Hochschule für Kunst,Design und Populäre Musik Freiburg

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1 Vorlesungsverzeichnis 1. Semester

2 Allgemeine Informationen Semesterbeginn Vorlesungszeitraum Prüfungszeitraum Die Termine der einzelnen Prüfungen werden vor Beginn des Prüfungszeitraums per Aushang bekannt gegeben. vorlesungsfreie Zeit Feiertage September/Oktober An gesetzlichen Feiertagen ist die Hochschule geschlossen.

3 Stundenplan 1. Semester Tag Uhrzeit Klasse Raum Nummer Montag Inszenierung Falk Hegewald 308 IG Dienstag Bilderzeugung Uwe Wolsiffer 306 IG Haptik Uwe Wolsiffer 308 IG Englisch Patrick Schulz 306 IG Mittwoch D- 3D Raum Steffen Rümpler 204 IG Figur & Bild Andrea Mihaljevic 101 IG Donnerstag Aktion & Reaktion Steffen Rümpler 308 IG Kommunikationstheorie Arantzazu Aaratxaga 308 IG Freitag Kunst- und Kulturgeschichte II Nikolaus Bischoff 101 IG 2.302

4 Haptik s-nr. IG Wolsiffer Raum 308 In dieser beschäftigen sich die Studierenden mit folgenden Inhalten: Erscheinungsformen der Haptik, visuelle Wirkung von haptischen Materialien Fühlfelder, Materialpark (Wald, Fluss, Altpapiertonne etc.) Analyse und Verwendung von Materialarten: Papier, Holz, Metall, Wasser etc. Untersuchung von Materialkombinationen, Erzeugung taktiler Objekte Haptik und Emotion Typografie mit haptischen Mitteln Praktische Arbeit, (Kleine Prüfungsleistung) Literatur: Weber, T. (2004 ): Die Sprache des Papiers: Eine 2000-jährige Geschichte. Bern: Haupt Verlag. Goldsworthy, A. (2001): Andy Goldsworthy Frankfurt: Zweitausendundeins. Norman, D. A. (2005): Emotional Design: Why We Love (or Hate) Everyday Things. New York: Perseus-Basic Books. Terstiege G. (2009) Drei D - Grafische Räume: Birkhäuser Verlag Klanten, R., Ehmann, S., Hübner, M. (2007): Tactile: High Touch Visuals Die Gestalten Verlag Für die werden verschiedene Materialien benötigt

5 2D- und 3D-Raum s-nr. IG Rümpler Raum 204 In dieser beschäftigen sich die Studierenden mit folgenden Inhalten: Grundlagen der zweidimensionalen Gestaltung Proportionen, Form, Anordnung von Gestaltungsobjekten im 2D-Bezugsfeld Grundlagen der dreidimensionalen Gestaltung Perspektive und Volumen Übertragung zweidimensionaler Entwürfe auf dreidimensionale Ansätze Kombination zwei- und dreidimensionaler Gestaltungsansätze Umgang mit entsprechender Anwendungssoftware Praktische Arbeit, (Kleine Prüfungsleistung) Literatur: Kriebeler, J.-U. (2000): Von 2D zu 3D - Techniken und Tools aus realen 3D-Projekten. (m. CD-Rom). Bonn: Galileo Press. Blahak, G. (2010): Dreidimensionales Gestalten mit Papier. Buxtehude: Persen Verlag. Wagner, C.F. (1981): Grundlagen der Gestaltung. Plastische und räumliche Darstellungsmittel. Stuttgart: Kohlhammer. Es werden unter anderem Papier- und Schnurmodelle auf der Grundlage von gezeichneten Skizzen angefertigt. Daher werden folgende Materialien benötigt: A3 Zeichenkarton Fixogumm Schere, Lineal, Bleistift, Reissschiene Haushalts- oder Nylonschnur (mind. zwanzig Meter) Drahtstifte oder Reißzwecken Evtl. Reißschiene, Geodreieck

6 Figur und Bild s-nr. IG Mihaljevic Raum 101 In dieser beschäftigen sich die Studierenden mit folgenden Inhalten: Kennenlernen von und experimentieren mit variierenden, auch digitalen Zeichentechniken in Bezugnahme auf die menschliche Figur Zeichnen als Prozess, zeichnerische Interaktion (Teamarbeit) Figürliches Zeichnen auf variable Bildträger (z.b. Zeitung; Einladungskarten, Einkaufstüten), Projektionen und dreidimensionale Objekte Zeichnend Zeichen setzen / urbane Interventionen Zeichnen nach projizierten Filmen (Filmstill) Refl exion über die eigene Arbeit und die der Kommilitonen in Gruppengesprächen Präsentation und Dokumentation der Arbeiten Praktische Arbeit, (Kleine Prüfungsleistung) Literatur: Das Wort, Das Spiel, Das Bild, Peter Jenny Anleitung zum falschen Zeichnen, Peter Jenny Garantiert zeichnen lernen, Betty Edwards, Sehen und Verstehen, Gottfried Bammes Geheimes Wissen/Verlorene Techniken Alter Meister wiederentdeckt von David Hockney

7 Kommunikationstheorie s-nr. IG Arantzazu Aaratxaga Raum 308 Um einen vollständigen Überblick über die Grundkenntnisse der Medientheorien zu präsentieren, wird durch die Verwendung der Grundkenntnise der sechs Schlüsselwörter Kommunikation, Sprache vs. Zeichen, Bild, Gesellschaft, Medium und System die Strömmungen der Medien-, Kommunikationswissenschaften und deren Entwicklung in der Kybernetik, Informations- und Kommunikationstheorie erläutert. Bezüglich des Kommunikationsbegriffes wird sowohl das klassische Diagramm des Kommunikationsmodells als auch von ihm abgeleitete Störungen betrachtet. Im Rahmen der semiothischen Medientheorie wird der Begriff medial turn angesprochen werden. Bei Sprache vs. Zeichen geht es um die Darstellung des medial turn im Rahmen der bildlichen, verbalen, musikalischen und gestischen Medialität. Wie die Medientheorien zeigen, basiert die Hinwendung zum Medium und seiner Medialität vor allem auf der Untersuchung von Sprache und Schrift sowie deren Technisierung. Für den Begriff Gesellschaft werden anhand Adornos klassischer Diagnose und seiner Vorläufer die Begriffe Massenkultur und Kulturindustrie näher untersucht. Für den Begriff Bild wird die klassische Wahrnehmungstheorie und Kunsttheorie Benjamins erläutert werden, in der die Technik auf dem Bild bewirkt, dass neue Merkmale der Kunst etabliert werden. Durch den Begriff System wird die Kybernetik und das systemtheoretische Kommunikationstheoriemodell erklärt werden. Zum Schluss wird anhand Mc. Luhans Theorie Medium als eigener Begriff dargestellt werden. Nach der Einführung in die wichtigsten Begriffe sind die Studenten in der Lage, die medienotologische Perspektive anzuschneiden: Medialität als Konstituens der menschlischen Welt. (Kleine Prüfungsleistung)

8 Inszenierung s-nr. IG Falk Hegewald Raum 308 In dieser beschäftigen sich die Studierenden mit folgenden Inhalten: Präsentation gestalterischer Arbeiten Inszenierungsdramaturgie Präsentationstechnik, Licht und Beleuchtung Gestaltung und Sound/Musik Analoge und digitale Projektion Grafischer Entwurf und Modellbau Dokumentation von Inszenierungen Außen- und Innen-Inszenierungen (Kleine Prüfungsleistung) Literatur: Bohn, R. und Wilharm, H. (2009): Inszenierung und Ereignis: Beiträge zur Theorie und Praxis der Szenografi e. Bielefeld: Transcript. Fülscher, B. (2009): Gebaute Bilder - künstliche Welten: Szenografie und Inszenierung an der Expo 02. Baden (Ch): Hier und Jetzt Verlag.

9 Bilderzeugung s-nr. IG Wolsiffer Raum 306 In dieser beschäftigen sich die Studierenden mit folgenden Inhalten: Analoge und digitale Erzeugung von Bildern/Abbildern mit malerischen, zeichnerischen, fotografischen und konstruierenden Werkzeugen Prozedurales Erzeugen von Bildern/Abbildern: vom Entwurf zur Umsetzung Materialübergreifende Bildproduktion Analyse von Bildinhalten und Bildsprache Analyse und Erzeugung von Bildserien Praktische Arbeit, (Kleine Prüfungsleistung) Literatur: Marotzki, W. und Niesyto, H. (2006): Bildinterpretation und Bildverstehen: Methodische Ansätze aus sozialwissenschaftlicher, kunstund medienpädagogischer Perspektive. Wiesbaden: VS Verlag. Krisztian, G. und Schlempp-Ülker, N. (2004): Ideen visualisieren: Scribble - Layout - Storyboard. Mainz: Hermann Schmidt Verlag. Für die werden Grafiktablets benötigt.

10 Aktion & Reaktion s-nr. IG Rümpler Raum 308 In dieser beschäftigen sich die Studierenden mit folgenden Inhalten: Videoanalyse von Gesprächssituationen und anderen interaktiven Prozessen Theoretische Grundlagen der Interaktion, Interaktionsmodelle Interaktives Entwickeln von Ideen, interaktive Gestaltungsarbeit in flexiblen Gruppen Einsatzgebiete für interaktive Gestaltung, Analyse von Beispielen Messen und Beurteilen interaktiver Gestaltung Konfrontation mit den Rezipienten der Gestaltung, Ansätze zur Wirkungsforschung Gezieltes Einsetzen und Planen interaktiver Gestaltung Praktische Arbeit, (Kleine Prüfungsleistung) Literatur: Breidenich, Ch. Ästhetik, Kommunikation, Interaktion. Berlin: Springer. Weber W. (2007): Kompendium Informationsdesign. Berlin: Springer. Dahm, M. (2005): Grundlagen der Mensch-Computer-Interaktion Zug (CH): Pearson Studium.

11 Kunst- und Kulturgeschichte II s-nr. IG Bischoff Raum 101 In dieser beschäftigen sich die Studierenden mit folgenden Inhalten: Kulturgeschichtliche Vorlesungen, die exemplarisch den Einfluss von zeitlichen Strömungen auf Kunst, Musik und Design spotlightartig behandeln Klausur, (Kleine Prüfungsleistung)

12 Englisch s-nr. IG Schulz Raum 306 Dieser Kurs möchte Ihnen helfen, Ihre kommunikativen Fähigkeiten im Englischen soweit zu verbessern, dass Sie in alltäglichen und beruflichen Situationen sicherer auftreten können, wenn Sie z.b. Ideen präsentieren, Informationen erfragen, oder Gespräche führen. (Kleine Prüfungsleistung)

13 s-nr. Raum Werkstatt WI.100 Werden per Aushang bekannt gegeben Werden per Aushang bekannt gegeben Die Werkstatt wird von allen Studierenden der Hochschule für Kunst, Design besucht und dient neben der Vermittlung fachlicher Kompetenzen dem Austauch, Kennenlernen und interdisziplinären Lernen. Sie findet in der Woche vom 07. Mai bis 11. Mai 2012 statt. Wird noch bekannt gegeben

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