Rohstoffe und Schwellenländer gravierende Preisunterschiede bei Metallen und Energie
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- Kristina Meissner
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1 Rohstoffe und Schwellenländer gravierende Preisunterschiede bei Metallen und Energie AUF EINEN BLICK Die Preise von Energie und Metallen haben sich vor kurzem stabilisiert, da der durch den Angebotsüberhang und die Aufwertung des US-Dollars bedingte Druck durch eine Beschleunigung des Weltwirtschaftswachstums ausgeglichen wurde. Analysten zufolge dürften die Rohstoffpreise in den nächsten zwölf Monaten leicht steigen. Unseres Erachtens bietet der Erdölsektor, in dem die derzeitigen Preise (50 55 USD/Barrel für WTI-Rohöl) nicht mehr weit von einem Tiefpunkt entfernt sind, das ausgewogenste Verhältnis zwischen Gewinnpotenzial und Verlustrisiko. Eine Stabilisierung der Rohstoffpreise sollte dazu beitragen, das Vertrauen in die Schwellenmärkte insbesondere in die erdölproduzierenden Länder mit soliden Bilanzen wiederherzustellen. In unseren auf festverzinsliche Schwellenmarktpapiere spezialisierten Fonds übergewichten wir derzeit Erdöl und Erdgas und untergewichten Metalle und Bergbau. Weltwirtschaftswachstum zunehmen wird (derzeitige IWF-Prognose für 2016: 3,8%, 2015: 3,4%). Abb. 1: Vergangene und prognostizierte Rohstoffpreisveränderungen Die Rohstoffpreise haben sich seit März 2015 stabilisiert. Dadurch konnten Bedenken der Anleger über die Aussichten für die rohstoffproduzierenden Schwellenländer ausgeräumt werden. Zwar stehen diese Volkswirtschaften immer noch etwas unter Druck, doch haben Länder mit einem starken öffentlichen Sektor, einer soliden Zahlungsbilanz und einer umsichtigen Fiskalpolitik die besten Chancen sich zu erholen. Beim derzeitigen Rohstoffpreisniveau halten sich die Gewinn- und Verlustrisiken die Waage, einige Rohstoffe wie Erdöl, Zink und Blei scheinen sogar über mehr Aufwärtspotenzial als Verlustrisiko zu verfügen. Markt erwartet Preisanstieg Rohstoffanalysten rechnen in den kommenden zwölf Monaten je nach Rohstoffkategorie mit einem Preisanstieg von 5-30%. Sollten sich diese Prognosen als richtig erweisen, befänden sich die Preise einiger Rohstoffe wieder auf ihrem Vorjahresstand, während die Preise anderer Rohstoffe (wie Erdöl und Eisenerz) immer noch deutlich niedrigerlägen (siehe Abb. 1). Generell geht der Markt davon aus, dass die globale Nachfrage nach Rohstoffen im Gleichschritt mit dem Quelle: Bloomberg, 18. Juni 2015 Im Erdölsektor haben einige US-Produzenten ihre Investitionen bereits zurückgefahren. Dies wird sich in den kommenden drei bis sechs Monaten auf die Fördermenge auswirken. Die Zahl der Bohrtürme beispielsweise ist seit dem Höchststand im letzten Oktober um 60% zurückgegangen. Somit dürfte die US- Fördermenge bis Ende Jahr sinken oder bestenfalls unverändert bleiben. Zwar tragen diese Faktoren zu höheren Rohstoffpreisen bei, doch dürften einige Sektoren (insbesondere Kupfer und Eisenerz) in den nächsten Monaten aufgrund des Angebotsüberhangs weiter unter Druck kommen. Außerdem wird die geldpolitische Straffung in den USA zu einer Aufwertung des US-Dollars gegenüber den meisten anderen Währungen führen und die Kaufkraft der Verbraucherländer mit einer anderen Währung als dem US-Dollar schwächen. Dies könnte die Rohstoffpreise ebenfalls belasten. UBP ASSET MANAGEMENT MARKETING 1
2 Der China-Effekt Das Wirtschaftswachstum Chinas hat einen zentralen Einfluss auf die Rohstoffpreisprognosen. Ein sehr großerer Anteil der weltweiten Rohstoffnachfrage, u.a. bis zu 50% der Gesamtnachfrage nach Industriemetallen, entfällt auf China. Abb. 2: Der Anteil Chinas an der weltweiten Rohstoffnachfrage In China sind im 2. Halbjahr weitere Konjunkturmaßnahmen zu erwarten; das Wirtschaftswachstum dürfte sich insgesamt spürbar erholen. Dies sollte den Rohstoffpreisen weiteren Auftrieb verleihen. Verlustrisiko für Erdöl wahrscheinlich am geringsten Die Erwartungen der Rohstoffanalysten, die Preiserholung werde insgesamt moderat ausfallen, scheinen angemessen, auch wenn sich die Risikoprognose je nach Rohstoffkategorie unterscheidet. Quelle: Barclays Research, 18. Juni 2015 Daher wirkt es sich im gegenwärtigen Umfeld positiv auf die Rohstoffpreise aus, dass sich die Konjunkturmaßnahmen, die die chinesische Regierung seit Jahresbeginn umsetzt, auf die Wirtschaft auswirken. Das Geschäftsklima hellt sich allmählich auf und die Wohnimmobilientransaktionen verbesserten sich im April und Mai sowohl nach Volumen als auch nach Preis. Metallimporte und Rohölnachfrage scheinen die Talsohle durchschritten zu haben. Abb. 3: Moderate Erholung der chinesischen Rohstoffnachfrage wahrscheinlich (%, ggü. Vorjahr) Beim Erdöl scheint das Verlustrisiko geringer zu sein als bei Industriemetallen. Ein Grund dafür ist, dass die Fördermenge von Rohöl rasch reduziert werden kann, sollten die Preise einbrechen. Die nordamerikanischen Schieferölproduzenten können die Förderung rasch drosseln, sollte Saudi-Arabien beschliessen, an seiner Fördermenge festzuhalten, um keine Marktanteile zu verlieren. Diese Flexibilität bei der Förderung ist der kurzen Lebensdauer rund zwölf Monate vieler nordamerikanischer Quellen zu verdanken. Ihre durchschnittlichen Lebenszykluskosten liegen bei rund USD pro Barrel WTI-Rohöl. Diese Produzenten hätten somit einen starken Anreiz, die Förderung zurückzufahren, sollte WTI-Rohöl vom derzeitigen Marktpreis um 7-15% sinken. Das Ergebnis wäre innerhalb eines Jahres sichtbar. Daher sollte der Markt die Marke von USD pro Barrel als resistente Preisuntergrenze erachten. Eine weitere Stütze für den Erdölpreis sind die unterschiedlichen Nachfragequellen. Auf China beispielsweise entfallen lediglich 11% der weltweiten Rohölnachfrage, auf die USA und Europa hingegen zusammen rund 35%. Eine Erholung der globalen Konjunktur außerhalb Chinas wird also sicherlich dazu beitragen, dass die Erdölpreise auf dem derzeitigen Niveau verharren oder leicht ansteigen. Metallproduzenten hingegen können aufgrund der langen Vorlaufzeit ihrer bereits getätigten Investitionen und ihrer niedrigen Grenzkosten nicht als flexibel bezeichnet werden. Den Rohstoffanalysten zufolge liegen die Grenzkosten von 90% der Kupferproduzenten 30 35% unter den derzeitigen Marktpreisen. Die Kupferpreise müssten daher um weitere 30 35% fallen, damit eine bedeutende Anzahl von Bergbauunternehmen eine Drosselung der Produktion ins Auge fasst. Quelle: Chinese National Bureau of Statistics, Mai 2015 UBP 2
3 Außerdem sind Stahl (und ebenfalls Eisenerz) und Kupfer stark vom chinesischen Bausektor abhängig. Eine Neupositionierung der chinesischen Wirtschaft weg von Exporten und Investitionen in Wohneigentum hin zum Waren- und Dienstleistungsverbrauch würde nicht zu einer deutlich höheren Nachfrage nach diesen Metallen führen, sodass der Preisanstieg bestenfalls moderat ausfallen dürfte. Abb. 4: Anteil der Treibstoffexporte 1 an den Warenexporten (in Prozent) Analysten scheinen in Bezug auf andere Metalle wie Aluminium, Zink, Blei, Nickel, Palladium und Platin zuversichtlicher zu sein. Die wahrscheinliche Aufhellung der Weltkonjunktur (insbesondere im verarbeitenden Sektor) und das Potenzial für höhere Investitionsausgaben in Europa (und möglicherweise auch in den USA) stützen die Nachfrage nach diesen Rohstoffen. Ein hoher Automobilabsatz und Angebotsengpässe bieten insbesondere den Preisen von Platin und Palladium eine solide Stütze. Bei Gold hingegen scheinen die Verlustrisiken aufgrund der wahrscheinlichen Aufwertung des US- Dollars zu überwiegen. Als der Dollar aufgrund des Quantitative Easing in den USA unter Druck stand, habenanleger Gold als sicheren Hafen genutzt, doch die Nachfrage scheint hat nachgelassen. Die indische Nachfrage zumindest der Teil, der auf die Bedenken über die Inflation im Inland und den Wert der Rupie zurückzuführen ist wird nicht so rasch zunehmen wie in der Vergangenheit, sodass eine weitere Stütze für Gold wegfällt. Welche Anleiheemittenten dürften von diesem Szenario profitieren? Nicht alle Emittenten von Schwellenländeranleihen werden in selbem Maße von der Stabilisierung der Rohstoffpreise betroffen sein. Quelle: Weltbank Daten per 2013 oder aus dem *letzten verfügbaren Jahr Venezuela, wo die Produktionskosten nach wie vor hoch sind, und Irak, wo die Produktion völlig am Boden liegt, sind zwei schwache staatliche Emittenten, die sich kurzfristig kaum erholen dürften, falls die Erdölpreise weiter niedrigbleiben. Bei Eisenerz und Metallen ist es wichtig zu bedenken, welcher Rohstoff die Haupteinnahmequelle im jeweiligen Land darstellt. Abb. 5: Anteil der Eisenerz- und Metallexporte 2 an den Warenexporten (in Prozent) Abbildungen 4 und 5 zeigen, in welchen Volkswirtschaften Energie- und Metallexporte einen beträchtlichen Anteil der Gesamtexporte ausmachen. Bei den Energieproduzenten dürften unseres Erachtens Länder mit starken Bilanzen am meisten von der Stabilisierung der Erdölpreise profitieren. Von denjenigen Ländern, in denen Energie mehr als 50% der Gesamtexporte ausmacht, ziehen wir die Länder vor, deren Verschuldung im Verhältnis zum BIP bei oder unter 30% liegt und deren Haushaltsdefizit beschränkt ist. Zu diesen Ländern gehören Kuwait, Aserbaidschan, Kasachstan, Russland und Kolumbien. Indonesien, wo Erdöl mehr als 30% der Gesamtexporte ausmacht, sollte ebenfalls profitieren. Quelle: Weltbank Daten per 2013 oder aus dem *letzten verfügbaren Jahr In Sambia und Chile entfällt der Großteil der Metallexporte auf Kupfer. Die Mongolei hingegen exportiert neben Kupfer auch Eisenerz. Diese drei Länder bleiben somit stark von einer Erholung des chinesischen Bau- und Wohnimmobiliensektors abhängig. 1 Nur Länder, die im JP Morgan EMBI Global (Staatsanleihen aus Schwellenländern) oder im JP Morgan CEMBI Diversified (Unternehmensanleihen aus Schwellenländern) vertreten sind und in denen Treibstoffexporte über 50% der Gesamtexporte ausmachen 2 Nur Länder, die im JP Morgan EMBI Global (Staatsanleihen aus Schwellenländern) oder im JP Morgan CEMBI Diversified (Unternehmensanleihen aus Schwellenländern) vertreten sind und in denen Metallexporte über 20% der Gesamtexporte ausmachen UBP 3
4 Auch Emittenten von Unternehmensanleihen aus Schwellenländern werden unterschiedlich stark von den sich ändernden Rohstoffpreisen betroffen sein. Auf den Energie- und Metallsektor entfallen rund 30% des Universums für Unternehmensanleihen und Anleihen staatsnaher Emittenten aus Schwellenländern. Basierend auf unserer Einschätzung der künftigen Rohstoffpreise sind wir in Bezug auf den Erdöl- und Erdgassektor zuversichtlich, in Bezug auf Metalle und Bergbau aber zurückhaltend. Wenn wir die einzelnen Emittenten betrachten, so waren nicht alle in der Lage, sich dem neuen Preisumfeld in gleichem Maße anzupassen. Einige Rohstoffproduzenten haben bereits mit einer Kürzung der Investitionsausgaben reagiert und horten Bargeld, um negative Auswirkungen der Preisvolatilität abzufedern, bei anderen wiederum haben sich die Kreditfundamentaldaten verschlechtert. Daher ist es von höchster Bedeutung, jede einzelne Unternehmensanleihe sorgfältig zu analysieren. Abb. 6: Aufschlüsselung des Universums für Unternehmensanleihen und Anleihen staatsnaher Emittenten aus Schwellenländern Angesichts unserer positiven Einschätzung von Energie und unseres zurückhaltenden Ausblicks für einige Metalle wie Kupfer sowie für Eisenerz sind wir derzeit im Erdöl- und Erdgassektor über- und im Metall- und Bergbausektor untergewichtet. Im Metall- und Bergbausektor sind wir in den meisten Ländern untergewichtet. Insbesondere ist unser Kupferexposure gering, da wir in einem in Mexiko und Peru tätigen Bergbauunternehmen untergewichtet sind und in Chile keine Positionen in diesem Sektor halten. Zudem sind wir in Goldabbau-Unternehmen untergewichtet, vor allem in Südafrika und Russland. In Indien sind wir indes übergewichtet. Wir bevorzugen dort inländische Stahlproduzenten, die von den Bauinvestitionen des Landes profitieren und kaum vom chinesischen Wohnimmobiliensektor abhängig sind. Karine Jesiolowski Koon Chow Emerging Market Fixed Income UBP Union Bancaire Privée SA Quelle: Merrill Lynch, UBP, 26. Mai 2015 Gegenwärtige Positionierung Disclaimer Dieses Dokument gibt die Meinung von Union Bancaire Privée, UBP SA oder einer der Geschäftsstellen der Gruppe (im Folgenden UBP ) per Datum seiner Veröffentlichung wieder. Es ist nicht für den Vertrieb, die Veröffentlichung oder Verwendung in jeglicher Gerichtsbarkeit oder für Personen oder Körperschaften bestimmt, in denen ein solches Dokument gegen geltendes Gesetz verstösst. Dieses Dokument dient lediglich Informationszwecken und stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf jeglicher Wertpapiere dar. Die hier enthaltenen Meinungen berücksichtigen weder die Umstände der einzelnen Kunden noch ihre Zielsetzungen oder Bedürfnisse. Jeder Kunde muss selbst unabhängig eine Entscheidung über jegliche hier erwähnten Wertpapiere oder Finanzinstrumente treffen. Jedem Kunden wird dringend empfohlen, vor einer Investition unabhängig gegebenenfalls unter Hinzuziehen von professioneller Beratung die von ihm einzugehenden spezifischen finanziellen, gesetzlichen und steuerlichen Risiken zu prüfen. In diesem Dokument werden weder die finanziellen noch die steuerlichen oder rechtlichen Umstände der einzelnen Kunden berücksichtigt. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Analysen basieren auf als zuverlässig erachteten Quellen. Dennoch gibt UBP keine Gewähr für Timing, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben und haftet nicht für allfällige direkte oder Folgeschäden, die sich aus der Nutzung der in diesem Dokument enthaltenen Informationen ergeben. Sämtliche Informationen und Meinungen können ohne Vorankündigung Änderungen erfahren. Vergangene Performance lässt nicht auf gegenwärtige oder künftige Erträge schliessen, der Kunde kann folglich möglicherweise weniger zurückerhalten, als er investiert hat. Die hier erwähnten Investitionen können Risiken unterliegen, die schwer zu beziffern und in die Bewertung der Investitionen zu integrieren sind. Generell eignen sich risikoreiche Produkte wie Derivate, strukturierte Produkte oder alternative/nichttraditionelle Anlagen (Hedgefonds, Private Equity, Immobilienfonds usw.) nur für erfahrene Anleger, die in der Lage sind, die damit verbundenen Risiken zu beurteilen und zu übernehmen. Auf Anfrage steht UBP den Kunden gerne für weitere Informationen über die mit einer spezifischen Investition verbundenen Risiken zur Verfügung. UBP 4
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