Englisch. Schulinterner Lehrplan des Gymnasium Horn-Bad Meinberg. für die Arbeit in der Einführungs- und Qualifikationsphase.
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- Teresa Kurzmann
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1 GYMNASIUM HORN-BAD MEINBERG Fachkonferenz Englisch Schulinterner Lehrplan des Gymnasium Horn-Bad Meinberg für die Arbeit in der Einführungs- und Qualifikationsphase im Fach Englisch 1
2 Inhalt Seite 1 Die Fachgruppe Englisch am Gymnasium Horn-Bad Meinberg 3 2 Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Lehr- und Lernmittel 34 3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen 35 4 Qualitätssicherung und Evaluation 37 Anhang 2
3 Die Fachgruppe Englisch am Gymnasium Horn-Bad Meinberg 1 Die Fachgruppe Englisch am Gymnasium Horn-Bad Meinberg Das Gymnasium Horn-Bad Meinberg liegt am östlichen Rand des Stadtteils Horn der Stadt Horn-Bad Meinberg. Die Schule wurde 1995 gegründet und hatte 2015, im Jahre des 20jährigen Bestehens, ca. 850 Schülerinnen und Schüler (SuS): Die Schule ist für die Dreizügigkeit konzipiert, ist in manchen Jahrgängen aber auch vierzügig. Der Fachgruppe Englisch gehören im laufenden Schuljahr Kolleginnen und Kollegen sowie ein Lehramtsanwärter an. Die Schule hat kein besonderes sprachliches Profil. Neben Englisch als Eingangssprache besteht in der Jahrgangsstufe 6 die Wahl zwischen Latein und Französisch. Im Wahlpflichtunterricht der Klassen 8 und 9 sowie in der EF kann Spanisch als dritte Fremdsprache gewählt werden. Die Zahl der Schulformwechsler in der Einführungsphase, besonders von der benachbarten Realschule, lag im Schuljahr 2014/15 bei gut 20 SuS. Zukünftig ist von geringeren Übergangszahlen auszugehen, da die Realschule zusammen mit der Hauptschule Horn in eine Sekundarschule übergeht. Es gibt es in der gymnasialen Oberstufe in der Einführungsphase 4 Grundkurse und jeweils 2 Leistungskurse und 3 Grundkurse in den Jahrgangsstufen Q1 und Q2. Die Fachgruppe Englisch sieht sich besonders dem Leitziel der interkulturellen Handlungsfähigkeit verpflichtet. Durch die Auseinandersetzung mit fremdkulturellen Werten und Normen und der damit verbundenen Notwendigkeit zum Perspektivwechsel leistet der Englischunterricht einen Beitrag zur Erziehung zur Toleranz und fördert die Empathiefähigkeit. Seit es 8. Klassen an der Schule gibt, fahren die SuS aller 8., später der 10.und heute der 9. Klassen für eine Woche nach England, in wechselnde Vororte Londons. Dort wohnen die SuS aus dem im vorigen Absatz erläuterten Grund in Gastfamilien. Die Fahrt ist Teil des Schulprogramms und ihre Akzeptanz und Wichtigkeit ist an vielen Orten, zuvorderst in der Schulkonferenz und der Elternpflegschaft, wiederholt bestätigt worden. Die individuelle Förderung jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers ist der Fachgruppe Englisch nicht zuletzt vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Anforderungen an Studierfähigkeit und Berufsorientierung ein besonderes Anliegen. Der Englischunterricht zielt darauf ab, vielfältige Lerngelegenheiten zum aktiv kooperativen und selbstständigen Lernen zu eröffnen. 3
4 Die Fachgruppe Englisch am Gymnasium Horn-Bad Meinberg Der Förderung eigenverantwortlichen, selbstständigen Lernens soll auch die Arbeit in Neigungsprojekten dienen, die im Schuljahr erstmals als Ersatz der bis dahin praktizierten Freiarbeit in der Erprobungsstufe auf den Weg gebracht worden ist. Die zeitgleich mit den Neigungsprojekten stattfindenden Lernstudios dienen der Defizitförderung und dem damit intendierten Vermeiden von Kompetenzlücken in der frühen Phase des gymnasialen Fremdsprachenerwerbs. Im Bereich der Begabtenförderung bietet das Gymnasium Horn-Bad Meinberg den von Fachlehrkräften in einer AG begleiteten Erwerb des Cambridge Certificate an, derzeit auf dem Niveau FCE. Zudem bietet unsere Kollegin Frau Glinka mit ihrer EDG, der English Drama Group, SuS ab der Jahrgangsstufe 7 seit mehr als 10 Jahren die Gelegenheit, an englischsprachigen Schauspiel- oder Musicalproduktionen mitzuwirken. 4
5 Entscheidungen zum Unterricht 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan hat das Ziel, die im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, die im Kernlehrplan beschriebenen Kompetenzen bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen zu verschaffen. Zum Zwecke der Klarheit und Übersichtlichkeit werden an dieser Stelle schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen ausgewiesen; die konkretisierten Kompetenzerwartungen finden dagegen erst auf der Ebene konkretisierter Unterrichtsvorhaben Berücksichtigung. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.b. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. Das heißt, im Leistungskursbereich sind für die Obligatorik jeweils 32 von ca. 42 Stunden pro Quartal zu veranschlagen, im GK Bereich jeweils 20 von ca. 26 Stunden. 5
6 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben - Einführungsphase Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens EF 1.1 EF Free choice? (ca Stunden) The digital age (ca Stunden) Alltagswirklichkeiten und Zukunftsperspektiven junger Erwachsener Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs FKK/TMK: Hör-/Hörsehverstehen und Leseverstehen: Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellentexten und Statistiken entnehmen Sprechen (an Gesprächen teilnehmen): Eigene Standpunkte darlegen und begründen Sprachmittlung: Texte sinngemäß in die Zielsprache übertragen Text-/Medienkompetenz: Texte angeleitet deuten Schreiben: analysis (Textdeutung/Textsortenmerkmale), kreatives Schreiben FKK/TMK: Hör-/Hörsehverstehen und Leseverstehen: unmittelbar erlebte face-to-face Kommunikation; digitalisierte Texte Sprechen (an Gesprächen teilnehmen): sich in unterschiedlichen Rollen an Gesprächssituationen beteiligen Schreiben: s, blogs SB: (mündlicher) Sprachgebrauch in Anpassung an Kommunikationssituationen SLK: Festigung der individuellen sprachlichen Kompetenzen IKK: Soziale und kulturelle Wirklichkeiten: Kommunikation und Identitätsbildung Klausuren Schreiben mit Leseverstehen (integriert) Schreiben mit Leseverstehen (integriert) Mediation
7 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben - Einführungsphase Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens EF 2.1 EF 2.2 Think globally, act locally (ca Stunden) Crossing borders (ca Stunden) Globale Herausforderungen und Zukunftsvisionen (Sprachen-)Lernen, Leben und Arbeiten im englischsprachigen Ausland Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs FKK/TMK: Schreiben: Kommentar, Texte in Hinblick auf Stil und Wortwahl adressatengerecht gestalten Sprechen an Gesprächen teilnehmen Eigene Standpunkte darstellen und begründen Leseverstehen: Implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen, erschließen SLK: Strategien der Informationsbeschaffung/ Nutzung kooperativer Arbeitsformen IKK: Werteorientierung und Zukunftsentwürfe im global village FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen, Exposè Schreiben: Bewerbungsschreiben, Sprechen an Gesprächen teilnehmen: sich in unterschiedlichen Rollen in formellen und informellen Gesprächssituationen beteiligen SB: Sprachhandeln bedarfsgerecht planen; Sprachliche Regelmäßigkeiten und Normabweichungen erkennen und beschreiben Klausur Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hörverstehen (isoliert) Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Mediation (EF 2.2) 7 Alternative: reading a novel Globale Herausforderungen oder Politische, soziale und kulturelle Wirklichkeiten FKK: Leseverstehen: kürzerer Jugendroman (Ganzschrift) Schreiben: verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren TMK: Sich dem Gehalt von Texten durch das entwickeln eigener kreativer Texte annähern; Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht und Wirkung deuten Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hör-/Sehverstehen (isoliert) oder Mediation
8 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben - Grundkurs Qualifikationsphase: Grundkurs Quartal Q1.1-1 Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Amerikanischer Traum - Visionen und Lebenswirklichkeiten in den USA Unterrichtsvorhaben Freedom and justice: - myths and realties (ca Stunden) Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs FKK/TMK: Leseverstehen: zeitgenössisches Drama Schreiben: verschiedene Formen kreativen Schreibens SB: Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren und an Beispielen erläutern IKK: Wertvorstellungen verstehen, vergleichen, bewerten, mit Toleranz begegnen Klausur Schreiben, Leseverstehen (integriert) Q1.1-2 Das Vereinigte Königreich im 21. Jahrhundert Selbstverständnis zwischen Tradition und Wandel Tradition and change in politics: - monarchy and modern democracy (ca Stunden) FKK/TMK: Leseverstehen: politische Reden, Kommentare Hör-/Hör-Sehverstehen: documentaries/features, Spielfilm, Sprachmittlung: informell/formell, mündlich/schriftlich Schreiben: Filmanalyse IKK: Kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten sensibel beachten und angemessen interagieren Schreiben mit Leseverstehen (integriert) Hörverstehen (isoliert) 8
9 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben - Grundkurs Quartal Q1.2-1 Q1.2-2 Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Postkolonialismus Lebenswirklichkeiten in einem weiteren anglophonen Kulturraum Chancen und Risiken der Globalisierung Unterrichtsvorhaben Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Klausur India: faces of a rising nation (ca Stunden) Globalisation and global challenges: - lifestyles and communication (ca Stunden) Studying and working in a globalised world FKK/TMK: Leseverstehen: Kommentar, Sachbuch- und Lexikonauszüge Schreiben mit Leseverstehen Hör-/Hör-Sehverstehen: (integriert), Hörverstehen (isoliert) news, documentaries/features Sprachmittlung: schriftlich-formell IKK: Erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen ggf. Facharbeit statt Klausur kritisch reflektieren, die jeweilige kulturelle, weltanschauliche und historische Perspektive berücksichtigen FKK/TMK: Hör-/Hör-Sehverstehen und Leseverstehen: podcasts, documentaries/features, Werbeanzeigen, blogs, Internetforenbeiträge Schreiben: Kommentar SLK: unterschiedliche Arbeitsmittel und Medien für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaffung nutzen FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen, Internetauftritte Schreiben: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf; Brief Sprechen an Gesprächen teilnehmen: formell informell Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Planung und Realisierung längerer eigener Redebeiträge Sprachmittlung: informell/formell SLK: eigenen Lernprozess selbstständig beobachten, Grad der eigenen Sprachbeherrschung einschätzen Schreiben mit Leseverstehen, Sprachmittlung 9
10 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben - Grundkurs Quartal Q2.1-1 Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft Unterrichtsvorhaben Visions of the future - utopia and dystopia (ca Stunden) Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs FKK/TMK: Leseverstehen: zeitgenössischer Roman Sprechen (zusammenhängendes Sprechen): presentations (thematische Aspekte des Romans) Sprechen (an Gesprächen teilnehmen): discussions, roleplay SLK/SB: durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien Sprachkompetenz festigen; Aufgaben selbstständig planen und durchführen; Arbeitsergebnisse sachgerecht dokumentieren sowie intentions- und adressatengerecht präsentieren Klausur Mündliche Prüfung anstelle einer Klausur: Sprechen zusammenhängendes Sprechen und an Gesprächen teilnehmen Q2.1-2 Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft The impact of Shakespearean drama on young audiences today: - study of film scenes FKK/TMK: Leseverstehen: zeitgenössische Gedichte, Songtexte, short stories Hör-/Hör-Sehverstehen: songs, Auszüge aus Shakespeareverfilmung SB: Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und erläutern IKK: Schreiben mit Hörverstehen oder Hörsehverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert) (ca Stunden) sich kultureller und sprachlicher Vielfalt bewusst werden 10
11 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben - Grundkurs Quartal Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Unterrichtsvorhaben Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Klausur Q2.2 Revision (ca. 24 Stunden) Klausur orientiert an Abiturvorgaben [Klausur unter Abiturbedingungen] 11
12 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Leistungskurs Qualifikationsphase: Leistungskurs Quartal Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Unterrichtsvorhaben Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Klausuren FKK/TMK: Lese- und Hörverstehen: Bilder, Cartoons, Gedichte (Beispiele in zeitgenössischer und historischer Dimension), politische Rede, zeitgenössisches Drama Sprechen (zusammenhängendes Sprechen): Rede Q1.1-1 Amerikanischer Traum - Visionen und Lebenswirklichkeiten in den USA Freedom and justice - myths and realities (ca Stunden) IKK: kulturelle Stereotypen; kulturbedingte Normen und Werte, kulturspezifische Konventionen SLK: selbstgesteuertes Sprachenlernen (individuelle Lernstrategien, Portfolioarbeit) Schreiben und Leseverstehen (integriert), Hörverstehen (isoliert) Q1.1-2 Das Vereinigte Königreich im 21. Jahrhundert Selbstverständnis zwischen Tradition und Wandel Tradition and change in politics and society: - monarchy and modern democracy - multicultural society (ca Stunden) FKK/TMK: Leseverstehen: Sachbuch-/Lexikonauszüge, Diagramme, Kommentar Hör-/Hör-Sehverstehen: Video-Dokumentationen Schreiben: Zusammenfassung, Kommentar SLK: selbstgesteuertes Sprachenlernen (creating y- our own English environment, Portfolioarbeit), Wörterbücher funktional nutzen Schreiben mit Leseverstehen (integriert) 12
13 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Leistungskurs Quartal Q1.2-1 Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Postkolonialismus Lebenswirklichkeiten in einem weiteren anglophonen Kulturraum Unterrichtsvorhaben Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs: Klausur India from postcolonial experience to rising nation (ca Stunden) FKK/TMK: Leseverstehen: Kommentar, Sachbuch- und Lexikonauszüge Hör-/Hör-Sehverstehen: news, documentaries/features Sprachmittlung: schriftlich-formell IKK: Erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen kritisch reflektieren, die jeweilige kulturelle, weltanschauliche und historische Perspektive berücksichtigen Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hörverstehen oder Hörsehverstehen (isoliert) ggf. Facharbeit statt Klausur Q1.2-2 Chancen und Risiken der Globalisierung Globalisation and global challenges: economic and ecological issues The role of United States in international politics at the beginning of the 21 st century FKK/TMK: Lese- und Hörverstehen: Leitartikel, Leserbrief, blogs/videoblogs Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Debatte, Interview Schreiben: formeller Brief, Leserbrief, Interview Sprachmittlung: mündlich/schriftlich-formell IKK: sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte; interkulturell sensibler Dialog SLK: fächerübergreifendes inhaltsorientiertes Arbeiten Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert) (ca Stunden) 13
14 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Leistungskurs Quartal Q2.1-1 Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Fortschritt und Ethik in der modernen Gesellschaft Unterrichtsvorhaben Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs: Klausur Visions of the future: - ethical issues of scientific and technological progress; - utopia and dystopia (ca Stunden) FKK/TMK: Hör-/Hör-Sehverstehen: Spielfilm (Dystopie/Science Fiction), Auszüge aus Hörbüchern Leseverstehen: zeitgenössischer Roman (Ganzschrift: Dystopie) Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Buch-/Filmpräsentationen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Podiumsdiskussion IKK: politisch geprägte Lebensumständ, kulturbedingte Normen und Werte; Perspektivwechsel und Empathie vs. kritische Distanz SLK: Arbeitsergebnisse mündlich präsentieren Mündliche Prüfung anstelle einer Klausur: Sprechen zusammenhängendes Sprechen und an Gesprächen teilnehmen 14 Q2.1-2 Literatur und Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft The impact of Shakespearean drama on young audiences today: - study of extracts and film scenes (tragedy) (ca Stunden) FKK/TMK: Leseverstehen: historisches Drama (Shakespeare-Drama), Drehbuchauszüge (Shakespeare- Verfilmungen) Hör-Sehverstehen: Spielfilm (Auszüge aus Shakespeare-Verfilmung) Schreiben: Dramen- und Filmanalyse (essay, Rezension) IKK: kulturbedingte Normen und Werte, kulturspezifische Konventionen SB: Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen; Sprachwandel (Early Modern English Modern English) Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert)
15 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Leistungskurs Quartal Q2.2 Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Lebensentwürfe, Studium, Ausbildung, Beruf international Englisch als lingua franca (ca. 24 Stunden) Unterrichtsvorhaben Studying and working in a globalized world Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs: IKK: Bewusstmachung internationaler Normen in formellen Schreiben und Gesprächssituationen FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen, Exposé, Werbeanzeige, PR-Materialien, Protokoll Hör(seh)verstehen: radio features/podcasts Schreiben: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, formeller Brief Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Bewerbungsgespräch Sprachmittlung: schriftlich-formell SB: Sprachgebrauch in formellen Kontexten, Varietäten (Global English, English as a lingua franca) SLK: Grad der eigenen Sprachbeherrschung einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse dokumentieren (z. Bsp. Fehleranalyse der Klausur) Klausur Klausur orientiert an Abiturvorgaben [Klausur unter Abiturbedingungen] 15
16 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Die folgenden Übersichten weisen unter Orientierung am KLP GOSt Englisch Festlegungen der Fachkonferenz Englisch zu zentralen Schwerpunkten der Unterrichtsarbeit/des Kompetenzerwerbs sowie weitere zentrale Absprachen (graue Kästen unten) für das jeweilige Unterrichtsvorhaben/Quartal aus. 16
17 Sprachlernkompetenz die eigene sprachliche Kompetenz einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse dokumentieren Sprachbewusstheit Sprachgebrauch angemessen an Kommunikationssituationen anpassen Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase 1. Hj: 1. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR Meeting people online and offline Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit Aspekten der Kommunikation insbesondere unter dem Einfluss digitaler Medien. Beim Eintritt in die gymnasiale Oberstufe sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Sprachlernerfahrung bewusst machen und systematisch mit einer Bestandsaufnahme ihrer funktionalen kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen beginnen. Dabei erweitern sie ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (Leseverstehen: digitalisierte Texte/ Hörsehverstehen: Spielfilmszenen) und produktiven Bereich (Schreiben: s, blogs). Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: (digitale) Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft: Identitätsfindung, Kommunikation Einstellungen und Bewusstheit: den Chancen zu Erfahrungen mit fremden Kulturen mit Hilfe moderner Medien offen und lernbereit begegnen; fremdkulturelle Normen und Verhaltensweisen wahrnehmen und tolerieren Verstehen und Handeln: sich in englischsprachigen Kommunikationssituation online/offline über kulturelle Gemeinsamkeiten/Unterschiede austauschen Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hör-Sehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (feature films, documentaries) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten (u.a. digitalisierten Texten) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen erschließen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen, dabei ggf. Missverständnisse überwinden Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Texte für die private Kommunikation im Internet verfassen ( s, blogs) Sprachmittlung: in informellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweilige Zielsprache mündlich sprachmittelnd übertragen Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern communication/relationships/ technology; erweiterter Metawortschatz zum Bereich sprachliche Mittel ; Interpretationswortschatz zum Bereich characterisation; Redemittel für small-talk Situationen Grammatische Strukturen: Festigung des Repertoires an Satzbaumustern Aussprache und Intonation: gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster (intonation and attitude/discourse) Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend:medial vermittelte Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und dabei auffällige Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen produktions-/anwendungsorientiert: unterschiedliche Medien und Darstellungsformen nutzen, um eigene mündliche und schriftliche Texte adressatengerecht zu stützen Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation (Artikel aus Zeitungen/youth magazines) Medial vermittelte Texte: Auszüge aus Spielfilmen zum Thema Virtual Worlds (z.b. Truman Show, Avatar),blogs Projektvorhaben Standortbestimmung/Lernbedarfsanalyse: Learning a language memories good and bad Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hörverstehen (isoliert) Sonstige Leistungen: u.a. Nachweis über die gezielte Bearbeitung eigener Fehlerschwerpunkte 17
18 Sprachlernkompetenz Aufgaben selbstständig auch unter Nutzung kooperativer Arbeitsformen des Sprachenlernens planen und durchführen Sprachbewusstheit über Sprache gesteuerte markante Beeinflussungsstrategien (z.b. anhand von Reden) erkennen und beschreiben Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase 2. Hj: 1. Quartal Kompetenzstufe B1 mit Anteilen an B2 des GeR Getting involved locally and globally Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Formen gemeinnütziger Arbeit als Beitrag zur Lösung globaler Herausforderungen und Mittel der Identitätsbildung (Orientierungswissen, Einstellungen und Bewusstheit). Dabei erweitern die Schülerinnen und Schüler systematisch ihre funktionalen kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (Hör- und Leseverstehen: Reden, songs, Sachtexte der öffentlichen Kommunikation) und produktiven Bereich (Schreiben: Leserbriefe, Kommentare). Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern in Bezug auf das Themenfeld Globale Herausforderungen und Zukunftsvisionen Wertorientierung und Zukunftsentwürfe im global village, dabei Kenntnisse über britische und amerikanische Hilfsorganisationen (z.b. Oxfam, Friends of the Earth, USA Freedom Corps, Peace Corps) und die Möglichkeiten ehrenamtlichen Engagements erwerben Einstellungen und Bewusstheit: durch die Auseinandersetzung mit internationalen Hilfsorganisationen sich einerseits fremdkultureller Werte und Normen, andererseits der eigenen kulturgeprägten Wahrnehmung bewusst werden Verstehen und Handeln: kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln Funktionale kommunikative Kompetenz Hörverstehen/Leseverstehen: authentischen Hörtexten (z.b. Reden, songs) und Sachtexten der öffentlichen Kommunikation (Kommentare, Leserbriefe) wichtige auch implizite Informationen entnehmen; textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen zum Aufbau eines Textverständnisses verknüpfen Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Sachtexte (Leserbriefe, Kommentare) verfassen, dabei Standpunkte begründen und abwägen und die Texte adressatengerecht gestalten Sprachmittlung: den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten bei Bedarf unter Verwendung von Hilfsmitteln in die jeweilige Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz:den thematischen Wortschatz zum Themenfeld volunteering sowie den Funktions- und Interpretationswortschatz zur Analyse rhetorischer Mittel erweitern und funktional nutzen Grammatische Strukturen: das Repertoire grammatischer Strukturen (z.b. if-clauses, modals, uncountablenouns) festigen und zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsichten (vorwiegend in der Form von Leserbriefen und Kommentaren) verwenden Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend:reden und songsin Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; dazu wesentliche Textsortenmerkmale berücksichtigen produktions-/anwendungsorientiert: sich der Wirkung von Texten (Reden) annähern, indem sie eigene kreative Texte entwickeln Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Leserbriefe, Kommentare Literarische Texte: songs (z.b. U2, Cat Stevens, Jefferson Airplane, Michael Jackson) Medial vermittelte Texte: Reden (z.b. Obama, Al Gore), Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Hörverstehen (integriert) [z.b. Interview mit volunteer, Kommentar oder Leserbrief]; Sprachmittlung (isoliert) [z.b. den Inhalt der Homepage einer deutschen Hilfsorganisation sinngemäß übertragen] Sonstige Leistungen: kürzere Präsentationen (z.b. zu Internetauftritten von Hilfsorganisationen) 18
19 Sprachlernkompetenz Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen siehe FKK Arbeitsergebnisse in der Fremdsprache intentions- und adressaten- Sprachbewusstheit (Varianten des Englischen: Normabweichungen, Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und erläutern (accents, dialects, registers) Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q1.1: 1. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR Freedom and justice: myths and realities In diesem Unterrichtsvorhaben stehen die Förderung des Hör-/Hörseh- und Leseverstehens einerseits, der Analyse- und Interpretationsfähigkeit andererseits sowie durchgehend der Bewusstheit kultureller und sprachlicher Vielfalt im Mittelpunkt. Inhaltlich sollen die Schüler_innen sich mit der amerikanischen Gesellschaft in ihren historischen, politischen und kulturellen Entwicklungen auseinandersetzen. Dazu werden u.a. Reden, Zeitungsartikel, Presseerklärungen, informative Texte, Bildmaterial und ein zeitgenössisches Drama als Ausgangstexte verwendet. Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen in Bezug auf die Aspekte: multiethnische Qualität der USA, Problem der Chancengleichheit, Rassismus-Problematik, Stellung der USA als Weltmacht und Bild der USA im In- und Ausland Einstellungen und Bewusstheit: sich kultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen und der damit verbundenen Vielfalt als Chance bewusst werden Verstehen und Handeln: sich in Denk-und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen, kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen und sich dabei der Chancen kultureller Begegnungen bewusst werden Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: politische und kulturelle Zusammenhänge verschiedener Aspekte und Lebensbereiche der USA verstehen (globales, detailliertes und selektives Hör- bzw. HörSehverstehen) Leseverstehen: zum Verständnis von bspw. Reden, Zeitungsartikel, Presseerklärungen, informativen Texten, Bildmaterial und einem zeitgenössischen Drama textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Techniken für die Planung und Realisierung eigener strukturierter Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen, bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional anwenden und längeres monologisches Sprechen trainieren Verfügen über sprachliche Mittel: Aussprache und Intonation: themenspezifischen Wortschatz erweitern und ein Repertoire typischer Ausspracheund Intonationsmuster nutzen und dabei zumeist eine klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen und sich auf verschiedene Register des Amerikanischen Englisch einstellen Text- und Medienkompetenz analytisch/interpretierend: bspw. Reden, Zeitungsartikel, Presseerklärungen, informative Texte, Bildmaterial und ein zeitgenössisches Drama in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten, vergleichen und kommentieren, dazu die Textsortenmerkmale sowie grundlegende Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen, sprachlichen und akustischen Mitteln berücksichtigen Texte und Medien Nicht-fiktionale Texte: Reden, Zeitungsartikel, Presseerklärungen, informative Texte, Bildmaterial usw Fiktionale Texte: u.a. zeitgenössisches Drama Medial vermittelte Texte: Audioversionen von Reden, Auszüge aus Filmen und Dokumentationen usw. Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit integriertem Leseverstehen Sonstige Leistungen: Präsentationen, Kurzreferate, schriftliche Produkte 19
20 Sprachlernkompetenz Sprachbewusstheit Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q1.1: 2. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR Tradition and change in politics and society: monarchy and modern democracy In diesem Unterrichtsvorhaben steht der Umgang mit journalistischen Texten, sowohl in Schriftform, als auch mehrfach kodiert als Hör- oder Hörsehtexte, im Vordergrund. Es soll die Förderung des Hör-/Hörseh- und Leseverstehens einerseits, sowie die Analyse- und Interpretationsfähigkeit andererseits sowie durchgehend der Sprachbewusstheit im Bereich kulturell bedingter Varianten und Varietäten gefördert werden. Inhaltlich lernen die Schülerinnen und Schüler das zeitgenössische, regional strukturierte UK sowie den noch immer anhaltenden wirtschaftlichen, sozialen, und kulturellen Wandel u.a. anhand von Sachtexten wie Berichten, Kommentaren und feature stories kennen. (ca Stunden) Techniken und Vokabular für die mündliche und schriftliche Präsentation von Arbeitsergebnissen nutzen, Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen bezüglich der Regionen des UK, ihrer jeweilig spezifischen Vergangenheit und derzeitigen Rolle im Vereinten Königreich, die historischen und derzeitigen inneren Beziehungen der Regionen zueinander, ihr Selbstbild und ihre Fremdwahrnehmung, regionale Besonderheiten bezüglich Wirtschaft, Kultur und Politik Einstellungen und Bewusstheit: sich teils alter kultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen in einer sich wandelnden britischen Gesellschaft bewusst werden und diese in ihrer Bedeutung für diese Gesellschaft bewerten können Verstehen und Handeln: in der Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen im postindustriellen UK, kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen und Leseverstehen: authentischen Texten der öffentlichen Kommunikation (Nachrichten, Dokumentationen, Zeitungsartikeln, Kommentaren, etc) wichtige auch implizite Informationen entnehmen, textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen zum Aufbau eines Textverständnisses verknüpfen, Schreiben: inhaltliche Wiedergabe ( summary ), Kommentar unter Beachtung der Textsortenmerkmale und unter Einsatz eines angemessenen Stils und Register intentions- verfassen, Informationen und Standpunkte aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung sachgerecht einbeziehen, Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional anwenden Sprechen an Gesprächen teilnehmen: formell informell Sprachmittlung: informell - formell Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Themenwortschatz economy, interior politics, European Union, Redemittel der differenzierten formellen Meinungsäußerung Grammatische Strukturen: das Repertoire grammatischer Strukturen (z.b. if-clauses, modals, uncountable nouns) festigen und zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsichten verwenden Text- und Medienkompetenz analytisch/interpretierend: den kommunikativen Text und die kulturelle und historische Bedingtheit von Texten und Medien berücksichtigen; wesentliche Merkmale der relevanten Textsorten beachten produktions-/anwendungsorientiert: ggf. eigene Sachtexte mündlich wie schriftlich adressatenorientiert und textsortengerecht produzieren Über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien beschreiben und reflektieren; Verschiedene Register als Abbild und Ausdruck verschiedener gesellschaftlicher Schichten und verschiedener Britischer Regionen erkennen und beschreiben (z.b. in (Hör- / Hör-Seh-)Texten von Autoren verschiedener gesellschaftlicher oder regionaler Gruppen im UK) Texte und Medien Nicht-fiktionale Texte: Zeitungsartikel, Berichte, feature stories, Magazinbeiträge, politische Reden Medial vermittelte Texte: Magazinbeiträge, Dokumentationen, Nachrichtenbeiträge Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert) Sonstige Leistungen: Präsentationen und Referate 20
21 Sprachlernkompetenz (Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen siehe FKK) Arbeitsergebnisse in der Fremdsprache intentions- und adressatenorientiert präsentieren Sprachbewusstheit Normabweichungen, Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und erläutern (language of Afro-Caribbean and Asian communities); grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren und an Beispielen erläutern Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q1.2: 1. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR India: faces of a rising nation In diesem Unterrichtsvorhaben stehen die Förderung des Hör-/Hörseh- und Leseverstehens einerseits, der Analyse- und Interpretationsfähigkeit andererseits sowie durchgehend der Sprachbewusstheit im Bereich kulturell bedingter Varianten und Varietäten im Mittelpunkt. Inhaltlich lernen die Schülerinnen und Schüler das zeitgenössische multikulturelle Großbritannien und das postkoloniale Indien anhand von Gedichten, Liedern und Kurzgeschichten kennen. Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen in Bezug auf die Themenfelder Postkolonialismus/Multikulturelles Großbritannien, Indien Einstellungen und Bewusstheit: sich kultureller und sprachlicher Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen in Großbritannien und Indien bewusst werden; dabei kulturelle Vielfalt als Chance und Herausforderung erkennen Verstehen und Handeln: in der Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen im postkolonialen GB und Indien kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: aus dokumentarischen Texten gezielt Informationen entnehmen; Handlungszusammenhänge, Stimmungen und Personenkonstellationen in songs und Spielfilmausschnitten erfassen (globales, detailliertes und selektives Hör- bzw. Hör-Sehverstehen) Leseverstehen: zum Verständnis von expositorischen, narrativen (Kurzgeschichten) und lyrischen Texten textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional anwenden Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: differenzierter thematischer Wortschatz zu postcolonial India und multiculturural Britain Aussprache und Intonation: ein erweitertes Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster nutzen und dabei zumeist eine klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen; sich auf weniger geläufige Formen der Aussprache und dialektale Einfärbungen einstellen Text- und Medienkompetenz analytisch/interpretierend: Filmausschnitte, Drehbuchauszüge, songs und Gedichte sowie Kurzgeschichten in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen; dazu die Textsortenmerkmale sowie grundlegende Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen, sprachlichen, akustischen und filmischen Mitteln berücksichtigen Texte und Medien Literarische Texte: zeitgenössische britische Gedichte und Songtexte, Drehbuchauszug (z.b. Slumdog Millionaire), zeitgenössische britische und indische short stories Medial vermittelte Texte: songs, Auszüge aus Filmen/Dokumentationen Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit integriertem Leseverstehen und integriertem Hörverstehen oder Hör/Seh-Verstehen Sonstige Leistungen: Facharbeit (ersetzt Klausur), Präsentationen und Referate 21
22 Sprachlernkompetenz unterschiedliche Arbeitsmittel und Medien für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaffung nutzen Sprachbewusstheit über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien beschreiben und reflektieren (critical language awareness) Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q1.2: 2. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR Globalisation and global challenges: lifestyles and communication Das Unterrichtsvorhaben dient der überblicksartigen, punktuell vertieften Auseinandersetzung mit zentralen Aspekten der Globalisierung, geleitet von der Frage nach den Veränderungen unseres gemeinsamen Lebens und unserer Kommunikation und deren implizierten Chancen und Risiken. Neben dem Erwerb des relevanten Orientierungswissens soll auch auf Orientierungswissen aus vorangegangenen UV zurückgegriffen werden. Die Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs in den Bereichen funktionale kommunikative Kompetenz und Text- und Methodenkompetenz betreffen den rezeptiv-analytischen wie produktiions-/anwendungsorientierten Umgang mit formellen schriftlichen und mündlichen Textformaten der öffentlichen Meinungsäußerung (insbesondere dem Kommentar). Gesamtstundenkontingent: ca Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: ökonomische, ökologische, politische, kulturelle und humanitäre Aspekte und Implikationen der Globalisierung (Chancen und Risiken der Globlisierung, insbesondere deren Auswirkungen auf unsere Lebensweisen und Kommunikation), bereits in vorangegangenen UV erworbenes Orientierungswissen anwenden (aus dem Bereich American Dream, Postkolonialismus etc) Einstellungen und Bewusstheit: durch die Auseindersetzung mit internationalen Herausforderungen sich der jeweiligen kulturellen, weltanschaulichen und historischen Perspektive bewusst werden, dabei die Veränderungen unserer Lebensweisen (u.a. durch Medien und veränderte Kommunikation) kritisch reflektieren können Verstehen und Handeln: einen interkulturell sensiblen Dialog führen (mit dem Leser, Internetpartner etc), Empathie/kritische Distanz entwickeln Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen und Leseverstehen: authentischen Texten der öffentlichen Kommunikation (Nachrichten, Dokumentationen, Zeitungsartikeln, Kommentaren, Leitartikeln, Leserbriefen, Internetpublikationen etc) wichtige auch implizite Informationen entnehmen, textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen zum Aufbau eines Textverständnisses verknüpfen Schreiben: formeller (offener) Brief, Leserbeitrag, Internetbeitrag und vor allem Kommentar unter Beachtung der Textsortenmerkmale und unter Einsatz eines angemessenen Stils und Register intentions- und adressatengerecht verfassen, Informationen und Standpunkte aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung sachgerecht einbeziehen Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional anwenden Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Themenwortschatz Globalisierung, Redemittel der differenzierten formellen Meinungsäußerung Grammatische Strukturen: das Repertoire grammatischer Strukturen (z.b. if-clauses, modals, uncountable nouns) festigen und zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsichten verwenden Text- und Medienkompetenz analytisch/interpretierend: Zeitungsartikel und Interntpublikationenin Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten, dazu wesentliche Textsortenmerkmale berücksichtigen produktions-/anwendungsorientiert: eigene meinungsbildende Texte der öffentlichen Kommunikation verfassen, ihre Produktionsprozesse differenziert und kritisch refelktieren und ggf. relativieren und revidieren Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Zeitungsartikel/features der internationalen Presse, Werbeanzeigen, Medial vermittelte Texte: podcasts, documentaries, blogs, Internetforenbeiträge, internationale Internettexte Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen, Sprachmittlung Sonstige Leistungen: Präsentationen und Referate 22
23 Sprachlernkompetenz Durch fantasieanregende, kreative (Science und Utopia) Sprechanläse entsteht die Motivation zur Sammlung und Erprobung sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien. Fachliche Kenntnisse und Methoden als Basis für konkrete Handlungskompetenz einüben. Sprachbewusstheit Über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien beschreiben und reflektieren; Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen (z.b. Sprachgebrauch in dystopischen Gesellschaften) und Manipulation durch Sprache reflektieren. Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q2.1: 1. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR Visions of the future: - ethical issues of scientific and technological progress - utopia and dystopia Das Unterrichtsvorhaben dient der intensiven Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken moderner Wissenschaft und Technologien einerseits und mit dystopisch-warnenden Zukunftsszenarien in literarischer und filmischer Vermittlung andererseits. Darüber hinaus fördert es systematisch das literarisch-analytische Leseverstehen (Roman-/Screenplay-Analyse), das Lesen von wissenschaftlichen bzw. technischen Informationstexten sowie das Hör- und Hörsehverstehen. Diese rezeptionsorientierten Zugänge werden ergänzt durch eine Förderung des Bereichs Sprechen (Präsentation von Rechercheergebnissen) und Schreiben (Roman bzw. Filmbesprechung, kreatives Schreiben). Das literarische Angebot zu Science and utopia wird durch die abiturkompetenzrelevante Lektüre eines Romans (Aldous Huxley: Brave New World) und Kurzgeschichten (z.b. von Ray Bradbury, Isaac Asimov, Philipp K. Dick etc.) ergänzt. Gesamtstundenkontingent: ca Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: technologiebasierte Gesellschafts- und Zukunftsentwürfe (Fortschritt in der modernen globalen Gesellschaft; Gesellschaftsutopien und -dystopien (Literatur und Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft); Vergleich von zeitgenössischen Utopien und Dystopien mit den Vorstellungen früherer Epochen (Thomas Morus: Utopia; Technologie des 20./21. Jahrhunderts (z.b. robotics, Digitalisierung). Einstellungen und Bewusstheit: Gesellschaftliche Strukturen und Normen im Zusammenhang mit technologische, Fortschritt kritisch reflektieren, im Hinblick auf international gültige Konventionen in Frage stellen und bewerten. Verstehen und Handeln: Wechselseitige Bezüge zwischen technologischem Fortschritt und gesellschaftlichen Strukturen, Werten, Normen und Verhaltensweisen, auch durch Perspektivwechsel, verstehen, problematisieren und kommentieren. Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: den Handlungsablauf und die Gesamtaussage aus einem feature film (Dystopie oder Science- Fiction-Film) erschließen; Einzelinformationen in den Kontext einordnen; implizite Informationen sowie Stimmungen, Einstellungen und Beziehungen der Figuren erschließen. Leseverstehen: Gesamtaussage und Hauptaussage aus einem Roman und einem screenplay erschließen; Einzelinformationen in die Gesamtaussage einordnen; dabei einen geeigneten Textzugang und Verarbeitungsstil auswählen; darüber hinaus textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen (Sach- und Gebrauchstexte). Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Sachverhalte darstellen und kommentieren; Präsentationen strukturiert darbieten, ggf. auf Nachfragen eingehen; Techniken für die Planung von Gesprächsbeiträgen nutzen; eigene Standpunkte klar darlegen und begründen. Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Sachverhalte, Handlungsweisen, Erfahrungen, Vorhaben, Problemstellungen und Einstellungen darstellen und kommentieren. Einüben von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen. Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: einen erweiterten allgemeinen und thematischen Wortschatz sowie einen breiten Funktions- und Interpretationswortschatz funktional nutzen, und die englische Sprache, auch in der Auseinandersetzung mit komplexeren Sachverhalten, als Arbeitssprache verwenden (z.b. Themenwortschatz zu: science and technology, utopia and dystopia; funktionaler und Metawortschatz ) Grammatische Strukturen: Erweitertes und gefestigtes Repertoire sicher verwenden, v.a. collocations, future tenses, ifclauses Text- und Medienkompetenz Analytisch-interpretierend: den kommunikativen Text und die kulturelle und historische Bedingtheit von Texten und Medien berücksichtigen; wesentliche Merkmale der relevanten Textsorten beachten (z.b. Roman: Charakterisierung, Erzählperspektive, Erzählweise, plot); wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafisch/visuellen mitteln sowie verbaler und non-verbaler Kommunikation berücksichtigen. Produktions-/anwendungsorientiert: Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen; dazu Berücksichtigung der Textsortenmerkmale sowie grundlegender Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen, akustischen und filmischen Mitteln; unter Beachtung der Textsortenmerkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren. Texte und Medien Literarische Texte: Brave New World (als Ganzschrift), Kurzgeschichten und Romanauszüge, z.b. von Thomas More, Campanella, H.G. Wells, Orwell, Ray Bradbury, Margaret Atwood, Isaac Asimov, etc. Medial vermittelte Texte: Auszüge aus Spielfilmen zum Thema Science-Fiction, Utopia-Dystopia z.b. The Hunger Games, Maze Runner, Divergent, I Robot. A.I., Surrogates, The Island, Gattaca, Blade Runner, Waterworld, Mad Max, Matrix, etc. Diskontinuierliche Texte: Cartoons, Bilder, Statistiken Lernerfolgsüberprüfungen Mündliche Prüfung: Teilkompetenz Sprechen Sonstige Leistungen: Präsentationen und Referate 23
24 Sprachlernkompetenz Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, Arbeitsergebnisse in der Fremdsprache intentions-und adressatenorientiert präsentieren Sprachbewusstheit Beziehungen zwischen Sprache und Kulturphänomenen reflektieren und an Beispielen erläutern Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundkurs Q2.2: 2. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR The impact of Shakespearean drama on young audiences today: study of film scenes. In diesem Unterrichtsvorhaben stehen die Förderung des Hör/Hör-Seh und Leseverstehens einerseits, der Analyse-und Interpretationsfähigkeit andererseits sowie allgemein die Förderung der Sprachbewusstheit im Bereich kulturell und historisch bedingter Varianten und Varietäten im Mittelpunkt (Shakespearean English). Inhaltlich sollen das für das kulturelle Selbstverständnis der Briten so wichtige Kulturphänomen Shakespeare und dessen multimediale Vermittlung und Wirkung auf junge Rezipienten im 21. Jahrhundert untersucht werden (Shakespeare-Verfilmungen, Drehbuchauszüge). Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Erweiterung und Festigung der Kenntnisse über die Bedeutung des Englischen und dessen Vielfalt im nationalen und internationalen Kontext; Bedeutung Shakespeares für die moderne Kultur (in Großbritannien), Kenntnisse in Bezug auf die Themenfelder Elizabethan England und Shakespeare s cultural background, Shakespeare im 21. Jahrhundert Einstellungen und Bewusstheit: Sprachliche Vielfalt erkennen, akzeptieren und sich über deren historische Bedingtheit klar werden; erkennen, dass sprachliche Vielfalt kulturelle Vielfalt bedeutet Verstehen und Handeln: Verständnis entwickeln für sprachlich-kulturelle Wertvorstellungen Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Handlungszusammenhänge, Stimmungen und Personenkonstellationen in Gedichten und Filmausschnitten erfassen Leseverstehen: Zum Verständnis von lyrischen und dramatisierten Texten in ihrer jeweils verdichteten Sprache bzw. Handlungsstruktur textinterne Informationen und Leitmotive und textexternes (Vor-) Wissen verknüpfen (z. B. Shakespeare s: Sonnets). Sprechen an Gesprächen teilnehmen: z.b. dialogisches Sprechen, Teilnahme an Diskussionen Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Kommentierendes, darstellendes Sprechen zusammenfassen, präsentieren, Kurzvortrag, literarische Texte rezitieren und ggf. selbstverfasste Szenen aufführen. Schreiben: Unter Beachtung der Textsortenmerkmale verschiedene Formen des argumentativen und kreativen Schreibens realisieren und Texte durch den Einsatz eines angemessenen Stils und Registers gestalten Sprachmittlung: Inhalt von Sachtexten in die Zielsprache schriftlich übermitteln (adressaten-, textsorten und registergerecht) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Erweiterter thematischer, funktionaler und Meta - Wortschatz: Shakespeare s Language, Shakespeare s Stage, Drama and Theatre, Analysis of a Film Scene, Analysis of a Screenplay,: Characterization of a Figure in Literature Grammatische Strukturen: abhängig von den Bedürfnissen der Lerngruppe; individuelle Schwerpunktsetzung Text- und Medienkompetenz analytisch/interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen Mitteln sowie zwischen verbaler und non-verbaler Kommunikation berücksichtigen produktions-/anwendungsorientiert: ggf. eigene Texte mündlich wie schriftlich adressatenorientiert, textsortengerecht und im Rahmen von kreativem Schreiben produzieren Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: informative Sachtexte (Spot on facts, fact files) Literarische Texte: Szenen aus dem Werk Shakespeares; Drehbuch (Auszug); Medial vermittelte Texte: Spielfilm; Monologe und Dialoge einiger Sprecher Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Klausurteil A: Schreiben mit Hör-Sehverstehen (integriert), Klausurteil B: Sprachmittlung (Mediation) (isoliert) Sonstige Leistungen: Präsentationen und Referate 24
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