Testpsychologie. Udo Rauchfleisch. Eine Einführung in die Psychodiagnostik. 4., überarbeitete Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht
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- David Kappel
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1 Udo Rauchfleisch Testpsychologie Eine Einführung in die Psychodiagnostik 4., überarbeitete Auflage Mit 2 Abbildungen und 2 Tabellen Vandenhoeck & Ruprecht
2 Geleitwort 11 Vorwort zur 1. Auflage 12 Vorwort zur 3. Auflage 14 Vorwort zur 4. Auflage 15 Teil I: Die Grundlagen der psychodiagnostischen Verfahren Einleitung Allgemeine Probleme der testpsychologischen Diagnostik Das Problem der Sprache in der Testpsychologie Fehlerquellen in der testpsychologischen Diagnostik Zum Problem der Voraussetzungsfreiheit testpsychologischer Verfahren Merkmale der diagnostischen Situation Asymmetrie in Bezug auf die Selbstenthüllung Vertraulichkeit Das Wissen, beobachtet zu werden Die diagnostische Situation als Teil eines weiteren sozialen Felds Aufgabenbereiche und Ziele der Psychodiagnostik Einsatz psychologischer Testverfahren zur Erstellung eines allgemeinen Persönlichkeitsbildes Verwendung psychologischer Tests bei differenzialdiagnostischen Fragen Abklärung des Ausmaßes psychischer (speziell intellektueller) Beeinträchtigungen bei hirnorganischen Schädigungen Bestimmung der (allgemeinen und speziellen) Leistungsfähigkeit und der beruflichen Eignung 44
3 Der Einsatz psychologischer Tests bei wissenschaftlichen Untersuchungen 44 Einsatz von Interviewtechniken und Beobachtungsmethoden im sozialen Bereich 45 Grundlagen des psychologischen Tests 46 Das Wesen des psychologischen Tests 46 Phasen des diagnostischen Prozesses 48 Das vorbereitende Gespräch 48 Die Planung der psychodiagnostischen Untersuchung 50 Die Erhebung der Anamnese 51 Provokation des Testverhaltens 52 Registrierung des Testverhaltens 58 Phase der Auswertung 59 Die Interpretation der Befunde und die Urteilsbildung Die Beratung 61 Die Gütekriterien eines psychologischen Tests 64 Die Hauptgütekriterien 65 Die Objektivität 65 Die Reliabilität 66 DieValidität 70 Die Nebengütekriterien 74 Die Normierung eines Tests 74 Die Zulänglichkeit 74 Die Vergleichbarkeit 74 Die Ökonomie 75 Die Nützlichkeit 75 Die Beziehung zwischen den Gütekriterien 76 Kritik an der klassischen Testtheorie 78 Die Konstruktion eines psychologischen Tests 81 Verschiedene Arten der Testbeantwortung 81 Die Testinstruktion und Probleme der sprachlichen Formulierung der Testaufgaben 85 Die Aufgabenanalyse 87 Die Testeichung 89 Zum Konzept der Projektion. Überlegungen zu den theoretischen Grundlagen der»projektiven Verfahren«... 94
4 Teil II: Übersicht über die im deutschen Sprachbereich gebräuchlichsten diagnostischen Verfahren Fähigkeitstests Intelligenztests Intelligenzklassifizierung und Intelligenzdefekte Intelligenztests für Kinder Die Testsysteme von Binet und Simon Der Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder, Revision 1983 (HAWIK-R) und der HAWIK-1II Hannover-Wechsler-Intelligenztest für das Vorschulalter (HAWIVA) Der Progressive Matrizentest von Raven (PMT) und andere sprachfreie Intelligenzverfahren Das Begabungstestsystem (BTS) und das Leistungsprüfsystem (LPS) von Hörn Kaufman Assessment Battery for Children (K-ABC), deutsche Version Die Testbatterie für geistig behinderte Kinder (TBGB) von Bondy und die Snijders-Oomen Nicht-verbale Intelligenztestreihe (SON) von Snijders Der Mann-Zeichen-Test (MZT) Intelligenztests für Erwachsene Der Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Erwachsene, Revision 1991 (HAWIE-R) Der Intelligenz-Struktur-Test (IST 2000 R) Der Progressive Matrizentest von Raven und der Grundintelligenztest von Cattell und Weiss Der Mannheimer Intelligenztest (MIT) Entwicklungstests Entwicklungsdiagnostische Screening-Tests Denver-Entwicklungstest Entwicklungstabellen Verfahren zur Erfassung spezifischer Teilleistungsschwächen Screening-Tests zur Diagnostik von Verhaltensauffälligkeiten Verfahren zur Untersuchung spezieller Leistungsbereiche Psycholinguistischer Entwicklungstest (PET) Frostig Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung (FEW) Die Lincoln-Oseretzky-Skala 18 (LOS KF 18) 144
5 5 Schultests Der Göppinger Schuleignungstest Spezielle Schuleignungstests 148 (.3 Mehrfächertests 149 (.4 Lese- und Rechtschreibtests Wortschatztests Rechen-, Fremdsprachen-und sonstige Schulleistungstests. 151 l Allgemeine Leistungstests Der Pauli-Test 152 t.2 Der Aufmerksamkeits-Belastungs-Test (Test d2) Der Konzentrations-Verlaufs-Test (KVT) und der Konzentrations-Leistungs-Test (KLT) Tests zur Prüfung spezieller Funktionen und Fähigkeiten Tests zur Prüfung sensorischer Funktionen Tests zur Prüfung motorischer Funktionen Tests zur Prüfung verschiedener anderer Funktionen Methoden zur Prüfung des Gedächtnisses Der Visual-Retention-Test von Benton Bender-Gestalt-Test/Göttinger Formreproduktions-Test (GFT) Diagnosticum für Cerebralschädigung (DCS) Tests zur Erfassung der räumlichen Vorstellungsfähigkeit Tests zur Prüfung weiterer spezieller Fähigkeiten Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) 166 Persönlichkeitstests Persönlichkeitsfragebögen und klinische Skalen Das Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI) Das Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI) Der Problemfragebogen für Jugendliche Der Gießen-Test (GT) Das Narzißmusinventar und andere Verfahren zur Erfassung des Selbstkonzepts Weitere Persönlichkeitsfragebögen und klinische Skalen Interessentests Verbale Ergänzungsverfahren Das Assoziationsexperiment nach C. G. Jung Satzergänzungstests Der Düss-Fabeltest 185,3.4 Der Rosenzweig-Picture-Frustration-Test (PFT) 185
6 9 9.4 Die Formdeuteverfahren Die Thematischen Apperzeptionsverfahren Der Thematische Apperzeptionstest (TAT) Thematische Apperzeptionsverfahren für Kinder: Der Kinder-Apperzeptions-Test (CAT), der Columbus- und der Schwarzfuß-Test Die Senior Apperception Technique (SAT) Spielerische Gestaltungsverfahren Zeichnerische Gestaltungsverfahren Der Figur-Zeichentest (Draw-a-Person, DAP) »Zeichne deine Familie in Tieren« Der Baum-Test Der Wartegg-Zeichentest (WZT) Die Farbtests, der Farbpyramidentest (FPT) »Objektive«Persönlichkeitstests Die graphologische Methode Psychodiagnostische Methoden bei sozialpsychologischen Untersuchungen und zur Erfassung interaktioneller Prozesse Soziometrie Bewertungsskalen Interaktionsanalyse (»Interaction Process Analysis«) nach Bales Das sozialpsychologische Interview Einstellungsmessungen Verhaltensbeobachtung Der Familiensystem-Test (FAST) Die Anamnese Der testpsychologische Befund Die Abfassung des testpsychologischen Befunds Der Umgang mit testpsychologischen Befunden 231 Teil III: Die Ausbildung in testpsychologischer Diagnostik 237 Literatur 243 Sachregister 275
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