LANDMARK LEISERBERGE Entwurf: Sofie Thorsen, Mitarbeit: Helmut Heiss

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1 LANDMARK LEISERBERGE Entwurf: Sofie Thorsen, Mitarbeit: Helmut Heiss

2 Bodenmarkierungen, Oberleis Robert Smithson, Asphalt Rundown, 1969 Konzept: Für den Wettbewerb Leiser Berge wird der Parkplatz als Informations- und Zeichenträger für die vorhandenen historischen Orte vorgeschlagen. An den Punkten, wo es noch keinen Parkplatz gibt, wird ein neuer errichtet und an jenen, wo bereits Parkmöglichkeiten vorhanden sind, werden Bodenmarkierungen auf die bestehende Fläche aufgetragen. Der Vorschlag beinhaltet eine Ausführung des Projektes für folgende Orte: - Museum für Urgeschichte in Asparn an der Zaya, - Awarengräber beim Krankenhaus in Mistelbach, - Totenweg bei Asparn an der Zaya, - ehemaliger germanischer Königssitz in Oberleis - Leeberg bei Großmugl. Modellhaft wird anhand dieser Auswahl gezeigt, wie das Konzept auf unterschiedliche kulturell interessante Orte eingesetzt werden kann. Die Aufgabenstellung der Produktion eines Prototypen, wurde in diesem Fall auf eine konzeptuelle Ebene übertragen: Indem die Idee der Informierung der Parkplatzoberfläche auch auf andere in Zukunft zu kennzeichnende Orte übertragbar ist, kann die Idee beliebig oft reproduziert werden. Da die Mehrheit der Örtlichkeiten von archäologischer Bedeutung sind, soll der Entwurf auf die Erde als Speicher historischen Wissens und auf dessen Versiegelung durch menschliche Aktivität (Anlage des Parkplatzes) hinweisen. Weiters soll einerseits auf das Unsichtbare von historischen Orten und andererseits auf das geheimnisvolle Wissen, das unter den Erdschichten gelagert sein kann, aufmerksam gemacht werden. Die Beschriftung der geteerten Fläche (Name des Ortes + Zusatzinformation) soll Imaginationen und Fantasien in Gang setzen, um so einen Bezug zum Ort und dessen geschichtliche Verankerung zu ermöglichen - welche Bilder entstehen durch den Begriff Königssitz? Welche Vorstellungen von Königreich, Landschaft, Territorium und verschwundene Zeiten werden hierdurch angeregt? Die Bodenmarkierung ist im täglichen Straßenverkehr als selbstverständlicher Informationsträger nicht wegzudenken, sie ist aber auch ein gängiges und übliches Medium, um archäologisches Wissen zu vermitteln. Hier begründet sich die konzeptuelle Entscheidung, die Bodenmarkierung als themenimmanentes Medium einem dreidimensionalen Körper zu bevorzugen. Die Wahl des Parkplatzes als Informationsträger resultiert auch aus der Notwendigkeit in der großzügigen Landschaft mit einem entsprechenden Maßstab zu arbeiten. Das Projekt ist daher eher als Landart denn als Skulptur zu verstehen. Weiters sind die einzelnen Orte in der Landschaft weit verteilt, so dass eine Bewegung zwischen den Orten durch das Auto am wahrscheinlichsten erscheint. Die Konzipierung einer Kennzeichnungsstrategie die als Schnittstelle zwischen Straße, Parkplatz und touristischem Site funktioniert, erschien die sinnvollste. Durch das Parken auf den Markierungen findet immer wieder ein Zudecken und Aufdecken der Information statt. Wenn die Bodenmarkierung nur zum Teil sichtbar ist, dann nur aus dem Grund, weil so viele Autos geparkt sind - und das weist wiederum auf einen wichtigen Ort hin. Sofie Thorsen 2006

3 LEEBERG GRABHÜGEL HALLSTATTKULTUR (8. 5. Jh. v. Chr.) NAMENSGEBEND FÜR GROßMUGL NICHT ERFORSCHT Leeberg bei Großmugl Vorhandene Schilder samt Thujen neben dem Bildstöckel werden entfernt. Es wird eine neue Parkplatzfläche für 3 Autos mit den Maßen 3x 16 m angelegt und mit weißen Bodenmarkierungen bechriftet. Der Schriftzug Leeberg wird parallel zur Strasse ausgeführt. Schrift: Arial Black Größe: 100 cm Schrift, Informationstext: Arial Black Größe, Informationstext: 14 cm Die Aushub- und sonstige Bodenarbeiten werden, so weit möglich, von den Bauhöfen der Gemeinden durchgeführt, die Teerarbeiten der Flächen von den

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6 KÖNIGSSITZ BESIEDELT SEIT DER JUNGSTEINZEIT 4000 J.v.CHR. GERMANISCHE SIEDLUNG UND KÖNIGSSITZ AUSSICHTSTURM Ehemaliger germanischer Königssitz in Oberleis Der Schriftzug Königssitz wird auf dem großflächigen Parkplatz nahe der Zufahrtsstraße ausgeführt. Schrift: Arial Black Größe: 150 cm Schrift, Informationstext: Arial Black Größe, Informationstext: 20 cm

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9 TOTENWEG ÄLTESTER NACHWEISBARER WEG MITTELEUROPAS, STEINZEITSIEDLUNG, SCHLACHTFELD Totenweg bei Asparn an der Zaya Vorhandene Schilder, Skulpturen samt Thujen neben dem Bildstöckel werden entfernt. Es wird eine neue Parkplatzfläche für 3 Autos mit den Maßen 3x 16 m angelegt und mit weißen Bodenmarkierungen beschriftet. Schrift: Arial Black Größe: 150 cm Schrift, Informationstext: Arial Black Größe, Informationstext: 20 cm Die Aushub- und sonstige Bodenarbeiten werden, so weit möglich, von den Bauhöfen der Gemeinden durchgeführt, die Teerarbeiten der Flächen von den zuständigen Straßenbauabteilungen.

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12 AWARENGRÄBER BEI DEN BAUARBEITEN FÜR DAS KRANKENHAUS WURDEN AWARENGRÄBER ENTDECKT. Awarengräber beim Krankenhaus in Mistelbach Der Schriftzug Awarengräber wird in die einzelnen Stellplätze gegenüber vom Krankenhauseingang eingepasst, ein Buchstabe pro Stellplatz. Die vorhandenen Bodenmarkierungen (Trennlinien) werden aufgefrischt. Schrift: Arial Black Größe: 100 cm Schrift, Informationstext: Arial Black Größe, Informationstext: 14 cm

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15 MUSEUM FÜR URGESCHICHTE Museum für Urgeschichte in Asparn an der Zaya Der Schriftzug Museum für Urgeschichte wird auf dem großflächigen Parkplatz ausgeführt. Da das Museum die zentrale Informationsstelle der Region Leiser Berge ist, wird hier auf den Informationstext verzichtet. Schrift: Arial Black Größe: 150 cm

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