Die Erscheinung des Auferstandenen am See Diakonizpredigt zu Johannes 21,1 14. Meine lieben Schwestern und Brüder, liebe Kinder,

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1 Die Erscheinung des Auferstandenen am See Diakonizpredigt zu Johannes 21, Meine lieben Schwestern und Brüder, liebe Kinder, 10 eine traurige Situation: Da stirbt in der Familie völlig unerwartet ein sehr naher Verwandter. Auf einen Schlag steht die Welt still. Alles wird stehen und liegen gelassen. Vieles wird auf einmal unwichtig. Der Schmerz und der Schock sitzen tief: Wie soll es ohne ihn nur weitergehen? Nichts wird mehr so wie früher! Man braucht eine kurze Auszeit. Zeit zum Verarbeiten und um wieder einen klaren Kopf zu bekommen Aber es dauert nicht lange, da kommt etwas ins Spiel, was fast schon erschreckend ist: Trotz der Trauer und des Gefühlschaos wird man sehr schnell vom Alltag eingeholt. Alles nimmt wieder seinen gewohnten Lauf, ob an der Arbeitsstelle, in der Schule oder zu Hause: Wäsche waschen, einkaufen, Hausaufgaben machen... Man erledigt wieder alltägliche Dinge und arrangiert sich mit der Situation. Das Leben geht weiter! 25 Liebe Gemeinde, ist das dem Gedenken an den Verstorbenen nicht unangemessen? Es kann doch nicht sein, dass nach so vielen gemeinsam verbrachten Jahren die Erinnerung wie im Flug vergeht? Dass nach wenigen Tagen wieder alles beim Alten ist?!

2 Aber Tatsache ist: Auch wenn es im ersten Moment wohl kaum eine Sekunde gibt, in der man nicht an diesen lieben Menschen denkt, verblasst allmählich die Erinnerung. Über die Sache wächst Gras In einer ähnlichen Gefühlszwickmühle befinden sich auch die Jünger im heutigen Evangelium. Sie müssen sich damit abfinden, dass Jesus nicht mehr bei ihnen ist. Auf grausamste Weise ist er vor einigen Tagen umgebracht worden. Keiner von ihnen hätte gedacht, dass es wirklich so weit kommen würde. Dabei hatte Jesus sie doch vorgewarnt. Alles ist so geschehen, wie er angedeutet hatte. Aber dass Gottes Sohn, jemand, der Wasser in Wein verwandelt, Menschen heilt, Tote wiedererweckt, also Unmögliches möglich macht, seinen eigenen Tod aber nicht verhindern kann, hatten die Jünger beim besten Willen nicht für möglich gehalten. 45 Und deswegen sind sie am Boden zerstört. All ihre Hoffnungen, die sie auf Jesus gesetzt haben, haben sich nicht erfüllt. Neben ihrer Enttäuschung sind es auch Schuldgefühle, die die Jünger belasten. Denn außer Johannes war niemand von ihnen dabei, als Jesus gekreuzigt wurde. Vor Angst haben sich diese Feiglinge aus dem Staub gemacht. Tolle Freunde! Wahre Freundschaft sieht anders aus! 50 Mit diesen Gedanken hocken die Jünger nun zuhause am See Tiberias. Sie grübeln wie versteinert vor sich hin, wie es nun weitergehen kann.

3 55 Endlich ergreift Petrus die Initiative: Leute, ich halt s nicht mehr aus: Ich gehe fischen! Dumm herumstehen, bringt nichts! Und die anderen ziehen mit. Sie haben genug davon, nur ziellos in den Tag hineinzuleben und arbeitslos herumzulungern. Sie müssen doch für den Lebensunterhalt ihrer Familien sorgen. Von Luft allein kann man nicht leben Indem die Jünger wieder ins Boot steigen, fallen sie also wieder zurück in alte Muster. Alles ist wieder beim Alten. Sie kehren gerade dorthin zurück, wo Jesus sie doch vor drei Jahren herausgerufen hat. Und erst bei ihrer Arbeit merken sie, dass eben nichts mehr so wie früher ist. Ihre Nachtschicht ist reine Zeitverschwendung. Kein einziger Fisch beißt an. Wieder eine Niederlage. Wieder war alles umsonst! Hier müssen die Jünger hautnah erfahren, dass sie mit ihrer hoffnungslosen Perspektive keinen Erfolg haben werden. Dass sie mit alten Mitteln die neue Situation nicht bewältigen können. Wen wundert s: Jesus hatte sie ja schließlich zu Menschenfischern ausgebildet. Sie sollten Menschen für Gott begeistern. Da hilft ihnen ihr alter Beruf nicht mehr. 75 Liebe Schwestern und Brüder, erinnern Sie sich vielleicht an eine Situation, in der Sie sich auch vergeblich abgemüht und ihr Ziel nicht erreicht haben? Ein Projekt oder eine Idee, die Sie umsetzen wollten, es aber nicht geschafft haben? Man engagiert sich in der Gemeinde viele Stunden, aber man bewegt nichts.

4 80 85 Oder man hat sich immer um Frieden in der Familie bemüht und nun sind doch alle miteinander verkracht? Man strengt sich an, als Mutter, als Vater verstanden zu werden, aber man kommt nicht an? Stattdessen machen die Kinder, was sie wollen?! Man rackert sich für ein Fach ab und bekommt doch nur eine Vier im Zeugnis? Oder haben Sie etwas anderes vor Augen, in das Sie viel Energie gesteckt haben, und am Ende war doch alles für die Katz? 90 Die Jünger machen so etwas gerade durch. Sie sind deprimiert, zweifeln an sich selbst. Was machen wir nur falsch?, fragen sie sich bestimmt. Aber sie haben immer noch nicht durchschaut, dass sie ohne Jesus keinen Plan, keine Orientierung, kein Ziel haben. Ohne Jesus ist es Nacht. Ihr Ansinnen ist also von Vornherein zum Scheitern verurteilt Gefangen in Altem erkennen sie Jesus nicht, obwohl er direkt vor ihnen steht. Ihre Traurigkeit und fehlender Glaube machen sie blind. Obwohl sie die letzten drei Jahre täglich mit ihm zusammen waren, ist Jesus ihnen fremd geworden. Habt ihr nicht etwas zu essen?, hilft er ihnen auf die Sprünge. Jesus gibt ihnen noch einen Tipp: Werft die Netze noch einmal auf der rechten Seite des Bootes aus, da werdet ihr etwas fangen! Mal ehrlich: Was hätten Sie diesem Wildfremden da am Ufer geantwortet? Stimmt, das haben wir noch nicht ausprobiert. Das ist die Lösung! Mensch, wie konnten wir das nur vergessen: Montags schwimmen die Fische doch alle rechts! Nimmt uns dieser Schlaumeier da überhaupt ernst? Vom

5 105 Fischen hat der ja gar keine Ahnung. Kein Mensch wirft die Netze rechts aus Aber etwas spricht dagegen, dass die Jünger so reagiert haben. Denn sofort und ohne Diskussion legen sie los. Was war also der Auslöser, diesen Irrsinn zu wagen? Wahrscheinlich hätten die Jünger keine vernünftige Antwort auf diese Frage geben können. Aber etwas an diesem Fremden muss sie fasziniert haben seine Ausstrahlung, sein Auftreten, seine Stimme, so dass sie ohne zu hinterfragen die Netze noch einmal auswerfen. Genauso wie damals bei ihrer Berufung vor drei Jahren. Auch dort hatte sie Jesus, der ihnen zum ersten Mal begegnete, noch einmal auf den See geschickt Obwohl sie aus ihrer Erfahrung nur eins und eins hätten zusammenzählen müssen, erkennen sie Jesus erst im Wunder selbst. Sie fangen so viele Fische, dass die Netze fast reißen. Es ist der Herr!, macht es schnell die Runde. Petrus, der nicht gerade zu den Blitzmerkern unter den Aposteln gehört, erschrickt. Er springt ins kalte Wasser, weil er nackt ist. Nackt, weil er sich schämt, dass er Jesus verleugnet hat. Ihm jetzt schon wieder in die Augen zu schauen, kann er noch nicht. Aber das scheint Jesus gar nicht zu interessieren. Ihm geht es nur um die Wiedervereinigung mit seinen Freunden. Deshalb lädt er sie zum Essen ein. Alles ist vorbereitet.

6 130 Und damit auch der letzte Zweifel ausgeräumt sind, reicht er ihnen die Gaben und isst mit ihnen. Er nimmt das, was da ist: Brot und Fische. Auch wenn es nur ein einfaches Frühstück am Ufer ist: Wenn Jesus mit seinen Jüngern isst und trinkt, hat das Stil Warum offenbart sich Jesus überhaupt? Nun, Jesus zeigt sich, um einiges klarzustellen: Er ist auferstanden. Nicht nur symbolisch, sondern leibhaft. Die Jünger brauchen sich nicht allein gelassen zu fühlen. Nein, sie dürfen vielmehr darauf vertrauen, dass Jesus sie bei ihrer neuen Aufgabe unterstützt. Auf andere Weise wird er nun bei ihnen sein. In der Art, wie Jesus mit seinen Jüngern umgeht, macht er deutlich, dass er Gemeinschaft mit ihnen haben will Und wie begegnet uns Gott heute? Auf vielerlei Weise können wir Gott in der Welt finden: in anderen Menschen, in der Schönheit der Natur, in der Bibel. Aber in wohl dichtester Weise ist Jesus Christus in der heiligen Eucharistie gegenwärtig. Verborgen in der Gestalt des Brotes und des Weines ist er in jeder heiligen Messe auf dem Altar da. Zwar sehen und schmecken wir auch weiterhin Brot und Wein, aber in diesen gewandelten Gaben ist er voll und ganz anwesend: sie sind Leib und Blut Jesu Christi. Dies zu erkennen bleibt eine Herausforderung, die nur im Glauben gelingen kann. Jeder Versuch, dies wissenschaftlich durch ein Experiment zu erklären, würde scheitern. 155

7 Jesus Christus ist derjenige, der uns einlädt, ihn in der heiligen Kommunion zu empfangen und ihn darin zu erkennen. Es ist wohl das kostbarste Geschenk, dass sich der unendliche Gott so auf uns einlässt Halten wir einmal ganz bewusst inne, wenn wir gleich die heilige Kommunion empfangen. Spüren wir die Kraft, die von ihr ausgeht. Kraft, um auch scheinbar aussichtlose Situationen und Misserfolge zu bewältigen. Nehmen wir diese Kraft mit hinein, wenn wir Schwierigkeiten haben mit heranwachsenden Kindern, wenn in der Schule der Erfolg ausbleibt, wenn es nicht so läuft, wie wir es uns gern gewünscht hätten. Und lassen wir uns mit gläubigem Herzen diese unglaubliche Wahrheit auf der Zunge zergehen: Es ist der Herr!

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