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- Liese Frank
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1 Erkältung
2 Inhalt (Index) Abbildungsverzeichnis... 2 Tabellenverzeichnis... 2 Erkältung... 3 Pflanzliche Arzneidrogen bei Atemwegserkrankungen... 5 Literaturverzeichnis... 7 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Chronologischer Erkältungsverlauf... 4 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Ätherische Öl-Drogen... 5 Seite 2 von 7
3 Erkältung Vorzugsweise im Winterhalbjahr trifft es fast jeden von uns: Allgemeines Unwohlsein, Schnupfen, Husten und vielleicht auch Halsschmerzen und Heiserkeit lassen den (Arbeits-)Tag lang werden: die Grippe geht wieder um. Doch Grippe und Grippe sind zweierlei: Spricht ein Laie von der Grippe, so meint es meist die banalen Erkältungskrankheiten oder grippalen Infekte, hervorgerufen durch eine Vielzahl verschiedener Viren. Sie sind in aller Regel harmlos und nach einer Woche wieder vorbei. Anders hingegen die echte Grippe, die auch als Virusgrippe oder Influenza bezeichnet wird. Sie wird durch Influenzaviren der Typen A, B oder C hervorgerufen und durch Tröpfcheninfektion übertragen. Die Beschwerden sind meist stärker als bei der banalen Erkältung, im Frühstadium oder bei leichtem Verlauf ist die klinische Abgrenzung aber kaum möglich. Für Ältere, Abwehrgeschwächte und Patienten mit Vorerkrankungen der Atemwege stellt die Influenza eine ernste Bedrohung dar: Als Komplikation gefürchtet ist insbesondere die Grippepneumonie, die für die Mehrzahl der grippebedingten Todesfälle verantwortlich ist. Für die Pathogenität (krankmachende Wirkung Wirkung) der Viren sind u.a. die Proteine Hämaglutinin (H) und Neuraminidase (N) an der Virusoberfläche bedeutend, von denen derzeit 16 bzw. 9 Untertypen bekannt sind. Entsprechend sind Neuraminidasehemmer (z.b. Tamiflu, Relenza ) eine gewisse Hilfe bei der Behandlung der Virusgrippe: Sie behindern die Freisetzung von Viren aus infizierten Zellen und damit deren Verbreitung im Körper. Sie sind jedoch nur innerhalb 48 Stunden nach Auftreten der ersten Symptome und nur begrenzt wirksam. Da sich die Influenzaviren [ ] ausserordentlich rasch verändern, kann man nach durchgemachter Erkrankung nicht mit länger dauerndem Schutz rechnen. Es haben sich zwar spezifische Antikörper gebildet, doch greifen diese gegen das veränderte Virus weniger oder gar nicht mehr, so dass alle paar Jahre mit grösseren Erkrankungswellen zu rechnen ist. Daher wird für gefährdete Personen die aktive Schutzimpfung gegen die Influenza empfohlen, die allerdings jährlich mit einem Impfstoff gegen die wahrscheinlich aktuellen Typen durchgeführt werden muss. Viele Erreger grosser Grippepandemien haben wahrscheinlich ihren Ursprung im Tierreich, vor allem bei Geflügel. Seit 2003 breitet sich unter Vögeln zunehmend eine besonders aggressive Form der Vogelgrippe (aviäre Influenza, Geflügelpest) aus, die Virusvariante Influenza A H5N1. Das Virus kann auch beim Menschen ernste, teils tödliche Erkrankungen hervorrufen. Derzeit wird das Virus nur bei engem Kontakt mit infizierten Vögeln übertragen. Befürchtet wird aber, dass das Virus durch spontane Mutationen oder durch Mischen mit anderen Grippeviren bei gleichzeitiger Infektion auch von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Bleibt dabei die Pathogenität des Erregers hoch, können innerhalb kurzer Zeit viele Menschen daran sterben, falls nicht rechtzeitig ein Impfstoff entwickelt werden kann. (Renate Huch, Klaus D.Jürgens 2007: Erkältungskrankheiten und Grippe, S ) Akute Atemwegserkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen beim Menschen überhaupt. Die ersten Symptome einer Erkältung zeigen sich ca. 1 2 Tage nach dem Eintritt von Erkältungsviren in die Wirtszellen und entwickeln nach 2 4 Tagen ihre stärkste Ausprägung. Halsschmerzen treten dabei meist als erstes Symptom auf. Weitere Symptome kommen nach und nach hinzu, während die zuerst verspürten Symptome wieder abklingen. Die durchschnittliche Dauer der Erkältung beträgt ca Tage. In 25 % aller Fälle kann die Erkältung jedoch 2 Wochen oder länger dauern. Seite 3 von 7
4 Abbildung 1 Chronologischer Erkältungsverlauf Erkältungen werden zu über 90% durch Viren verursacht. Bis heute sind ca. 200 unterschiedliche Typen bekannt, wobei die Rhinoviren zu den häufigsten Erregern zählen. Je nach Saison (Herbst oder Frühling) können die Rhinoviren für bis zu 80% aller Erkältungen verantwortlich sein. In einem durchschnittlichen Winter treten Coronaviren mit ca. 15% etwas häufiger auf als Influenzaviren, das Respiratorische Syncytial Virus oder die Parainfluenzaviren. Die relative Häufigkeit der Viren kann je nach herrschenden klimatischen Bedingungen schwanken. Das Auftreten der Viren und der damit verbundenen viralen Infektion ist zudem stark abhängig von Immunstatus sowie Alter des menschlichen Organismus. Gemäss Schulbuch manifestiert sich eine Grippe im Unterschied zur Erkältung mit stärkerer Ausprägung der Symptome Husten, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Abgeschlagenheit. Zudem steigt das Fieber über 38 C an und die Symptome treten schlagartig auf. In einigen Fällen, vor allem bei Kindern, treten zusätzlich oder ausschliesslich gastrointestinale Beschwerden wie Diarrhö oder Erbrechen auf. Die typische Erkältung ist charakterisiert durch Symptome der oberen Atemwege wie Schnupfen oder Halsschmerzen. Die Unterscheidung der Grippe von einer starken Erkältung aufgrund der Symptome ist jedoch schwierig. Dafür wäre ein begleitender Virentest nötig. Die Grippe wird gemäss Definition nur durch den Influenzavirus A, B oder C ausgelöst. Für grippale Infekte oder Erkältungen ist eine Vielzahl anderer Viren verantwortlich wie Rhinoviren (100 verschiedene Typen), Respiratorisches Syncytial Virus RSV (1 Typ), Coronaviren (3 Typen), Adenoviren (33 Typen) oder Parainfluenza-Viren (4 Typen). Die meisten Viren können sowohl die oberen als auch die unteren Atemwege befallen und/oder sind in der Lage sich von den oberen in die unteren Atemwege auszubreiten. Von den Rhinoviren ist jedoch bekannt, dass sie vor allem in den oberen Atemwegen auftreten. Influenza- oder Parainfluenzaviren sowie das RSV befallen hingegen oft auch die unteren Atemwege und können so Bronchitis, Pneumonie und systemischen Beschwerden wie Fieber und Gliederschmerzen auslösen. Die Ursachen von Halsschmerzen lassen sich prozentual wie folgt aufteilen: 50% virale Infekte / 30% bakterielle Infekte / 20% unbekannte Ursachen. Für die Auslösung von Halsschmerzen können grundsätzlich alle viralen Erkältungserreger verantwortlich sein. Die häufigsten Verursacher sind jedoch die Rhinoviren, gefolgt vom RSVirus und den Influenza- oder Coronaviren. Adenoviren können ebenfalls starke Halsschmerzen verursachen, welche zusätzlich von Augenrötungen begleitet sind. Auch erkältungs-atypische Viren wie der Epstein-Barr Virus (EBV) können ausgeprägte Halsschmerzen im Zusammenhang mit dem Pfeiffer-Drüsenfieber auslösen. Für die Auslösung von bakteriellen Halsschmerz-Infekten sind insbesondere die folgenden Bakterien bekannt: Streptococcus pyogenes (Streptokokken) sind grampositive, anaerobe hämolysierende Bakterien welche sich der menschlichen Immunreaktion entziehen können. Oft werden die Mandeln oder der Rachen befallen, häufig Seite 4 von 7
5 einhergehend mit Eiterbildung. Generalisierte Infektionen können auch zur Sepsis führen. Haemophilus influenzae sind gramnegative Stäbchen, welche bei gesunden Menschen zur normalen Flora des oberen Respirationstraktes gehören. Die Infektion erfolgt meist über Tröpfchen und kann besonders bei Kindern schwere Komplikationen wie Meningitis oder Sepsis (seltener Epiglottitis) verursachen. Staphylococcus aureus (Staphylokokken) sind sporenbildende grampositive Bakterien, welche ebenfalls Halsschmerzen und mit gleich wie die Streptokokken Angina auslösen können. Mehrere antibiotika-resistente Staphylokokken Stämme sind bekannt (z.b. MRSA = Methicillin-resistente S. aureus). (Bioforce 2011: Erkältungskrankheiten und Behandlungsoptionen, S. 2-4) Pflanzliche Arzneidrogen bei Atemwegserkrankungen Tabelle 1 Ätherische Öl-Drogen Aromatika (Ätherische Öl-Drogen), die bei Atemwegserkrankungen Verwendung finden Arzneidroge Indikationen Bemerkungen Anisfrüchte bzw. ätherisches Anisöl (Anisi fructus bzw. Campher (Camphora) Chineol, isoliert Eukalyptusblätter (Eucalypti folium) Eukalyptusöl (Eucalypti Fenchelfrüchte (Foeniculi fructus) Fenchelöl (Foeniculi Fichtennadelöl (Piceae Zur Herstellung eines Teeaufgusses müssen die Früchte vorher angestossen bzw. gequetscht werden. Verwendet wird das Wasserdampfdestillat aus dem Holz zur Gewinnung des natürlichen Camphers. Spezielle Arzneimittelzubereitungen enthalten nur Cineol, den Hauptbestandteil aus ätherischem Eukalyptusöl (70%). Nur die sichelförmigen älteren Blätter, die Folgeblätter, werden verwendet. Nur Destillate aus cineolreichen Eukalyptusarten verwenden. Zur Herstellung eines Teeaufgusses müssen die Früchte vorher angestossen bzw. gequetscht werden. Hauptbestandteil im Fenchelhonig. Nur estragonarmes Öl verwenden. Je nach Standort unterschiedliche quantitative Zusammensetzung und damit verbunden ein unterschiedlicher Geruch. Zubereitung aus den frischen, ca cm langen Trieben. Verwendung vorwiegend in fixen Kombinationen. Fichtenspitzen, frische (Piceae turiones recentes) Grindeliakraut (Grindeliae herba) Kamillenbüten (Matricariae flos) - Sinusitis Standardisierte Fertigarzneimittel sind selbst hergestellten Zubereitungen vorzuziehen. Seite 5 von 7
6 Kiefernnadelöl (Pini Kiefernsprossen (Pini turiones) Lärchenterpentin (Terebinthina Laricina) Minzöl (Menthae arvensis Myrtol (ein Gemisch von Monoterpenen) Niauliöl (Niauli Pfefferminzöl (Menthae piperitae Quendelkraut (Serpylli herba) Je nach Standort unterschiedliche quantitative Zusammensetzung und damit verbunden ein unterschiedlicher Geruch. Zubereitungen aus den frischen oder getrockneten, ca. 3-5 cm langen Trieben. Durch Anbohren der Stämme gewonnenes Harz. Genuines Minzöl mit über 80% Menthol ist nicht erhältlich, sondern nur auf ca. 45% Menthol reduziertes (rektifiziertes Minzöl). Spezielles Kombinations- Destillationspräparat aus ätherischem Eukalyptus- und Citrusöl. Keine chemische Verbindung, sondern ein Terminus technicus. In der Zusammensetzung und im Geruch dem Eukalyptusöl sehr ähnlich. Pfefferminzöl ist im Geruch und Geschmack etwas runder als Minzöl. Aufgrund des höheren Gehalts an Cavacrol, das mit Thymol isomer ist, besitzt das Quendelkraut gegenüber Thymiankraut ein rundes Aroma. Salbeiblätter (Salvia folium) - Pharyngitis, Laryngitis, Tracheitis Es ist zwischen dalmatinischem Salbei von Salvia officinalis L. und griechischem Salbei von S. triloba zu unterscheiden. Sternanisfrüchte (Anisi stellati fructus) Terpentinöl, gereinigtes (Terebinthinae aetheroleum rectificatum) Thymiankraut (Thymi herba) (H.Schilcher et al 2007: Aromatika, S ) Im Gehalt des Hauptbestandteils, de, E-Anethol, besteht kein Unterschied zu den Anisfrüchten. Die geruchlichen und geschmacklichen Unterschiede basieren auf den unterschiedlichen restlichen 10% der Komponenten im ätherischen Öl. Gereinigtes Terpentinöl ist rektifiziertes ätherisches Öl aus dem Terpentin von Pinus-Arten. Die am besten geeignete Thymianzubereitung ist der Fluidextrakt (1:2-2,5) bzw. das reine Thymianöl. Seite 6 von 7
7 Literaturverzeichnis Renate Huch, Klaus D.Jürgens 2007: Erkältungskrankheiten und Grippe, Mensch, Körper, Krankheit, 5. Auflage, Elsevier GmbH, München, S ) Bioforce 2011: Erkältungskrankheiten und Behandlungsoptionen, e-learning Schulungsdossier, S. 2-4) H. Schilcher, S.Kammerer, T.Wegener 2007: Aromatika, Leitfaden Phytotherapie, 3. Auflage, Urban & Fischer, München, S ) Seite 7 von 7
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