Die DLG und das Internationale DLG-Pflanzenbauzentrum (IPZ) Bernburg-Strenzfeld Aufgaben und Zielsetzung

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1 Die DLG und das Internationale DLG-Pflanzenbauzentrum (IPZ) Bernburg-Strenzfeld Aufgaben und Zielsetzung Dr. Alexander von Chappuis Biopark Ackerbautagung

2 DLG e.v. Die DLG: Basis für Innovation und Fortschritt Gegründet 1885 von dem Ingenieur und Schriftsteller Max Eyth Eine der Spitzenorganisationen der Agrar- und Ernährungswirtschaft Über Mitglieder Die DLG ist eine für jeden offene Fachorganisation Politisch unabhängig Sie ist international ausgerichtet Mit ihren Aktivitäten und Initiativen setzt die DLG Maßstäbe und ist Impulsgeber für den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt

3 DLG Fachausstellungen Internationale Fachausstellung für Landtechnik Hannover, ( Exklusivtage) zusammen mit Internationale Fachausstellung für Tierhaltung und Management, Hannover, Internationale Fachausstellung für dezentrale Energieversorgung, Hannover, Fachausstellung für die Pflanzenproduktion Bernburg, Internationale Fachausstellung für die Kartoffelbranche, Tournai (B) Internationale Fachmesse für Lebensmittel- Technologie Köln,

4 DLG e.v. Erfolgreiche Landwirte vertrauen auf DLG-geprüfte Technik und Betriebsmittel Landtechnik Die DLG-Technikprüfungen, die auf internationalen Standards und Normen basieren, liefern das Fundament für neutrale Praktikerinformationen. Geprüfte Landtechnik gibt Sicherheit Betriebsmittel Hohe Qualitätsvorgaben, die Anforderungen der Praxis und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse sind die Grundlage, damit Mischfutter, Siliermittel, Reinigungs-, und Desinfektions-mittel das DLG-Gütezeichen verliehen bekommen

5 DLG e.v. Orientierung für den Verbraucher Maßstab für Hersteller Qualitätsförderung in der Ernährungswirtschaft Mit ihren internationalen Lebensmittel-Qualitätsprüfungen ist die DLG führend in Europa DLG-prämierte Lebensmittel sind sensorisch einwandfrei und erfüllen hohe Qualitätskriterien Die DLG schult sensorische Experten und verleiht das weltweit einzige Sensorik-Zertifikat nach DIN EN ISO/IEC

6 DLG e.v. Lösungen für die Zukunft 200 hauptamtliche Mitarbeiter und über ehrenamtliche Experten erarbeiten gemeinsam Lösungen für aktuelle Fragen Über 80 Ausschüsse, Arbeitskreise und Kommissionen bilden das Fundament für Sachverstand und Kontinuität in der Facharbeit In über 120 Tagungen und Seminaren jährlich diskutiert, entwickelt und kommuniziert die DLG Zukunftslösungen Die DLG-Wintertagung setzt mit ihren zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen als Zukunftsforum entscheidende Akzente für die Agrar- und Ernährungsbranche Die DLG-Unternehmertage und die DLG-Lebensmitteltage greifen hochaktuelle Themen auf und sind Diskussionsforen der führenden Praktiker

7 Internationales DLG-Pflanzenbauzentrum (IPZ) Bernburg-Strenzfeld

8 Hintergrund Landwirtschaftliche Praxis stellt zunehmenden Mangel an anwendbaren Innovationen fest. Deutsche Agrarforschung: Abbau von Forschungskapazitäten und Konzentration auf Grundlagenforschung. DLG fördert satzungsgemäß den technischen, biologischen und organisatorischen Fortschritts durch Erarbeitung und Transfer wissenschaftlicher Forschungsergebnisse mit besonderer praktischer Relevanz, Versuche und Untersuchungen sowie durch Förderung der Aus- und Weiterbildung. DLG führt einige ihrer Aktivitäten (Landtechnische Freilandtests, Freilandausstellungen, Kulturpflanzenanbauvergleiche) auf landwirtschaftlicher Nutzfläche durch. Das Internationale DLG-Pflanzenbauzentrum soll dabei mitwirken, den Bedarf der Praxis an Forschungstransfer, Innovationen und Knowhow-Erwerb sowie an Kommunikation in die Gesellschaft zu befriedigen.

9 Erstkonzeption der DLG-Initiativgruppe DLG-IPZ ist Standort für Forschung- und Entwicklung Freilandveranstaltungen Landtechnikprüfungen im Freiland Fortbildungsangebote Kommunikation Evaluation potenzieller Standorte anhand von naturräumlichen, pflanzenbaulichen, logistischen, strategischen und finanziellen Bewertungskriterien Flächenbedarf: ca. 500 ha

10 IPZ - Einordnung in die DLG-Arbeit Grundmuster der DLG-Aktivitäten - Kombination aus 3 Elementen: Facharbeit, Qualitätsarbeit, Ausstellungen (DLG- Dreieck) Das IPZ wird das DLG-Dreieck abbilden: Versuchswesen, Freilandausstellungen, Landtechniktests im Freiland Durchführung der DLG-Aktivitäten an eigenen Standorten sichert die Unabhängigkeit DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel und Groß- Umstadt DLG Sensorikzentrum in Frankfurt am Main DLG-Fachzentrum in Frankfurt am Main Internationales DLG-Pflanzenbauzentrum in Bernburg

11 IPZ DLG-Dreieck Facharbeit / Angewandte Forschung Ausstellungen Prüfen/Testen

12 DLG-Fachgremien mit Bezug zum IPZ Ausschüsse: Ackerbau, Zuckerrüben, Pflanzenzüchtungund Saatgut, Pflanzenschutz, Pflanzenernährung, Grünland und Futterbau, Gräser, Klee und Zwischenfrüchte, Technik in der Pflanzenproduktion, Arbeitswirtschaft und Prozesstechnik, Biogas, Forstwirtschaft, Versuchswesen in der Pflanzenproduktion, Betriebsführung, Wirtschaftsberatung und Rechnungswesen Arbeitsgruppen: Bewässerung, Nachhaltige Landwirtschaft, Bio-Produktion und Vermarktung Hauptausschuss Landwirtschaft, Fachbeirat DLG-Feldtage, Fachbeirat Pflanzenbauzentrum, Fachbeirat DLG-Akademie

13 Bisherige Entwicklung Erstkonzeption DLG-Initiativgruppe (Herbst 2009) Standortevaluation in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt (Herbst 2009 / Frühjahr 2010) Gespräche und Verhandlungen in Niedersachen und Sachsen- Anhalt (Frühjahr / Sommer 2010) Entscheidung DLG-Vorstand und Gesamtausschuss zum Erwerb von Flächen und Gebäuden des Lehr- und Versuchsgutes Bernburg Strenzfeld zur Einrichtung des Internationalen DLG- Pflanzenbauzentrums (6./7. September 2010)

14 Status quo und künftige Entwicklung Herbst / Winter 2010 / 2011 Übernahme des Standortes Herbstbestellung Infrastruktur (Renovierung, Internet, Telefon, Strom, Bewässerung) Standortsanierung (Rüstungsaltlasten) Flächenkonzept Etablierung Projektteam Winter / Frühjahr 2010 / 2011 Anbindung an die DLG-Facharbeit Einrichtung IPZ-Fachbeirat Kooperationen mit Standortpartnern Vorbereitung DLG-Feldtage 2012 Versuche Bodenbearbeitung und Bestelltechnik (mit LLFG)

15 Status quo und künftige Entwicklung Sommer 2011 ff. Beteiligung im igreen-projekt (IPZ als Referenzbetrieb) DLG-Pflanzenbautagung (Mitveranstalter: LLFG, HA, MLU-Halle) Juni 2011: Durum-Feldtag Saale-Mühle Entwicklung eines weiteren Freilandveranstaltungsformates (Energie vom Feld) 2. Junidekade 2011: Besuch der DLG-Schweiz und Fachexkursionen ins Umfeld des IPZ August 2011: Einbindung in das historische Erntefest von HA und LLFG Herbst 2011 ff. Anlage erster Feldversuche Internationaler Winterweizenanbauvergleich Internationaler Rapsanbauvergleich Durchführung erster Landtechnik-Freilandtests

16 Inhaltliche Ansatzpunkte Themenschwerpunkte Nährstoffmanagement und Düngung Präzisionslandwirtschaft Pflanzenschutz, Züchtungsfortschritt Energiefruchtfolgen, Klimawandel (Vermeidung / Anpassung) Konkrete Fragestellungen (Auswahl); Workshop DLG-Ausschüsse (Nov. 2010) Humusreproduktion in Energiepflanzenfruchtfolgen Nährstoffeffizienz und Verfügbarkeit bei der Anwendung organischer Dünger Bodenbearbeitungsstrategien und Nährstoffeffizienz Ausbringtechnik organischer Dünger (Verteilungsgenauigkeit, Teilflächenspezifität, Einarbeitung ) Bodenphysikalische Struktur und Nährstoffeffizienz Sensoreinsatz bei der Düngung (N-Formen, Grundnährstoffe, Kalibrierung) Standortvariabilität und Precision Farming (Rentabilität)

17 Entwicklung Konzeption IPZ-Dauerversuch Zukunftsstrategien Pflanzenproduktion Zentrale Entwicklungslinien zukünftiger Pflanzenproduktion Großparzellen, Anlage im IPZ Referenzstandorte / Kooperationen mit anderen Versuchsstandorten 2-3 Varianten, z.b. Intensive Pflanzenproduktion Nachhaltig-produktive Pflanzenproduktion Biomasse-Energieproduktion

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19 B B

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22

23 B B

24 B B

25 Standortpartner LLFG und Hochschule Anhalt

26 Standortpartner LLFG und Hochschule Anhalt

27 Standortpartner LLFG und Hochschule Anhalt

28 IPZ-Vision 2015 ff. IPZ ist Kompetenzplattform für praxisorientierte pflanzenbauliche, land- und verfahrenstechnische Forschung LLFG, HA, MLU-Halle, JKI-Quedlinburg und DLG sind erfolgreich in der Zusammenarbeit Innovationen und Lösungen für die Landwirtschaft durch kontinuierliche Aktivitäten der DLG-Ausschüsse Zusammenarbeit mit Partnern (Landesanstalt für Landwirtschaft, Hochschule Anhalt, Universität Halle-Wittenberg, JKI-Quedlinburg) Forschungszusammenarbeit in DAFA-Fachforen Forschungszusammenarbeit mit Unternehmen des Agribusiness Portofolio an Freilandausstellungsformaten wurde erweitert DLG-Landtechnikprüfungen im Freiland: Steigerung der Aussagekraft durch passgenaue Standortvorbereitung Fortbildung und Kommunikation: Neue Praxisworkshops Wissen und Können ; Publikumsveranstaltungen (Erntefest)

29 Vielen Dank für s Zuhören! Dr. Alexander von Chappuis, DLG e.v. Tel a.chappuis@dlg.org

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