiger. So erhalten Sie ein Alleinstellungsmerkmal: Sie sind etwas Besonderes! Fassen Sie Ihre Antwort gut zusammen, sodass Sie diese kurz und knackig präsentieren können. Trainieren Sie Ihre Antwort, denn Sie sollten diese im Vorstellungsgespräch engagiert vortragen. Ich bringe mich bei Ihnen nicht nur mit meiner 5-jährigen Erfahrung im Bereich XY ein. Ich kenne viele Ihrer aktuellen Herausforderungen auch schon aus meinen bisherigen Positionen und weiß daher, wie ich diese lösen kann, ich weiß aber auch, wie es nicht geht. Das spart Ihnen sicherlich viel Zeit und Geld. Keine Vorbereitung ist die größte Sünde! Eine gestammelte Antwort ist hier absolut NICHTS Wert. Diese Frage wird oft verwendet, wenn es viele Mitbewerber gibt, also überzeugen Sie den Personaler! 6

7 6. Warum wollen Sie ausgerechnet bei uns arbeiten? Der Interviewpartner testet in erster Linie, ob Sie sich für das Bewerbungsgespräch vorbereitet haben. Indirekt wird sich auch zeigen, wie motiviert Sie sind. Lernen Sie das Unternehmen schon vor dem Gespräch gut kennen. Desto mehr Sie schon über die Stelle wissen, desto überzeugender und motivierter klingen Sie. Ein paar Fragen, die Sie verwenden können, um eine individuelle Antwort zu finden: Was fasziniert mich persönlich an dem Unternehmen? Was macht das Unternehmen einzigartig? Welche Fähigkeiten kann ich in das Unternehmen mit einbringen? Stellen Sie erst das Unternehmen und dann sich selbst als einzigartig dar und verknüpfen Sie dann sich und Ihre Eigenschaften mit den Zielen des Unternehmens! So klingen Sie nicht nur motiviert und beweisen, dass Sie sich mit dem Unternehmen auseinandergesetzt haben, sondern Sie zeigen dem Personaler auch, welchen Mehrwert Sie dem Unternehmen liefern können und werden. Sie sind seit etwa 25 Jahren der Marktführer im Bereich X. Ich nutze Ihre Produkte / Dienstleistungen selber schon lange und bin von Ihrer Arbeit begeistert. Schon während meines Studiums habe ich mit dem Gedanken gespielt eines Tages bei Ihnen zu arbeiten. Auch meinen Studienschwerpunkt habe ich an diese Tätigkeit als X ausgerichtet. Ich kann mir daher sehr gut vorstellen bei Ihnen zu arbeiten Diese Frage müssen Sie bei jedem Bewerbungsgespräch erwarten, dass weiß auch der Personaler. Daher ist eine verzögerte oder unstrukturierte Antwort sehr schlecht. Planen Sie die Antwort vor dem Gespräch gründlich, sodass Sie diese auch unter Druck einfach abspulen können. 7

8 7. Was war Ihr größter beruflicher Misserfolg? Der Personaler testet mit dieser Frage Ihre Fähigkeit zur Selbstkritik. Das ist für ein Unternehmen ein sehr wichtiger Faktor, denn nur Mitarbeiter, die ihre Fehler eingestehen, können sich auch verbessern. Nicht zuletzt wird Ihre emotionale Stabilität geprüft. Halten Sie dem Druck stand? Lassen Sie sich leicht stressen? Dabei achtet der Personaler natürlich auch auf Ihre Körpersprache. Bleibt der Bewerber trotz kritischer Fragen ruhig und gelassen? Ist der Bewerber höflich und lässt sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen? Es wird Ihnen nicht gefallen: Sie müssen einen Fehler zugeben. Das ist manchmal gar nicht so einfach. Viele Berufsanfänger haben auch Schwierigkeiten eine passende Antwort zu finden. Umso wichtiger ist die Vorbereitung! Finden Sie vor dem Gespräch ein passendes Beispiel! Sie müssen bei der Beantwortung dieser Frage etwas Negatives vorteilhaft darstellen. Ein Statement am Ende der Antwort, welches beweist, dass Sie aus dem Fehler gelernt haben ist sehr wichtig. Nur so wird der Personaler ein positives Bild von Ihnen erhalten. Niemand ist perfekt. Es ist nur wichtig, aus den Fehlern zu lernen und diese nicht zu wiederholen. Natürlich gibt es die ein oder andere Situation, die nicht wie geplant verlaufen ist. Ich erinnere mich zum Beispiel an ein Projekt X an dem ich mit meinem Team gearbeitet habe. Am Ende sollten wir das Ergebnis vorstellen, allerdings stieß die Präsentation nicht auf großes Interesse. Ich habe wohl das Ziel etwas aus den Augen verloren und konnte das Publikum nicht so wirklich begeistern. Das ist der Grund, warum ich mich heute sehr genau auf Vorträge vorbereite. So eine Situation will ich nicht noch mal erleben. Seien Sie nicht zu redselig und versuchen Sie erst gar nicht der Frage auszuweichen. Stehen Sie zu Ihren Fehlern und zeigen Sie, dass Sie daraus gelernt haben. Nennen Sie aber keine Fehler, die so schlimm sind, dass Sie nicht mehr für die ausgeschriebene Stelle infrage kommen würden. Viele Bewerber neigen spontan dazu eine negative Eigenschaft zu erwähnen. Lassen Sie diese einfach ganz raus. Der Personaler hat schließlich nicht nach Ihren Schwächen gefragt. Ein passendes Beispiel und der Beweis, dass du aus den Fehlern gelernt hast, ist eine sehr gute Antwort. Es braucht nur etwas Zeit das richtige Beispiel zu finden. 8

9 8. Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen? Die Frage ist ganz besonders darauf ausgelegt Ihre Souveränität zu testen. Die Frage wird von vielen Bewerbern gefürchtet. Dabei ist es mit etwas Vorbereitung nicht schwer den Personaler zu überzeugen. Ihre Konfliktbereitschaft entscheidet maßgeblich über die Qualität Ihrer Antwort. Provokante Fragen wie diese helfen dem Unternehmen Bewerber zu finden, die auch in Stresssituationen gelassen bleiben. Auch hier achtet dein Gegenüber auf die Körpersprache. Wie reagiert der Bewerber auf die Frage? Muss er lange überlegen oder hat er eine Antwort parat? Lassen Sie sich auf keinen Fall provozieren, mehr von sich preiszugeben, als Sie schon vor dem Gespräch geplant hatten. Das Dilemma der Bewerber: Sie befürchten, dass wenn sie Ihre Schwächen eingestehen, Sie nicht mehr für die Stelle infrage kommen, nennt man aber keine einzige Schwäche wirkt man unglaubwürdig und im schlimmsten Falle überheblich. Gestehen Sie einfach ein oder zwei kleine, unerhebliche aber echte Schwächen ein. Eine wirklich gute Vorbereitung besteht darin, sich selbst mit nachbohrenden Fragen zu löchern und jeweils eine gute Antwort parat zu haben. Denn auch die Personaler neigen dazu an dieser Stelle Sie weiter unter Druck zu setzen. Finden Sie also ruhig 4-5 kleine Schwächen, dann sind Sie auch vor weiteren Fragen sicher. Fallen Ihnen auch nach langen überlegen keine Schwächen ein? Fragen Sie einfach Freunde oder Bekannte. Nehmen Sie die Antworten aber nicht übel. Eine meiner größten Stärken ist mein hohes Qualitätsbewusstsein, dass sich vor allem an meinen bisherigen Ergebnissen zeigt. Ich möchte Ihnen ein Beispiel dafür nennen. Im Projekt XY habe ich mit meinem Team ( ). Wenn Sie nach meinen Schwächen fragen, würde ich sagen, dass ich manchmal darauf achten muss nicht zu perfektionistisch zu sein. Ich glaube allerdings, dass es sehr sinnvoll ist, wichtige Entscheidungen doppelt zu überdenken. Bis jetzt hat das zumindest keinen negativen Einfluss auf meine Arbeitsweise gehabt. Wer unvorbereitet in diese, doch sehr oft gestellte Frage, hereinstolpert, der kann gleich einpacken. Wer hier überrascht wirkt hat die Bewerbung wohl nicht ernst genommen. Außerdem wird der Bewerber dann so unter Druck geraten, dass ihm entweder nichts einfällt oder viel zu viel preisgibt. 9

10 9. Wie gehen Sie mit Stress um? Natürlich will der Personaler wissen, wie Sie sich unter Druck verhalten. Allein diese Frage und Ihre Antwort stellt ein anschauliches Beispiel dafür dar, denn egal was der Inhalt Ihrer Antwort ist, wenn Sie nur so vor sich hin stottern spricht das Bände. Unternehmen lieben belastbare Bewerber die nicht sofort aufgeben, wenn ein Problem unlösbar scheint. In vielen Berufen kommt es zu Zeitstress. Gerade in solchen Situationen muss sich das Unternehmen auf die Mitarbeiter verlassen können. Lassen Sie keinen Zweifel daran, dass Sie gut mit Stress umgehen können. Besonders gut funktioniert das, indem Sie zeigen, wie Sie den Stress abbauen. So beweisen Sie, dass Sie auch langfristig effektiv arbeiten und trotz Stress gerne zur Arbeit gehen. Verweisen Sie zum Beispiel auf eine Sportart die Sie betreiben. Erläutern Sie dann, warum diese Ihnen dabei hilft, Stress perfekt abbauen zu können. Achtung: Zu sagen, dass Sie nie gestresst sind, ist einfach nur unglaubwürdig. Ich kann recht gut mit Stress umgehen. Bei meinem letztem Arbeitgeber XY habe ich auch viel Verantwortung getragen. Ich präsentiere sehr häufig vor Kunden. Das ist für mich auch kein Problem, im Gegenteil es macht mir sogar sehr viel Spaß. Nach einem stressigen Arbeitstag gehe ich noch eine Runde joggen. Das hilft mir dabei den Kopf für den nächsten Tag wieder freizuhaben. Das Schlimmste was Sie sagen können: Ich hoffe die Arbeit bei Ihnen ist nicht stressig. Sie wollen ja zeigen, dass Sie auch unter Stress gut arbeiten können. Medizinische Hilfsmittelchen, mit denen Sie den Stress bewältigen sind auch nicht zu erwähnen! Das zeugt nämlich davon, dass Sie von alleine nicht mit dem Stress klarkommen. 10. Was schätzen andere an Ihnen? Diese Frage ist sehr clever. Hinter dem Feedback Ihrer Mitmenschen versteckt sich eine Selbstreflexion; denn es geht nicht darum die Meinung anderer zu zitieren, sondern selbst einzuschätzen, was einen besonders macht. Der Personaler will von Ihnen eine realistische und glaubwürdige Selbsteinschätzung hören. Die Fähigkeit zur Selbstreflexion ist Unternehmen aus unterschiedlichsten Gründen sehr wichtig. Zum Beispiel hilft es den Mitarbeitern dabei, eigene Fehler zu erkennen und diese zu korrigieren. Außerdem möchte der Interviewer wissen, ob Sie eine selbstbewusste Person sind. Es ist für das Unternehmen sehr wichtig, dass der Bewerber seine Stärken kennt. Denn nur der Bewerber, der seine Stärken kennt, kann diese auch zielgerichtet einsetzen. Wie schon erwähnt: Es geht nicht darum, zu berichten was andere über Sie gesagt haben. Diese Aussagen können Sie natürlich als stützendes Beispiel verwenden, aber im Kern sollten Sie nochmals Ihre Stärken zusammenfassen und den Nutzen für das Unternehmen kurz formulieren. Bleiben Sie dabei selbstbewusst. Es ist sehr hilfreich, wenn Sie ein paar Stärken aufschreiben und diese mit passenden Beispielen verknüpfen. Ich denke meine Freunde und Kollegen schätzen an mir meine Zuverlässigkeit und die Fähigkeit die Dinge zu Ende zu führen. Wenn ich mir etwas vornehme, dann wird das auch bis zum Schluss durchgezogen. Ich habe mir vor einem Jahr mit meinem besten Freund vorgenommen jeden Montagmorgen ein paar Bahnen zu schwimmen. Und das machen wir tatsächlich immer noch. Es ist mir sehr wichtig meine Ziele konsequent zu verfolgen. Übertreiben Sie es nicht! Der Personaler will zwar Ihre positiven Eigenschaften hören, wenn diese aber nicht zu Ihrem bisherigen Auftreten passen wird Ihnen das keiner glauben. Und wer einmal übertreibt der bleibt auch im weiteren Verlauf des Gesprächs unglaubwürdig! Vergessen Sie nicht entsprechende Beispiele anzuführen. 10

11 11. Wie flexibel sind Sie wenn es um Mobilität geht? Der Personaler stellt diese Frage meistens immer dann, wenn Ihre Arbeit auch eine hohe Mobilität von Ihnen verlangt. Also wenn Sie zum Beispiel oft zu Kunden fahren müssen, oder auch spontan einsetzbar sein sollen. Sie sollten der Bewerbung mit sich selbst und eventuell auch mit dem Lebenspartner (denn den betrifft das auch) absprechen, wie flexibel Sie sind. Versuchen Sie schon vor dem Gespräch herauszufinden, wie viel Reisebereitschaft tatsächlich verlangt wird, oder ob Sie eventuell einen Umzug einplanen müssten. Antworten Sie ehrlich! Sonst wird Sie der Job später überlasten. Begründen Sie Ihre Antwort kurz. Sie können auch gerne auf einen Führerschein hinweisen. Ein Umzug in eine andere Stadt kommt für mich aus familiären Gründen nicht infrage, aber Dienstreisen, die auch mal eine Woche dauern dürfen, sind für mich kein Problem. Verneinen Sie diese Antwort nicht einfach so. Nennen Sie gute Gründe, sonst wird an Ihrer Motivation gezweifelt. Bleiben Sie immer freundlich aber fangen Sie auch nicht an zu lügen. Der Job muss Ihnen später noch gefallen. Wenn mehr Mobilität gefordert wird als Sie leisten können/wollen ist die Beschäftigung auf Dauer nicht die Richtige. 12. Können Sie gut im Team arbeiten? Es ist natürlich selbstverständlich, dass Sie als Bewerber diese Frage mit Ja beantworten. Doch um den Personaler wirklich zu überzeugen, sollten es schon mehr als zwei Buchstaben sein. Sie können in diesem Fall einen wundervollen Trick anwenden. Zeigen Sie, dass Sie sowohl im Team, als auch alleine hervorragende Arbeit leisten werden. Viele Bewerber werden sich nur auf die Teamarbeit beschränken. Sie werden mit dieser Technik einen besseren Eindruck machen als Ihre Mitbewerber. Finden Sie außerdem ein gutes Beispiel, um eine der beiden Arbeitsweisen zu bestätigen. Ich arbeite sehr gerne mit meinen Arbeitskollegen zusammen, weil ein Team die meisten Aufgaben schneller und besser lösen kann. Der wichtigste Faktor, damit die Teamarbeit effizient abläuft, ist die Kommunikation untereinander. Wenn klare Ziele und Rollen zugeteilt werden, ist die Teamarbeit eine der besten und effektivsten Arbeitsweisen. Für mich ist es sehr wichtig, trotz der Teamarbeit, die zugeteilten Aufgaben selbstständig zu bewältigen. Berichten Sie niemals über Schwierigkeiten bei der Teamarbeit. Sie wurden doch noch nicht einmal danach gefragt. Eine kurze ( Ja. ) und eine zu lange Antwort sollten Sie vermeiden. Beginnen Sie Ihre Antwort auch nicht mit Ja, wenn ( ). Das impliziert, dass Ihre Fähigkeit zur Teamarbeit an bestimmte Bedingungen geknüpft ist. 11

12 13. Wie gehen Sie mit Kritik um? Kritik und auch Konflikte sind im Arbeitsleben ganz normal. Der Personaler möchte wissen, wie Sie mit dieser Situation umgehen. Sind Sie Konfliktscheu? Fliehen Sie vor möglichen Konflikten oder stellen Sie sich diesen? Die Konfliktfähigkeit ist vor allem in höheren Positionen ein wichtiges Merkmal. Nennen Sie hier unbedingt ein gutes Beispiel. Das ist in diesem Fall der beste Weg den Interviewpartner zu überzeugen. Auch bei dieser Frage sollte die Antwort gut vorbereitet sein. Sie sollten darstellen, dass Sie den Konflikten nicht aus dem Weg gehen, sondern sich aktiv um eine Lösung bemühen. Zeigen Sie mit Ihrer Antwort, dass Sie auch Fehler eingestehen können. Für das Unternehmen ist es sehr wichtig, dass die Mitarbeiter Fehler zugeben können. So wird die Produktivität der Mitarbeiter stets gesteigert. Betonen Sie auch, dass Sie sich häufig mit Kollegen austauschen. Ich versuche in einer Konfliktsituation zunächst so viele Informationen (von allen beteiligten Parteien) wie nur möglich zu erhalten. Das hilft mir, einen ersten Überblick zu erstellen. So verhindere ich eine vorschnelle Reaktion. Konflikte müssen sachlich behandelt werden, so können sie nicht eskalieren. Wählen Sie ein passendes Beispiel. Es sollte Sie weder als konfliktscheu, noch streitfreudig darstellen. Der mittlere Weg ist hier genau das richtig. 14. Wo sehen Sie sich in 5 Jahren? Die Frage, so generell sie auch klingen mag, prüft Ihre Zielstrebigkeit. Haben Sie schon ein Ziel ins Auge gefasst? Wie strategisch gehen Sie dieses Ziel an? Haben Sie eine realistische Vorstellung von dem was Sie erreichen können? Außerdem überprüft der Personaler, ob Ihre Zukunftsplanung mit der des Unternehmens übereinstimmt. Wie lange will der Bewerber bei uns arbeiten? Kann der Bewerber später führende Positionen übernehmen? Gerade wenn es darum geht in der Karriereleiter zu klettern, sollten Sie dazu schon einen ungefähren Plan zu Recht gelegt haben. Besonders die großen Unternehmen sind an Bewerbern interessiert, die später verantwortungsvolle Positionen einnehmen wollen. Dennoch sollte die Antwort ausgewogen ausfallen, schließlich bewerben Sie sich für diese Stelle und nicht für die nächsthöhere. Ich will Sie erst einmal im Rahmen der von Ihnen vergebenen Stelle von meinen Fähigkeiten überzeugen. Ich möchte das Unternehmen und die Position näher kennenlernen. Ich kann mir danach durchaus vorstellen, in eine leitende Position aufzusteigen, wenn ich bis dahin genügend Erfahrung gesammelt habe. Nennen Sie nicht nur eigene Interessen, sondern binden Sie den Nutzen für das Unternehmen in Ihre Antwort mit ein! Beschränken Sie sich bei dieser Antwort nicht auf die Vergütung. Finden Sie andere Motivationsgründe, die Sie hier nennen können. Was würde Sie an einer leitenden Position gefallen? Warum sind Sie für eine solche Position geeignet? 12

13 15. Trauen Sie sich die neuen Herausforderungen zu? Natürlich kommen Sie für diese Stelle in Frage, sonst wären Sie ja gar nicht erst eingeladen worden. Lassen Sie sich also von dieser Frage nicht irritieren! Auch wenn Sie bisher wenig Arbeitserfahrung haben: Bleiben Sie selbstsicher. Der Personaler will wissen wie Selbstbewusst Sie sind und ob Sie sich leicht aus der Fassung bringen lassen. Außerdem erwartet er von Ihnen einen überzeugenden Argumentationsweg. Bereiten Sie diese Antwort gut vor. Dann können Sie im Vorstellungsgespräch selber ganz entspannt antworten. Lassen Sie sich vor dem Beantworten der Frage einen kurzen Augenblick Zeit. Durch ein vorschnelles Ja könnten Sie Überheblichkeit signalisieren. Diese Frage ist sehr gut geeignet, um sich von den Konkurrenten abzugrenzen, denn Sie können (und sollten!) hier individuelle Erfahrungen als Begründung anführen. Welche Fähigkeiten haben nur Sie? Ich arbeite seit Jahren in dem Bereich XY. Ich habe mehrere kleinere Projekte begleitet und konnte so viele Erfahrungen sammeln. Ich bin inhaltlich genau für diesen Bereich spezialisiert. Also ja, ich traue mir die Herausforderungen absolut zu. Auch wenn ich durchaus Respekt vor den neuen Aufgaben habe, bin ich mir sicher, dass ich diese meistern werde. Sie sollten die Antwort gut vorbereiten und keinesfalls in Verlegenheit geraten. Vergessen Sie nicht aussagekräftige Beispiele anzuführen. Passen Sie diese Beispiele unbedingt an die Anforderungen des Unternehmens an. Welche Software verwendet das Unternehmen? Welche Zielgruppe spricht das Unternehmen an? 16. Wo liegen Ihre Gehaltsvorstellungen? Der Personaler kann mittels Ihrer Gehaltserwartung einige Dinge erkennen: Haben Sie eine realistische Vorstellung der Tätigkeit? Sind Sie selbstbewusst genug, um eigene Interessen durchzusetzen? Gerade für Führungspositionen ist eine gute Antwort für diese Frage absolute Pflicht! Denn gerade von Personen in leitenden Funktionen wird ein gewisses Selbstbewusstsein erwartet! Informieren Sie sich unbedingt darüber, wie hoch das normale Gehalt für die angestrebte Position ist. Welche Faktoren sprechen für ein höheres Gehalt? Nennen Sie gute Gründe, warum Sie mehr Gehalt erhalten sollten. Das stärkste Argument ist dabei immer relevante Erfahrung. Stützen Sie die Gehaltsverhandlung auch mit Beispielen aus Ihrer bisherigen Berufserfahrung. Seit vielen Jahren nehme ich in dem Unternehmen XY eine leitende Funktion ein. Ich habe viel Erfahrung in diesem Bereich und konnte so im letzten Quartal 25% mehr Neukunden anwerben. Das hat für einen zusätzlichen Umsatz von insgesamt gesorgt. Ich bringe Ihnen also einen erheblichen Mehrwert und viel Erfahrung. Daher möchte ich bei Ihnen im Jahr verdienen. Stellen Sie keine Gegenfragen wie etwa: Was würden Sie mir denn zahlen? Das zeugt von schlechter Vorbereitung. Es ist immer wieder erschreckend, wie viele Bewerber ohne eine klare Gehaltsvorstellung in ein Bewerbungsgespräch gehen. Das senkt nicht nur Ihre Chance auf ein gutes Gehalt, sondern weist den Personaler auch auf einen geringen Selbstwert hin. Bereiten Sie sich also gründlich auf die Argumentation vor und besorgen Sie sich Informationen über die üblichen Gehälter in dem ausgeschriebenen Job. 13

14 17. Sie scheinen etwas unerfahren für die Stelle zu sein; oder? Natürlich kommen Sie grundsätzlich für diese Stelle infrage, sonst wären Sie ja nicht eingeladen worden. Der Personaler wählt diese durchaus provokante Frage auch, um zu erfahren, wie Sie unter Druck reagieren. Lassen Sie sich provozieren oder bleiben Sie gelassen? Wie überzeugend fällt Ihre Antwort aus? Können Sie sich gut verkaufen? Wie fundiert ist Ihre Argumentation? Selbst wenn Sie sich für den ersten Job bewerben sollten, haben Sie in vielen ähnlichen Tätigkeiten erste Erfahrungen sammeln können. Überlegen Sie sich einfach für jede wichtige Station in Ihrem Lebenslauf eine wichtige Lektion, die Sie im besten Fall auch durch ein Beispiel belegen können. Vergessen Sie nicht die wichtigsten Soft Skills zu erwähnen. Nein ich denke nicht. Ich habe in meinen Praktika schon umfangreiche Erfahrungen in vielen Bereichen gesammelt. Die Methodik / das Softwareprogramm XY habe ich dort alltäglich verwendet. Ich bin ein sehr neugieriger Mensch und bereit ständig Neues zu lernen. Ich glaube mit meinen neuen, unkonventionellen Methoden kann ich die Arbeit in Ihrem Unternehmen verbessern. Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen oder sogar provozieren. Eine patzige Antwort ist ein absolutes No-Go! Bleiben Sie ruhig und erklären Sie selbstbewusst, warum Sie genau der Richtige sind für den Job! 14

15 18. Nennen Sie drei Eigenschaften die Ihnen fehlen Ihr Gegenüber möchte erfahren, ob Sie sich Ihrer Schwächen bewusst sind und wie Sie über diese denken. Mit der Antwort findet er auch heraus, wie gut Ihre Eigenschaften zu dem Job und dem Unternehmen passen. Fokussieren Sie sich auf Eigenschaften die für den Job für den Sie sich gerade bewerben nicht zwingend erforderlich sind und auch nicht grundlegend auf soziale oder fachliche Mängel hinweisen könnten. Bereiten Sie sich schon im Vorfeld auf die Frage vor und nehmen Sie sich eine kurze Denkpause, um Ihre Gedanken zu sammeln. Gleichzeitig signalisieren Sie dem Interviewer, dass Sie ernsthaft über die Frage nachdenken. Machen Sie in Ihrer Antwort klar, dass Sie sich Ihrer Schwächen durchaus bewusst sind und stetig daran arbeitest sich zu verbessern. Hat der Personaler Sie bereits auf eine Ihrer Schwächen angesprochen, so können Sie das mit dieser Frage ganz klar als einen Vorteil nutzen und diese mit einbeziehen. Versuchen Sie am Ende Ihrer Antwort ein Schlaglicht auf den positiven Ausblick zu richten, indem Sie Ihr Entwicklungspotenzial betonen. Wir hatten es bereits angesprochen: Mir fehlt dann und wann die Flexibilität. Ich bin ein Mensch, der alles sehr sicher und durchdacht plant, wenn dann eine spontane Änderung auftaucht ist das für mich mit sehr viel Anstrengung verbunden: Ich vermisse bei mir eine gewisse Selbstsicherheit. Gerade wenn ich aufgefordert bin spontane Präsentationen vor großem Publikum zu halten. Ich denke aber, dass es schon deutlich besser geworden ist. Als letztes würde ich sagen, dass mir eventuell etwas Feingefühl fehlt wenn ich Kritik ausübe. Mir wurde früher ab und an gesagt, dass ich etwas direkt bin. Aber auch das habe ich lange nicht mehr gehört. Solange man seine Fehler kennt, kann man sich ja auch verbessern. Gute Eigenschaften, die durch absurde Beispiele als negativ dargestellt werden sind tabu. Andersherum sollten Sie Ihre Schwächen nicht als in den Stein gemeißelt darstellen. Nennen Sie keine Eigenschaften, die in Ihrem zukünftigen Job sehr wichtig sind. Welche Eigenschaften das sind ist häufig offensichtlich, die üblichen Hinweise finden Sie in der Jobanzeige. 15

16 19. Haben Sie noch Fragen an uns? Der Personaler möchte natürlich wissen, ob Sie noch weitere Fragen haben. Ihre Antwort verrät allerdings noch viel mehr als Sie im erstem Moment vermuten würden: Ihre Motivation wird wieder einmal auf die Probe gestellt. Haben Sie sich auf die Rückfragen vorbereitet? Sind Sie ernsthaft an der Tätigkeit interessiert? Haben Sie das Gespräch aufmerksam verfolgt? Ja auch auf diese Frage sollten Sie sich gut vorbereiten! Denn wer nicht fragt bleibt bekanntlich dumm! Fragen Sie nicht nur um Interesse vorzuspielen, sondern Fragen Sie nach Dingen, die Sie wirklich wissen wollen! Extra Tipp: Geben Sie vor den Fragen ein kurzes Feedback. Was hat Sie an dem Gespräch positiv überrascht? Bedanken Sie sich ggf. für die ausführlichen Informationen. Sie wirken besonders gut organisiert, wenn Sie sich bereits ein paar Fragen aufgeschrieben haben. Es kommt sehr gut rüber, wenn Sie sich schon im Gespräch Notizen gemacht haben. An dieser Stelle ein paar Fragen die Sie in jedem Bewerbungsgespräch stellen können: Wie läuft die Einarbeitung in meine Aufgaben ab? Wie groß ist das Team bzw. die Abteilung, in der ich arbeiten werde? Gibt es auch abteilungsübergreifende Projekte? Welche Aufstiegsmöglichkeiten bietet die Stelle? Legen wir gemeinsam die Ziele meines Praktikums fest? Was wird mein erstes Projekt sein? Keine einzige Frage zu stellen wirkt viel zu desinteressiert. Der Abschluss des Gespräches kann für Sie sehr überraschend erfolgen, da der Interviewer ja das Gespräch führt. Seien Sie also gut vorbereitet und formulieren Sie im Vorfeld eine Vielzahl an möglichen Fragen. Denn wenn Sie bereits ein bestimmtes Thema ausreichend besprochen haben kommt eine weitere Frage zu dem Bereich nicht gut rüber! 16

17 20. Nach allem was Sie nun über uns wissen, können Sie sich vorstellen hier zu arbeiten? Der Personaler möchte nun Ihr Abschlussfeedback hören. Konnte das Unternehmen überzeugen? Welche Angebote kommen besonders gut an? Hier ist es wichtig, nicht nur eine gute Selbstpräsentation abzuliefern, sondern Ihre Antwort auch mit Argumenten zu stützen. Betonen Sie dabei, dass nun alle relevanten Informationen gegeben sind und das Ihre Entscheidung für den Arbeitgeber gefallen ist. Ich habe schon ein positives Gefühl gehabt, als ich Ihre Stellenanzeige gesehen habe. Nun muss ich sagen: Dieser Eindruck hat sich heute bestätigt. Ich finde die Aufgaben sehr spannend und die Firmenkultur spricht mich ebenfalls an. Insofern ist für mich die Entscheidung gefallen: Ich möchte für Sie arbeiten. Antworten Sie nicht zu kurz! Nehmen Sie unbedingt auch Bezug auf das Gespräch. Vergessen Sie nicht weiter freundlich zu bleiben, auch wenn Ihnen das Unternehmen nicht zusagt. 17

18 Geschafft! Ich hoffe dieser Ratgeber hat dir gefallen. Über ein Feedback würde ich mich sehr freuen. Viel Erfolg bei deinem Vorstellungsgespräch! Jonah Sandmann Dein Bewerbungscoach 18

19 Für Ihr Feedback: Impressum: Jonah Sandmann Federgrasweg Nordhorn Niedersachsen, Deutschland 19

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