Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
|
|
- Rudolph Kirchner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES
2 Themen Letztes Mal: Erhebungstechniken I Heute: Lehrevaluation Erhebungstechniken II
3 Übersicht: Erhebungsinstrumente Selbstberichtsverfahren Interview Ratingverfahren/ Fragebogenverfahren Beobachtung
4 Übersicht: Erhebungsinstrumente Psychologische Tests (z.b. zur Messung von Konzentration, kognitiver Leistungsfähigkeit) Objektive Daten (eye tracking, physiologische Maße, Reaktionszeiten etc.)
5 Beobachtung
6 Warum Beobachtung? Vorteile von Beobachtung gegenüber Selbstberichtsverfahren auch möglich bei eingeschränkten Verbalisierungsfähigkeiten man kann Informationen über automatisierte und unbewusste Verhaltensweisen erlangen Einsatz bei Themen/ Zielgruppen möglich, bei denen eine eingeschränkte Auskunftswilligkeit vorliegt kann non-reaktiv sein Zeitverlauf von Verhalten kann kontinuierlich abgebildet werden
7 Beobachtung Def.: Systematische und regelgeleitete Registrierung des Auftretens bzw. der Ausprägung von ausgewählten, psychologisch relevanten Merkmalen oder Ereignissen (Hussy et al., S. 60) Beobachtung unter natürlichen Bedingungen vs. Laborbedingungen
8 Beobachtung Beteiligungsgrad des Beobachters offene vs. verdeckte Beobachtung Wann wäre eine verdeckte Beobachtung sinnvoll? Art der Protokollierung
9 Beobachtung - Beobachtungsplan Was soll beobachtet werden? Welche Aspekte sind weniger/nicht relevant? Welchen Interpretationsspielraum hat der Beobachtende bei der Beobachtung? Wann, wie lange und wo erfolgt die Beobachtung? Auf welche Weise soll das Beobachtete registriert und protokolliert werden?
10 Beobachtung Auswahl von Stichproben Zeitstichprobe Ereignisstichprobe
11 Beobachtung Vorteile Nachteile Zeitstichprobe Breiter/ umfassender Überblick über den Gesamtverlauf Dauer von Verhalten messbar Aufwendige Kodierung Hohe Anforderung an Konzentrationsvermögen Unübersichtliche Ergebnisse Relativ selten auftretende Ereignisse werden vielleicht nicht erfasst Ereignisstichprobe Gezielte Überprüfung von Zusammenhangshypothesen Gezielte Untersuchung ausgewählter Verhaltensweisen Auch relativ selten auftretende Ereignisse können erhoben werden Keine Auskunft über Dauer
12 Mögliche Probleme bei Beobachtungen Reaktivität Künstlichkeit der Beobachtungssituation Fehler bei der praktischen Durchführung Wahrnehmungsfehler Erinnerungsfehler Wiedergabefehler
13 Übersicht: Erhebungsinstrumente Psychologische Tests (z.b. zur Messung von Konzentration, kognitiver Leistungsfähigkeit) Objektive Daten (eye tracking, physiologische Maße, Reaktionszeiten etc.)
14 Psychologische Tests Test = wissenschaftliches Datenerhebungsverfahren, das aus mehreren Testaufgaben (Testbogen/Testmaterial) sowie festgelegten Regeln zu deren Anwendung und Auswertung (Testmanual) besteht. Ziel eines psychologischen Tests ist es, ein latentes psychologisches Merkmal (Konstrukt) typischerweise eine Fähigkeit oder Persönlichkeitseigenschaft in seiner absoluten oder relativen Ausprägung zu Forschungszwecken oder für praktische Entscheidungen zu erfassen. (Bortz, J., & Döring, N. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften. 5. Auflage. Heidelberg: Springer-Verlag. S.431)
15 Anwendungsbereiche von Tests Forschung Anwendungspraxis: Berufsberatung Betriebliche und institutionelle Personalauslese Verkehrspsychologie Bildungseinrichtungen Rehabilitation Rechtsprechung
16 Tests - Bereiche Konzentrationsfähigkeit Vigilanz Wissen Kreativität Intelligenz
17 Tests in den Anfängen der Psychologie Galton McKeen Cattell Binet
18 Normorientiertes vs. kriteriumsorientiertes Testen normorientiert: Vergleich es individuellen Testwertes mit empirischen Normwerten kriteriumsorientiert: Vergleich des individuellen Testwertes mit einem vorher festgelegten Schwellenwert/Kriterium
19 Leistungstests Speedtest Powertest Bearbeitungszeit zu knapp angesetzt Bsp. d2 (Brickenkamp, 2002) Aufgabenniveau sukzessive gesteigert Bsp. HAWIE (Tewes, 1991)
20 Item-Varianten bei Leistungstests Items mit offener Beantwortung Freie Deutung, freie Assoziation Items mit halb-offener Beantwortung Einfachantworten Mehrfachantworten Reihenantworten Sammelantworten
21 Item-Varianten bei Leistungstests Items mit Antwortvorgaben Alternativantworten Auswahlantworten Umordnungsantworten Zuordnungsantworten Ergänzungsantworten
22 Leistungstests: Adaptives Testen bei Bearbeitung aller Items durch alle Personen oft auch Erheben redundanter/irrelevanter Informationen Anpassen des Tests an die Fähigkeiten der Personen Tailored testing vs. branched testing
23 Persönlichkeitstests keine objektiven Leistungsmaße, sondern Beurteilung hinsichtlich Persönlichkeitsmerkmalen Bsp. NEO-FFI (Costa & Macrae, 1992)
24 Persönlichkeitstests: Beispiel NEO-FFI (Costa & Macrae, 1992) Erfassung der Big Five Neurotizismus Extraversion Offenheit Gewissenhaftigkeit Verträglichkeit 5-stufige Ratingskala
25 Häufigkeit von Testverfahren nach Inhaltsgebiet Inhaltliche Klassifikation Entwicklungstests inklusive Schulreifestests und gerontologische Verfahren 535 Intelligenztests mit Lernfähigkeitstests und Gedächtnistests 466 Kreativitätstests 23 Leistungs-, Fähigkeits- und Eignungstests mit Musikalitätstests und Sporttests 636 Verfahren zur Erfassung sensomotorischer Fähigkeiten 208 Schulleistungstests 421 Einstellungstests inklusive verkehrspsychologischer Tests, berufsbezogener Einstellungstests sowie arbeitspsychologischen Verfahren Interessentests 64 Persönlichkeitstests 1218 Projektive Verfahren 150 Klinische Verfahren 2881 Sonstige Verfahren inklusive Verfahren zur Erfassung soziographischer Daten sowie Explorations- und Anamneseschemata Häufigkeit
26 Testverfälschung raten soziale Erwünschtheit Simulation/ Dissimulation Antworttendenzen Selbsttäuschung
27 Vorgehen zur Vermeidung von Testverfälschung raten geeignete Distraktoren, Ratekorrektur soziale Erwünschtheit Bogus Pipeline, Kontrollskalen Verwendung objektiver Daten
28 Projektive Tests Formdeuteverfahren verbal-thematische Verfahren zeichnerische und Gestaltungsverfahren beruhen auf Psychoanalyse
29 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
30 Prüfungsliteratur Bortz, J., & Döring, N. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften. 5. Auflage. Heidelberg: Springer-Verlag Kap Kap bis S. 456 (Ende Abschnitt Allgemeine Leistungstests )
31 Literatur Bortz, J., & Döring, N. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften. 5. Auflage. Heidelberg: Springer-Verlag Eid, M., Gollwitzer, M., & Schmitt, M. (2010). Statistik und Forschungsmethoden. Weinheim: Beltz Verlag Hussy, W., Schreier, M., & Echterhoff, G. (2010). Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften-für Bachelor. Springer-Verlag. Krohne, H.W. & Hock, M. (2007). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsfelder. Stuttgart: Kohlhammer
1 Leistungstests im Personalmanagement
1 Leistungstests im Personalmanagement 1.1 Einführung des Begriffs Aus dem beruflichen und privaten Umfeld weiß man, dass sich Menschen in vielen Merkmalen voneinander unterscheiden. Meist erkennt man
MehrRating-Skalen: Definition
Rating-Skalen: Definition Rating-Skalen dienen dazu, einen Gegenstand (z.b. sich selbst) hinsichtlich eines bestimmten Merkmals (z.b. Schüchternheit) zu beurteilen. Rating-Skalen geben (gleich große) markierte
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrMessungen in größerem Umfang Fragebögen und Tests Gute Tests, schlechte Tests Gütekriterien Testtheorie und Testkonstruktion Forschungsethik
DAS THEMA: FRAGEBÖGEN / TESTS / GÜTEKRITERIEN Messungen in größerem Umfang Fragebögen und Tests Gute Tests, schlechte Tests Gütekriterien Testtheorie und Testkonstruktion Forschungsethik Messungen in größerem
Mehreinzelne Items werden mit Zahlen verknüpft und nach festgelegten Regeln zu einem Score verrechnet
1 Psychologische Testverfahren: Definition Definition Lienert und Raatz (1998, S.1) ein eines oder mehrerer mit dem Ziel einer über den relativen Grad der wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung
MehrEinführung in die Psychologie
Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden
MehrTESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK
TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK INHALTE Testverfahren Pro & Contra Auswahlkriterien Arten Varianten Dimensionen von Testergebnissen Testentwicklung Systematische Beobachtung
MehrNeuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme. Thomas Hoch Martina Weber
Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme Thomas Hoch 0055281 Martina Weber 0105535 Kognitive Fähigkeiten F Persönlichkeit Performance Neuere Intelligenz-Konzepte (job performance): Tacit Knowledge
MehrSammlung Quiz-Fragen Grundlagenfächer
Sammlung Quiz-Fragen Grundlagenfächer 1. Welches sind zwei wesentliche Bedingungen dafür, dass ein Merkmal als Persönlichkeitsmerkmal oder Eigenschaft bezeichnet werden kann? zeitliche Stabilität transsituative
MehrAufgaben und Ziele der Wissenschaften
Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung
Technisdia Universität Oannstadt Fächgebiet Sportwissenschaft Methoden der empirischen Sozialforschung Peter Atteslander Vierte, erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Klaus Baumgartner Franz Haag Jörg
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung. Methoden der empirischen Sozialforschung I. Nicht-reaktive Verfahren
FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Methoden I Nicht-reaktive Verfahren 1 Einstieg/Überblick Paradigmen Werturteile/Ethik Forschungslogik Hypothesen Forschungsdesign Messung Standardisierte Befragung Qualitative
Mehrder qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan
Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis
MehrBeushausen, U. (2007): Testhandbuch Sprache. Hans Huber: Bern.
Beushausen, U. (2007): Testhandbuch Sprache. Hans Huber: Bern. Ein unverzichtbarer Praxisbegleiter für Logopädinnen und Logopäden. «Auf ein solches Buch haben wir lange gewartet.... unbedingt notwendig
MehrConcept-Map. Pospeschill / Spinath: Psychologische Diagnostik 2009 by Ernst Reinhardt Verlag, GmbH und Co KG, Verlag, München
Abb. 1.1: Concept-Map zu den Kennzeichen von Diagnostik Abb. 1.2: Concept-Map zu den Arten und Strategien von Diagnostik Abb. 2.3: Concept-Map zur Item-Response-Theorie Abb. 2.4: Concept-Map zur Konstruktionsweise
MehrDiagnostik: Potenziale auf dem Prüfstand. Dr. Katrin Vogt Dr. Michael Wolf
Diagnostik: Potenziale auf dem Prüfstand Dr. Katrin Vogt Dr. Michael Wolf Forum 3; Fachtagung Perspektive Begabung, 12.05.2015 Übersicht Psychologische Diagnostik (Dr. Michael Wolf) Diagnostik Begriffsbestimmung
MehrPsychologische Tests. Name
Universität Bielefeld Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation, Personal u. Unternehmensführung Sommersemester 2009 Veranstaltung: HRll: Personalfunktion Veranstalter:
MehrÜbersicht: Methoden in der Psychologie
Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Test
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Test Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 Was ist Messen? Grundlagen des Messens Zuordnen von Objekten (oder Ereignissen)
MehrLernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung
Lernziel 1: "Psychologische " definieren Psychologische Ein wichtiges psychologisches Handlungsfeld ist die psychologische. Mit Hilfe psychologischer Mess- und Testverfahren werden unterschiedlichste Aspekte
MehrProf. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION
Prof. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION 1. FS Master Rehabilitationspsychologie, SoSe 2012 Normierung 2 Begriffsbestimmung Zweck der Normierung Vorgehen bei der Normierung Exkurs:
MehrUmfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten
Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten
MehrHausaufgaben. Antwort und 4 guten Distraktoren zum gelesenen Text!
Hausaufgaben Welche wesentlichen Vorteile haben formelle Schulleistungstests? Welche Nachteile haben Schulleistungstests? Überlegen Sie sich 2 gute Multiplechoice-Fragen mit je einer richtigen Antwort
MehrBiopsychosozialer Ansatz
RMME Biopsychosozialer Ansatz Übertriebene Selbstsicherheit meint die menschliche Tendenz, zu viel Vertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit zu haben. ( Und suchen tendenziell nach Informationen, die unser
MehrSorbet. Testverfahren. Testverfahren. 1. Sinnvoll? 2. Objektiv? 3. Realistisch? 4. Bereich? 5. Entwicklung? 6. Testverfahren?
Sorbet Testverfahren 1 Testverfahren 1. Sinnvoll? 2. Objektiv? 3. Realistisch? 4. Bereich? 5. Entwicklung? 6. Testverfahren? 2 Sinnvoll? Miss alles, was sich messen lässt, und mach alles messbar, was sich
MehrPrüfungsliteratur im Fach Psychologische Diagnostik
Prüfungsliteratur im Fach Psychologische Diagnostik Stand: Oktober 2007 Gleichzeitig verlieren ältere Angaben hiermit ihre Gültigkeit. Schwerpunkte der Prüfung sind einerseits theoretische und methodische
MehrChristof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER
Christof Obermann Assessment Center Entwicklung, Durchführung, Trends Mit originalen AC-Übungen 3. Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 12 1.1 Begriff und Idee des Assessment Center
MehrÜbersicht: Methoden in der Psychologie
Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der
MehrPrinted in Germany ISBN 978-3-8252-3183-5 (UTB-Bestellnummer)
Dr. Markus Pospeschill lehrt und forscht als Akademischer Oberrat im Fach Psychologie an der Universität des Saarlandes u. a. in den Bereichen Methodenlehre, Forschungsmethoden und Psychodiagnostik. Prof.
MehrVortrag zum Thema: Intelligenztest
Vortrag zum Thema: Intelligenztest Seminar: Noten, Studienpunkte und Automatisierung. Quantifizierte Leistungsbeurteilung in einer vernetzten Welt. Seminarleiterin: Andrea Knaut Gliederung Einleitung Geschichte
MehrMerkmale und Wirkungen deutschsprachiger psychologischer Publikationen 1945 bis Eine Datenbankanalyse.
Merkmale und Wirkungen deutschsprachiger psychologischer Publikationen 1945 bis 1965. Eine Datenbankanalyse. Dipl.-Psych. Jürgen Wiesenhütter ZPID Leibniz Institut Universität Trier Ziel Erhebung von allgemeinen
MehrTestpsychologie. Udo Rauchfleisch. Eine Einführung in die Psychodiagnostik. 4., überarbeitete Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht
Udo Rauchfleisch Testpsychologie Eine Einführung in die Psychodiagnostik 4., überarbeitete Auflage Mit 2 Abbildungen und 2 Tabellen Vandenhoeck & Ruprecht Geleitwort 11 Vorwort zur 1. Auflage 12 Vorwort
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
Mehran bayrischen Schulen
Qualitätsagentur Externe Evaluation an bayrischen Schulen Beitrag zur DJI Fachtagung Kollegiale Fremdevaluation München, 14.10.200610 Dr. Franz Huber ISB, Qualitätsagentur Gliederung Die Qualitätsagentur
MehrWelche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum
Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie
MehrSozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?
Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine
Mehr1. Vorstellung: Warum bin ich heute hier?
Herzlich willkommen zur Vorlesung Einführung in die Psychologie im SoSe 2006! Differentielle Aspekte menschlichen Erlebens und Verhaltens 1. Über mich - Vorstellung 2. Lehrziele 3. Hintergrund zum Thema
MehrPsychologie des Selbstwertgefühls
Astrid Schütz Psychologie des Selbstwertgefühls Von Selbstakzeptanz bis Arroganz 2., aktualisierte Auflage Verlag W. Kohlhammer GLIEDERUNG Vorbemerkung zur ersten Auflage 1 Vorbemerkung zur zweiten Auflage
MehrInferenzstatistik Vortrag: Alpha und Beta Fehler
Inferenzstatistik Vortrag: Alpha und Beta Fehler Dresden, 18.11.08 01 Fehlerquelle Hypothesen Unbekannte Wirklichkeit H0 ist richtig H0 ist falsch Schlussfolgerung aus dem Test unserer Stichprobe Ho annehmen
MehrPsychologische Diagnostik
André Beauducel Anja Leue Psychologische Diagnostik BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE 18 Kapitel 1 bung, Klassifikation, Erklärung oder Vorhersage menschlichen Verhaltens und Erlebens beziehen. Sie schließt
MehrGängige Definition des Gegenstandes der Psychologie: Menschliches Erleben und Verhalten (Handeln)
Zum Gegenstand der Psychologie Psychologie ist die Wissenschaft von den Inhalten und den Vorgängen des geistigen Lebens, oder, wie man auch sagt, die Wissenschaft von den Bewußtseinszuständen und Bewußtheitsvorgängen.
MehrEinführung in die Psychologie
Einführung in die Psychologie Bearbeitet von Wolfgang Schönpflug 1. Auflage 2006. Buch. 384 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27486 9 Format (B x L): 19,7 x 25,5 cm Gewicht: 953 g Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrCurriculum Masterstudium Psychologie
Curriculum Masterstudium Psychologie Psychologische Diagnostik Dr. Hannelore Koch Berufsbild Berufsbild Psychologische Diagnostik / Differentielle Diagnostik 2 Psychologische Diagnostik Psychologische
MehrTutorium Testtheorie. Termin 3. Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität. Charlotte Gagern
Tutorium Testtheorie Termin 3 Charlotte Gagern charlotte.gagern@gmx.de Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität 1 Hauptgütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 2 Hauptgütekriterien-Reliabilität
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrBOMAT - advanced - Short version: Übersicht über die Ergebnisse
Seite 1 von 6 BOMAT - advanced - Short version: Übersicht über die Ergebnisse Auswertung der Übungsphase PARAMETER ROHWERTE PROZENTUALE WERTE Bearbeitungszeit für 10 Übungsaufgaben 0 min - Anzahl richtiger
MehrPrüfungsliteratur im Fach Psychologische Diagnostik Stand: September 2005. Gleichzeitig verlieren hiermit ältere Angaben ihre Gültigkeit.
Prüfungsliteratur im Fach Psychologische Diagnostik Stand: September 2005 Gleichzeitig verlieren hiermit ältere Angaben ihre Gültigkeit. Schwerpunkte der Prüfung sind einerseits theoretische und methodische
MehrPsychologische Diagnostik
r Heinz Walter Krohne Michael Hock 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Psychologische Diagnostik Grundlagen
MehrPsychologische Diagnostik. Modell- und Praxisdimensionen II
Psychologische Diagnostik Modell- und Praxisdimensionen II Modell- und Praxisdimensionen der psychologischen Diagnostik 1. Psychodiagnostik und angewandtpsychologische Interventionsstrategien 2. Zielebenen
MehrNorm- vs. Kriteriumsorientiertes Testen
Norm- vs. Kriteriumsorientiertes Testen Aus psychologischen Test ergibt sich in der Regel ein numerisches Testergebnis, das Auskunft über die Merkmalsausprägung der Testperson geben soll. Die aus der Testauswertung
MehrEinführung in die testbasierte Intelligenzdiagnostik bei Kindern. SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 2. VA
Einführung in die testbasierte Intelligenzdiagnostik bei Kindern SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 2. VA 16.04.2008 Thema Historische Entwicklung der Diagnostik von Intelligenz von der Kraniometrie
MehrKritik standardisierter Testverfahren. am Beispiel des IST-70
Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich Wirtschaftsinformatik WS 02/03 Betriebspsychologie II Kritik standardisierter Testverfahren am Beispiel des IST-70 Referentinnen: Petra Fechner Anja Köllner
MehrGLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
MehrInhalt. 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 Die Studie von Preckel & Freund (2006) 2.2 Rückblick
Inhalt 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 2.2 Rückblick EDV-Tutorium (A) Buchwald & Thielgen (2008) 12 Theoretischer Hintergrund Phänomen 1: false>correct (F>C)-Phänomen Wenn Personen kognitive
MehrI PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Riga, Rom, Viernheim, Wien, Zagreb
Soziale Kompetenz: Psychologische Bedeutung und Beziehungen zu Intelligenz und Persönlichkeitsmerkmalen Heike Wolf Inaugural-Dissertation zur Erlagung des Doktorgrades ander Fakultät für Psychologie und
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrPrüfungsliteratur Beratung
Prüfungsliteratur Beratung Stand: 08.08.06 Name: Prüfungstermin: Schwerpunkte Wahlweise: ein Störungsbild plus Beratungslehrer im Netzwerk psychosozialer Versorgung (1) Tätigkeitsbereiche: Der Beratungslehrer
MehrFhr ZINKL Thomas ABSTRACT -1-
ABSTRACT -1- Inhaltsverzeichnis 1 Abstract...3 1.1 Handlungsleitendes Interesse...3 1.2 Hypothese...3 1.3 Forschungsleitende Fragen...3 1.4 Methodendiskussion...4 1.5 Ziel der empirischen Untersuchung...5
MehrEinführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung II
Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung II 1 Sozialwissenschaftliche Beobachtungen - einschließlich Zeitbudgetstudien 2 Beobachten, oder auch... betrachten, anstarren, hinsehen, etwas
MehrC Centil-Wert Normwert
Inhalt A Adaptives Testen Klaus D. Kubinger 1 Akzeptanz Tuulia M. Ortner 10 Anamnese Klaus D. Kubinger 13 Anforderungsanalyse Anforderungsprofil Arbeitsplatzanalyse (Arbeitsanalyse), psychologische Anforderungsprofil
MehrMögliche Themen für Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- oder Masterarbeiten) bei der Professur für Sport- und Gesundheitspädagogik
Mögliche Themen für Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- oder Masterarbeiten) bei der Professur für Sport- und Gesundheitspädagogik Am Lehrstuhl Sport- und Gesundheitspädagogik sind folgende Abschlussarbeiten
Mehr4.2 Grundlagen der Testtheorie
4.2 Grundlagen der Testtheorie Wintersemester 2009/ 2010 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Studiengang Rehabilitationspsychologie B.Sc. Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Das schönste Beispiel für einen Test
MehrDie Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten
Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Inanspruchnahme
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 12 Tabellenverzeichnis 13 I. THEMATISCHE EINFÜHRUNG 15 1 Einleitung 15 1.1 Forschlingsgegenstand und Motivation 15 1.2 Forschungsfrage und Methode 19 1.3 Aufbau
MehrFort- und Weiterbildung
Fort- und Weiterbildung Die richtige Strategie für Ihre Einrichtung entwickeln. Barbara Mayerhofer, MBA 1 Fort- und Weiterbildung: fördert die Kultur einer Einrichtung ist zielgerichtet und systematisch
MehrBOMAT-STANDARD - Bochumer Matrizentest - standard version - - (Form A) Gesamt - Prozentränge
Seite 1 von 5 Missing Rohwert Norm -s m +s 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99.5 3 21 80 Anzahl richtiger Antworten Seite 2 von 5 Gesamtdauer []: 37:57 Bezeichnung Missing Rohwert Normwert Übung
MehrDozent: Dawid Bekalarczyk Universität Duisburg-Essen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Institut für Soziologie Lehrstuhl für empirische
TEIL 6B: DATENERHEBUNGSTECHNIKEN DIE BEOBACHTUNG UND ANDERE VERFAHREN Beobachtung eine Umschreibung Beobachtung ist wissenschaftlich, wenn sie ein strukturiertes, kontrolliertes und systematisch ablaufendes
MehrModelle Methoden/Verfahren - Instrumente
Modelle Methoden/Verfahren - Instrumente MODELL: vereinfachendes Abbild einer komplexeren Ausgangsstruktur unter bestimmten Gesichtspunkten (maßstabsgetreue Landkarte mit Höhenlinien als Modell der Erdoberfläche;
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrStandardisierte Testverfahren
Standardisierte Testverfahren Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPl) Fragebogen zur Persönlichkeitsdiagnostik bzw. zur Erfassung psychischer Auffälligkeiten. Aus den Antworten des Patienten
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Ich wünsche Euch viel Spaß bei meinem Referat über den Persönlichkeitstest! Das reiburger Persönlichkeitsinventar Jochen ahrenberg und Herbert Selg Hogrefe Verlag für Psychologie,
MehrXIV. fragebogen. Wirtschaftsstatistik Datenproduktion und -analyse in der amtlichen Statistik. Statistisches Bundesamt www.forschungsdatenzentrum.
XIV. fragebogen Wirtschaftsstatistik Datenproduktion und -analyse in der amtlichen Statistik Gliederung 1) Fragebogen allgemein 2) Planung und Konzeption 3) Was ist eine Messung 4) Fragebogenerstellung
MehrMATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND. Testhandbuch
MATERIALIEN UND NORMWERTE FÜR DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK MNND Testhandbuch Auditiv-Verbaler Lern- und Gedächtnistest AVLGT Textgedächtnis TG Figuraler Lern- und Gedächtnistest FLGT Nonverbaler
MehrMethodenlehre II. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre II Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I } Andreas Sonderegger & Allain Chavez 2 Methodenlehre I 3 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ
MehrMultimomentaufnahme. Fachhochschule Köln Campus Gummersbach Arbeitsorganisation Dr. Kopp. Multimomentaufnahme. Arbeitsorganisation
1 Gliederung der Präsentation - Definition - Zeitstudien Einordnung - Prinzip und Verfahrensformen - Genereller Ablauf - Planung von MM-Studien 2 Definition multum momentum viel Augenblick Die besteht
MehrSoftwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004
Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen www.iaw.rwth-aachen.de Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004 Dirk Rösler, Katalin Meszlery
MehrSchriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie
Schriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie PD Dr. Jörg Meinhardt Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 1 6 Teilbereiche der Psychologie EWS A - Pädagogische Psychologie
MehrCLEVERE KIDS GESUCHT. in Kooperation mit STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE
CLEVERE KIDS GESUCHT in Kooperation mit STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE CLEVERE KIDS GESUCHT ZIELE UND INHALTE Gemeinsam mit dem Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität
MehrStudium der Psychologie an der Universität Klagenfurt
BEILAGE zum Mitteilungsblatt Stück a 00/03 Studium der Psychologie an der Universität Klagenfurt Erster Studienabschnitt Fächerverteilung und Stundenrahmen Grundlagen der Human- und Sozialwissenschaften
MehrStatistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de
rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent
MehrCAIDANCE-R. Kompetenzfeststellung für Flüchtlinge. STRIM: Fachtagung Talent: Strategie & Analytics
CAIDANCE-R Kompetenzfeststellung für Flüchtlinge STRIM: Fachtagung Talent: Strategie & Analytics HR Diagnostics AG IHR THEMA UNSERE LÖSUNG Personalauswahl Potenzialanalyse Leistungsbeurteilung Personalentwicklung
MehrQualitative Methode zur Rekonstruktion subjektiv gemeinter oder objektiver Sinnstrukturen, z.b.:
Das nonstandardisierte, unstrukturierte Interview Qualitative Methode zur Rekonstruktion subjektiv gemeinter oder objektiver Sinnstrukturen, z.b.: > Tiefeninterview, Intensivinterview: Es sollen unbewusste
MehrSpannungsabbau als Grundelement - Weiterentwicklung psychodynamischer Ansätze
Leistungsmotivation Definition Nach Murray ist Leistungsmotivation die Fähigkeit... schwierigen Aufgabe bewältigen können dabei so schnell und selbstständig wie möglich zu sein Hindernisse zu überwinden
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung 11., überarbeitete Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Inhalt Vorbemerkung: Wozu Methoden
MehrFormatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung
Formatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung Dr. Rüdiger Preißer Sozialwissenschaftliche Dienstleistungen im Bildungsbereich Empirische Sozialforschung, Evaluation Organisationsberatung,
MehrTabellen und Abbildungen
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Einführung in die Statistik Tabellen und Abbildungen Überblick Tabellen Abbildungen Polygonzug Histogramm Box-Plot
MehrQualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung
Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung SS 2007- PH Heidelberg Dr. Anja Gutjahr A.Gutjahr SS 2007 1 Block I (11. & 12. Mai) I Einführung in das Thema: Was ist Qualitative Forschung?
MehrForschungsmethoden: Verhaltensbeobachtung
Maria Limbourg (2005) Forschungsmethoden: Verhaltensbeobachtung (unveröffentlichtes Manuskript) Definition von Verhaltensbeobachtung Unter Verhaltensbeobachtung verstehen wir die auf das Verhalten eines
MehrPädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation
Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation G H R D ab 3 HSe 2stg. Mo 16 18, KG IV Raum 219 Prof. Dr. C. Mischo Sprechstunde: Mittwoch 16:00-17:00, KG IV Raum 213 Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/diagss06/
MehrEinführung in die Fallarbeit
Einführung in die Fallarbeit Modell des Beratungsablaufs Auswahl relevanter Gesetze Beratungsanlass Hypothesenformulierung Operationalisierung Methodenauswahl Befundskizze Hypothesenentscheidung Beratung
MehrAttribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter
Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson
MehrAnna Weimer 14.03.2016 Vortrag am ASG. Psychologiestudium an der Uni Ulm
Anna Weimer 14.03.2016 Vortrag am ASG Psychologiestudium an der Uni Ulm Seite 2 Inhalt 1. Überblick über Themengebiete des Psychologiestudiums (Bachelor) Einführung, Methoden & Diagnostik Grundlagen Anwendung
MehrZusammenhänge zwischen kognitiven Schülermerkmalen, Unterrichtscharakteristika und Schülerleistungen
Zusammenhänge zwischen kognitiven Schülermerkmalen, Unterrichtscharakteristika und Schülerleistungen Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Dr. phil. an der Fakultät für Sozialund Verhaltenswissenschaften
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Das psychiatrische Untersuchungsgespräch... 5
IX 1 Einleitung...................................... 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch.............. 5 2.1 Äußere Bedingungen............................... 7 2.2 Gesprächsablauf..................................
MehrSeminar: Einführung in qualitative Methoden der empirischen Bildungsforschung. Sommersemester 2013, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter
Seminar: Einführung in qualitative Methoden der empirischen Bildungsforschung Sommersemester 2013, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter 18. April 2013 Fahrplan für Heute: - Termine - Ablauf - Themen
MehrEinführung in die Statistik Einführung
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Einführung in die Statistik Einführung Professur E-Learning und Neue Medien www.tu-chemnitz.de/phil/imf/elearning
MehrPsychologie-Master in Ulm Struktur, Fächerangebot und aktuelle Neuerungen Prof. Dr. Klaus Melchers
Psychologie-Master in Ulm Struktur, Fächerangebot und aktuelle Neuerungen Prof. Dr. Klaus Melchers Seite 2 Überblick Weiteres Prozedere im Zulassungsverfahren Aufbau des Master-Studiums in Ulm Fächerangebot
Mehr