Entwurfshilfen für Stahltreppen Stahl-Informations-Zentrum

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1 Merblatt Entwurfshilfen für Stahltreppen Stahl-Informations-Zentrum

2 Merblatt Stahl-Informations-Zentrum Das Stahl-Informations-Zentrum ist eine Gemeinschaftsorganisation der deutschen Stahlindustrie. Mart- und anwendungsorientiert werden firmenneutrale Informationen über Verarbeitung und Einsatz des Werstoffs Stahl bereitgestellt. Verschiedene Schriftenreihen bieten ein breites Spetrum praxisnaher Hinweise für Planer, Konstruteure und Verarbeiter von Stahl. Sie finden auch Anwendung in Ausbildung und Lehre: Merblätter sind mit Fotos und technischen Zeichnungen illustrierte Schriften, die einen onzentrierten Überblic über die Anwendungsvielfalt sowie die Bandbreite der Be- und Verarbeitungsverfahren von Stahl vermitteln. Charateristische Mermale berichten über Produteigenschaften und technische Lieferbedingungen von oberflächenveredeltem Stahlblech und geben Hinweise auf Regelwere. Stahl und Form zeigt ästhetisch, gestalterisch und funtionell vorbildliche Beispiele von Stahlanwendungen in der Architetur. Es werden Bauwere mit Fotos, Zeichnungen und Sizzen signifianter Details ausführlich dargestellt. Doumentationen beschreiben die Leistungsfähigeit von Stahl aus technischer, öologischer und öonomischer Sicht in verschiedenen Anwendungsfeldern. Vortragsveranstaltungen bieten ein Forum für Erfahrungsberichte aus der Praxis. Die Themen reichen von Konstrution über Anwendung und Verarbeitung bis hin zur Öologie. Messen und Ausstellungen dienen der Präsentation spezifischer Leistungsmermale von Stahl. Neue Werstoffentwiclungen sowie innovative, zuunftsweisende Stahlanwendungen werden exemplarisch dargestellt. Bei Anfragen vermitteln wir auch als individuellen Service Kontate zu Instituten, Fachverbänden und Spezialisten aus Forschung und Industrie. Die Pressearbeit richtet sich an Fach-,Tages- und Wirtschaftsmedien und informiert ontinuierlich über neue Werstoffentwiclungen und -anwendungen. Mareting-Ativitäten dienen der Förderung des Stahleinsatzes in verschiedenen Märten, beispielsweise im Automobilbau sowie im Wohnungs- und Wirtschaftsbau. Im Abstand von drei Jahren wird der Stahl-Innovationspreis verliehen. Die Internet-Präsentation unter der Adresse informiert u. a. über atuelle Themen und Veranstaltungen und bietet einen Überblic über die Veröffentlichungen des Stahl-Informations-Zentrums. Zahlreiche neue Publiationen sind bereits als pdf-files abrufbar. Schriftenbestellungen sowie Kommuniation sind online möglich. Impressum Merblatt Entwurfshilfen für Stahltreppen. Auflage 00 ISSN 0-00 Herausgeber: Stahl-Informations-Zentrum Postfach Düsseldorf Autor: Prof. R. Beyer 8 Haan-Gruiten Redation: Stahl-Informations-Zentrum Postfach Düsseldorf Ein Nachdruc dieser Veröffentlichung ist auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers und bei Quellenangabe gestattet. Die zugrunde liegenden Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert und redationell bearbeitet. Eine Haftung ist jedoch ausgeschlossen.

3 Entwurfshilfen für Stahltreppen Inhaltsverzeichnis Seite Seite. Allgemeines. Entwurfsparameter. Begriffe und Anforderungen.. Maßliche Begriffe.. Steigung.. Lichtraumprofil und Durchgangshöhe.. Nutzbare Treppenlaufbreite.. Geländerhöhen. Grundformen. Tragelemente (nach DIN 8800 /90). Geländer.. Geländerpfosten. Treppenstufen. Stufenträger.. Stufenträger als Wangen oder Holme... Wangenträger... Holmträger.. Spindelträger. Einwirungen Ständige Einwirungen (Eigenlasten). Nicht ständige Einwirungen (Verehrslasten).. Lotrechte Verehrslasten.. Waagerechte Verehrslasten. Entwurfshilfen. Bemessungstafeln (siehe auch untenstehende Matrix). Bemessungsbeispiele.. Wangentreppe in einer Industrieanlage.. Spindeltreppe in einem. Details Beispiele. Wangentreppe. Zweiholmtreppe. Einholmtreppe. Spindeltreppe. Literatur Gliederung der Bemessungstafeln Seiten bis 8 Ausführung Öffentliche Gebäude Treppentyp leichte mittelschwere schwere leichte mittelschwere schwere Wangentreppen S. S. S. S. S. S. Wangentreppen mit Zwischenpodest S. 8 S. 8 S. 8 S. 9 S. 9 S. 9 Zweiholmtreppen S. 0 S. 0 S. 0 S. S. S. Zweiholmtreppen mit Zwischenpodest S. S. S. S. S. S. Einholmtreppen S. S. S. S. S. S. Einholmtreppen mit Zwischenpodest S. S. S. S. Spindeltreppen S. 8 Definition Leichte, mittelschwere, schwere Ausführung siehe Seite, Abs.. ständige Einwirungen

4 Merblatt Allgemeines Das vorliegende Merblatt ist nach neustem Stand der Techni überarbeitet. Für den Entwurf von Stahltreppen werden die notwendigen Entwurfsparameter mitgeteilt. Ferner ist eine Profilfestlegung statisch tragender Teile von gebräuchlichen Stahltreppen, in Wohn-, öffentlichen und sonstigen Gebäuden mit Hilfe von Bemessungstafeln möglich. Brandschutztechnische Belange sind in dieser Ausarbeitung nicht berücsichtigt. Es wird auf die entsprechenden Landesbauordnungen verwiesen. Für die Nutzungsdauer der Treppe ist die Standsicherheit und Gebrauchstauglicheit der tragenden Bauteile im Regelfall nachzuweisen.auch die Dauerhaftigeit der tragenden Bauteile ist durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen. Statische Nachweise von Tragelementen werden vorgeschlagen und Bemessungstafeln für die Profildimensionierung zusammengestellt. Um den Umfang der Ausarbeitung im überschaubaren Rahmen zu halten, werden im folgenden nur geradläufige Wangen- und Holmtreppen sowie einfache Spindeltreppen mit Kragstufen behandelt. Die Benutzung der vorliegenden Bemessungstafeln wird an Beispielen erläutert. Einen von der Bauaufsichtsbehörde geforderten, prüfbaren, statischen Nachweis einer Stahltreppe, soll und ann diese Ausarbeitung nicht ersetzen. Treppen aus Stahl mit Trittstufen aus Gitterrost nach DIN in Betriebsanlagen der Hütten- und Walzwere, der chemischen Industrie, des Bergbaus und der Kraftwere Unterschneidung u Auftritt a Stufenbreite b s Podest einschließlich Antrittsstufe Steigung s Laufbreite b Steigungswinel h Treppensystemhöhe Treppensystemlänge L Podestlänge p Laufbreite (mm) Fettgedructe Breiten sind zu bevorzugen. Die Laufbreite entspricht der Trittstufenlänge. L - Treppensystemlänge a - Auftritt b s - Stufenbreite p - Podestlänge s - Steigung u - Unterschneidung größer/gleich 0 cm h - Treppensystemhöhe - Steigungswinel soll 0 bis 0 betragen b - Laufbreite * * Die Podesttiefe muß gleich der Laufbreite sein, mindestens jedoch,0 m. Bei Kranentransporten sogar,0 m. Treppen mit mehr als Trittstufen sind mit einem Geländer zu versehen. Nach max. 8 Trittstufen sollte ein Podest vorgesehen werden. Weitere Begriffe siehe Bild,, und Bild : Treppen Maßliche Begriffe DIN 0

5 Entwurfshilfen für Stahltreppen Entwurfsparameter. Begriffe und Anforderungen Für den Entwurf bequemer und sicherer Stahltreppen werden im folgenden wichtige Begriffe und Anforderungen vorgestellt... Maßliche Begriffe Bild enthält die maßlichen Begriffe aus DIN 0 Ausgabe 0/99 Treppen aus Stahl... Steigung Nach der Landesbauordnung NW gilt: Steigung Stufentiefe* 9 cm cm Stufen von gewendelten Treppen schmalste Stelle 0 cm Folgende Bemessungsregeln für die Entwurfsbearbeitung sollen beachtet werden: Sicherheits- Auftritt + Steigung regel ~ = cm Schritt- Auftritt + maßregel Steigungen =~ + cm Bequemlich- Auftritt Steigung eitsregel ~ = cm Das Steigungsverhältnis /9 erfüllt alle drei Bemessungsregeln. Im Geschossbau wird meist die Schrittmaßregel angewandt. D.h. bei Normalgeschoßhöhen im Wohnungsbau mit H=, m, Steigungen. Das Steigungsverhältnis beträgt dann,/8 cm. Weitere Steigungsmermale für bestimmte Gebäudearten nach DIN 80 und Sonder-Bauordnungen sind in der folgenden Tafel angegeben. * In Vorschriften-Texten wird der Begriff Auftritt verwendet. Baurechtlich notwendige Treppen* mit nicht mehr als zwei Wohnungen Baurechtlich notwendige Treppen* sonstige Gebäude/ Industriebau Baurechtlich nicht notwendige (zusätzliche) Treppen Kellertreppen Bodentreppen Geschäftshaus Verordnung Versammlungsstätten VO Versammlungsstätten mit Bühnen Schulbau Richtlinien Gaststätten VO Kranenhäuser Industriebauten übliche Garten und Freitreppen Steigung s Maße in cm Auftritt a 0 nicht < nicht > 9 nicht < nicht > nicht < nicht > Sonderbauordnungen DIN 8 0 Tab. * Notwendige Treppe ist der erste Rettungsweg für Geschosse mit Aufenthaltsräumen, die nicht zu ebener Erde liegen. Tafel : Steigungs-Auftrittsmaße von Treppen

6 Merblatt.. Lichtraumprofil und Durchgangshöhe Beim Entwurf von Stahltreppen sind ferner das Lichtraumprofil und die lichte Durchgangshöhe der zugehörigen DIN-Vorschriften und Landesbauordnung zu beachten. Die maßgebenden Zusammenhänge zeigt Bild... Nutzbare Treppenlaufbreite Ein weiteres wichtiges Entwurfsriterium ist die Festlegung der nutzbaren Treppenlaufbreite nach Tafel und Bild... Geländerhöhen Die Geländerhöhe ist das lotrechte Fertigungsmaß von Vorderante Trittstufe bzw. Oberfläche Podest bis Oberante Geländer/Umwehrung, siehe Bild und und Tafel.. Grundformen Beim Bau von Stahltreppen sind aufgrund von planerischen und/oder örtlichen Gegebenheiten eine Vielzahl von Tragsystemen möglich. In Tafel sind übliche Grundformen von geraden und gewendelten Treppen im Grundriss dargestellt bzw. 0 Geländerhöhe 90 bzw. 0 Geländerhöhe nutzbare Treppenlaufbreite nutzbare Handlauf Treppenlaufbreite Handlauf Handlaufhöhe 0 0 Maße in cm Handlaufhöhe bzw 0 bzw lichte Treppendurchgangshöhe 00 lichte Treppendurchgangshöhe bzw. 0 = Geländerhöhe 90 bzw. 0 Geländerhöhe nutzbare Treppenlaufbreite nutzbare Handlauf Treppenlaufbreite Handlaufhöhe Handlaufhöhe Handlauf bzw 0 bzw 0 Treppenlaufbreite Maße in cm Treppenlaufbreite lichte Treppendurchgangshöhe = 00 lichte Treppendurchgangshöhe 00 lichte Durchgangshöhe senrecht gemessen min. m mind. so tief Treppen Absatz hinter Tür wie die Tür breit ist, sonst muß die nutzbare Podesttiefe der mindestnutzbaren Treppenlaufbreite sein. Maße in cm Maße in cm nach DIN Bild nach Landesbauordnung (BauO NW) und DIN 8 09 Lichtraumprofil lichte Durchgangshöhe m m Unterseite eines darüberliegenden Treppenlaufes Rohr, Leuchte Balen Dachschräge, Decenunterseite Lichte Treppendurchgangshöhe Meßebenen für die lichte Treppendurchgangshöhe lichte Treppendurchgangshöhe Bild : Lichtraumprofile und Mindest- und Durchgangshöhen a/ a/ a/ a/ Unterante Treppengeländer, z.b. durchlaufender Untergurt Trittfläche (Auftritt) Setzstufe Meßebene für Treppengeländerhöhe bzw. Treppenhandlaufhöhe Würfel, Kantenlänge cm Treppengeländer über und neben Treppenläufen nach DIN 8 0

7 Entwurfshilfen für Stahltreppen einläufig gerade Treppe t p l bp Breite b p Breite b p Podesttiefe tp zweiläufige Treppen t p gerade Treppen b p b p t p t p t p b p Treppens mind. nutzbare Normalbreite Treppenlaufbreite (cm) (cm) Baurechtlich notwendige Treppen mit nicht mehr als zwei Wohnungen Baurechtlich notwendige Treppen sonstige Gebäude/ Industriebau 00 0 Ausnahme: Berlin und Hamburg 0 Baurechtlich nicht notwendige (zusätzliche) Treppen 0 0 Hochhäuser * 0* Schulen, Kranenhäuser und Theater 0 0 * Bei Treppen, auf deren Benutzung mehr als 0 Personen angewiesen sind, önnen größere Laufbreiten verlangt werden. Gewendelte Treppen sind nicht zulässig. Bei größeren Laufbreiten önnen Handläufe auf beiden Seiten und Zwischenhandläufe gefordert werden. Tafel : Nutzbare Treppenlaufbreiten dreiläufige Treppen l halbgewendelt zweimal viertelgewendelt im Antritt viertelgewendelt l im Austritt viertelgewendelt gewinelt viertelgewendelt einläufige gewendelte Treppen Standrohr gewendelte Treppen durchmesser Spindelhöhe h Spindeltreppe t p b p p l Breite b b p b p Tafel : Grundformen von Treppen Wendeltreppe Spindeltreppe Spindeltreppen Bogentreppe

8 Merblatt Die bei der Berechnung der Tafeln in Abschnitt zugrunde gelegten Tragsysteme mit den verschiedenen Treppenquerschnitten sind in Bild zusammengestellt. Für die in Bild dargestellten statischen Systeme werden jeweils für den entsprechenden Querschnittstyp der Treppe, die in Abschnitt. und. abgedructen Bemessungstafeln bereitgestellt. Die angegebenen Profile sind ausschließlich unter statischen Gesichtspunten und Verformungsriterien ermittelt. Beim Großteil der in den Bemessungstafeln aufgeführten Profile ist die Verformungsbeschränung l/0 maßgebend. Bei leineren, aber auch bei größeren n bzw. Spindelhöhen önnen aus herstellungs-, montage- und onstrutionstechnischen Gründen andere Profilabmessungen maßgebend werden. Auch durch evt. notwendige Stabilitätsnachweise önnen sich größere Profilabmessungen ergeben. Dies ist in jedem Fall bei der Anwendung der Bemessungstafeln und mitgeteilten Konstrutionsdetails zu beachten. Tragelemente. Geländer.. Geländerpfosten allgemein siehe Bild, und 90 cm - Gebäude mit Arbeitsstätten - Industrieanlagen 00 cm - Kraftwer- und Anlagenbau bei Absturzhöhen > m nach Landesbauordnung NW Tafel : Geländerhöhen von Treppen rohr angefertigt. In Ausnahmefällen werden sie auch aus Wineln in Kombination mit Flachstahl oder Rundstahl hergestellt. Mit Stahlgeländern önnen vielfältige Gestaltungswünsche verwirlicht werden. Die Befestigungen sind leicht zu realisieren. Bei dem Geländerentwurf und der Ausführung müssen die Forderungen der ) Landesbauordnungen z.b.nw, ) DIN 0 Teil Tab. beachtet werden. 0 cm l l Podestlänge p, * g +,0 * q Die Pfosten und Holme von Stahltreppen, vor allen Dingen in Industriebetrieben und -anlagen werden überwiegend aus Stahl- Lauf- breite b, * g +,0 * q l l statische Systeme mit Einwirungen Wangentreppe Zweiholmtreppe Einholmtreppe Bild : Tragsysteme von einläufigen, geraden Treppen Querschnitte von Treppen 8

9 E Entwurfshilfen für Stahltreppen Die erforderlichen Geländerhöhen sind in Tafel zusammengestellt. Bei den anderen Treppen, vor allen Dingen im Industriebereich, wird ein Pfostenabstand zwischen 00 mm und 00 mm gewählt. Damit ist die Lasteinflußbreite 00 mm. Die Geländer- und Handlaufhöhen werden senrecht über der Stufenante gemessen, wie in Bild (s. S. 0) dargestellt. Bei der Planung sollte aber auch die Größe von Kindern bedacht werden. In Kindergärten, Schulen und wohl auch Wohnhäusern wäre ein zweiter Handlauf für Kinder sinnvoll. Der lichte Abstand zum Geländer oder zur Wand soll mind. cm betragen, um den Handlauf gut umfassen zu önnen, siehe Bild. Der Geländerpfosten wird als statisches System durch einen Kragarm abgebildet. Eine evt. vorhandene, räumliche Lastabtragung aus der gesamten Geländeranordnung bleibt normalerweise un- berücsichtigt. Das bei der Kragarmberechnung entstehende Einspannmoment wird im Anschlussbereich in ein Kräftepaar zerlegt. In Tafel sind die nötigen Werte und Formeln für eine Bemessung zusammengestellt. Weiterhin ist auf eine entsprechende Durchbiegung der Geländerpfosten zu achten. Als Richtwerte önnen hier die zul.werte von Kragarmen dienen. Holm - Rohr 8, x, H Berechnungsgang) Holmlast H N Beispiel Holmlast H N Zwischenholm Rohr, x, z.b. Rohr 8, x,0 = 0 cm = 0 cm h h h = 00 cm h = cm H = q.. b max. q = charateristische Geländerbelastung N/m nach Tafel (s. S. ) b = Achsabstand der Pfosten m nach Bild h = Geländerhöhe m nach Tafel Einspannmoment M y,d Nm. H = 0,., = 0, N q = 0, N/m b =,0 m h =,00 m Einspannmoment M y,d Nm z.b. M-. Z D c a = cm ~ M = H h E y,d F. = h + c. h E M h E =,0 0,., =,0 Nm = ^ 0, Ncm =,00 + 0, =, m y,d. Widerstandsmoment des Pfostens Widerstandsmoment des Pfostens angenommene Spannungsverteilung Z D = cm ~ M W = y o y,d = R,d H. h... F E M 0,,0 0,,, 00 f cm W y= =... y,,8 Gewählt: Rohr... Gewählt: Rohr 8, x,0 ) =,9 cm 00 x 00 x 0 Kräfte im Anschluss N Kräfte im Anschluss N 90 0 N d, max = M y,d a +. q H,0 N d, max= 0,0 Gewählt: R-M... Gewählt: z.b. R-M -. +,0. 0, =,8 N ) Die Berechnung erfolgt hier nach dem Nachweisverfahren Elastisch-Elastisch ( E-E ) ) Mindestmaß des Pfostens nach DIN Tabelle Tafel : Geländerpfostenbemessung 9

10 Merblatt Landesbauordnung NW 0 cm mind. 0 cm max. 0 cm lichter Stababstand cm * alternativ ann auch Sicherheitsglas verwendet werden Handlaufhöhe cm bzw. 0 cm Horizontallasten an Geländern in Holmhöhe siehe Tafel Geländerhöhe 90 cm bzw. 0 cm siehe Tafel * In, an und auf den Gebäuden, in denen mit dauernder oder häufiger Anwesenheit von Kindern gerechnet werden muss, dürfen Öffnungen in Geländern, Brüstungen und anderen Umwehrungen nicht breiter als cm sein, wenn die Absturzhöhe mehr als,0 m beträgt. Bild : Geländerpfostenabstand Industriebereich Bild : Definition der Geländerhöhe, Handlaufhöhe. Treppenstufen Bei Treppenstufen ist zwischen nichttragenden und selbsttragenden Stufen zu unterscheiden. Selbsttragende Treppenstufen tragen ihre Lasten als Einfeldträger oder Kragträger zu den unterstützenden Wangen und Holmen ab. In Tafel sind für die dargestellten Treppensysteme nachstehend statische Systeme, Lastbilder und Bemessungsmomente angegeben. Selbsttragende Treppenstufen werden meistens wermäßig vorgefertigt. Die am häufigst verwendeten Materialien sind Stahl, Holz, Betonwerstein, Stahlbeton, Naturstein, und neuerdings Glas. In Tafel sind mögliche Querschnitte und verwendete Materialien von Treppenstufen dargestellt. Im unteren Teil der Tafel befinden sich notwendige Formeln zur Berechnung des Eigengewichts der Stufen. Die zugehörigen Verehrslasten und Bemessungs-momente enthält Tafel. In Tafel 8 [8] sind für selbsttragende Holzstufen empfohlene Dicen d in Abhängigeit verschiedener Holzwerstoffe, Stufenstützweiten und Stufenbreiten angegeben. Tafel 9 zeigt eine Zusammenstellung von Gitterroststufen, die der Herstellerbroschüre [] entnommen worden sind. Wangentreppe Zweiholmtreppe Einholmtreppe Spindeltreppe Treppenquerschnitte Statische Systeme Lagerung b b b = min. 0,8 * b r b r = b Verehrslast Lastbilder öffentliche Gebäude Kraftwers-und Anlagenbau Bemessungsmomente M = y,d Q =, N DIN 0 TAB. Zeile a Q =,0 N DIN 0 TAB Zeile. a Q =,0 N g. b. Q b Tafel : Treppenstufen Tragsysteme, Lastbilder, Bemessungsmomente Q g * Q g nach Absprache mit dem Auftraggeber, Prüfbehörde evt. höhere Lasten g. r. + Q r,. +, M y,d = 8.,.,. Q g Q g nicht ständige Einwirung 0

11 Entwurfshilfen für Stahltreppen Tafel : Querschnitte von Treppenstufen (Auswahl), ) s > d, ) s > d, ) d d bs bs a s t a = Auftritt b s= Stufenbreite s = Steigung h ) d s ) s ) bs a d t t a a h ) d ) d ) d bs a t t t t h Material Stufen ) Naturstein Stahlbeton Stahlbeton Stahlbeton ) Betonwerstein Betonwerstein abgeantetes Stahlblech Stahlblechasten Massiv ) Holz Verbund Naturstein Gitterrost abgeantetes Stahlblech ) Glas Verbundsicherheitsglas ( VSG ) Eigengewicht der Treppenstufen g =. s. b s s. a + t. g ~ a g = d. ( s + b s) =.. cos g =. t. ( s + a + b ) s g =. d. b g =. (b + d). t s s = Eigenlasten nach DIN 0 Teil in [ N/m ] 0 x = 0, N/m 0 x = 0, N/m g =. (b + d). s t + Füllung Massive Stufe d Verbundstufe ~ b 0,80 m 0,90 m,00 m,0 m,0 m b b s s Stufenbreite b s Nadelholz S0 (Gütelasse II) nach DIN 0, z. B. Fichte, Kiefer, Lärche oder Tanne. Rohholzdicen =, 0, und 0mm Eiche oder Buche, mittlere Güte (Hartholz) Rohholzdicen =, 0, und 0mm Bau- Furnierplatten (BFU) nach DIN 80, Blatt ) Holzartgruppe A ) Mindestdice empfohlene Dice 0 empfohlene Dice Mindestdice Mindestdice empfohlene Dice Verbundstufen BTI/BFU: Mittellage = Bau-Tischlerplatten Declagen= Bau-Furnierplatten ) Mittellage Declagen, je 8 8 Gesamtdice Verbundstufen BTI, furniert: ) Mittellage Mittellage = Bau-Tischlerplatten Declagen = Hartholzfurniere oder BFU Declagen, je Gesamtdice Verbundstufen Spanpl./BFU: ) Mittellage Mittellage = Holzspanplatten Declagen = Bau-Furnierplatten Declagen, je Gesamtdice Verbundstufen Spanpl./Spanpl.: ) Mittellage Mittellage = Holzspanplatten Declagen = Holzspanplatten Declagen, je Gesamtdice ) hierzu zusätzliche Verschleißschicht gemäß DIN 8 mit, mm Hartholz bzw. mm Weichholz Tafel 8: Treppenstufen aus Holz-Stufendice d für q =, N/m

12 f Merblatt Normstufen Stufen m. Tragstäben b Bemerung Stufenbreite b s (ab Lager lieferbar) 0x u. 0xmm 0x 0x Tafel 9: Treppenstufen Gitterroste Abmessungen [] Befestigung der Stufen Sechsantschraube M x DIN EN 08 Sechsantmutter M DIN EN 0 Scheibe A DIN 989 ~ ~ a b c d e Werte nach Herstellerfirma c ~ b Stufenbreite b Gitterroststufen s Stufenbreite b s 0 d e f ~ a. Stufenträger Die Stufen einer Treppe sind zwischen oder auf den Stufenträgern gelagert. Die Art der Lagerung ist in Tafel dargestellt. Grundsätzlich werden die folgenden Stufenträger unterschieden: g + q Treppenquerschnitt biegesteifer Stoß g + q.. Stufenträger als Wangen und Holme Bei großen n ist zusätzlich zur Biegebemessung noch die Stabilität (Biegedrillnicen) zu beachten.... Wangenträger Beim Wangenträger sind die selbstragenden Stufen zwischen den Wangen gelagert. Bei den hier behandelten geradläufigen Treppen ergeben sich für die Bemessungstabellen zwei unterschiedliche Einfeldträgersysteme. Sie sind in Bild dargestellt. Der biegesteife Stoß ann als Schweiß- oder HV-Schraubenstoß ausgeführt werden. Beim Schweißstoß im Zwischenpodestbereich müssen die Spannungen im Verhältnis Schweißnahtspannung zu Bauteilspannung abgemindert werden, siehe DIN8800 und DIN g + q l Statische Systeme mit Einwirung l p l l p - Zwischenpodestlänge > = 00 cm ohne Zwischenpodest mit Bild : Wangenträger, Bemessungstafeln siehe. Einholm Treppenquerschnitt Zweiholm l biegesteifer Stoß Statische Systeme mit Einwirung ohne Zwischenpodest mit Bild : Holmträger, Bemessungstafeln siehe. l p l l p - Zwischenpodestlänge = > 00 g + q

13 s Entwurfshilfen für Stahltreppen... Holmträger Beim Holmträger sind die selbsttragenden Stufen auf den Holmen aufgesattelt. Die Stufen ragen über. Bei der Einholmtreppe ragen die Stufen die halbe Treppenbreite über. Es entsteht Torsion.Auf eine zugehörige Torsionslagerung ist zu achten, Ausführungsmöglicheiten siehe Bild. Wie beim Wangenträger ergeben sich bei geradläufigen Treppen die folgenden Systeme, Bild. Bezüglich der Stoßausbildung gilt die gleiche Aussage wie unter Abs... Lediglich bei der abgenicten Holmtreppe mit geschweisstem Gehrungsstoss bei unversteiften Rahmenecen ergeben sich weitere Redutionen der Beanspruchbareit. Hinweise hierzu gibt DIN 8800 T Abs.- /90. In diesem Zusammenhang wird auf DIN /8 hingewiesen. Hier erfolgt auf der Grundlage des zul. -Konzeptes eine Abminderung der zul. Spannungen mit Hilfe von Formfatoren, siehe Bild 8. Im Eurocode EC, Anhang K-/9 wird ein anderer Nachweis angegeben. Hier werden Abminderungsfatoren für die verwendeten Hohlprofile mit Hilfe von -Werten ermittelt.weitere Einzelheiten siehe EC... Spindelträger (Standrohr) Am Spindelrohr sind die selbsttragenden Treppenstufen ragarmförmig eingebunden. Der Spindelträger (Standrohr) wird statisch als Pendelstab mit räumlich veränderlicher Momenteneinwirung betrachtet. Er muss an seinen Auflagern räumlich unverschieblich gehalten sein. Notwendige Systemangaben zeigt Bild 9. Schweissnaht Detail C a = t h t i t 90 C t b i / t i A Gehrungsstoß ohne Versteifungsplatte b i und h i St S 00 mm DIN 8008 Abs..: Auf einen Schweissnahtnachweis darf verzichtet werden, wenn < 0,8 h A St S Gültigeitsbereich V t Ansicht D b b Schweissnaht Schnitt A-A t, mm 0 mm 0 0 t Schweissnaht Detail D 0 DIN /8 H H Gesamtlast ( g + q ) [N/m ] q nach Tafel 0 M y,d = Spindelhöhe h s hi b i,,0,,0,,0 Statisches System =,0 0,9 0 h v v 0,8 0,8 0,8 0,8 0 b i t i a h 0, hochantstehende Rechtecprofile Formfatoren Spannungsnachweis: vorh o = N M y + A W. zul o Bild 8: Abgenicte Holmträger, Bemessungstafeln siehe. Bemessungsmoment Spindelträger Nach DIN 8800 /90. (,. g +,0. q ). r Bild 9: Spindelträger, Bemessungstafeln siehe.., s. S. 0 y 0 90 t i v v H bi Grundriss h 0, hi 0 Hinweis: Die Formel gilt nur für bis zu einmal gewendelten Treppen H v v 0, 0, 0,8 0, 0, 0, 0,0 0,8 0, 0, 0, r r DIN /8 Bild d = r

14 Merblatt Einwirungen. Ständige Einwirungen (Eigenlasten) Folgende Treppenausführungen sind hinsichtlich des Eigengewiches zu unterscheiden: Geländer und Stufen aus - Gitterrosten - Riffelblechen - Stahlästen - Holz - Glas Leichte Ausführung g,0n/m Mittlere Ausführung g,0n/m Geländer und Stufen aus - Stahlbeton - Spannbeton - leichten Betonwersteinplatten - Naturwersteinplatten. Schwere Ausführung g,0n/m Geländer und Stufen aus - schweren Betonwersteinplatten - schweren Natursteinplatten In den gemittelten Quadratmetergewichten [KN/m ] sind die Eigenlasten (ständige Einwirungen) für die Tragonstrution der Stahltreppe, die Geländer, die Stufen mit oder ohne Belag sowie Aussteifungsteile und Verbindungsmittel enthalten. Sie wurden für die Entwurfsbemessung nach oben auf glatte Werte aufgerundet.wangen und Holme önnen aus L, I,,,, Profilen bestehen (Profil-Bezeichnungen nach DIN).. Nicht ständige Einwirungen (Verehrslasten) Grundsätzlich wird bei Verehrslasten (nicht ständige Einwirungen) der DIN 0 zwischen Lasten in n und öffentlichen Gebäuden unterschieden. Im Kraftwers- und Anlagenbau sind die gleichen Lasten wie bei öffentlichen Gebäuden anzusetzen. Bei Industriebetrieben u. -anlagen önnen die Verehrslasten für Treppen sowohl denen der als auch der öffentlichen Gebäuden entsprechen. Im Einzelfall önnen auch höhere Lasten zum tragen ommen. Eine Einordnung ist entsprechend vorzunehmen oder sie ist mit der Prüfbehörde oder dem Auftraggeber abzustimmen... Lotrechte Verehrslasten DIN 0 Teil Lastannahmen für Bauten,Abs.. Tabelle Tabelle, Zeile a q =, N/m Öffentliche Gebäude Tabelle, Zeile a q =,0 N/m Kraftwere* Anlagenbau Tabelle, Zeile a q =,0 N/m * Tafel 0: Vertiallasten nach DIN 0 Teil Treppen einschl. Treppenabsätze.. Waagerechte Verehrslasten Abschnitt.. q = 0, N/m Öffentliche Gebäude Abschnitt.. q =,0 N/m Kraftwere * Anlagenbau q =,0 N/m * * Nach Absprache mit der Bauaufsicht, dem Prüfingenieur sind evt. höhere oder niedrigere nicht ständige Einwirungen anzusetzen. Tafel : Horizontallasten an Brüstungen und Geländern in Holmhöhe Anmerung aus DIN 0 Teil Abs..: Die für Treppen angegebenen Verehrslasten genügen für die Bemessung der einzelnen Stufen nur, wenn die onstrutive Gestaltung der Treppe eine hinreichende Lastverteilung gewährleistet (z.b. durch Verbindung der einzelnen Treppenstufen durch Setzstufen oder durch Auflagern der Stufen auf einer von Podest zu Podest oder in Treppenhauswänden eingespannten Platte u.ä.). Ist dies nicht der Fall, so ist bei Treppenstufen nach DIN 0 ne Einzellast von, N und bei Treppenstufen nach Tabelle, Zeile a eine solche von,0 N in ungünstigster Laststellung anzunehmen. Bei ausragenden Stufen ist außerdem nachzuweisen, daß für ihre in der Rechnung vorausgesetzte Einspannung in den Treppenhauswänden oder den Wangen, die Schnittgrößen auch wirlich aufgenommen werden önnen.an Stellen, wie z.b. unter Treppenfenstern, wo die zur notwendigen Einspannung erforderliche Auflast des Mauerwers fehlt, muß durch geeignete onstrutive Maßnahmen (z.b. Randträger) die erforderliche Einspannung der Kragstufen gesichert werden. Treppen, bei denen mit besonders großen Einzellasten zu rechnen ist (z.b. Fabrigebäude, Warenhäuser), sind Stufen ohne ausreichende Lastverteilung unzulässig.

15 Entwurfshilfen für Stahltreppen Entwurfshilfen. Bemessungstafeln Die Entwurfshilfen in Form von Bemessungstafeln werden in drei Treppengruppen zusammengefasst: Wangentreppen Holmtreppen Spindeltreppen Als Material ist S (St ) gewählt. Die Tafel für die jeweilige Treppengruppe erfordert die nebenstehenden Eingangswerte. Mit Einordnung der lotrechten Verehrslasten liegen die waagerechten Verehrslasten fest, siehe Abschnitt... Stabilitätsnachweise sind in diesem Stadium nicht berücsichtigt. Bei größeren n sind bei Wangen- und Zweiholmtreppen evt. zusätzliche Stabilisierungsverbände einzubauen. Dies ist dann in der Ausführungsstati nachzuweisen. Anwendungsvorschlag: Auf den nachfolgenden Seiten sind für verschiedene Walz-, Hohlund Rohrprofile entsprechende Bemessungstafeln zusammengestellt. Die Vorbemessung wurde nach dem Verfahren E-E (Elastisch-Elastisch) durchgeführt. Einordnung in die ständigen Enwirungen (charat. Werte): Leichte Ausführung,0 N/m Mittlere Ausführung,0 N/m Schwere Ausführung,0 N/m siehe Bemerung Abschnitt. Einordnung in die nicht ständigen Einwirungen (charat. Werte): =, N/m Öffentliche Gebäude =,0 N/m Kraftwere Anlagenbau =,0 N/m siehe Bemerung Abschnitt.. Einordnung des statischen Systems: Treppenläufe ohne Zwischenpodest Treppenläufe mit Zwischenpodest Spindeltreppen s. Bemerung Abs.. und Bild, Einordnung der Treppenlaufbreite: Treppenbreite bei Treppenläufen Treppendurchmesser bei Spindeltreppen siehe Ausführung des Abschnittes. Einordnung der Treppenstützweite bzw. Spindelhöhe: Treppenstützweite,-, m Treppenstützweite, m Spindelhöhe,-, m Gliederung der Bemessungstafeln Seiten bis 8 Ausführung Öffentliche Gebäude Treppentyp leichte mittelschwere schwere leichte mittelschwere schwere Wangentreppen S. S. S. S. S. S. Wangentreppen mit Zwischenpodest S. 8 S. 8 S. 8 S. 9 S. 9 S. 9 Zweiholmtreppen S. 0 S. 0 S. 0 S. S. S. Zweiholmtreppen mit Zwischenpodest S. S. S. S. S. S. Einholmtreppen S. S. S. S. S. S. Einholmtreppen mit Zwischenpodest S. S. - S. S. - Spindeltreppen S Definition Leichte, mittelschwere, schwere Ausführung siehe Seite, Abs.. ständige Einwirungen

16 Merblatt Wangentreppen 8 Steigungen Leichte Ausführung Stufen aus Gitterrosten, Riffelblechen, Stahlästen, Holz o.ä. g =,0 KN/m q =, KN/m = o o b b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Wangentreppe 8 9 0,m,0m,m,0m,m,0m,m 0 x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 80x0 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0x 0xx9 * 80 0x 80x90x x 80x90x x 0xx9 * 80 80x 80x90x x 80x90x0 80 0x 80x90x x0 80x90x x 80x90x x 00x00x0 80 0x 00x00x x 80x90x0 80 0x 00x00x0 80 0x 00x00x0 80 0x 00x00x 00 8 Steigungen Mittelschwere Ausführung Stufen aus Stahlbeton o.ä. g =,0 KN/m q =, KN/m = o o b b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Wangentreppe 8 9 0,m,0m,m,0m,m,0m,m 0 x0 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0x 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0 x 0xx9 * 80 0x 80x90x x 80x90x x0 0xx9 * 80 80x 80x90x x 80x90x0 80 0x 80x90x 80 00x 80x90x x 80x90x x 00x00x0 80 0x 00x00x 80 0x 80x90x0 80 0x 00x00x0 80 0x 00x00x 80 0x 00x00x 00 0x 00x00x0 80 0x 00x00x 00 0x0 00 0x0 0 8 Steigungen Schwere Ausführung Stufen aus schweren Natur- oder Betonwersteinen o.ä. g =,0 KN/m q =, KN/m = o o b b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Wangentreppe 8 9 0,m,0m,m,0m,m,0m,m 0 x0 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0x 0xx9 * 80 80x 80x90x x 0xx9 * x 80x90x x 80x90x x 80x90x x0 80x90x x 80x90x x 00x00x0 80 0x 00x00x 80 00x 80x90x0 80 0x 00x00x0 80 0x 00x00x 80 0x 00x00x 00 0x 00x00x0 80 0x 00x00x 00 0x0 00 0x0 0 0x 00x00x 00 0x0 0 0x0 0 0x0 0 Bemerung b = nutzbare Treppenlaufbreite eine Profile vorhanden * Aus onstrutiven Gründen önnen grössere Profile erforderlich werden

17 Entwurfshilfen für Stahltreppen Öffentliche Gebäude Wangentreppen 8 Steigungen Leichte Ausführung Stufen aus Gitterrosten, Riffelblechen, Stahlästen, Holz o.ä. g =,0 KN/m öffentliches Gebäude ** q =,0 KN/m = o o b b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Wangentreppe 8 9 0,m,0m,m,0m,m,0m,m 0 x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0x 0xx9 * 80 0x 0xx9 * 80 80x 80x90x x 0xx9 * 80 80x 80x90x x 80x90x x 80x90x x 80x90x x 80x90x x 00x00x0 80 0x 00x00x x 80x90x x 00x00x0 80 0x 00x00x 80 0x 00x00x 00 0 x 00x00x0 80 0x 00x00x 80 0x 00x00x 80 0x0 0 8 Steigungen Mittelschwere Ausführung Stufen aus Stahlbeton o.ä. g =,0 KN/m öffentliches Gebäude ** q =,0 KN/m = o o b b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Wangentreppe 8 9 0,m,0m,m,0m,m,0m,m 0 x0 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0x 0xx9 * 80 80x 0xx* 80 0 x 0xx9 * x 80x90x x 80x90x x 80x90x x 80x90x x 80x90x0 80 0x 00x00x0 80 0x 00x00x x 80x90x x 00x00x0 80 0x 00x00x 80 0x 00x00x 00 0x 00x00x0 80 0x 00x00x 80 0x 00 0x0 0 0x 00x00x 00 0x0 00 0x0 0 0x0 0 8 Steigungen Schwere Ausführung Stufen aus schweren Natur- oder Betonwersteinen o.ä. g =,0 KN/m öffentliches Gebäude ** q =,0 KN/m = o o b b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Wangentreppe 8 9 0,m,0m,m,0m,m,0m,m 0 x0 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0x0 0xx9 * 80 0x 0xx9 * 80 0 x0 0xx9 * 80 0 x 0xx9 * 80 80x 80x90x x 80x90x x 80x90x x 80x90x x 80x90x0 80 0x 00x00x x 80x90x0 80 0x 00x00x0 80 0x 00x00x 80 0x 00x00x 80 00x 00x00x0 80 0x 00x00x 80 0x 00x00x 00 0x 00 0x 00x00x 80 0x 00 0x0 0 0x0 0 0x0 00 0x0 0 0x0 0 0x0 0 Bemerung b = nutzbare Treppenlaufbreite eine Profile vorhanden * Aus onstrutiven Gründen önnen grössere Profile erforderlich werden ** auch anwendbar in Kraftwers- und Anlagebau

18 Merblatt Wangentreppen mit Zwischenpodest Leichte Ausführung Stufen aus Gitterrosten, Riffelblechen, Stahlästen, Holz o.ä. = o o q =, KN/m b g =,0 KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Wangentreppe 8 9 0,0m 00x00x0 80 0x0 00x00x 80 0x0 00x00x 00 0x0 0xx9 * 0,0m 8,0m 9,0m 0,0m,0m,0m 00x00x 00 0x0 0 0x0 0 0x0 0xx9 * 0 0 0x0 0 0x0 0 80x0 0xx9 * 0 0 0x 0 0x 80 80x 80x90x x 80 00x 00 0x0 80x90x x 00 00x 0 0x 00x00x x 0 0x 0 0x0 00x00x 00 Mittelschwere Ausführung Stufen aus Stahlbeton o.ä. = o o q =, KN/m b g =,0 KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Wangentreppe 8 9 0,0m 00x00x 00 0x0 00x00x 00 0x0 00x00x 0 0x0 0xx9 * 0,0m 8,0m 9,0m 0,0m,0m,0m 0 0x0 0 0x0 0 0x0 0xx9 * 0 0 0x0 0 0x x0 0xx9 * x 80 0x 00 80x 80x90x x 0 00x 0 0x0 80x90x x 0 00x 80 0x 00x00x x 80 0x 00 0x0 00x00x Schwere Ausführung Stufen aus schweren Natur- oder Betonwersteinen o.ä. = o o q =, KN/m b g =,0 KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Wangentreppe 8 9 0,0m 0 x0 0xx9 * 0 0 x0 0xx9 * 0 0x0 0xx9 * 0 0x0 0xx9 * 0,0m 8,0m 9,0m 0,0m,0m,0m 0 x0 0xx9 * 0 0 x0 0xx9 * 0 0x 0xx9 * 0 80x 80x90x x 0xx9 * 0 80 x 80x90x x 80x90x x 80x90x 0 00 x0 80x90x x 80x90x0 0 00x 00x00x0 0 0x 00x00x 0 00x 80x90x0 0 0x 00x00x0 0 0x 00x00x 80 0x 00x00x 00 0x 00x00x0 0 0x 00x00x 80 0x0 00 0x0 0x 00x00x 80 0x0 00 0x0 0x0 Bemerung b = nutzbare Treppenlaufbreite eine Profile vorhanden 8

19 Entwurfshilfen für Stahltreppen Öffentliche Gebäude Wangentreppen mit Zwischenpodest Leichte Ausführung Stufen aus Gitterrosten, Riffelblechen, Stahlästen, Holz o.ä. öffentliches Gebäude ** = o o q =,0 KN/m b g =,0 KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Wangentreppe 8 9 0,0m 00x00x 00 0x0 00x00x 00 0x0 00x00x 0 0x0 0xx9 * 0,0m 8,0m 9,0m 0,0m,0m,0m 0 0x0 0 0x0 0 0x0 0xx9 * 0 0 0x0 0 0x0 0 80x0 0xx9 * x 80 0x 00 80x 80x90x x 00 00x 0 0x0 80x90x x 0 00x 0 0x 00x00x x 80 0x 00 0x0 00x00x Mittelschwere Ausführung Stufen aus Stahlbeton o.ä. öffentliches Gebäude ** = o o q =,0 KN/m b g =,0 KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Wangentreppe 8 9 0,0m 00x00x 00 0x0 00x00x 0 0x0 00x00x 0 0x0 0xx9 * 0,0m 8,0m 9,0m 0,0m,0m,0m 0 0x0 0 0x0 0 0x0 0xx9 * x0 80 0x x0 0xx9 * x 00 0x 0 80x 80x90x x 0 00x 80 0x0 80x90x x 80 00x 00 0x 00x00x0 80 0x 00 0x 0x0 00x00x Schwere Ausführung Stufen aus schweren Natur- oder Betonwersteinen o.ä. öffentliches Gebäude ** = o o q =,0 KN/m b g =,0 KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Wangentreppe 8 9 0,0m 0 x0 0xx9 * 0 0 x0 0xx9 * 0 0x0 0xx9 * 0 0x0 0xx9 * 0,0m 8,0m 9,0m 0,0m,0m,0m 0 x0 0xx9 * 0 0 x0 0xx9 * 0 0x 0xx9 * 80 80x 80x90x x 0xx9 * x 80x90x x 80x90x0 0 00x 80x90x 0 00 x0 80x90x x 80x90x0 0 00x 00x00x0 0 0x 00x00x 80 00x 80x90x0 0 0x 00x00x0 80 0x 00x00x 00 0x 00x00x 00 0x 00x00x0 80 0x 00x00x 00 0x0 0x0 0x 00x00x 00 0x0 0x0 0x0 Bemerung b = nutzbare Treppenlaufbreite eine Profile vorhanden ** auch anwendbar in Kraftwers- und Anlagebau 9

20 Merblatt Zweiholmtreppen 8 Steigungen Leichte Ausführung Stufen aus Gitterrosten, Riffelblechen, Stahlästen, Holz o.ä. g =,0 KN/m q =, KN/m = o o b b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Zweiholmtreppe 8 9 0,m,0m,m,0m,m,0m,m 0 90x0x,0 90x0x,0 0 90x0x,0 90x0x,0 0 90x0x,0 90x0x,0 0 00x0x, 00x0x, 0 90x0x,0 90x0x,0 0 00x0x, 00x0x, 0 00x0x, 00x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 00x0x, 00x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x0x, 0x0x, 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x90x, 0x90x, 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 80 80x00x, 80x00x, 80 80x00x, 80x00x, 0 0x90x, 0x90x, 80 80x00x, 80x00x, 80 80x00x, 80x00x, 00 80x00x, 80x00x, 8 Steigungen Mittelschwere Ausführung Stufen aus Stahlbeton o.ä. g =,0 KN/m q =, KN/m = o o b b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Zweiholmtreppe 8 9 0,m,0m,m,0m,m,0m,m 0 90x0x,0 90x0x,0 0 00x0x, 00x0x, 0 00x0x, 00x0x, 0 00x0x, 00x0x, 0 00x0x, 00x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x90x, 0x90x, 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 80 80x00x, 80x00x, 80 80x00x, 80x00x, 0 80x00x, 80x00x, 80 80x00x, 80x00x, 00 80x00x, 80x00x, 00 00x0x8,0 00x0x8, x00x, 80x00x, 00 80x00x, 80x00x, 00 00x0x8,0 00x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8,0 8 Steigungen Schwere Ausführung Stufen aus schweren Natur- oder Betonwersteinen o.ä. g =,0 KN/m q =, KN/m = o o b b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Zweiholmtreppe 8 9 0,m,0m,m,0m,m,0m,m 0 00x0x, 00x0x, 0 00x0x, 00x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 80 80x00x, 80x00x, 80 80x00x, 80x00x, 0 0x90x, 0x90x, 80 80x00x, 80x00x, 80 80x00x, 80x00x, 00 00x0x8,0 00x0x8, x00x, 80x00x, 00 80x00x, 80x00x, 00 00x0x8,0 00x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8, x00x 8,8 80x00x8, x0x8,0 00x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 Bemerung b = nutzbare Treppenlaufbreite 0

21 Entwurfshilfen für Stahltreppen Öffentliche Gebäude Zweiholmtreppe 8 Steigungen Leichte Ausführung Stufen aus Gitterrosten, Riffelblechen, Stahlästen, Holz o.ä. g =,0 KN/m öffentliches Gebäude ** q =,0 KN/m = o o b b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Zweiholmtreppe 8 9 0,m,0m,m,0m,m,0m,m 0 90x0x,0 90x0x,0 0 90x0x,0 90x0x,0 0 00x0x, 00x0x, 0 00x0x, 00x0x, 0 00x0x, 00x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 80 80x00x, 80x00x, 80 80x00x, 80x00x, 0 0x90x, 0x90x, 80 0x90x8,0 0x90x8, x00x, 80x00x, 00 80x00x, 80x00x, 80 80x00x, 80x00x, 80 80x00x, 80x00x, 00 00x0x8,0 00x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8,0 8 Steigungen Mittelschwere Ausführung Stufen aus Stahlbeton o.ä. g =,0 KN/m öffentliches Gebäude ** q =,0 KN/m = o o b b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Zweiholmtreppe 8 9 0,m,0m,m,0m,m,0m,m 0 00x0x, 00x0x, 0 00x0x, 00x0x, 0 00x0x, 00x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 80 80x00x, 80x00x, 0 0x90x, 0x90x, 80 80x00x, 80x00x, 80 80x00x, 80x00x, 00 80x00x, 80x00x, 80 80x00x, 80x00x, 00 80x00x, 80x00x, 00 00x0x8,0 00x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8, x00x, 80x00x, 00 00x0x8,0 00x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 8 Steigungen Schwere Ausführung Stufen aus schweren Natur- oder Betonwersteinen o.ä. g =,0 KN/m öffentliches Gebäude ** q =,0 KN/m = o o b b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Zweiholmtreppe 8 9 0,m,0m,m,0m,m,0m,m 0 00x0x, 00x0x, 0 00x0x, 00x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x80x,0 0x80x,0 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 0 80x00x, 80x00x, 0 0x90x, 0x90x, 0 0x90x, 0x90x, 80 80x00x, 80x00x, 80 80x00x, 80x00x, 80 80x00x, 80x00x, 80 80x00x, 80x00x, 00 00x0x8,0 00x0x8, x0x8,0 00x0x8, x00x, 80x00x, 00 00x0x8,0 00x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8, x0x8,0 00x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x0 0x0x8,0 Bemerung b = nutzbare Treppenlaufbreite ** auch anwendbar in Kraftwers- und Anlagebau

22 Merblatt Zweiholmtreppe mit Zwischenpodest Leichte Ausführung Stufen aus Gitterrosten, Riffelblechen, Stahlästen, Holz o.ä. = o o b g =,0 KN/m q =, KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Zweiholmtreppe 8 9 0,0m,0m 8,0m 9,0m 80 80x00x, 80x00x, 80 80x00x, 80x00x, 00 00x0x8,0 00x0x8, x0x8,0 00x0x8, x0x8,0 00x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x80x0 0x80x0 00 0x80x0 0x80x0 0,0m,0m,0m 0 0x0x8,0 0x0x8,0 00 0x80x0 0x80x0 00 0x80x0 0x80x0 0 00x00x0 00x00x0 00 0x80x0 0x80x0 00 0x80x, 0x80x, 0 00x00x0 00x00x0 0 00x00x, 00x00x, 00 0x80x, 0x80x, 0 00x00x0 00x00x0 0 00x00x, 00x00x, 0 00x00x 00x00x Mittelschwere Ausführung Stufen aus Stahlbeton o.ä. = o o b g =,0 KN/m q =, KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Zweiholmtreppe 8 9 0,0m,0m 8,0m 9,0m 00 80x00x, 80x00x, 00 00x0x8,0 00x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x80x0 0x80x0 00 0x80x0 0x80x0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 00 0x80x0 0x80x0 00 0x80x, 0x80x, 0 00x00x0 00x00x0 0,0m,0m,0m 00 0x80x0 0x80x0 0 0x80x, 0x80x, 0 00x00x0 00x00x0 0 00x00x, 00x00x, 0 0x80x, 0x80x, 0 00x00x, 00x00x, 0 00x00x 00x00x 00 00x00x 00x00x 0 00x00x, 00x00x, 0 00x00x 00x00x 00 00x00x8, x00x0 Schwere Ausführung Stufen aus schweren Natur- oder Betonwersteinen o.ä. = o o b g =,0 KN/m q =, KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Zweiholmtreppe 8 9 0,0m,0m 8,0m 9,0m 00 00x0x8,0 00x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8,0 0 0x0x0 0x0x0 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x80x8,0 0x80x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x80x0 0x80x0 00 0x80x0 0x80x0 00 0x80x, 0x80x, 00 0x80x0 0x80x0 00 0x80x, 0x80x, 0 00x00x0 00x00x0 0 00x00x, 00x00x, 0,0m,0m,0m 0 00x00x0 00x00x0 0 00x00x0 00x00x0 0 00x00x, 00x00x, 0 00x00x 00x00x 0 00x00x, 00x00x, 0 00x00x 00x00x 00 00x00x x00x0 0 00x00x 00x00x 00 00x00x0 0 00x00x, 0 00x00x Bemerung b = nutzbare Treppenlaufbreite Profil nicht ausführbar

23 Entwurfshilfen für Stahltreppen Öffentliche Gebäude Zweiholmtreppe mit Zwischenpodest Leichte Ausführung Stufen aus Gitterrosten, Riffelblechen, Stahlästen, Holz o.ä. öffentliches Gebäude ** = o o b g =,0 KN/m q =,0 KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Zweiholmtreppe 8 9 0,0m,0m 8,0m 9,0m 00 80x00x, 80x00x, 00 00x0x8,0 00x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 00 0x80x0 0x80x0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x80x0 0x80x0 00 0x80x0 0x80x0 0 0x80x, 0x80x, 0,0m,0m,0m 00 0x80x0 0x80x0 00 0x80x, 0x80x, 0 00x00x0 00x00x0 0 00x00x, 00x00x, 0 0x80x, 0x80x, 0 00x00x0 00x00x0 0 00x00x, 00x00x, 0 00x00x 00x00x 0 00x00x0 00x00x0 0 00x00x, 00x00x, 00 00x00x 00x00x 00 00x00x0 Mittelschwere Ausführung Stufen aus Stahlbeton o.ä. öffentliches Gebäude ** = o o b g =,0 KN/m q =,0 KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Zweiholmtreppe 8 9 0,0m,0m 8,0m 9,0m 00 00x0x8,0 00x0x8,0 0 00x0x8,0 00x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x80x0 0x80x0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x80x0 0x80x0 00 0x80x0 0x80x x00x8,0 00x00x8,0 00 0x80x0 0x80x0 00 0x80x, 0x80x, 0 00x00x0 00x00x0 0 00x00x0 00x00x0 0,0m,0m,0m 0 0x80x, 0x80x, 0 00x00x0 00x00x0 0 00x00x, 00x00x, 0 00x00x 00x00x 0 00x00x0 00x00x0 0 00x00x, 00x00x, 00 00x00x 00x00x 00 00x00x0 0 00x00x 00x00x 00 00x00x x00x0 0 00x00x, Schwere Ausführung Stufen aus schweren Natur- oder Betonwersteinen o.ä. öffentliches Gebäude ** = o o b g =,0 KN/m q =,0 KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m Zweiholmtreppe 8 9 0,0m,0m 8,0m 9,0m 0 00x0x8,0 00x0x8,0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x, 0x0x, 0 0x0x8,0 0x0x8,0 0 0x80x8,0 0x80x8,0 00 0x80x0 0x80x0 0 0x0x8,0 0x0x8,0 00 0x80x0 0x80x0 0 00x00x8,0 00x00x8,0 0 00x00x0 00x00x0 00 0x80x, 0x80x, 0 00x00x0 00x00x0 0 00x00x, 00x00x, 0 00x00x, 00x00x, 0,0m,0m,0m 0 00x00x0 00x00x0 0 00x00x, 00x00x, 00 00x00x 00x00x 00 00x00x0 0 00x00x, 00x00x, 00 00x00x 00x00x 00 00x00x0 0 00x00x, 00 00x00x 8, x00x0 0 00x00x 00 00x00x Bemerung b = nutzbare Treppenlaufbreite Profil nicht ausführbar ** auch anwendbar in Kraftwers- und Anlagebau

24 Merblatt Einholmtreppen 8 Steigungen Leichte Ausführung Stufen aus Gitterrosten, Riffelblechen, Stahlästen, Holz o.ä. = o o b g =,0 KN/m q =, KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m 8 9 Einholmtreppe,m,0m,m,0m,m,0m,m 00x,0 0,x,0 00x,0 0,x, 00x,0 0,x8,0 00x,0,x, 00x,0,x, 00x,,x, 0x,,x0 0x, 9,x, 0x,,x0 0x, 9,x, 0x, 9,0x,0 0x, 9,0x, 0x, 9,x8,0 0x, 9,x0 0x, 9,0x0 0x8,8 8,x8,0 0x, 9,0x, 0x, 9,0x8,0 0x, 8,x8,0 0x8,0 9,x, 0x8,8 8,x8,0 0x8,0 9,x, 80x, 9,x8,0 80x8,0 9,x0 0x8,0 9,x, 0x0 9,x8,0 80x8,0 9,x0 80x0,x, 8 Steigungen Mittelschwere Ausführung Stufen aus Stahlbeton o.ä. = o o b g =,0 KN/m q =, KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m 8 9 Einholmtreppe,m,0m,m,0m,m,0m,m 00x,0 0,x, 00x,0,x, 0x,,x8,0 0x,,x0 0x,,x8,0 0x,0 9,x, 0x, 9,x, 0x, 9,x8,0 0x, 9,x, 0x, 9,0x, 0x, 8,x, 0x8,0 8,x8,0 0x, 9,0x, 0x, 8,x8,0 0x, 9,x, 0x8,0 9,x8,0 0x, 8,x8,0 0x8,0 9,x, 80x, 9,x8,0 80x8,0 9,x, 0x8,0 9,x8,0 80x, 9,x0 80x8,0 9,x, 00x8,0,x, 80x8,0 9,x0 00x,,x, 00x8,0,x8,0 00x0,x0 8 Steigungen Schwere Ausführung Stufen aus schweren Natur- oder Betonwersteinen o.ä. = o o b g =,0 KN/m q =, KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m 8 9 Einholmtreppe,m,0m,m,0m,m,0m,m 00x,,x, 0x,,x0 0x, 9,x, 0x, 9,x, 0x, 9,x, 0x8,0 9,x8,0 0x, 9,0x, 0x, 8,x, 0x, 9,0x, 0x, 8,x, 0x, 8,x8,0 0x, 9,x, 0x, 8,x8,0 0x, 9,x, 0x8,8 9,x8,0 80x8,0 9,x0 0x8,0 9,x8,0 80x, 9,x0 80x8,0 9,x, 00x8,0,x, 80x8,0 9,x0 00x,,x, 00x8,0,x8,0 00x0,x0 00x8,0 9,x0 0x,,x8,0 0x8,0,0x8,0 0x0,0x0 Bemerung b = nutzbare Treppenlaufbreite

25 Entwurfshilfen für Stahltreppen Öffentliche Gebäude Einholmtreppen 8 Steigungen Leichte Ausführung Stufen aus Gitterrosten, Riffelblechen, Stahlästen, Holz o.ä. öffentliches Gebäude ** = o o b g =,0 KN/m q =,0 KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m 8 9 Einholmtreppe,m,0m,m,0m,m,0m,m 00x,0 0,x, 00x,0,x, 00x,, x, 00x,,x8,0 00x,,x8,0 0x,,x0 0x, 9,x, 0x, 9,x8,0 0x, 9,x, 0x8,0 9,x8,0 0x, 9,0x, 0x, 9,0x8,0 0x, 9,x0 0x, 9,0x8,0 0x8,8 8,x8,0 0x, 8,x0 0x8,8 9,0x8,0 0x, 8,x8,0 0x8,0 9,x, 80x, 9,x8,0 0x, 9,x, 0x0 9,x8,0 80x8,0 9,x0 00x, 9,x, 0x0 9,x8,0 80x8,0 9,x0 80x0,x, 0x,,x8,0 8 Steigungen Mittelschwere Ausführung Stufen aus Stahlbeton o.ä. öffentliches Gebäude ** = o o b g =,0 KN/m q =,0 KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m 8 9 Einholmtreppe,m,0m,m,0m,m,0m,m 00x,0,x, 00x,,x8,0 0x,,x0 0x, 9,x, 0x,,x0 0x, 9,x, 0x, 9,x8,0 0x, 9,0x, 0x, 9,0x,0 0x, 9,0x8,0 0x8,8 8,x8,0 0x, 8,x0 0x, 8,x8,0 0x, 8,x0 0x8,0 8,x, 80x, 9,x8,0 0x, 9,x, 80x, 9,x8,0 80x8,0 9,x0 00x, 9,x, 80x, 9,x0 80x8,0 9,x, 00x8,0 9,x0 0x, 9,9x, 00x, 9,x, 00x8,0 9,x0 00x0,x0 0x0,x, 8 Steigungen Schwere Ausführung Stufen aus schweren Natur- oder Betonwersteinen o.ä. öffentliches Gebäude ** = o o b g =,0 KN/m q =,0 KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m 8 9 Einholmtreppe,m,0m,m,0m,m,0m,m 00x,,x8,0 0x,0,x0 0x, 9,x, 0x, 9,x8,0 0x, 9,x8,0 0x, 9,0x, 0x, 9,0x8,0 0x, 9,0x0 0x, 9,0x8,0 0x8,8 8,x8,0 0x, 8,x0 0x8,0 8,x, 0x, 8,x0 0x8,0 8,x, 80x, 9,x0 80x8,0 9,x, 80x, 9,x8,0 80x8,0 9,x, 80x0 9,9x0 00x8,0 9,9x, 80x8,8 9,x, 00x8,0 9,x0 00x0 9,9x, 0x8,0,0x8,0 00x8,0,x8,0 00x0,x8,0 0x0,x, 0x,,0x0 Bemerung b = nutzbare Treppenlaufbreite ** auch anwendbar in Kraftwers- und Anlagebau

26 Merblatt Einholmtreppen mit Zwischenpodest Leichte Ausführung Stufen aus Gitterrosten, Riffelblechen, Stahlästen, Holz o.ä. = o o b g =,0 KN/m q =, KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m 8 9 Einholmtreppe,0m,0m 8,0m 9,0m 80x, 9,x, 80x8,0 9,x, 00x8,0,x, 0x,,x8,0 00x8,0,x, 00x0,x8,0 0x0,0x, 0x0,0x8,8 0x8,0,0x, 0x8,0,0x8,8 0x8,0,9x, 0x0,9x, 0x8,0,0x0 0x8,8,9x, 0x0,9x8,8 0x,,9x0 0,0m,0m,0m 0x0,9x8,8 0x,,9x0 00x0,9x, 00x,,x 0x,,9x0 00x0,x0 00x,,x, 0x0,x 00x0,x0 00x,,x, 0x0 0,x0 0x, 0,x, Mittelschwere Ausführung Stufen aus Stahlbeton o.ä. = o o b g =,0 KN/m q =, KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m 8 9 Einholmtreppe,0m,0m 8,0m 9,0m 00x,,x, 00x8,0,x8,0 0x8,0,0x, 0x0,0x, 0x8,0,0x, 0x0,0x8,8 0x8,0,9x, 0x0,9x, 0x8,0,0x0 0x8,8,9x, 0x,,9x8,8 0x,,x8,0 0x0,9x8,8 0x,,9x0 00x0,x0 00x,,x 0,0m,0m,0m 00x0,x8,0 00x,,x 0x0 0,x8,8 0x0 0,x0 00x,,x 0x0 0,x8,8 0x, 0,x, 0x,0x0 0x0 0,x0 0x, 0,x, 00x0,0x 00x,,0x, Bemerung b = nutzbare Treppenlaufbreite

27 Entwurfshilfen für Stahltreppen Öffentliche Gebäude Einholmtreppen mit Zwischenpodest Leichte Ausführung Stufen aus Gitterrosten, Riffelblechen, Stahlästen, Holz o.ä. öffentliches Gebäude ** = o o b g =,0 KN/m q =,0 KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m 8 9 Einholmtreppe,0m,0m 8,0m 9,0m 00x, 9,x, 00x8,0,x, 00x0,x8,0 0x0,0x, 00x0,x8,0 0x0,0x, 0x8,0,0x0 0x8,8,9x, 0x8,0,0x8,8 0x8,8,9x, 0x0,9x8,8 0x,,9x0 0x8,8,9x, 0x0,9x0 00x0,9x, 00x0,x 0,0m,0m,0m 00x8,0,x8,0 00x0,x0 00x,,x, 00x 0,x0 00x,,x0 00x, 0,x8,8 0x0 0,x 0x, 0,x, 00x 0,x8,8 0x, 0,x, 0x,0x0 00x0,0x, Mittelschwere Ausführung Stufen aus Stahlbeton o.ä. öffentliches Gebäude ** = o o b g =,0 KN/m q =,0 KN/m b = 0,80m b =,00m b =,m b =,0m 8 9 Einholmtreppe,0m,0m 8,0m 9,0m 00x8,0,x8,0 0x8,0,0x, 0x0,0x8,8 0x8,0,0x8,8 0x0,0x8,8 0x8,0,9x, 0x8,8,9x, 0x0,9x8,8 0x8,8,9x, 0x,,9x0 0x,,x8,0 00x0,x0 0x,,9x0 00x,,x0 00x, 0,x8,8 00x 0,x0 0,0m,0m,0m 00x,,x0 00x 0,x8,8 0x, 0,x 0x, 0,x, 00x 0,x8,8 0x, 0,x, 0x,0x0 00x,,0x, 0x, 0,x, 0x,0x0 00x,,0x, 00x,0x Bemerung b = nutzbare Treppenlaufbreite ** auch anwendbar in Kraftwers- und Anlagebau

28 Merblatt SPINDELTREPPEN Wohn-/Öffentliche Gebäude Notwendige Angaben für Spindeltreppen Treppendurchmesser Spindelhöhe Stufenart Eigengewicht Treppe Verehrslast Treppe Standrohr Rohrbemessung siehe Tafeln gewählt: Rohr Fussplatte (a x b bzw. )... Dübel für Veranerung x M nur zugelassene Dübel verwenden Geländerausführung Beispielhaft Handlauf Rohr 0 x,9 mm Stahl senrechter Stababstand cm d =... m h =... m... Stahlästen g,0 N/m q =... N/m Beispiel siehe Abs..., Seite 0 ANSICHT V =... N H =... N GRUNDRISS 00 OK RFB H 00 Podest d O Standrohr V H H H Standrohr Spindelhöhe h s cm d = r = 00 cm d Leichte Ausführung - Stufen aus Gitterrosten, Riffelblechen, Stahlästen, Holz o.ä. Statisch erforderlicher Standrohrquerschnitt und Lagerräfte V K,H K bei einem Treppendurchmesser d von g =,0 KN/m q =, KN/m Spindeltreppe d/ = r,0m,m,0m,m,0m,m, 0,,,,, 8,9,,8 0,0, 9,9 0,x, 0, + 0, 0,x,,9 + 0, 0,x, 8, + 0,8 0,x,,9 +,,x, 8, +,,x,, +,0,, 0,,8,8 8,,,, 8,,,0x,,8,0 9,,9,x,,,0x, 8,9,0 Leichte Ausführung - Stufen aus Gitterrosten, Riffelblechen, Stahlästen, Holz o.ä. öffentliche Gebäude ** g =,0 KN/m q =,0 KN/m Spindeltreppe Spindelhöhe d =,0m d =,0m d =,0m d =,80m d =,00m d =,0m V K [KN] H K [KN] V K [KN] H K [KN] V K [KN] H K [KN] V K [KN] H K [KN] V K [KN] H K [KN] V K [KN] H K [KN] ,m, 8,,,,, Statisch erforderlicher Standrohrquerschnitt und Lagerräfte V K,H K d bei einem Treppendurchmesser d von d/ = r Spindelhöhe d =,0m d =,0m d =,0m d =,80m d =,00m d =,0m V K [KN] H K [KN] V K [KN] H K [KN] V K [KN] H K [KN] V K [KN] H K [KN] V K [KN] H K [KN] V K [KN] H K [KN] ,m 8,,, 9,, 8,,0m,m,0m,m,0m 0,,9 8, 0,x,,9,x, 8,,,9,,,,0 9,9 0,x,, + 0, 0,x, 8, + 0, 0,x,, +,0 0, +,, +,0,0x,, +,, 0,8,,,,,0, 0,,x, 8,,0x,,,0,m Bemerung 8,,,x,,,0,8, H K = max. horizontale charateristische Lagerraft V K = max. vertiale charateristische Lagerraft statisches System: Pendelstab ** auch anwendbar im Kraftwers-und Anlagenbau 8

Anforderungen an Gebäuden in der Landesbauordnung

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